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Sebastian
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Geschichtswissen

Beitrag von Sebastian »

(Zur besseren Orientierung gibt es hier einen aventurischen Kartenindex und hier eine Art Google Maps für Aventurien.)

Die aventurische Frühgeschichte

Legendäre Ereignisse der Vorzeit - wie die Drachenkriege, das Zeitalter der Echsen und die Blütezeit der Hochelfen - sind heute weitestgehend im Nebel der Geschichte versunken. Einzig einige Märchen und Sagen ranken sich noch um uralte Relikte aus diesen vergessenen Zeiten.

Das bosparanische Reich

Die Menschen des Mittelreichs führen ihre Herkunft größtenteils auf frühe Siedler vom fernen Westkontinent Myranor (in romantischer Verbrämung auch Güldenland genannt) zurück, die vor mehr als 3000 Jahren in der Gegend der Yaquirmündung an der aventurischen Westküste anlandeten und in der Folge beinahe den gesamten Kontinent besiedelten. Nur in den südöstlichen Provinzen - wie beispielsweise Aranien - stammt die Mehrheit der Menschen vom Volk der Tulamiden, den aventurischen Ureinwohnern, ab, die noch heute in den Ländern östlich des Raschtulswalls, der Wüste Khom und am Fluss Mhanadi leben.

In den ersten 1000 Jahren der güldenländischen Besiedelung kam es zu mehreren kriegerischen Auseinandersetzungen mit den damaligen Bewohnern Aventuriens: Trolle, Oger, Orks, Goblins, Zwerge und auch Tulamiden. Das uralte Volk der Trolle wurde dabei so gut wie ausgerottet, mit anderen Völkern - wie den Zwergen - wurden später Verträge geschlossen, die ein friedliches Miteinander garantierten, wieder andere - wie das blühende Großreich der Tulamiden - wurden dem gewaltigen bosparanischen Reich (benannt nach seiner sagenhaften Hauptstadt Bosparan am Yaquir) einfach einverleibt.

Bereits recht früh wurde Gareth, die heutige Hauptstadt des Mittelreichs, gegründet und wuchs aufgrund der zentralen Lage und damit einhergehenden Bedeutung als Handelsplatz schnell. Nach einem Besuch Gareths durch Kaiser Haldur-Horas beschuldigte dieser die Stadt jedoch der Steuerhinterziehung, da er sich den Wohlstand so fern der prächtigen Kaisermetropole Bosparan anders nicht erklären konnte. Er erhöhte die Steuern und zwang Gareth zu zusätzlichen Abgaben. Daraufhin kam es zum Aufstand der Garether Bürger, der jedoch vom Kaiser gewaltsam niedergeschlagen wurde - worauf dieser abermals die Steuern erhöhte. Kurz darauf wurde Kaiser Haldur-Horas ermordet und dessen Sohn und Thronfolger Fran-Horas vermutete die Mörder in den Reihen der Garether Bürger. Er gründete die Stadt Wehrheim als gewaltige Militärgarnison in der Nähe Gareths, um die aufgebrachte Bevölkerung auch weiterhin knechten zu können.
Wieder kam es zum gewaltsamen Aufstand der Garether und es gelang ihnen sogar, die in der Stadt stationierten Soldaten des Kaisers zu verjagen. Die Kunde von der Freien Stadt Gareth verbreitete sich wie ein Lauffeuer und von überall her strömten Geknechtete und Leibeigene in die Stadt, von der sie sich ein Leben in Freiheit erhofften. Kaiser Fran-Horas jedoch zog mit einem gewaltigen Heerbann von Bosparan nach Gareth. Es kam zur unvermeidlichen Schlacht zwischen kaiserlichen Soldaten unter der Führung Fran-Horas' und dem Garether Bürgerheer unter der Führung des Grafen Hlûthar von Nordmarken. Als es tatsächlich so schien, als könnten die Bürger den Sieg erringen, rief Fran-Horas jedoch die Mächte der Niederhöllen zur Hilfe und ein blutiges Massaker nahm seinen Lauf: die Dämonen töteten das gesamte Bürgerheer auf unbeschreiblich grausame Weise und wendeten sich dann gegen das kaiserliche Heer. Einzig der Kaiser mit einer Handvoll Getreuer konnte nach Bosparan zurück fliehen. Obwohl er vom Tag der Schlacht bis an sein Lebensende kein Wort mehr sprach und keinen Bissen aß, lebte er doch noch vier Jahre. Am Tag seines Todes hallten stundenlang fürchterliche Schreie durch den Palast und als die Bediensteten sich endlich in die kaiserlichen Gemächer wagten, fanden sie diese verwüstet vor - vom Kaiser jedoch keine Spur.
Diese Schlacht ging als Erste Dämonenschlacht in die Geschichte ein, und noch heute liegt die Dämonenbrache südlich Gareths, ein beinahe undurchdringlicher sumpfiger Wald, in dem merkwürdige Dinge vor sich gehen sollen und der einst das Schlachtfeld gewesen war. Kaiser Fran-Horas bekam von den Geschichtsschreibern den Beinamen "der Blutige", Graf Hlûthar von Nordmarken dagegen wird heute von der Kirche der Kriegsgöttin Rondra als Heiliger verehrt, war er doch zum Zeitpunkt der Dämonenschlacht der Träger des legendären Götterschwerts Siebenstreich, das anschließend mangels eines würdigen Trägers mit Götterhilfe zu sieben Kelchen eingeschmolzen wurde.

