Spoilerwarnung, regeltechnisches
Die Charaktere haben alle schon etwas vorgeschichte, der meister entschied in seiner unendlichen Güte, dass ein erstellen der helden auf Stufe 3 um ein wenig zu sockeln angemessen sei.
Desweiteren gewährte der meister für die Charaktererschaffung 32 Punkte nach dem Erschjaffungssystem (Attribute starten bei 8, steigerung kostet bis 14 einen Punkt, bis 16 zwei und bis 18 dann drei Erschaffungspunkte pro Attributspunkt. Desweiteren stehen jedem Charakter 2700 Gold plus das Startkapital/die Startausrüstung seiner Heimatregion zur Verfügung.
Die Gesinnung der Runde ist vorerst grob neutral angesetzt, Allzu einschränkende Charakterkonzepte (Palladin, Blackguard und Co.) sind Tabu. Die Gruppe soll auf kein festes Alignment festgenagelt sein, sondern vielmehr auf ihrem Weg und durch ihre Taten ihren Kurs und ihre Wahrheiten selbst wählen.
und weiter mit Story...
Ein Neubeginn - Probleme in Einbaum
Kurz und gut, die Runde traf sich an einem recht schicksalhaften Abend in einer recht mittelmäßigen Hafenschänke in der schönen Hafenstadt Ravens Bluff. Nachdem ein schon leicht angetrunkener Gnom in Vollplatte namens Igi den Mund etwas zu voll nahm mit seinen Angebereien über Gnomische Trinkfestigkeit, wurde er in einem kleinen Wettstreit von Kergon, einem Menschen der - ob seiner brachialen Sense, seinem Wolf an der Kette und seinem äußeren - wohl etwas wild anmutet, recht schnell in seine Schranken verwiesen. Noch ungewöhnlicher als dieses Duo dass sich im folgenden dann gemeinsam an einem Tisch trinkend unterhielt war wohl nur der Schiedsrichter des trinkduells. Soloron, seines Zeichens ein Mondelf wie er im Buche steht, leichtfüßig und allem Anschein nach im Wald zu Hause. Im Schlepptau der kleinen Dose war dann noch ein zweiter Gnom am Tisch erschienen. Ein gewisser Glim Sebo Turem, der natürlich auch nichts dagegen einzuwenden hatte, dass das Bier am Tisch von seinem metallverkleideten Artgenossen bezahlt wurde.
Komplettiert wurde diese Illustre RUnde dann durch einen weiteren menschen, der sich, nach einem ausgiebigen bad wieder Salonfertig, als Bero Goldstein vorstellte. Über ein paar Bier ergab sich so das ein oder andere Gespräch und Kergpn bewies eine gewisse Geschäftstüchtigkeit beim Verkauf diverser mitgebrachter Bärenfelle.
Den Ausklang des Abends perfektionierte ein in geschwärzte Vollplatte gekleideter Kleriker des Kriegsgottes Tempus, der nicht nur Kergon eines seiner Felle (oder waren es 2? is ja auch egal) abkaufte sondern auch noch der gruppe anbot im Dienste des Tempels in einer nahen Holzfällersiedlung nach dem rechten zu sehen, da diese sich über Überfälle beklagten und der tempel derzeit aber keine freien Kontingente zur Verfügung hätte. Generell schienen der Kleriker und Kergon sich recht gut zu verstehen, mag wohl daran liegen, dass sie so ähnliche Amulette tragen.
Nun das Angebot des Klerikers ar gut, und im Hafen von ravens Bluff versauern wollte wohl niemand also beschloss man nach kurzer Beratung sich der Sache gemeinsam anzunehmen. Und so brach die seltsame Gruppe kurz nach Sonnenaufgang auf, teils zu fuß, teils beritten, gerüstet und bewaffnet machte man sich auf. Der Gnom in der Platte bot wohl den amüsantesten Anblick, zumindest für den unbedarften Beobachter, führte er doch eine Axt die Größer ist als er selbst und ritt er doch auf einem gesattelten Hund...
Die Reise an sich verlief ganz gut. Während der einer Nacht kam es zwar zu einem Kampf gegen 4 Hobgoblins, die die kleine Reisegeruppe für leichte beute hielten. Doch rechtzeitig gewarnt durch die scharfen Sinne Solorons war es der Gruppe ein leichtes, sie mit Magie und Stahl eindrucksvoll vom Gegenteil zu überzeugen. Nachdem die Köpfe der Räuber zum ausbluten aufgehängt waren, die schwersten Wunden fachkundig versorgt und das madige Fleisch aus den Vorräten Räuber den Hunger derer gestillt hatte, die vergessen hatten sich für die Reise ausreichend zu Verproviantieren, konnte der Rest der Nacht ohne weitere Zwischenfälle durchschlafen und der Rest der Reise ohne weitere Hindernisse bestritten werden.
In der Holzfällersiedlung "Einbaum" angekommen machte sich die Gruppe ein Bild von der Lage. Tatsächlich ware die dortigen Holzfäller widerholt in unregelmäßigen Abständen von Kobolden überfallen worden, sie hatten auch schon Verluste zu verzeichnen, doch hatten sie auch schon ein paar Kobolde zur Strecke gebracht. Nach einem Abendmahl und einigen Gesprächen mit den Holzfällern legte man sich schlafen und auf Lauer, auch die Holzfäller postierten Wachen.
Tatsächlich kamen Kobolde um erneut das Holzfällerdorf mit giftigen spitzen Schreien und einem Hagel nicht minder spitzer Pfeile zu bedenken, doch aufgescheucht von dem auf Lauer liegenden Soloron zogen sie sich recht schnell wieder zurück, hinterließen einige verwundete, jedoch verlor wieder eine dieser listigen Kreaturen ihr Leben durch einen wohlgezielten Pfeil des Elfen.
Die wunden sind versorgt und der rest der Nacht verlief ereignislos. Nun sind die Streiter dabei sich zu rüsten, um der Fährte der kleinen Mistviecher zu folgen, grimmig entschlossen diesem Treiben ein für allemal ein Ende zu bereiten. (und natürlich das vom tempustempel versprochene Kopfgeld einzustreichen )
[**hier fehlt noch ein Stück, das wird in Bälde geändert**]
Auf der Spur der finsteren Reiter
[**hier fehlt noch ein Stück, das wird in Bälde geändert**]
Auf den Spuren des Kultes - Neue Feinde und Neue Verbündet
... die kleine gruppe war noch nichteinmal ganz damit fertig ihre verwundeten zu versorgen und die gefallnen gegner zu plündern - (und das obwohl die Arbeitsteilung super klappte, während die meisten sich um gefallne und verwundete kümmerten übernahm der Halbling jack vollkommen unaufgefordert und in Eigeninitiative das sichten und beschlagnahmen der gegnerischen Ausrüstungs- und Wertgegenstände) -
da kam eine recht fein, wenn auch wildnistauglich gekleidete Elfe herangeschlichen. Nach kurzem mißtrauen und vorstellen, beschloss man, das man wohl nicht feind sondern Freund wäre und machte sich gemeinsam daran das vergangene auszuwerten und sich zu einem sicheren Lagerplatz zurückzuziehen. Die Elfe, eine gewisse Seawind Moonglow aus Ravensbluff berichtete, dass sie von ihrer Familie, der die Überwachung einiger Magischer Portale in der Gegend um Ravens Bluff überantwortet sei, entsandt worden war, um eine Anomalie zu untersuchen. Die suche habe sie mehr oder minder direkt zu eben jenem Ritualkreis geführt an dem noch kurze Zeit zuvor der erbitterte Kampf getobt hatte. Wenig nach ihr traf noch ein Lord ein, dessen familie wohl die Wacht über die Wildnis obliegt. Auch er lies sich berichten was sich zugetragen hatte und begleitet die gruppe um zu beaufsichtigen und zu helfen.
