Orlans Geschichte

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wondalfo
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Re: Orlans Geschichte

Beitrag von wondalfo »

Warunk (Rondra 27 Hal, 1020 BF, S. 303-310)

Wir verlassen Beilunk, begleitet von Hauka Wölfintochter, Brin von Rhodenstein, den 30 Rondrianern unter Sajariels Kommando und Saldor Foslarin und seinen Magiern und treffen kurz vor Warunk auf den Heerbann. Dort begrüßen uns Walpurga von Löwenhaupt, kaiserliche Marschallin Weidens und Greifenfurts, ihr Mann Dietrad von Ehrenstein und Wallmir von Styringen.
Bei der Stabsbesprechung vor Warunk erfahren wir, dass Mendena vom Meer aus angegriffen wurde und im Sturm genommen wurde. Der Herzog Kunibald Frankward von Ehrenstein starb durch einen Freipfeil Nagrachs und mit ihm blieben die Kroninsignien, das Herzogenschwert Schalljarß (Bergkristalllöwin) und die Hauer des mendenischen Ebers dort. Es gibt Gerüchte, dass sich der Kanzler Delo von Gernotsborn nach Ysilia zu Bernfried von Ehrenstein durchschlagen konnte.
Orlan trifft sich mit Hackfried von Schattenbach und Dexter Nemrod vom KGIA. Sie werden nach den Kroninsignien suchen um Bernfried zum Herzog zu machen. Sie haben Orlans Aufnahmegesuch geprüft und die Formalien und der Ring erfolgen bei einem zweiten Gespräch in Ysilia.
Faramud untersucht die Kraftlinien. Die aus Richtung Mendena kommende ist dämonisch verseucht und ein Impuls geht durch sie. Orlan berichtet von den Katakomben. Nach einer Audienz beim Markgrafen, der alle Zugänge verschütten ließ, gelangen wir durch ein Spalte in die Katakomben. Wir finden dort hinter einer elementaren Erztür und einem Drachenschlund mit magischer Falle einen Drachenraum. Darin sind vier Drachenaltäre in jede Himmelsrichtung einer. An den vier Wänden sind Drachenreliefs zu sehen, im Norden der Purpurwurm mit violetten Augen, im Osten ein dreiköpfiger Lindwurm mit 6 roten Augen, im Süden der Höhlendrache ohne Flügel mit 6 Beinen und grünen Augen und im Westen der Kaiserdrache mit goldgelben Augen. Zwischen den Altären ein magisches Nest im Knoten der Kraftlinien, Pfad der Knochen (O-W, nekromantisch verseucht), Band des Leidens (N-S, Elementar) und nach NW im Knoten beginnend die Stimme der Drachen (unbekannt). Der Pfad der Knochen pulsiert dämonisch und zieht am Knoten, dieser ist bereits einen Schritt verschoben und einige der kleinen Kraftlinien am Nest sind bereits abgerissen.
Es kommt zu einem Streit zwischen Sajariel und Noee. Wir gehen dann nach oben und Noee will dem Heerbann folgen. Wir besprechen uns am nächsten Morgen mit dem Markgrafen, der holt seine Hofgelehrte eine Perainegeweihte. Die Höhle ist die Bruthöhle des Pher Drodont, einem früheren Drachenforscher. Rakorium Muntagonus der damals mit Raidri Conchobair die Katakomben erforschte war ganz fasziniert von Pher Drodont und der Höhle. Er berichtete auch, dass es weit tiefer dämonische Umtriebe gibt und das Teile des Berges leben würden (von Leben erfüllt sind).
Als wir erneut hinabgehen um die Türen zu verschließen, finden wir dort Noee, seine Schritte wurden immer schwerer und Stimmen in seinem Kopf befahlen ihm die Steine zu holen, um sie gegen Borbarad einzusetzen. Wir erkunden jetzt auch die beiden anderen Räume hinter den Drachentüren. Beim Öffnen warnt uns Rakoriums Stimme. Hinter der einen ist ein von gelb leuchtenden Steinen erhellter Dschungel in einer Höhle. Darin ein See mit einer Insel. Darauf ein leicht magischer Baum dessen Stamm eine große Öffnung hat. Hinter der anderen ist Pher Drodonts Laboratorium, dort findet Noee auf einer unsichtbaren Säule ein grünes Drachenei. Außer einem Amboss und dem schwarzen Auge finden wir nichts interessantes.
Faramud benutzt das Auge. Wir sehen den gegnerischen Heerbann, der noch 14 Tage bis Eslamsbrück benötigt. Mit einem Blick in die Bruthöhle stellen wir fest, dass das Auge die jetzige Zeit zeigt, aber dass ein Flirren beim Beobachteten zu sehen ist. Wir sehen dann Azaril Scharlachkraut, die in der Lowanger Taverne Kreuzer und Dukat den Inquisitionsbericht über Berosch den Zwerg liest. Xeraan sehen wir bei einem Ritual an den heiligen Quellen in Ilsur mit dem er anscheinend Kraftlinien manipuliert. Noee bedient dann das Auge und wir sehen den herausgeputzten Rayo Brabaker im Fürstenpalast von Tuzak bei einer Audienz bei Helme Haffax. Im Laufe der Audienz verrät Helme das Mittelreich und wird Heerführer Borbarads. Borbarad bietet ihm Schlachten ohne Grenzen unter Einsatz aller verfügbaren Mittel, die Herrschaft über Maraskan und Tobrien und das Agrimoth-Schwert und eine Rüstung als Geschenk. Als Helme das Schwert ergreift ziehen sich blaue Adern seinen Arm hinauf. Wir folgen Rayo und sehen, wie er mit einem Karakil nach Mendena fliegt. Dort liegt eine riesige Dämonenarche halb auf dem Land, halb im Wasser. Faramud übernimmt erneut und wir sehen den Stein der Onyxlöwin auf Burg Dragendot und dann das schwarze Schwert an einer Kette um den Hals des fliegenden, riesigen, untoten Drachen Xyxyx. Noee will dann noch nach Schalljarß schauen, doch wir sehen erst kein Bild und dann Rayo Brabaker vor Borbarad, da reißt Orlan Noee vom Auge weg.
Wir stellen dann das Ei in das Nest der Bruthöhle und sehen wie die Kraft im Ei zunimmt. Noee nimmt es dann raus.
Wir verschließen alles, die Stallmägde haben uns unsere Pferde gebracht und wir verlassen Warunk.
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Eslamsbrück – Ysilia – Eslamsbrück (Rondra 27 Hal, 1020 BF, S. 310-311)