Die kaiserliche Armee war vernichtet, Fran-Horas hatte keinen Thronfolger hinterlassen und das Reich stürzte in die 400 Jahre andauernden Dunklen Zeiten. Die Orks nutzten die Schwäche des Reichs und fielen von Nordwesten her in die Länder der Menschen ein. Erst mit Hilfe der Elfen und Zwerge konnte der Erste Orkkrieg nach 200 Jahren siegreich beendet werden.

Es folgte die Zeit der Kusliker Kaiser, einer Dynastie von Monarchen, unter denen das Reich einen erneuten Aufschwung erlebte - bevor es endgültig fiel. Die letzte Kusliker Kaiserin, Hela-Horas "die Schöne", erklärte sich auf dem Höhepunkt ihrer Macht selbst zur Göttin und erzürnte damit wieder einmal die Garether Bürger. Eine Gesandtschaft, die die Kaiserin umstimmen sollte, ließ sie jedoch öffentlich verbrennen, worauf die Garether einmal mehr ein Bürgerheer aufstellten und dieses Mal in Richtung Bosparan zogen. Bei dem Städtchen Brig-Lo am Yaquir traf das Bürgerheer schließlich auf die kaiserliche Armee. Wie bereits ihr Vorgänger Fran-Horas, rief auch Hela-Horas die Niederhöllen um Hilfe an. Doch dieses Mal sollte es anders kommen: vier Gestalten erschienen an vorderster Front des Bürgerheers, angetan mit güldenen Brünnen und bewaffnet mit gleißenden Klingen. Sie schlugen nicht nur die schrecklichen Dämonen in Stücke, sondern auch das kaiserliche Heer in die Flucht. Es heißt, diese vier Gestalten seien die Götter Praios, Rondra, Efferd und Ingerimm höchstselbst gewesen.
In der Folge dieser Zweiten Dämonenschlacht zog das siegreiche Garether Heer nach Bosparan, brandschatzte die prächtige Stadt und machte sie dem Erdboden gleich, bevor sie plündernd und mordend durch die umliegenden Länder zogen.
Dieses einschneidende Ereignis des Niedergangs eines tausendjährigen Weltreichs wirkt sich bis heute in der Geschichtsschreibung aus: häufig wird dort in Jahren nach Bosparans Fall (BF) datiert.