In der Nacht untersuchte Lady Moonglow angemessen vorsichtig den Ritualplatz und machte einige beunruhigende Entdeckungen. Allem anschein nach waren die Ritualkreise zwar unvollständig, jedoch trotzdem schon in der Lage effekte hervorzurufen. Um was auch immer dort genau aus der Abyss - soviel stand wohl fest - heraufbeschworen wurde zumindest solange Einhalt zu gebieten bis die Magiergilde in Raves Bluff das Problem kundig und endgültig beseitigen kann, beschloss Lady Moonglow mit der Hilfe Glims einen zusätzlichen bannkreis um das gesamte unvollständige Ritual zu ziehen. Unter Aufwendung des gesamten Silbers das die Gruppe zusammenkratzen konnte und unter der Bedeckung der Abenteurer worde also in mehrstündiger Kleinarbeit von Seawind und Glim ein solcher Bannkreis gezogen und man machte sich eilig daran die Sachen für den Rückweg zu packen.
Der Rückweg verlief an sich erfreulich ereignislos. Während einer Nacht tauchte dieser elfische Waldläufer wieder auf, mit dem Soloron schon bei EInbaum gesprochen hatte, außer Soloron und dem Lord jedoch, die mit ihm einige Worte wechselten hat von dem besuch niemand etwas mitbekommen. Von dem Lord und dem Waldläufer erfuhr SOloron auch noch ein paar Details über die Orks, die zu suchen uns der Tempus Tempel entsandt hatte. Eine ziemlich große Gruppe, trotz dezimierung durch unsere Kultisten und die hiesigen Waldläufer sicher noch an die 3 Dutzend, also keine leichte Beute.
Vorerst ließen wir die Orks alerdings Orks sein, da sie sich momentan noch ausreichend weit von ravens Bluff in den Wäldern befinden um für die Zivilbevölkerung in den Dörfern um die Stadt eine ernsthafte Bedrohung zu sein. Außerdem war da ja noch dieses entstehende Portal im Steinkreis, um das sich, da waren sich alle einig, dringend jemand kümmern muß.
An der Scheune in der auf dem Hinweg das Blutige Geschmiere, die Leiche ud der geist gefunden worden waren legten wir die letzte Nachrast vor der Stadt ein. Die Sauerei war inzwischen beseitigt worden und 2 Diener Lathanders hatten sich dort samt tragbarem Altar in der Scheune eingerichtet. Im gespräch stellte sich heraus, dass der Geist immernoch ruhelos jede Nacht zurückkehrt, allen Bannformeln zum trotz. Wir kamen überein, dass wir versuchen sollten mit ihm zu sprechen, da Bero die Vermutung äußerte es könne sich um einen der Holzfäller handeln, und da die Gruppe jene ja zumindest flüchtig kannte könnte das einen Dialog vielleicht erleichtern. Das aufkeimende Gespräch mit dem geist wurde allerdings in der nacht jäh beendet als Glim, den der geist wiedererkannte und zu erschrecken suchte, ihn mit einigen magischen geschossen bedachte. Der geist reagierte gar ungehalten und hätte Glim sicherlich ernsthaften Schaden, wenn nicht gar Tod zugefügt, wäre nicht der Lathanderkleriker beherzt eingeschritten.
Da in dieser nacht ein weiterer Versuch unmöglich beschloß zumindest bero im Verlauf der folgenden nacht nocheinmal zurückzukehren um einen weiteren, vielleicht weniger gewaltätig gestörten Versuch zu wagen.
Schließlich in der Stadt angekommen sprach die Lady Moonglow uns eine EInladung zum Abendmahl im Anwesen ihrer familie aus, die abzulehnen wohl niemand töricht genug war. Anschließend verteilte die Gruppe sich über die Stadt um im laufe des Nachmittags die nötigen DInge zu erledigen. Es gab Bäder zu nehmen, Kleidung zu erstehen, Barbiere aufzusuchen und natürlich auch ein paar klärende Gespräche zu den kürzlichen Ereignissen im Tyr-tempel, in der Magierakademie und im Haus der familie Minstrelwish standen auf dem Programm. Nun freuen sich sicherlich alle auf den Abend im hause Moonglow...
Auf den Spuren eines finseren Kultes - und wieder heißt es Aufbruch
... nach den letzten ereignissen auf der Spur der Kultisten in der Wildnis und dem harten Kampf gegen die Urheber des blutvergießens und ihre Schwergen, bei dem Iggi den Tod fand waren nun alle recht froh in Ravens Bluff zu sein. Zudem war man im hause Moonglow zum Abendessen eingeladen und alle nutzten den freien Nachmittag um sich salongfein zu machen. Auch Kergin, der in der Stadt wiedergefunden wurde dehnte recht freizügig die Einladung auf sich und Knarr aus. Nachem auch er sich dann, wenngleich etwas widerwillig und erst nach gutem Zureden und unter beratung, durchringen konnte etwas für sene Sauberleit und sein Auftreten und saubere Kleidung zu tun, stand dem Mahl in hohem hause auch nichts mehr im Weg.
Als der großteil der gruppe zu Sonnenuntergang wie bestellt ankam weilte SOloron bereits im Anwesen an einer laaaangen tafel. Nachdem die Hausdiener auch uns Plätze gewiesen hatten kündigte der Haushofmeister - oder wie auch immer das bei den Elfen heißt - die 3 hohen Herrschaften an, die an jenem Abend die Tafel mit den Abenteurern zu teilen gedachten. Sehr zur Überraschung der Anwesenden war Lady Moonglow wohl abkömmlich, dafür gab es jedoch ein unverhofftes Wiedersehen mit der Dame, die die Abenteurer vor mehr als einer Woche auf dem Weg nach Ravens Bluff mitsamt ihrer Kutsche den 2 dreisten Ogern abgejagd hatte. Die 2 anderen Herrschaften waren eine Lady und ein Lord des Hauses Moonglow <please insert Names here... die hab ich leider nicht notiert stell ich gerade fest >.
Nach dem gepflegten und umfangreichen mahl, das glaube ich bei niemandem Wünsche offen ließ empfahlen sich die Damen und der Lord bat die gruppe zur weiteren Unterredung ins Kaminzimmer. Dort kamen die Worte nun erstmals auf den geschäftlichen Teil. Er berichtete von dem Portal das beim Steinkreis gefunden worden war und das eine Abordnung der Gilde noch im verlaufe des Nachmittags erfolgreich einen Versuch unternommen habe das Portal zu schließen und die Auswirkungen des Rituals zu tilgen. Es bleibt jedoch das Problem der urheber, die ja definitiv nicht komplett aus der Welt sind. Mit den Symbolen die wir in der Scheune und bei den seltsamen Klerikern gefunden hatten konntenw eder der Tyr Tempel noch die Gelehrten der gilde viel Anfangen, es blieb allein die Vermutung, das es sch womöglich um einen Kult um einen Dämon handle, der Untergebene und Diener schart in der Hoffnung genug Macht aufzubringen um höchst selbst in der Materiellen Ebene Fuß zu fassen. Naja, alles ein wenig hoch. Nach Austausch der bekannten Hinweise und Informationen rund um die Geschehnisse, und der möglicherweise beteiligten Häuser Moonbrace und Darkcrown, bat der Lord die Anwesenden bei den nachforschungen zu helfen, konkreter, zu versuchen, herauszufinden, inwieweit möglicherweise die Familie Darkcrown oder auch nur einzelne Mitglieder in EIgenverantwortung, mit dem Kult in verbindung stehen könnten.