Auf dem Weg nach Eslamsbrück erreicht Orlans Katze Zuldajin. Doch der glaubt, dass die Katze ein Trugbild Borbarads ist, der ihn oder uns sucht. Aus dem wirren Gespräch ergibt sich, dass Zuldajin lebt, sich frei bewegen kann und nicht zum Feind übergelaufen ist.
In Eslamsbrück berichten wir Walpurga von Helme Haffax Verrat, werden aber zum Schweigen verdonnert, da der Fürstmarschall bei den Soldaten sehr beliebt ist. Bei der anschließenden Stabsbesprechung einigt man sich auf eine Feldschlacht und Orlan bricht auf nach Ysilia.
In Ysilia erfährt Orlan, dass Bernfried für den 7. Efferd zum Kronrat geladen hat. Orlan legt vor Hackfried von Schattenbach, Dexter Nemrod und zwei verhüllten Agenten, einer davon ein Praiospriester, den Treueid bei Praios und Rondra ab. Orlan ist somit Feldagent (Deckname Firnluchs) in der Hackfrieds Sonderabteilung Tobrien. Hackfried ist Agent Sturmfalke. Orlan berichtet vom Verrat Helme Haffax.
Orlan reist dann zurück und trifft unterwegs Ayla von Schattengrund mit ihren Rondrianern und ein Banner Golgariten unter Lucardus von Kemet. Als wir Eslamsbrück erreichen ist die Schlacht verloren. Die Stadt auf dem nördlichen Ufer steht noch und ist in unserer Hand, aber die Brücke ist zerstört und die Reste der mittelreichischen Truppen sind auf dem südlichen Ufer.
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Schlachtbericht (Rondra 27 Hal, 1020 BF, S. 311-312)