Zurück in Gareth wurde der Heerführer des Bürgerheers, ein einfacher Krieger namens Raul, zum "Kaiser des Neuen Reichs" gekrönt und nannte sich fortan Raul von Gareth. Damit war nicht nur das Mittelreich entstanden, sondern auch die (mit Unterbrechungen) bis heute herrschende Kaiserdynastie derer von Gareth begründet. Über die Kernprovinzen im Westen des früheren bosparanischen Reichs fielen derweil die rotpelzigen Goblins her und raubten all das, was nicht schon das Garether Bürgerheer mitgenommen hatte.

Das Neue Reich

Raul von Gareth und seine Nachfolger bewiesen großes staatsmännisches Geschick. Sie regierten umsichtig, aber mit harter Hand, und das Reich erreichte innerhalb der folgenden 250 Jahre die größte Ausdehnung seiner Geschichte: von der Taiga im Norden bis zu den dampfenden Dschungeln des Südens. Ihre Herrschaft sollte später als die Zeit der Klugen Kaiser in die Geschichte eingehen. Die Sklaverei wurde verboten und die Lex Zwergia verabschiedet, ein Gesetzestext, der den Zwergen des Reiches eine Sonderstellung garantierte, sie aber gleichzeitig zu offiziellen Untertanen des Kaisers machte.
Mit dem frühen Tod des Kaisers Ugdalf von Gareth übernahmen die Priester der staatstragenden Praios-Kirche provisorisch die Regentschaft, bis Ugdalfs Sohn Rude im regierungsfähigen Alter sein würde. Kurz vor seiner Volljährigkeit wurde Rude jedoch ermordet und die Priesterschaft blieb weiterhin an der Macht. Es folgte die dunkle Zeit der Priesterkaiser, die unter dem Deckmantel der Frömmigkeit das Land auspressten und die angeblich ketzerischen Anhänger der Kirche Rondras - die als einzige den Priesterkaisern hätten Einhalt gebieten können - unnachgiebig verfolgten. Die Vernichtung beinahe der gesamten Rondra-Geweihtenschaft ging als Erntefest-Massaker in die Geschichte ein.

Abermals war es das Volk von Gareth, das sich erhob und sein Schicksal selbst in die Hand nahm: unter der Führung eines greisen Zauberers namens Rohal stürzten sie den amtierenden Priesterkaiser und wollten ihn erschlagen. Rohal aber stellte seine vormaligen Feinde unter seinen persönlichen Schutz und verbannte sie auf die Insel Jilaskan. Das Volk erhob Rohal daraufhin selbst zu seinem Kaiser, doch dieser weigerte sich stets, die Kaiserwürde anzunehmen, und nannte sich selbst nur Reichsbehüter. Dennoch regierte er 123 Jahre lang als Rohal der Weise über das Mittelreich. Es war eine Zeit des Friedens, der blühenden Kultur und prosperierenden Wissenschaften. In den Magierakademien wurden beachtliche Durchbrüche in der Forschung erzielt und die Philosophie gewann ebenfalls große Erkenntnisse. Doch den Menschen wurde der Greis auf dem Thron mit den Jahren unheimlich. Obgleich er schon beim Amtsantritt ein weißhaariger, alter Mann gewesen war, schien er nicht zu altern und versprühte stets einen jugendlichen Eifer und Tatendrang.