Nach kurzer verhandlung einigte man sich darauf, das die Gilde die Abenteurer als Söldner fr diese Sache in vertra nimmt und handelte eine pauschale Entlohnung von 500 Gold pro Kopf (der gruppe) aus für die Ermittlungen.
Während die meisten sich danach in der taverne "Schwert und Schild" zur Ruhe begaben machte Bero sich wie vereinbrt nocheinmal auf, um den Lathanderklerikern in der Scheune des verlassenen Bauernhofes bei der 'Austreibung' des geistes zu helfen und Jack machte sich still und heimlich auf durch die Stadt um noch ein paar Dinge zu finden von denen die Besitzer noch garnicht wußten das sie sie überhaupt verloren hatten.
Das Gespräch mit dem geist verlief durchaus wünschenswert, wesentlich friedlicher, nun da der gnomische Magier nicht anwesend war. Nach einem kurzen eindringlischen gespräch konnte der ruhelose Holzfäller tatsächlich davon überzeugt werden das er definitiv nicht mehr unter den lebenden weilt und beschloß dann, bestärkt durch die Empfehlungen der anwesenden lebenden, sich aus dieser Welt zurückzuziehen, um möglicherweise dort wo er hingelangt weniger einsam zu sein, schließlich gibt es dort einige alte Freunde wiederzutreffen. Bero beschloss noch auf dem bauernhof den rest der nacht zu verbringen, um sich wie abgesprochen am nächsten tag gegen mittag mit allen anderen beim Schwert und Schild zu treffen, um die Reise nach Nordosten zum Wohnsitz der Darkcrowns anzutreten.
Derweil in der Stadt gelang es Jack tatsächlich einige wertvolle DInge im haus des schneiders zu finden, bei dem er kaum einen halben Tag zuvor gigantische Summen für neue Königsblaue Kleidung ausgegeben hatte. Zwar fand er nicht sein geld, doch ein paar wertvolle DInge... der Schlafende Schneider und sein Geliebter fanden derweil im Austausch einen schnellen und hoffentlich schmerzlosen Tod.
Frustriert über den Mißerfolg mit dem doch etwas zu massiv gesicherten geldtresor im Tisch machte sich der Kleine Jack dann aber leise auf zurück in seine Herberge um auch noch etwas Schlaf zu bekommen.
Am Mittag des nächsten tages dann brach man auf. Nachdem noch das notwendigste an Vorräten besorgt worden war verließ man die Stadt nach Norden und hielt sich auf den Straßen gen Nordosten in Richtung Sentrin.
Die Reise verlief eigentlich ruhig. In einer nacht gab es einen Überfall, als eine große Häßliche Kreatur wohl Geschmack an dem wachenden Elfen gefunden hatte. Trotz ihrer seltsamen Fähigkeit die Augen der betrachter derart zu verwirren das viele Schläge nur Luft fanden wo man eben noch den gegner vermutete, war es schließlich möglich das Biest niederzustrecken und sich um die Zahlreichen wunden zu kümmern. Ein weiterer kleiner zwischenfall ereignete sich in verlassenen Farmland kaum 2 Tage von unserem Ziel entfernt, als 2 riesige Insekten der Reisegruppe auflauerte. Wir verloren ein Pferd an die bestien und konnten sie leider nur vertreiben und nicht töten, trotzdem konnten wir unseren Weg fortsetzen.
Doch als endlich Sentrin in Sicht kam zog endgültig Ärger auf. Den in der Stadt brannten Häuser - da hatte Soloron keinerlei Zweifel. Als wir dann noch aus der ferne eine Art Grabenstellung vor der Stadt ausmachen konnten, waren sich alle einig das Vorsicht geboten ist. Ohne schweres Gepäck oder Reittiere näherten wir uns weiter und nahmen die Belagerer unter beschuß. Wie gehofft verließen sie ihren Graben, um zu versuchen uns zu stellen. Weniger erhofft war da der troll der sie offensichtlich befehligte und begleitete. Doch dem Pfeilhagel den Soloron Jack und Bero den anstürmenden fellbündeln entgegenwarfen, noch unterstützt von den Pflanzen des feldes, die Kergons Magie ins feld warf um die Gegner in ihrem beherzten Sturm zu stoppen, konnte nichteinmal der troll standhalten. Nachdem Solorons Pfeile und Kergons Sense ihn zu fall gebracht hatten verlor er recht endgültig seinen Kopf.
Was genau in der Stadt Sentrin vorgeht und ob die Abenteurer in der Lage sein werden überhaupt noch lebende Mitglieder der dort ansässigen Familie Darkcrown anzutreffen... das erfahrt ihr beim nächsten Mal....
Auf den Spuren des Kultes - der Kampf um Sentrin
[**hier fehlt noch ein Stück, das wird in Bälde geändert**]
[der Einfachheit halber beginne ich einmal mit den geschehnissen am letzten montag]
Auf den Spuren der Prophezeihung - Aufbruch ins Gebirge
Einige Tage brachte die bunte Schar in der Stadt Raven's bluff zu, zwar konnte der Anführer der Kultisten, die man unter der stadt gestellt hatte entkommen, doch die gefundenen Schriftstücke brachten neue Antworten und Fragen. Die Untersuchung ergab recht schnell das es sich um einen womöglich historischen im Abyssischen verfassten Text und eine wesentlich jüngere Weissagung eines kaum bekannten Propheten handeln muß. Auch wenn das Alter des Textes schwer genau zu bestimmen ist, so wurde er doch von Glim und seinen neu gewonnen Freunden unter den Sprachgelehrten der Akademie der Stadt auf mindestens 600 Jahre geschätzt.
Die junge Lady Moonglow indess befasste sich etwas weniger persönlich mit dem text. Flink waren noch in der ersten nacht nach dem Fund Schüler der Akademie eingespannt um zu übersetzen und zu kopieren, denn alle setzten recht große Hoffnungen in das was man aus den texten womöglich über den Feind und seine Absichten lernen kann. Auch als es um die weiterführende Suche nach Informationen zu den interessanten Passagen des Historischen textes ging war es wohl nur ob der beherzten und durch lady Moonglow forcierten Anstrengungen der Schüler der Akademie möglich in den diversen Archiven der Stadt Informationen zusammenzutragen.
In der zwischenzeit nähert sich spürbar der kriegszustand. Die Verteidiger der Stadt rüsten und stählen sich, im Nordwesten färbte das Feuer den Himmel der Morgendämmerung rot, als mit tantras die erste Stadt dieses Krieges unter der Macht der feindlichen Armee fiel und brannte.
Doch auch das normale Leben nimmt in der Stadt weiterhin seinen Lauf.
Glim entwickelte gemeinsam mit dem Alchemisten Grossnas ein Alchemistenfeuer das nicht nur brennt und Klebt sondern zudem noch höllisch stinkt. Kergon ward wenig gesehen, wurde jedoch bei den trainierenden Kriegern in der tempus-Halle Vermutet. Soloron konnte sich unter den Elfen im Moonglow-Anwesen ein wenig von den strapazen und den Menschen erholen. Bero und Jack verbrachten einige zeit damit Kontakte in den weniger lichten bereichen der Stadt zu knüpfen und zu pflegen und Lady Moonglow versöhnte sich beim abendlichen trinken in der hiesigen Akademikerkneipe mit den doch sichtlich gestressten Studenten.