Von seinen Gefährten erfährt Orlan den Verlauf der Schlacht. Am Anfang exorzierte Faramud einen Shruuf. Dann tauchten Karakilreiter auf und warfen dämonische Feuerkugeln. Noee gelang es eine der Kugeln zu fangen und damit ein Geschütz zu retten. Mit dieser Kugel und dem geretteten Geschütz hat Augrim einen Heshthot werfenden Dämon getroffen. Dann tauchte der untote Drache auf. Augrim gelang es die Kette zu zerschießen und sie konnten das Schwert bergen. Der untote Drache erbrach dann blauen Nebel und alle Gefallenen erhoben sich als Untote. Alle versuchten aus dem blauen Nebel zu entkommen, dann kam die schwarze Kavallerie aus dem Norden. Unsere Kavallerie ritt ihr entgegen. Dort kämpfte Dietrad gegen Ingolf Notmarker. Sajariel eilte ihm zu Hilfe und tötete den aus allen Wunden blutenden Notmarker, der wie die schwarzen Amazonen einen Belhalhar-Pakt eingegangen war. Noee konnte den schwerverletzten Dietrad nicht mehr retten und musste die Leiche zurücklassen. Walpurga, die ebenfalls Dietrad helfen wollte, wurde vom untoten Drachen Xyxyx entführt. Da unsere Kavallerie dabei aufgerieben wurde, blieb am Ende nur die Flucht über die Brücke und die Zerstörung dieser.
In der anschließenden Stabsbesprechung soll Graf Arve die Stadt evakuieren, aber Lucardus von Kemet will die Stadt verteidigen, Wallmir von Styringen soll die Truppen vor Warunk sammeln.
Wir begeben uns nach Ysilia.
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Kronrat in Ysilia (Efferd 27 Hal, 1020 BF, S. 312-314)

Am 6. Efferd findet im Firuntempel Ysilias der Kronrat durch den Erbprinzen Bernfried von Ehrenstein statt. Als er die Anwesenden auffordert ihn anzuerkennen erhebt sich nur die Hälfte. Baron Nestor von Sassandra-Südwall spricht sich für Arngrimm von Ehrenstein aus, der ein Arrangement mit dem Dämonenmeister getroffen hat. Baron Gwendion von Nevelung sorgt für einen Eklat, als er einen Brief Arngrimms verliest, eine Drohung Borbarads ausspricht und den Siegelring Dietrads vor Bernfrieds Füße wirft. Der Kronrat wird unterbrochen. Bernfried kehrt zurück und Ayla von Schattengrund und Luceo de Ghune, Praiosgeweihter zu Ysilia und Erleuchteter der Lichtei Tobrien verkünden den Willen Praios, dass Bernfried Herzog wird. Dies wird erst vollzogen wenn er alle Kroninsignien trägt und der Reichsbehüter ihn krönt. Bernfried fordert daher zum Treueschwur auf. Seine Anhänger und auch viele Zweifler leisten den Schwur. Nur Gwendion, Nestor und eine weitere Handvoll verweigern den Schwur.
Nach dem Kronrat sprechen wir mit Tremal von Dunkelstein, dem Baron von Viereichen und Schwürzhofen. Zu seinem jüngeren Bruder Morcan hat er seit Jahren keinen Kontakt mehr. Dieser hat sich mit der Familie überworfen, da er ohne Erbe blieb. Tremal ist aber überzeugt, dass Morcan ein guter Mensch ist.
Abends findet ein Treffen in der Kanzlei statt. Anwesend sind Bernfried, seine Frau Efferdane, sein Sohn Jarlak, Luceo de Ghune, Ayla von Schattengrund, ein Hesindegeweihter und Hackfried von Schattenbach. Der Erbprinz bittet uns vom Ende Dietrads zu erzählen. Um Herzog zu werden, muss Bernfried die drei Kroninsignien in seinem Besitz haben und das Wohlwollen des Landes genießen. Dazu wird er sich heute Nacht einer Prüfung der Druiden stellen. Zwei der drei Kroninsignien hat Delo aus Mendena mitgebracht. Es sind der Siegelring des Herzogs und das Schwert Schalljarß. Die Hauer des mendenischen Ebers sind Quellen des KGIA nach im Besitz Arngrimms, der sich auf Burg Talbruck aufhalten soll. Wir werden als Sonderkommando des KGIA ausgesandt die Hauer zu bergen. Der KGIA hat eine Kontaktperson, die uns in die Burg bringen kann. Wir werden ebenfalls gebeten Dietrads Leichnam zu erlösen, dazu sollen wir uns Pallanais Licht bei den Golgariten in Eslamsbrück ausborgen.
Sajariel aktiviert Schalljarß, welches von Bernfried an den Kanzler Delo von Gernotsborn verliehen wurde.
Dann erscheint Fyrnenbart der Alte ein Druide von Sumus Kate, wir sprechen kurz mit ihm, doch sollen wir uns erst der Prüfung des Landes stellen und es kennenlernen und erspüren. Dann verschwinden er und Bernfried.
Orlan tauscht Informationen mit Hackfried aus. Der KGIA kennt die militärische Stärke des Feindes besser als wir. Borbarad überlässt den Krieg seinen Heerführern und gibt nur die Ziele vor. Auffällig ist, dass den militärischen Einheiten Sondereinheiten folgen, die dann an bestimmten Orten geheime „Dinge“ auf Borbarads Geheiß tun.
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Aufbruch ins besetzte Tobrien (Efferd 27 Hal, 1020 BF, S. 314-319)