Als die kritischen Stimmen im Volk immer lauter wurden, erhob sich Rohal eines Tages unvermittelt von seinem Thron, verließ schweigend den Thronsaal und verschwand spurlos. Das Reich stürzte damit abermals in einen Thronfolgekrieg, der dieses Mal jedoch ungleich zerstörerischer geführt wurde, waren es doch jetzt die mächtigen Zauberschulen, die sich um die Nachfolge Rohals des Weisen stritten. Fünf Jahre dauerte dieser Krieg der Magier, in dem unfassbar viel Wissen verloren ging und die ehemals so blühenden Wissenschaften völlig niedergingen. Besonders blutig war zu dieser Zeit der Konflikt mit Borbarad, einem brillianten Schwarzmagier, der sich schlussendlich in der Gorischen Wüste einem großen Heer seines ärgsten Konkurrenten widersetzte und es mit Dämonen und Zaubermacht mit sich in die Niederhöllen riss.
Doch die Magierkriege hatten keinen Sieger. Am Ende waren alle Magierakademien nahezu vernichtet und einige sogar gänzlich geschleift. Adel und Krieger beschlossen in Gareth, dass wieder ein Vertreter der Dynastie derer von Gareth die Kaiserwürde erhalten solle. Zugleich wurde das Garether Pamphlet verfasst, das es fortan allen Zauberkundigen verwehrte, Regierungsgewalt inne zu haben.

Im sonnigen Almada entdeckte man einen verschollenen Zweig der Garether Kaiserdynastie und krönte schließlich Eslam von Almada zum Kaiser des Mittelreichs. Diesem stand zuerst die schwere Aufgabe bevor, einen erneuten Orkensturm zurückzuschlagen. Die Schwarzpelze hatten wieder einmal die Schwäche des im Magierkrieg zerrütteten Reichs für einen großen Beutezug ausnutzen wollen. Unter großen Verlusten konnte aber auch dieser Zweite Orkkrieg siegreich geschlagen werden.

Im weiteren Verlauf der Herrschaft der Almadaner Dynastie der Eslamidenkaiser sagten sich zunehmend Provinzen vom Reich los, ohne dass die überforderten Kaiser etwas dagegen unternahmen. Die alten bosparanischen Kernprovinzen am Yaquir erklärten als Liebliches Feld als erste ihre Unabhängigkeit. Es folgten die Wüste Khom, nachdem den dort lebenden Novadis angeblich ihr Eingott Rastullah erschienen war, und die Provinzen Trahelien und Insel Maraskan. Überhaupt war die Zeit der Eslamiden vom politischen Unvermögen der amtierenden Kaiser geprägt.

Die jüngere Vergangenheit

Mit dem Tod des letzten Almadaner Kaisers entbrannten erneut Erbfolgestreitigkeiten, die letztlich der brutale Perval von Gareth für sich entscheiden konnte. Dieser Kaiser liebte wohl niemanden außer seinen verzogenen Kindern Cella und Bardo, so dass er auch verfügte, dass diese nach seinem Tod gemeinsam regieren sollten. Ansonsten ist wenig bedeutsames aus der Regierungszeit Pervals überliefert. Lediglich etliche von Blutgier und Brutalität geprägte kaiserliche Erlasse sind bis heute im Gedächtnis geblieben. So verbot Kaiser Perval beispielsweise die Verwendung stumpfer Paradewaffen beim alljährlichen Kaiserturnier in Gareth und "förderte" das Justizwesen durch eine von ihm selbst verfasste Sammlung effizienter Foltermethoden zur Vernehmung von Beschuldigten (die während seiner Amtszeit auch rege Anwendung fanden).

Vor etwa 30 Jahren vertrieb Reto von Gareth seine dekadente Tante Cella und seinen hedonistischen Onkel Bardo aus dem Palast, in dem sie 27 Jahre lang als kaiserliche Geschwister ausschließlich ihrem ausschweifenden Lebenswandel gefrönt hatten, statt sich den Staatsgeschäften zu widmen. Tatsächlich sind sie der Geschichtsschreibung nur durch Orgien und Exzesse in Erinnerung geblieben. Kaiser Bardo beispielsweise ernannte eine große Zahl hübscher und junger Ministerinnen, mit denen er sich ausnahmslos in seinen Privatgemächern zu "beraten" pflegte, doch auch seine Schwester Cella stand ihm in nichts nach.
Daraufhin ernannte Reto sich selbst zum Kaiser des Mittelreichs und nicht einmal die gesetzesfromme Kirche des Praios protestierte. Schließlich setzte er damit einer fast 400 Jahre andauernden Zeit ein Ende, die von der staatsmännischen Unfähigkeit ihrer Monarchen und etlichen bürgerkriegsähnlichen Erbfolgestreitigkeiten geprägt war und zum Niedergang des einst so mächtigen und prosperierenden Reichs geführt hatte.