Nach allem, was die Texte und die Archive der stadt so hervorgebracht hatten waren sich jedoch alle einig, dass beide Texte von Ritualen sprechen, die auf jeden Fall Verhindert werden müssen. Da zumindest einer der in den Texten erwähnten Orte sich verhöltnismäßig genau lokalisieren ließ, das Grabmal eines alten Orkischen herrführers, nur wenige Tage südlich von Raven's Bluff im gebirge, fasste man den Entschluß sich dorthin zu begeben, in der Hoffnung die Pläne des Kultes dort durchkreuzen zu können. Denn in einem Punkt waren sich alle einig. Die Belagerung raven's Bluffs ist nur sehr schwer auf den feldern vor den Stadtmauern zu entscheiden und könnte sehr wohl nur ein Ablenkungsmanöver sein, um die Kräfte der Stadt zu binden un von dem abzulenken was der Kult wirklich bezweckt.
Ein magischer Versuch den geflügelten Halbfiend und Magier des Kultes aufzuspüren, ergab das jener sich erneut mit einer Gruppe von einem knappem Dutzend Reiter Auf dem Weg durch das Umland befindet. Und so wurden die Abenteurer erneut von der Tante Seawinds teleportiert, 3 Tagesmärsche gen Süden zur Stadt Dragon Falls, um womöglich eine chance zu haben, dem Feind endlich einmal voraus zu sein. Vorausgesetzt die Vermutungen zum nächsten Ziel des Kultest erweisen sich als richtig.
Der Weitermarsch ins gebirge verlief recht ruhig, die geisterhaften lanzenreiter von deren Erscheinen im Pass in diversen Berichten zu lesen war erschienen tatsächlich des nachtens, erwiesen sich jedoch wirklich als harmlos.
Schon nach wenigen tagen Marsch ins Gebirge und durch den Pass <den namen füge ich hinzu, sobald ich ihn wiederfinde ^^> war auch schnell der Berg gefunden an, in, oder unter - die gelehrten stritten da noch ein wenig über die mögliche Bedeutung des Textes - sich das Grab wohl befinden müßte. Eine Begutachtung Solorons ergab, das der felsen wohl unberührt und kletterbar, aber gefährlich ist. Auch fand sich kein Hinweis auf schon dagewesene Kultisten. Nachdem dann auch noch Glim nach eingehender Betrachtung der Formation die felsenfeste Überzeugung entwickelte das gerade unterhalb des Gipfels ein sehr verdächtig aussehender Fels sitzt der der Näheren Untersuchung bedarf machte man sich an den schweren Anstieg der wohl minestens 2 Tage dauern wird. Die erste Hälfte ist inzwischen schon geschafft. Der fels erwies sich in der tat als unfreundlich und schwierig doch mit gegenseitiger Hilfe und cleverem Einsatz von magie gelangten alle wohlbehalten auf den kleinen Schotterhang am Fels wo die Gruppe vorerst ein karges Lager aufgeschlagen hat um zu ruhen und die kommende Nacht zu überdauern.
Was bislang geschah
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-Chenoeh "Conversations with Leto II"
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Auf den Spuren der Prophezeihung - Heimwärts, nach ravens Bluff
Nach dem Scharmützel mit den Höllenreitern setzte die Gruppe den Weg nun vorsichtiger fort und näherte sich zusehends Ravens Bluff. die großen Wege nach Möglichkeit meidend furtete man über den Fire River und folgte ihm eine Weile. Kergon wagte einen Erkundungsflug in Adlergestalt und erlangte so für die Gruppe einen ersten Eindruck von der gewaltigen Belagerungsarmee, die vor den mauern vn Raven's Bluff ihre Lager aufgeschlagen hat. Nit Kergon wieder bei uns und nach kurzer Beratung über die Situation und das weitere Vorgehen wurde eine kurze Rast beschslossen. Nach kurzem und unrihigem schlaf, Kergon und Bero fanden noch weniger als die andern, da ihre Träume beherrscht waren von Bildern und eindrücken einer Opferung von 10 Leuten in der seltsamen finsteren Kammer aus denen die Gruppe einige Tagu zuvor die Blutklingen entwendete.
Nachdem sich wie erwartet die Zwergenbrücke die wenige meilen vor der Stadt den Fluß überquert als fest in gegnerischer Hand erwies fassten die Abenteurer den Entschluß die Pferde nun im Wald nae der Brücke zurückzulassen, ebenso wie unnötiges Gepäck und küstennah durch die sumpfigen Ausläufer des Flußdeltas an den gegnern vorbei an die Stadt zu gelangen. Auf dem Weg durch den Wald wurde die kleine Gruppe noch Zeuge des Vorbeimarsches einer Abordnung von gut 20 Hügelriesen, weitere Verstärkung für das sicherlich 8000 Mann starke Belagerungsheer vor der Stadt. Von denen unbemerkt und ohne weitere Komplikationen gelangten die mittlerweile schon recht erschöpften und übernächtigten Abenteurer die küstennahen Anhöhen und konnten sich selbst einen Eindruck von dem Belagerungsheer verschaffen. Neben der schieren Masse schreckte die Abenteurer vor allem eines. EIne auch auf immense entfernung noch beeindruckend große komplett graue - vielleicht steinerne - Konstruktion hinter einem massiven Schildwall. Offensichtlich eine Art belagerungsmaschine, die herangetragen und zusammengesetzt von den 4 Meter großen Steinkolossen, nun von ihnen bewacht, unter den Augen der Abenteurer einen lauthin donnernden Schuß auf die Stadtmauer abgab. Alles andere als begeistert, aber auch nicht ind er Lage nun schon etwas dagegen zu unternehmen brauch die kleine gruppe nach einer kurzen Rast, die vor allem die Magier sich zur Vorbereitung einfefordert hatten auf um das letzte und heikelste Stück der Rückkehr in die Belagerte Stadt anzutreten. Eine Meile trennte sie wohl noch von der stadtmauer. Aus Beobachtungen während der Verschnaufpause wußte die Gruppe schon von dem kleinen trupp Goblins der diesen Sumpfigen und schwer einsehbaren Abschnitt pattroulliert, also galt es so leise und wachsam wie möglich zu sein. Trotz aller Vorsicht war die Entdeckung wohl nur eine Frage der zeit, und so kam es wie es kommen mußte. ein Goblin entkam in richtung des heerlagers, die anderen lauerten der durch den Sumpf watenden gruppe auf und versuchten sie mit Pfeilen zu traktieren. Durch ein Magisch gewebtes netz Glims außer gefecht gesetzt wurden die Goblins nun auf dem eiligen Weitermarsch links liegengelassen. Da nun aber zur Eile angespornt griffen die Abenteurer zu dem zurechtgelegten notfallplan. Kergon verwandelte sich wiederum in einen Adler und trug zuerst Jack, dann Seawind über das Meer durch den hafen in die Stadt. Bero flog, von lady Seawind mit einem zauber belegt und Glim mit sich tragend, hintendrein. Den 2 Greifenreitern die nach dem ersten Flug des Adlers mit seinem Lebendgepäck aufstiegen um sich dieses Ärgernisses anzunehmen konnte Kergon trotz seiner schweren last beim zweiten Flug dank des Deckungsfeuers der Hafenbefestigungen und Schiffeentgehe und so gelangten alle müde und erschöpft aber doch wohlbehalten zurück nach ravens Bluff.