Wir entscheiden uns, als borbaradianischer Söldnertrupp der Tuzakmesser zu reisen. Nach unserem KGIA-Informanten mit Decknamen Kuckucksotter sollen wir im Gasthaus von Borowein fragen.
Als wir aufbrechen segnet uns das Schwert der Schwerter. In der Nacht zeigen die Sterne ein düsteres Omen, das den Niedergang beider Reiche vorhersagt. Auch erscheint Gwendion von Nevelung mit seinen 12 Wölfen. Es gibt eine langwierige und müßige Diskussion, obwohl er sich gegen Borbarad ausspricht, vertrauen wir ihm aufgrund seines Auftritts im Kronrat nicht.
In Eslamsbrück erfahren wir, dass der Feind plötzlich abzog. Lucardus erzählt uns, dass in der Schlacht ein Magnum Opus der Nekromantie durch den untoten Drachen gewirkt wurde. Mit diesem größten Opfer und Dienst an die Herrin der Finsternis übernimmt diese die Kontrolle über alle Untoten und gibt daher dem Nekromanten freie Hand. Orlan bekommt Pallanais Licht, dessen Funktion allein von der richtigen Kerze abhängt. Ihr Licht kann eine Seele in Borons Hallen reißen. Da Dietrad auf dem Schlachtfeld des Magnum Opus fiel, vergingen nur wenige Augenblicke zwischen seinem Tod und dem Untotsein, so dass seine Seele sehr wahrscheinlich noch in seinem Körper ist. Wir berichten Lucardus alles über den untoten Drachen Xyxyx, er vermutet, dass Xyxyx Seele möglicherweise beim Pakt mit Thargunitoth „starb“ und/oder in die Niederhöllen gerissen wurde.
Nach Durchquerung des Schlachtfeld zerschlägt Noee den Ring mit dem Tasfarelel-Dämon mit seinem Enduriumsäbel, worauf der Dämon in den Säbel umzieht. Da ein Exorzismus misslingt, bringen sie den Säbel zurück in den Phextempel von Eslamsbrück. Dort opfert Noee den Säbel mit dem Dämon an Herrn Phex und bittet dabei um das Buch.
In der Nacht erscheint ein Geist am Lager und Sajariel spricht mit ihm. Er ist Parinor von Hableth, Marschall des Königs von Maraskan. Aufgrund seiner üblen Gräueltaten hat Golgari seine Seele verweigert. Wir befragen ihn und er berichtet, dass Borbarad selbst einen unheiligen Nebel auf Löwenstein beschwor und damit die Amazonen in den Wahnsinn trieb, bis sie aufeinander los gingen. Die überlebenden zwei Dutzend hat Borbarad rekrutiert. Sie sind die Mactaleänata, die Löwinnenschlächter. In Eslamsbrück hatten sie den Auftrag die Brücke zu sichern und notfalls die Stadt zu zerstören. Borbarads Präsenz ist die Aufforderung ihm zu folgen und dafür belohnt zu werden. Er spricht aber fast nur mit seinen Zauberen aus dem Süden. Der Weg nach Mendena scheint frei zu sein, sie haben das Land erobert, die Bewohner vertrieben oder getötet. Er nennt uns die guten Wasserstellen. Auf erneutes Bitten lässt Sajariel die Amethystlöwin durch seinen Hals gleiten und der Geist vergeht und ein erleichtertes Seufzen ertönt.
Wir ziehen weiter Richtung Mendena, beerdigen einige Leichen und erreichen eine Furt an der Borbarads Heerbann die Tobimora gequert hat, um Richtung Warunk zu ziehen. Orlan unterrichtet Ayla per Katze.
Ein Stück weiter treffen wir auf einen Gefangenentransport mit zwei Kastenwagen. Die Gefangenen sind alle magiebegabt und sollen zu Borbarad gebracht werden. Wir kämpfen und töten/richten die Söldner. Die Tobrier entlassen wir in die Freiheit gen Eslamsbrück. Die beiden tulamidischen Magier sind Aria Cargosta eine Luftelementaristin und Thure vom Stein ein Erzelementarist und sie begleiten uns. Sie sind vom Konzil der Elemente ausgeschickt, um die Pertubation der Elemente im Osten zu untersuchen. Die Meister haben 3 Paare (Luft/Erz, Feuer/Wasser und Eis/Humus) ausgesandt. Aria und Thure befragten Elementare, die Hüter der Elemente hätten sich auf einen Fels im tiefen Wasser zurückgezogen, das dämonische Eis hat im Tal der gelben Blüten Einzug gehalten und wo Land und Wasser sich umarmen drängt das dunkle Wasser ins Land. Das Konzil hatte nach Punin geschickt, aber dort wurden sie nicht ernst genommen, aber man hat ihnen von den Prophezeiungen und den Gezeichneten berichtet. Noee offenbart uns als die Gezeichneten und Aria berichtet, dass es im Konzil riesige Abbildungen gibt, darunter auch welche von den Gezeichneten.
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Burg Talbruck (Efferd 27 Hal, 1020 BF, S. 319-323)