Und tatsächlich erwies sich Kaiser Reto von Gareth als fähiger Monarch und Kriegsherr, der das Reich stabilisierte und sogar die verlorene Südmeerprovinz Trahelien wieder unter die Krone führte sowie die abtrünnige Insel Maraskan in einem beispiellosen Feldzug zurückeroberte. Als Reto nach 18 Jahren starb, war das Reich wieder gefestigt und alle äußeren und inneren Feinde in ihre Schranken verwiesen.

Ihm folgte sein Sohn Hal auf den Thron, der seither mit gütiger und fester Hand das Schicksal des Mittelreichs lenkt. Im zweiten Jahr seiner Herrschaft schlug Kaiser Hal persönlich einen Aufstand im maraskanischen Tuzak nieder, den jedoch die Fürstin von Aranien nutzte, um sich vom Reich loszusagen. Doch diese Gebietsverluste verliefen unblutig und auch heute ist das Verhältnis Araniens zum Mittelreich auffallend entspannt.
Im Jahr 4 Hal (das dem Jahr 997 nach Bosparans Fall entspricht) ließ Kaiser Hal sich zum minderen Gott ausrufen, ein Jahr später verlobte er seinen einzigen Sohn Brin von Gareth mit der ältesten Tochter Emer des Fürsten Cuanu ui Bennain des separatistischen Albernias, dessen Loyalität zum Reich er sich damit geschickt sicherte.

Die letzte große Feuerprobe musste Kaiser Hal im Jahr 10 seiner Regentschaft bestehen. Sein ehemaliger Hofmagier Gaius Cordovan Eslam Galotta, der in Schande aus seinen Diensten entlassen worden war, beherrschte über 1000 menschenfressende Oger und marschierte mit ihnen in Richtung Gareth. Die Schlacht der 1000 Oger konnte jedoch an der Trollpforte zwischen Schwarzer Sichel und Trollzacken unter großen Verlusten siegreich geschlagen werden.

Heute nun zählen wir das Jahr 14 Hal (oder 1007 BF) und das Mittelreich sieht seiner Zukunft optimistisch entgegen. Teile des Hochadels kritisieren zwar die zurückhaltende Außenpolitik und "zahme" Regierungsweise Kaiser Hals, angesichts der zurückliegenden Friedensjahre und des relativen Wohlstands liebt ihn das Volk dafür aber umso mehr. In nicht wenigen Tempeln des Mittelreichs findet man sogar Hal-Büsten und eine Schar besonders treuer Kaiseranhänger, die dort zu ihrem Kaiser beten.
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Re: Geschichtswissen

Beitrag von Tordinian »

Vielleicht sollte man das mal aktualisieren - ich würde mich dazu auch anbieten.
„Bernhard von Chartres sagte, wir seien gleichsam Zwerge, die auf den Schultern von Riesen sitzen, um mehr und Entfernteres als diese sehen zu können – freilich nicht dank eigener scharfer Sehkraft oder Körpergröße, sondern weil die Größe der Riesen uns emporhebt.“ – Johannes von Salisbury: Metalogicon 3,4,46-50
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Sebastian
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Re: Geschichtswissen

Beitrag von Sebastian »

Gerne, aber bitte lass mich nochmal über deinen Text lesen, bevor du ihn hier einstellst, da ich mich nicht hundertprozentig an den offziellen Geschichtsverlauf gehalten habe.
Eines der traurigsten Dinge im Leben ist,
dass ein Mensch viele gute Taten tun muss,
um zu beweisen, dass er tüchtig ist,
aber nur einen Fehler zu begehen braucht,
um zu beweisen, dass er nichts taugt.
- George Bernard Shaw (1856-1950)
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