Es Herrscht Krieg - Steine regnen auf Raven's Bluff
Wieder in der Stadt angelangt galt es noch einiges zu erledigen ehe man zur Ruhe kam. Die 2 geraupten Blutklingen wurden von kergon und Bero in den Typ Tempel verbracht. Nach einem bericht und einer ersten Untersuchung der Klingen durch die Meisterin der Wahrheit, unterwarfen sich Kergon und bero einem RItual zur Bannung eventuell mit den Klingen einhergegangener Flüche. Alle kümmerten sich um eine Wäsche, frische Kleidung und einen gefüllten Magen ehe alle weiteren Dinge angegangen wurden. Auch der Tempus Tempel wurde natürlich von allem Unterrichtet, die Magierakademie und die Gelehrtenkreise der stadt ebenso. Auch wurde mit der Suche nach dem Buch begonnen das jener törichte Magier dessen überreste am Grab des gefallenen Orkführers gefunden worden waren in seinem Tagebuch erwähnt hatte.
Doch auch in der Stadtz gab es neuigkeiten zu erfahren. Eine recht groß angelegte Kampagne von Meuchelangriffen hatte in der Stadt unter den Adligen und bedeutenden Persönlihkeiten das ein oder andere Opfer gefordert. Selbst Tempelvorsteher waren ziel der dreisten Angriffe, doch die meisten dieser zwieschenfälle gingen zumindest für die Designierten Opfer der Angriffe glimpflich aus. Die Untersuchung zu der ominösen versiegelten Tür unter der Stadt hat etwa 800 Jahre alte Berichte zum Vorschein gebracht. Zwergische Baumeister hatten mit Sorge phänomene geschildert, die die Fachleute der Magierakademie als wie sie es nannten 'Planare Verwerfungen' interpretieren.
Ein Versuch die an den Feind gefallene Stadt Tantras zurückzufordern während das Heer auf dem Marsch nach ravens Bluff beschäftigt ist endete mit einem kleinen telerfolg. Zwar scheiterte der Angriff auf die stadt an einer riesigen gepanzerten Drachenschildkröte, die einen Gutteil der Flotte versenkte oder beschädigte ehe sie durch das Heldenhafte Opfer eines engen vertrauten Lord Therogions zur strecke gebracht wurde. Doch gelang es dem hinrerhältigen Angriff einer kleinen FLotte von Piratenschiffen entschlossen und mit weit besserem Erfolg entgegenzutreten. Tantras verbleibt also in der hand des feindes, doch zumindest die Piratenflotte die die Seewege blockierte ist empfindlich geschwächt.
Schließlich aber wurde jeder der kleinen gruppe nach all den wichtigen dingen die erledigt werden mußten von der Erschöpfung eingeholt und alle genossen den wohlverdienten Schlaf in einem Warmen Bett.
Am nächsten tag trafen sich alle auf der Stadtmauer wieder, wo man mehr oder weniger gespannt dem ersten Tag des Kampfes um Raven's Bluff harrte. Lediglich Jack kam ein wenig spät, da er sich vorher noch auf der suche nach einer toilette im Hause der Moonglows verlief. EIn paar Pfeile verlor und eine Falle auslöste die ihn in eine recht mißliche Lage teleportierte... weshalb all das geschah, wie genau und wie er entkam ist eine andere Geschichte doch schließlich tauchte auch Jack sehr motiviert und zu allem bereit auf der Stadtmauer Im Abschnitt der Moonglows auf.
Erste Kampfhandlungen setzten nach dem Schlachtengottesdienst der Tempuskleriker auf beiden Seiten des Schlachtfeldes ein. Eine Kleine Armee Goblins rannte gegen die mauern während geschütze und Scharfschützen im Schutz tragbarer Holzmauern. Durch Feuer von beiden seiten zwischen der mauer und dem Belagerungsheer gehalten starben die Goblins ohne wirklich viel Schaden anzurichten. Die Scharfschützen der Angreifer forderten ein paar Verluste auf den mauern und das im Anschluß einsetzende Feuer der verschiedenen Belagerungsgeschütze verursachte Schaden an der Mauer aber auch innerhalb der Stadt. Die riesige steinerne Melagerungsmaschine brachte in dem belagerungsfeuer das noch bis zum abend anhielt einen der verteidigungstürme der Stadt zu Fall.
Schon wenige Stunden nach dem Goblinangriff wand sich die kleine Gruppe Abenteurer vom geschehen an der mauer ab, um sich zu rüsten für einen erneuten Ausflug in der Kanäle der Stadt, um die Tür zu untersuchen und eine mögliche Öffnung vorzubereiten....
Nach dem Scharmützel mit den Höllenreitern setzte die Gruppe den Weg nun vorsichtiger fort und näherte sich zusehends Ravens Bluff. die großen Wege nach Möglichkeit meidend furtete man über den Fire River und folgte ihm eine Weile. Kergon wagte einen Erkundungsflug in Adlergestalt und erlangte so für die Gruppe einen ersten Eindruck von der gewaltigen Belagerungsarmee, die vor den mauern vn Raven's Bluff ihre Lager aufgeschlagen hat. Nit Kergon wieder bei uns und nach kurzer Beratung über die Situation und das weitere Vorgehen wurde eine kurze Rast beschslossen. Nach kurzem und unrihigem schlaf, Kergon und Bero fanden noch weniger als die andern, da ihre Träume beherrscht waren von Bildern und eindrücken einer Opferung von 10 Leuten in der seltsamen finsteren Kammer aus denen die Gruppe einige Tagu zuvor die Blutklingen entwendete.
Nachdem sich wie erwartet die Zwergenbrücke die wenige meilen vor der Stadt den Fluß überquert als fest in gegnerischer Hand erwies fassten die Abenteurer den Entschluß die Pferde nun im Wald nae der Brücke zurückzulassen, ebenso wie unnötiges Gepäck und küstennah durch die sumpfigen Ausläufer des Flußdeltas an den gegnern vorbei an die Stadt zu gelangen. Auf dem Weg durch den Wald wurde die kleine Gruppe noch Zeuge des Vorbeimarsches einer Abordnung von gut 20 Hügelriesen, weitere Verstärkung für das sicherlich 8000 Mann starke Belagerungsheer vor der Stadt. Von denen unbemerkt und ohne weitere Komplikationen gelangten die mittlerweile schon recht erschöpften und übernächtigten Abenteurer die küstennahen Anhöhen und konnten sich selbst einen Eindruck von dem Belagerungsheer verschaffen. Neben der schieren Masse schreckte die Abenteurer vor allem eines. EIne auch auf immense entfernung noch beeindruckend große komplett graue - vielleicht steinerne - Konstruktion hinter einem massiven Schildwall. Offensichtlich eine Art belagerungsmaschine, die herangetragen und zusammengesetzt von den 4 Meter großen Steinkolossen, nun von ihnen bewacht, unter den Augen der Abenteurer einen lauthin donnernden Schuß auf die Stadtmauer abgab. Alles andere als begeistert, aber auch nicht ind er Lage nun schon etwas dagegen zu unternehmen brauch die kleine gruppe nach einer kurzen Rast, die vor allem die Magier sich zur Vorbereitung einfefordert hatten auf um das letzte und heikelste Stück der Rückkehr in die Belagerte Stadt anzutreten. Eine Meile trennte sie wohl noch von der stadtmauer. Aus Beobachtungen während der Verschnaufpause wußte die Gruppe schon von dem kleinen trupp Goblins der diesen Sumpfigen und schwer einsehbaren Abschnitt pattroulliert, also galt es so leise und wachsam wie möglich zu sein. Trotz aller Vorsicht war die Entdeckung wohl nur eine Frage der zeit, und so kam es wie es kommen mußte. ein Goblin entkam in richtung des heerlagers, die anderen lauerten der durch den Sumpf watenden gruppe auf und versuchten sie mit Pfeilen zu traktieren. Durch ein Magisch gewebtes netz Glims außer gefecht gesetzt wurden die Goblins nun auf dem eiligen Weitermarsch links liegengelassen. Da nun aber zur Eile angespornt griffen die Abenteurer zu dem zurechtgelegten notfallplan. Kergon verwandelte sich wiederum in einen Adler und trug zuerst Jack, dann Seawind über das Meer durch den hafen in die Stadt. Bero flog, von lady Seawind mit einem zauber belegt und Glim mit sich tragend, hintendrein. Den 2 Greifenreitern die nach dem ersten Flug des Adlers mit seinem Lebendgepäck aufstiegen um sich dieses Ärgernisses anzunehmen konnte Kergon trotz seiner schweren last beim zweiten Flug dank des Deckungsfeuers der Hafenbefestigungen und Schiffeentgehe und so gelangten alle müde und erschöpft aber doch wohlbehalten zurück nach ravens Bluff.