In Borowein fragen wir nach der Kuckucksotter und werden zu einem verlassenen Hof geführt, dort werden wir empfangen. Unser Kommen wurde vom Baron bereits angekündigt. Er kennt einen Weg durch einen Fluchttunnel in den Traviatempel der Burg und will sich erkundigen, ob Arngrimm da ist. Die Kuckucksotter hat Ähnlichkeit mit Tremal von Dunkelstein und könnte Morcan von Dunkelstein sein.
Am Tag ruft Faramud einen Erzdjinn, dieser warnt vor der Präsenz im Osten und dass die Elemente in ihr Gegenteil verkehrt werden. Chaos und Unelemente schwächen die Verbindung zum Urgrund. Die Präsenz der geschändeten Orte strebt der schwarzen Sichel im Osten einem gewaltigen Gebirge schwarzen Erzes zu.
Trotz eines Karakils auf dem nahegelegenen Wachturm beim Eichenstumpf, dem Einstieg des Geheimganges gelangen wir ohne Probleme in die Burg. An der Tür zum Traviatempel fragt Noee die Kuckucksotter, ob er Morcan von Dunkelstein ist, doch der antwortet ausweichend.
Wir steigen aus der Krypta des Traviatempels hinauf in den geschändeten Tempelraum, dessen Fenster alle vernagelt sind. In ihrem Zimmer finden wir die am 20. Ingerimm getötete Traviageweihte und im besten Gästezimmer einen Geheimgang in den Keller des Palas. Die Wache im Keller legt Aria schlafen und die Wache oben am Eingang versteinert Faramud. Wir schleichen nach oben, im Thronsaal ist eine Versammlung. Anwesend sind Arngrimm mit zwei schwerbewaffneten Leibwächtern. Der untote Dietrad spielt Laute und dazu tanzen 7 Skelette. Anwesend sind die Eishexe Savolina mit Eisbogen aus Kurkum, ein hochgewachsener Magier in schwarzer Seidenrobbe und wallendem Haar, eine Magierin mit dunkelblauer modischer Robe, südländische Frau mit lockigem schwarzen Haar und Katze, vermutlich eine Hexe, ein Söldner mit zwei Äxten und Augenklappe, eine Jägerin mit weißem kurzen Haar, zwei Schwertern und einem schwarzen Bogen mit unbarmherzigen Zügen und Berosch, der Zwerg mit dem Holzbein. Aufgrund der Übermacht ziehen wir uns zurück und warten im Keller, die versteinerte Wache entsteinern wir und legen sie schlafend zu der anderen.
Als die Gäste die Burg verlassen, die unbarmherzige Jägerin fliegt mit einem Karakil davon, schleichen wir zurück in den Thronsaal. Faramud versteinert die beiden Wachen, wir nehmen die Hauer und zünden Pallanais Licht an, so das Dietrad vergeht. Mit seinen letzten Worten beteuert er seine Liebe zu Walpurga.
Noee will unbedingt Arngrimm töten, während die anderen im Geheimgang warten, wartet Orlan im Bergfried. Arngrimm verwandelt sich in einen Werwolf und Orlan und Noee versuchen ihn im Traviatempel zu töten, doch seine Wunden heilen zu schnell. Wir verschwinden durch die Luke zur Krypta, die der Werwolf nicht öffnen kann und fliehen aus der Burg.
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Nach Viereichen (Travia 27 Hal, 1020 BF, S. 323-324)

