Burg Silz
"Guten Morgen!"
Mit diesen Worten greift auch Dajin in die Unterhaltung ein.
"Ich denke auch, daß wir die Reichsstraße nehmen sollten. Ich werde zwar meinen Stab mitnehmen, aber als Waffe ist er nicht wirklich zu gebrauchen. Außerdem denke ich nicht, daß es notwendig ist, uns die Reise schwerer als nötig zu machen. Schlie0lich geht es nicht darum, möglichst große Widrigkeiten auf sich zu nehmen, sondern darum, der Göttin zu danken und über das Erlebte nachzudenken."
Nachdem Dajin die Gräfin begrüßt hat, setzt er sich an den Tisch und läßt sich einen Becher Milch und etwas Brot mit Käse bringen und beginnt nun, das Mahl zu verzehren.
Mit diesen Worten greift auch Dajin in die Unterhaltung ein.
"Ich denke auch, daß wir die Reichsstraße nehmen sollten. Ich werde zwar meinen Stab mitnehmen, aber als Waffe ist er nicht wirklich zu gebrauchen. Außerdem denke ich nicht, daß es notwendig ist, uns die Reise schwerer als nötig zu machen. Schlie0lich geht es nicht darum, möglichst große Widrigkeiten auf sich zu nehmen, sondern darum, der Göttin zu danken und über das Erlebte nachzudenken."
Nachdem Dajin die Gräfin begrüßt hat, setzt er sich an den Tisch und läßt sich einen Becher Milch und etwas Brot mit Käse bringen und beginnt nun, das Mahl zu verzehren.
- Silver
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Raskir verharrt in der Bewegung als die Gräfin den Raum betritt und nickt ihr lächelnd zum gruße zu, lauscht ihren worten und zuckt mit den Schultern, zu seinem Platz zurückkehrend und sich setzend.
"Ja wenn wir uns nur an die Reichsstraße halten wollen müssen wir auf dem Weg von falkenwind wirklich hier vorbei... mir solls recht sein, haben wir noch einen gemütlichen tag Zeit um uns um Orangene Tücher zu kümmern und brechen dann eben auf wenn Du zurück bist, Wulfhelm."
"Ja wenn wir uns nur an die Reichsstraße halten wollen müssen wir auf dem Weg von falkenwind wirklich hier vorbei... mir solls recht sein, haben wir noch einen gemütlichen tag Zeit um uns um Orangene Tücher zu kümmern und brechen dann eben auf wenn Du zurück bist, Wulfhelm."
life cannot find a reason to sustain it, cannot be a source of decent mutual regard, until each of us resolves to breathe such qualities into it
-Chenoeh "Conversations with Leto II"
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- Korrasòn Juanuez
- Drachenei
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"Nun denn, dann bis heute abend"
Wulfhelm verlaesst den Raum um Richtung Stallungen zu eilen. Ohnehin ist es einmal wieder Zeit fuer einen schwungvollen Ausritt. Deshalb wird auch nur das noetigste eingepackt (darunter der Dolch).
Waehrend im Osten die Sonne endgueltig ueber die Zinnen von Burg Silz steigt gallopiert Wulfhelm gen Falkenwind, um dem Baron sein Geschenk zu ueberreichen.
Wulfhelm verlaesst den Raum um Richtung Stallungen zu eilen. Ohnehin ist es einmal wieder Zeit fuer einen schwungvollen Ausritt. Deshalb wird auch nur das noetigste eingepackt (darunter der Dolch).
Waehrend im Osten die Sonne endgueltig ueber die Zinnen von Burg Silz steigt gallopiert Wulfhelm gen Falkenwind, um dem Baron sein Geschenk zu ueberreichen.
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Bevor Dajin den Raum verlässt, hält er eine Bedienstete auf: "Könntet ihr mir Feder, Tinte und Papier auf mein Zimmer bringen? ich möchte einen Brief schreiben."
Bedienstete:"Aber natürlich." Sie räumt den Tisch fertig ab und übergibt wenige Minuten später das Schreibzeug.
Daraufhin verlässt Dajin den Saal und geht auf sein Zimmer.
Bedienstete:"Aber natürlich." Sie räumt den Tisch fertig ab und übergibt wenige Minuten später das Schreibzeug.
Daraufhin verlässt Dajin den Saal und geht auf sein Zimmer.
- Silver
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In Wulfhelms Abwesenheit geht Raskir dann wie versprochen der Organisation der orangenen Tücher nach... auf halbem weg zum Dorf macht er allerdings wieder kehrt als ihm einfällt dass er ja auch ohne auf einer Wallfahrt zu sein schon bar jeden geldes unterwegs ist. EIner neuen idee folgend wendet er sich an einen der bediensteten in Burg Silz und fragt da einfach einmal vorsichtig an ob es möglich wäre für die Wallfahrer ein paar passende orangefarbene Tücher zu bekommen...
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-Chenoeh "Conversations with Leto II"
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Als sich der Hof zum Abendessen versammelt reitet auch Wulfhelm wieder ein. Graufang, das Streitross des Barons ist sichtlich ausser Atem. Nach einer kurzen Waesche am Brunnen:
"Seid gegruesst, ich hoffe ihr habt den Tag der Erholung gut genutzt. Ich habe mein Geschenk abgeliefert, wir koennen also gern morgen frueh aufbrechen. Ich soll auch noch Mutter Shajas Segen und gute Wuensche an alle ueberbringen.
Gibt es noch etwas das wir vor dem Abmarsch erledigen muessen?"
"Seid gegruesst, ich hoffe ihr habt den Tag der Erholung gut genutzt. Ich habe mein Geschenk abgeliefert, wir koennen also gern morgen frueh aufbrechen. Ich soll auch noch Mutter Shajas Segen und gute Wuensche an alle ueberbringen.
Gibt es noch etwas das wir vor dem Abmarsch erledigen muessen?"
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"Ah willkommen zurück Wulfhelm, setz Dich doch ersteinmal und iß und trink.
Also Meinethalben kann es morgen losgehen. Die orangefarben Tücher hat Allechandriel uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt und ich bin wohl ausgeruht."
Also Meinethalben kann es morgen losgehen. Die orangefarben Tücher hat Allechandriel uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt und ich bin wohl ausgeruht."
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-Chenoeh "Conversations with Leto II"
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So wird dann am naechsten Tag das Buendel geschuert und zum Aufbruch geruestet.
Wulfhelm wechselt noch einige Worte mit dem Stallmeister und gibt Instruktionen wie seine Pferde zu behandeln sind die der Stallmeister geduldig ueber sich ergehen laesst, organisiert sich dann einen Wanderstab, packt Ersatzkleidung, Wasserschlauch und etwas Proviant in den Rucksack und bindet sich das orangene Tuch um den Arm.
"Nun denn, lasst uns gehen"
Wulfhelm wechselt noch einige Worte mit dem Stallmeister und gibt Instruktionen wie seine Pferde zu behandeln sind die der Stallmeister geduldig ueber sich ergehen laesst, organisiert sich dann einen Wanderstab, packt Ersatzkleidung, Wasserschlauch und etwas Proviant in den Rucksack und bindet sich das orangene Tuch um den Arm.
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