Es Herrscht Krieg - Steine regnen auf Raven's Bluff
Wieder in der Stadt angelangt galt es noch einiges zu erledigen ehe man zur Ruhe kam. Die 2 geraupten Blutklingen wurden von kergon und Bero in den Typ Tempel verbracht. Nach einem bericht und einer ersten Untersuchung der Klingen durch die Meisterin der Wahrheit, unterwarfen sich Kergon und bero einem RItual zur Bannung eventuell mit den Klingen einhergegangener Flüche. Alle kümmerten sich um eine Wäsche, frische Kleidung und einen gefüllten Magen ehe alle weiteren Dinge angegangen wurden. Auch der Tempus Tempel wurde natürlich von allem Unterrichtet, die Magierakademie und die Gelehrtenkreise der stadt ebenso. Auch wurde mit der Suche nach dem Buch begonnen das jener törichte Magier dessen überreste am Grab des gefallenen Orkführers gefunden worden waren in seinem Tagebuch erwähnt hatte.
Doch auch in der Stadtz gab es neuigkeiten zu erfahren. Eine recht groß angelegte Kampagne von Meuchelangriffen hatte in der Stadt unter den Adligen und bedeutenden Persönlihkeiten das ein oder andere Opfer gefordert. Selbst Tempelvorsteher waren ziel der dreisten Angriffe, doch die meisten dieser zwieschenfälle gingen zumindest für die Designierten Opfer der Angriffe glimpflich aus. Die Untersuchung zu der ominösen versiegelten Tür unter der Stadt hat etwa 800 Jahre alte Berichte zum Vorschein gebracht. Zwergische Baumeister hatten mit Sorge phänomene geschildert, die die Fachleute der Magierakademie als wie sie es nannten 'Planare Verwerfungen' interpretieren.
Ein Versuch die an den Feind gefallene Stadt Tantras zurückzufordern während das Heer auf dem Marsch nach ravens Bluff beschäftigt ist endete mit einem kleinen telerfolg. Zwar scheiterte der Angriff auf die stadt an einer riesigen gepanzerten Drachenschildkröte, die einen Gutteil der Flotte versenkte oder beschädigte ehe sie durch das Heldenhafte Opfer eines engen vertrauten Lord Therogions zur strecke gebracht wurde. Doch gelang es dem hinrerhältigen Angriff einer kleinen FLotte von Piratenschiffen entschlossen und mit weit besserem Erfolg entgegenzutreten. Tantras verbleibt also in der hand des feindes, doch zumindest die Piratenflotte die die Seewege blockierte ist empfindlich geschwächt.
Schließlich aber wurde jeder der kleinen gruppe nach all den wichtigen dingen die erledigt werden mußten von der Erschöpfung eingeholt und alle genossen den wohlverdienten Schlaf in einem Warmen Bett.
Am nächsten tag trafen sich alle auf der Stadtmauer wieder, wo man mehr oder weniger gespannt dem ersten Tag des Kampfes um Raven's Bluff harrte. Lediglich Jack kam ein wenig spät, da er sich vorher noch auf der suche nach einer toilette im Hause der Moonglows verlief. EIn paar Pfeile verlor und eine Falle auslöste die ihn in eine recht mißliche Lage teleportierte... weshalb all das geschah, wie genau und wie er entkam ist eine andere Geschichte doch schließlich tauchte auch Jack sehr motiviert und zu allem bereit auf der Stadtmauer Im Abschnitt der Moonglows auf.
Erste Kampfhandlungen setzten nach dem Schlachtengottesdienst der Tempuskleriker auf beiden Seiten des Schlachtfeldes ein. Eine Kleine Armee Goblins rannte gegen die mauern während geschütze und Scharfschützen im Schutz tragbarer Holzmauern. Durch Feuer von beiden seiten zwischen der mauer und dem Belagerungsheer gehalten starben die Goblins ohne wirklich viel Schaden anzurichten. Die Scharfschützen der Angreifer forderten ein paar Verluste auf den mauern und das im Anschluß einsetzende Feuer der verschiedenen Belagerungsgeschütze verursachte Schaden an der Mauer aber auch innerhalb der Stadt. Die riesige steinerne Melagerungsmaschine brachte in dem belagerungsfeuer das noch bis zum abend anhielt einen der verteidigungstürme der Stadt zu Fall.
Schon wenige Stunden nach dem Goblinangriff wand sich die kleine Gruppe Abenteurer vom geschehen an der mauer ab, um sich zu rüsten für einen erneuten Ausflug in der Kanäle der Stadt, um die Tür zu untersuchen und eine mögliche Öffnung vorzubereiten....
life cannot find a reason to sustain it, cannot be a source of decent mutual regard, until each of us resolves to breathe such qualities into it
-Chenoeh "Conversations with Leto II"
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Auf den Spuren der Prophezeihung - Tumult in den Kanälen
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Auf den Spuren der Prophezeihung - Auf nach Fallen Tree
Nach den letzten Funden in der Altarkammer unter der Stadt waren sich nun alle einig - die belagerung der stadt ist nur Blendwerk und Beiwerk um die wahren Ziele des Feindes zu verbergen. Auch wenn keinesfalls alles einen Sinn ergab was das alte eiserne Buch sich entlocken ließ, offenbarte es doch eine recht gute Möglichkeit den ort des wesentlichen Rituals zu schätzen von dem in all den düsteren texten die rede war. Nach Studium der texte die Glim freundlicherweise aus dem Dämonischen übersetzte und der Karten der Umgebung war schnell klar, dass man auf dem berg nahe Glormings Pass den Schrein der Luft gefunden hatte. Davon weit im Norden in den trollbergen und damit sicher in der hand des feindes, findet sich der Schrein des feuers. Der Schrein des wassers wurde unter raven's Bluff selbst gefunden und nordöstlich von ihm, zwischen den Altären von Luft und feuer soll der ort sich finden, an dem der feind schreckliches zu wiederholen gedenkt.