Der Rückweg nach Eslamsbrück ist einfach. Wir werden lediglich von der Jägerin und 8 Söldnern verfolgt, die wir aber ablenken und auf Abstand halten können.
In Eslamsbrück werden wir von Lucardus von Kemet und dem kaiserlich-tobrischen Marschall Isebeorn von Raufenberg empfangen. Sie berichten, dass Warunk gefallen ist. Ein Dutzend der Kinder der unbesiegbaren Legion von Yaq-Monnith hat den Burgberg erklommen, die Verteidigung überwunden und dann kam der untote Drache. Die feindlichen Truppen ziehen in Richtung Norden. Der Herzog will sich ihnen in Viereichen stellen.
Walpurga wurde von einem Irrhalken geschunden und gefoltert in Gareth abgesetzt und erklärte dort dem Mittelreich in Borbarads Namen den Krieg. Der Reichsbehüter hat daraufhin den Kriegszustand ausgerufen und die Generalmobilmachung verkündet.
Wir brechen nach Viereichen auf. Uns begleitet Rondret von Viereichen ein Herold der Rondrakirche, der den Harnisch der heiligen Rondragabund von Riedemer nach Ysilia bringt. Sie war eine Theaterritterin und brachte zur Zeit der Priesterkaiser die Schwerter des Nordens in Sicherheit.
Wir erreichen das Heer der Herzogs und übergeben die Hauer des mendenischen Ebers.
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Re: Orlans Geschichte

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Jarlaks Erscheinung auf der Schlacht von Viereichen (Travia 27 Hal, 1020 BF, S. 324-326)

Der Stab erwartet eine halbwegs faire Feldschlacht und wir bekommen die Aufgabe das Grab des heiligen Jarlak zu finden und zu beschützen. Ungünstigerweise befindet es sich im Rücken der feindlichen Aufstellung. Wir verkleiden uns erneut als Borbaradianer. Nachdem wir einen feindlichen Späher ausgeschaltet haben, finden wir mit der Hilfe eines Humusdjinns eine sehr alte magische Eiche. Das darin wohnende Wesen berichtet, dass an seinem Fuß ein Diener des Eises, der einst das Leben jagte, begraben ist.
Die Jägerin aus Burg Talbruck landet auf einem Karakil in der Nähe. Sie verbirgt sich im Wald und als Orlan sie entdeckt wirft sie Orlan einen niederhöllischen Eisspeer in den Bauch. Durch Pfeifen ruft sie 5 Nebelwölfe und einen Karmanath herbei. Dieser greift Orlan an. Wir verfolgen die unsichtbare Jägerin. Als wir ihr den Weg abschneiden, rettet sie der Karakil und sie schwingt sich auf. Wir schlagen nach ihm und dann erscheint ein großer weißer Wolf mit roten Augen und reißt den Karakil zu Boden. Wir töten die Jägerin, sie hat einen Bogen aus Eis und Wurfspeere aus Eis bei sich.
Der Wolf erhebt sich auf die Hinterbeine und ein Gleißen geht von ihm aus, eine tiefe freundliche Stimme spricht in unseren Köpfen. Wir sollen unseren Freunden helfen, ihm vertrauen und ihm folgen. Der Wolf erschafft ein Schneegestöber und in diesem eilen wir nordwärts. Als wir die Schlacht erreichen, sind die Kämpfe wie in Zeitlupe. Er bringt uns zu einem freien Platz, auf dem der Herzog leblos liegt. Die Wulfengarde schützt den Platz, darum Borbaradianer unter ihnen Arngrimm, der verkündet: „Es ist vorbei. Der Herzog ist tot. Es lebe der Herzog.“ Doch die Stimme aus dem Schneegestöber spricht: „Noch nicht“ und Jarlak tritt hervor, nimmt die beiden Hauer von Bernfrieds Brust und zerschmilzt sie in eine kristallklare und blutrote Träne. Erst die rote und dann die kristallklare Träne, lässt er über Bernfrieds Lippen laufen und dieser kehrt ins Leben zurück. Dann spricht Jarlak zu Arngrimm: „Mit Firuns Gnade ward dieses Reich begründet, mit Hilfe des Einen, der sich ewig nennt und dennoch endlich ist, willst Du es zerstören. Aber die wilde Jagd ist bereits auf Deiner Fährte. Hüte Dich Arngrimm, bald schon spürst Du den Hauch der hetzenden Meute.“ Dann spricht er zu uns allen, dass ein Winter des Wolfes hereinbrechen wird , denn der Grimme Herr zürnt dem Menschenkind aus Jarlaks Geschlecht, das ihn verriet. Ein Schneesturm zieht auf und beendet die Schlacht, der Herzog wird weggebracht.
Wir folgen ihm ins Stabszelt, dort berichtet der Herzog, dass er einen Schmerz in der Brust spürte, ihn Kälte umfing und er vom Pferd stürzte. Die Hauer klebten auf seiner Brust und leuchteten unheilig dunkelrot-violett. Weder Krieger noch Magier konnten sie entfernen. Dann tauchte Arngrimm und kurz darauf Jarlak auf, der den Fluch brach. Da der Herzog die Hauer von den Magiern der Akademie zu Ysilia untersuchen ließ, vermutet er dort jetzt Verrat und bittet Faramud dies zu untersuchen. Faramud untersucht den Herzog und sieht 3 gildenmagische Zauber von zwei verschiedenen Zauberern. Die Merkmale sind Heilung, Form, Objekt, Temporal und Metamagie.
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Re: Orlans Geschichte

Beitrag von wondalfo »

Phexisches in Eslamsbrück (Travia 27 Hal, 1020 BF, S. 326-328)