Der kleine Ort fallen tree wurde nach dieser beschreibung das nächste Ziel der Abenteurergruppe. Vorbereitet sogut es eben ging kehrte man erneut mit Hilfe der Macht der ehrenwerten lady Belinda Raven's Bluff den Rücken um nach Darktree Hollow zu teleportieren, einen kleinen Ort zwischen Dragon Falls und dem eigentlichen ziel. Der Weg verlief ohne große feindbegegnung. Ortschaften wurden gemieden und stets vorsichtig und bewacht gerastet. Einzig eine Begegnung mit einem kleinen sehr redseeligen Drachen, der versuchte seinen Hort auf kosten der magischen mitbringsel Glims und Seawinds zu bereichern sorgte für einiges schmunzeln. zwar schaffte es der kleine Tunichtgut Glim eien zauberstab zu stibitzen, doch wurde er wohl gierig und als er später nocheinmal zurückkehrte um auch die Habe der Elfe zu durchwühlen da schnappte ihn kergon. Nach einigem hin und her blieb dem kleinen Schuppentier nichts anderes übrig, als Seawind zu seinem Hort zu führen und den gestohlenen Zauberstab herauszugeben - wodurch er sich immerhin 2 blinkende Goldstücke verdiente. Mal abgesehen von einigen Tannzäpfen und Ästchen die in der restlichen Nacht in Kergons nähe niedergingen ließ der kleine die Gruppe unbeheligt und die Reise nahm weiter ihren lauf.
Schließlich in Fallentree angelangt an einem durchnieselten Nachmittag kehren die reisenden in die recht gut gefüllte Kneipe des Ortes ein. All die Holzfäller waren dort, um das schlechte Wetter abzuwarten bei einem Schluck bier, gespräch und Speise. Die bewirtung war recht freundlich doch schnell wurde den aufmerksameren Leuten klar das mit diesen kräftigen und freundlichen Menschen irgendetwas nicht stimmte. In einem Gespräch ließ sich von einem beherzten holzfäller schließlich erfahren, dass alle sehr eingeschüchtert und verunsichert seien wegen der neuen 'Bürgermeisterin'. Eine recht gewalttätige Frau, die vor nicht allzu langer Zeit in das Dorf kam udn nach einem 'Unfall' des alten Bürgermeisters das Dorf mit ihren 4 Helfershelfern ihr eigen machte. Die Holzfäller klagten über extrem hohe abgaben auf das Holz, und warnten die kleine Gruppe aus Ravens bluff vor der mehr als nur unfreundlichen Art mit der diese sogenannte Lady Iltona Vicious mit fremden umspringt. Einem der Holzfäller habe sie die Zunge herausgerissen und sie mit einem DOlch an die Wand geworfen, hieß es. Und einer der Holzfäller hätte sie des nachtens im Wald gegen einen Waldläufer, einen Elfen, kämpfen sehen. Den sie nach seiner niederlage blutig zugerichtet, und geopfert habe.
Nicht nur für Kergon war all das mehr als genug grund um diese Personen zu suchen und zur Rede zu stellen. Recht leicht ward das Bürgermeisterhaus gefunden und nach einer kurzen, erst verbalen dann bewaffneten Diskussion mit dem Türsteher fand man auch Einlass.
Unter dem aufgewühlten Lehmboden des ehemaligen schlafzimmers fand sich eine leiter die durch eine runde Luke in ein steinernes und sehr altes Gewölbe hinabführte. Dort unten schließlich, kam es zu einem recht harten Kampf mit jener lady und ihren verbliebenen 3 Spießgesellen. 2 Grobiane ähnlich dem an der Tür stellten kaum ein Hindernis dar, doch die Lady selbst, wohl eine Klerikerin Garagoths, und ihre rechte Hand, ein sehr fähiger krieger der sich mit seinen 2 klingen als wahrhaft blutiger künstler erwies lieferten einen erbitterten Kampf. Niemand ging aus dem Kampf unverletzt hervor und Bero hat hat es wohl der beherzten und fähigen hilfe Kergons zuverdanken, dass er die tiefen blutenden Wunden überlebte die ihn zu fall brachten.
Nachdem die wunden versorgt waren begann man schleunigst damit, das gewölbe zu erkunden und die Leichen zu bestatten. Die Holzfäller des dorfes, sichtlich dankbar für die Erlösung von der grausamen Bürgermeisterin leisteten tatkräftige hilfe und so war dort unten recht schnell aufgeräumt. Auch hier fand sich ein zentraler Altar, der wohl von 10 kleineren umgeben war. doch die waren allesamt von den Garagoth anbetern bereits bewegt worden. Zu welchem Zweck bleibt unklar, aber die altarsteine fanden sich ale im Raum des Kampfes. In einer kleinen nebenkammer jedoch fand sich ein weiterer Altar, nach Aussage Seawinds nach gründlicher untersuchung wohl wichtiger als die Steine im großen Hauptraum und vor allem verbunden mit einem mächtigen verankerten Zauber - irgendetwas nekromantisches wohl.
Schließlich fand Seawind noch eine wirklich gut verborgene Geheimtür, die Jack fachkundig öffnete.
Die dahinter zum vorschein kommende Folterkammer wurde ohne große Umschweife mit hilfe der holzfäller zerlegt und abtransportiert, die in hängenden Käfigen vorgefundenen Überreste vormaliger Opfer erhielten noch am gleichen Tag eine Bestattung.
Doch fand sich in dem Raum auch eine offensichtlich magische und magisch verschlossene Steintür und ein seltsames Becken. Der Inschrift nach wohl für ein Blutopfer welches die Tür öffnen soll. Alle waren strikt gegen ein Opfer von Blut. Glims versuche den mechanismus mit 'künstlichem blut' (hmm Himbeergeschmack ) zu täuschen schlugen ebenso fehl wie glims und Seawinds gemeinsame Versuche den mächtigen verschlußzauber zu überwinden.
Schlußendlich löste Kergon das problem indem er einfach an der magischen Tür vorbei einen Weg schuf, dem gestein seinen Willen aufzwängend und so in einem Tag harter magischer Arbeit einen kleinen Ausweichgang um die Tür schaffend.
Nach einem weiteren kurzen und dunklen gang fand sich dort ein kleiner raum. Mit 3 Symmetrisch ums Zentrum angeordneten Tischen aus Metall, einer großen Steinernen Truhe an der gegenüberliegenden Wand, schon nach oberflächlicher betrachtung als magisch auffiel und einer gut 3 Meter großen, erfurchteinflößenden, anscheinend vollkommen aus massivem Stahl bestehenden, aufrechtstehenden und schwer bewaffneten Gestalt, die die neugierigen Abenteuerr ihren tatendrang vorerst vergessen ließ. Nach einigen Schrecksekunden und dem lauten Poltern mehrerer kleiner felsformationen die den Anwesenden vom Herzen fielen als der Koloss sich vorerst vollkommen unbeeindruckt von den eindringlingen zeigte. beschloss man den vermutlichen Stahlgolem in Ruhe seine Truhe bewachen zu lassen und zwecks beratung einen taktischen Rückzug anzutreten, der auch ohne weiteres glückte....
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Auf den Spuren der Prophezeihung - Auf nach Fallen Tree
Nach den letzten Funden in der Altarkammer unter der Stadt waren sich nun alle einig - die belagerung der stadt ist nur Blendwerk und Beiwerk um die wahren Ziele des Feindes zu verbergen. Auch wenn keinesfalls alles einen Sinn ergab was das alte eiserne Buch sich entlocken ließ, offenbarte es doch eine recht gute Möglichkeit den ort des wesentlichen Rituals zu schätzen von dem in all den düsteren texten die rede war. Nach Studium der texte die Glim freundlicherweise aus dem Dämonischen übersetzte und der Karten der Umgebung war schnell klar, dass man auf dem berg nahe Glormings Pass den Schrein der Luft gefunden hatte. Davon weit im Norden in den trollbergen und damit sicher in der hand des feindes, findet sich der Schrein des feuers. Der Schrein des wassers wurde unter raven's Bluff selbst gefunden und nordöstlich von ihm, zwischen den Altären von Luft und feuer soll der ort sich finden, an dem der feind schreckliches zu wiederholen gedenkt.
Der kleine Ort fallen tree wurde nach dieser beschreibung das nächste Ziel der Abenteurergruppe. Vorbereitet sogut es eben ging kehrte man erneut mit Hilfe der Macht der ehrenwerten lady Belinda Raven's Bluff den Rücken um nach Darktree Hollow zu teleportieren, einen kleinen Ort zwischen Dragon Falls und dem eigentlichen ziel. Der Weg verlief ohne große feindbegegnung. Ortschaften wurden gemieden und stets vorsichtig und bewacht gerastet. Einzig eine Begegnung mit einem kleinen sehr redseeligen Drachen, der versuchte seinen Hort auf kosten der magischen mitbringsel Glims und Seawinds zu bereichern sorgte für einiges schmunzeln. zwar schaffte es der kleine Tunichtgut Glim eien zauberstab zu stibitzen, doch wurde er wohl gierig und als er später nocheinmal zurückkehrte um auch die Habe der Elfe zu durchwühlen da schnappte ihn kergon. Nach einigem hin und her blieb dem kleinen Schuppentier nichts anderes übrig, als Seawind zu seinem Hort zu führen und den gestohlenen Zauberstab herauszugeben - wodurch er sich immerhin 2 blinkende Goldstücke verdiente. Mal abgesehen von einigen Tannzäpfen und Ästchen die in der restlichen Nacht in Kergons nähe niedergingen ließ der kleine die Gruppe unbeheligt und die Reise nahm weiter ihren lauf.
Schließlich in Fallentree angelangt an einem durchnieselten Nachmittag kehren die reisenden in die recht gut gefüllte Kneipe des Ortes ein. All die Holzfäller waren dort, um das schlechte Wetter abzuwarten bei einem Schluck bier, gespräch und Speise. Die bewirtung war recht freundlich doch schnell wurde den aufmerksameren Leuten klar das mit diesen kräftigen und freundlichen Menschen irgendetwas nicht stimmte. In einem Gespräch ließ sich von einem beherzten holzfäller schließlich erfahren, dass alle sehr eingeschüchtert und verunsichert seien wegen der neuen 'Bürgermeisterin'. Eine recht gewalttätige Frau, die vor nicht allzu langer Zeit in das Dorf kam udn nach einem 'Unfall' des alten Bürgermeisters das Dorf mit ihren 4 Helfershelfern ihr eigen machte. Die Holzfäller klagten über extrem hohe abgaben auf das Holz, und warnten die kleine Gruppe aus Ravens bluff vor der mehr als nur unfreundlichen Art mit der diese sogenannte Lady Iltona Vicious mit fremden umspringt. Einem der Holzfäller habe sie die Zunge herausgerissen und sie mit einem DOlch an die Wand geworfen, hieß es. Und einer der Holzfäller hätte sie des nachtens im Wald gegen einen Waldläufer, einen Elfen, kämpfen sehen. Den sie nach seiner niederlage blutig zugerichtet, und geopfert habe.
Nicht nur für Kergon war all das mehr als genug grund um diese Personen zu suchen und zur Rede zu stellen. Recht leicht ward das Bürgermeisterhaus gefunden und nach einer kurzen, erst verbalen dann bewaffneten Diskussion mit dem Türsteher fand man auch Einlass.
Unter dem aufgewühlten Lehmboden des ehemaligen schlafzimmers fand sich eine leiter die durch eine runde Luke in ein steinernes und sehr altes Gewölbe hinabführte. Dort unten schließlich, kam es zu einem recht harten Kampf mit jener lady und ihren verbliebenen 3 Spießgesellen. 2 Grobiane ähnlich dem an der Tür stellten kaum ein Hindernis dar, doch die Lady selbst, wohl eine Klerikerin Garagoths, und ihre rechte Hand, ein sehr fähiger krieger der sich mit seinen 2 klingen als wahrhaft blutiger künstler erwies lieferten einen erbitterten Kampf. Niemand ging aus dem Kampf unverletzt hervor und Bero hat hat es wohl der beherzten und fähigen hilfe Kergons zuverdanken, dass er die tiefen blutenden Wunden überlebte die ihn zu fall brachten.
Nachdem die wunden versorgt waren begann man schleunigst damit, das gewölbe zu erkunden und die Leichen zu bestatten. Die Holzfäller des dorfes, sichtlich dankbar für die Erlösung von der grausamen Bürgermeisterin leisteten tatkräftige hilfe und so war dort unten recht schnell aufgeräumt. Auch hier fand sich ein zentraler Altar, der wohl von 10 kleineren umgeben war. doch die waren allesamt von den Garagoth anbetern bereits bewegt worden. Zu welchem Zweck bleibt unklar, aber die altarsteine fanden sich ale im Raum des Kampfes. In einer kleinen nebenkammer jedoch fand sich ein weiterer Altar, nach Aussage Seawinds nach gründlicher untersuchung wohl wichtiger als die Steine im großen Hauptraum und vor allem verbunden mit einem mächtigen verankerten Zauber - irgendetwas nekromantisches wohl.
Schließlich fand Seawind noch eine wirklich gut verborgene Geheimtür, die Jack fachkundig öffnete.
Die dahinter zum vorschein kommende Folterkammer wurde ohne große Umschweife mit hilfe der holzfäller zerlegt und abtransportiert, die in hängenden Käfigen vorgefundenen Überreste vormaliger Opfer erhielten noch am gleichen Tag eine Bestattung.
Doch fand sich in dem Raum auch eine offensichtlich magische und magisch verschlossene Steintür und ein seltsames Becken. Der Inschrift nach wohl für ein Blutopfer welches die Tür öffnen soll. Alle waren strikt gegen ein Opfer von Blut. Glims versuche den mechanismus mit 'künstlichem blut' (hmm Himbeergeschmack ) zu täuschen schlugen ebenso fehl wie glims und Seawinds gemeinsame Versuche den mächtigen verschlußzauber zu überwinden.
Schlußendlich löste Kergon das problem indem er einfach an der magischen Tür vorbei einen Weg schuf, dem gestein seinen Willen aufzwängend und so in einem Tag harter magischer Arbeit einen kleinen Ausweichgang um die Tür schaffend.
Nach einem weiteren kurzen und dunklen gang fand sich dort ein kleiner raum. Mit 3 Symmetrisch ums Zentrum angeordneten Tischen aus Metall, einer großen Steinernen Truhe an der gegenüberliegenden Wand, schon nach oberflächlicher betrachtung als magisch auffiel und einer gut 3 Meter großen, erfurchteinflößenden, anscheinend vollkommen aus massivem Stahl bestehenden, aufrechtstehenden und schwer bewaffneten Gestalt, die die neugierigen Abenteuerr ihren tatendrang vorerst vergessen ließ. Nach einigen Schrecksekunden und dem lauten Poltern mehrerer kleiner felsformationen die den Anwesenden vom Herzen fielen als der Koloss sich vorerst vollkommen unbeeindruckt von den eindringlingen zeigte. beschloss man den vermutlichen Stahlgolem in Ruhe seine Truhe bewachen zu lassen und zwecks beratung einen taktischen Rückzug anzutreten, der auch ohne weiteres glückte....
life cannot find a reason to sustain it, cannot be a source of decent mutual regard, until each of us resolves to breathe such qualities into it
-Chenoeh "Conversations with Leto II"
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