Noee und Orlan reisen problemlos nach Eslamsbrück. Noee lauscht am verschlossenen Phextempel und hört einen unbekannten Sprecher mit finsteren Worten eindrücklich davor warnen, dass ein Äonen ruhendes Übel erneut erwachen werde – nein sogar von jemanden geweckt wird. Der Hass des großen Grauen gelte dem größten Grauen und müsse unbedingt im Zaum gehalten werden, andernfalls drohe ein erneuter Weltenbrand. Darauf fragt Fedesco, wie das zu bewerkstelligen sei. Die unbekannte Stimme antwortet, wie ein wilder Wolf an die Leine gelegt werden müsse, um aus ihm einen guten Hund zu machen, so müsse auch das Übel in Ketten gelegt und gebändigt werden um dereinst die Jagd anführen zu können. Dazu bedürfe es jedoch eines ehernen Armes, die Ketten zu halten und flinker Finger die Bestie zu lenken. Nur ein einziger Sterblicher sei dazu in der Lage, doch müsse er dazu sein Schicksal annehmen und auf dem Weg der Schatten wandeln. Fedesco stellt daraufhin fest, dass ihn zu finden, eingehend zu prüfen und in die Geheimnisse der Nacht einzuweihen also seine Aufgabe sei. Die unbekannte Person bestätigt dies, da es die List und Schläue eines Fuchses erfordere oder unverschämtes Glück!
Wir sprechen mit Fedesco, die Phexkirche macht sich Sorgen über die Prophezeiungen in denen es um die letzte Waffe geht. Über die 12 Plätze in Alveran wurde einst im Krieg zwischen den Göttern, Los Geschöpfen und den Giganten, Sumus Geschöpfen entschieden. Dies war ein Weltenbrand. Der Krieg wurde mit einem Frieden beendet, der im Mysterium von Ka geregelt ist. Es regelt, dass in Alveran 6 Götter und 6 Giganten herrschen. Vor dem Frieden schufen die Giganten eine letzte Waffe gegen die Geschöpfe Los, doch der Krieg endete vor ihrem Einsatz und die Waffe wurde mit dem Mysterium von Ka zur Ruhe gebetet.
Die Kirche des Phex ist zwiegespalten, denn Borbarad muss fallen, aber dafür ist eine Waffe zu erwecken, die selbst den Göttern gefährlich werden kann. Diese Waffe trägt auch den Namen „Geflügeltes Geschoss“ und ist das 6. Zeichen. Es strebt danach Phex, den Grauen zu vernichten und muss daher kontrolliert werden. Fedesco ist überzeugt, dass wir die Gezeichneten zuerst von der Waffe erfahren werden, er will dass die Phexkirche so schnell wie möglich davon erfährt, damit die Waffe richtig gelenkt wird und nicht Phex selbst angreift.
Es entspinnt sich eine Diskussion zwischen Noee und Fedesco um das Buch und den Preis dafür. Noee ist der Meinung bereits für das Buch bezahlt zu haben, außerdem vertraut er Fedesco nicht und will höchstens die Phexkirche allgemein informieren. Erst in der Nacht werden sie sich auf Orlans Vermittlung hin einig, dass Noee als Gegenleistung, für das Bewachen des Buches durch Fedesco, ihn informiert, so bald wir etwas über das 6. Zeichen, das Geflügelte Geschoss erfahren.
Am nächsten Morgen reisen wir mit Noees Buch ab und erreichen problemlos Ysilia.
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Re: Orlans Geschichte

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Die Suche nach den Kreissteinen (Travia 27 Hal, 1020 BF, S. 329-333)

Xindra, Fyrnenbarts Schülerin bringt uns zu Sumus Kate im Yslisee. Dort empfängt uns der blinde Fyrnenbart, außerdem sind 70 weitere Druiden hier. Seit Jahrhunderten haben nur Druiden und Herzöge diesen Ort betreten.
Borbarad hat viele heilige Orte schänden lassen, den Kraftfluss verunreinigt und versucht die Kraft zum Septahengon auf den Yslihöhen umzuleiten, einem wichtigen Heiligtum, dass er sich angeeignet hat. Sie versuchen seinem Treiben Einhalt zu gebieten, in dem sie Sumus Kate stärken und die Kraftflüsse hierher lenken, um ihn dann zu stören. Die Druiden haben die Kreissteine ihrer Druidenkreise mitgebracht, doch ihnen fehlen noch drei wichtige Kreissteine, der Kreisstein aus dem Nebelwald, dessen Hüter der Verräter Gwendion ist, der Borbarad verfallen ist. Der Stein des Quellkreises von Waischenroth, den Erador hütet, dessen Schicksal unbekannt ist und den Stein des Moorheiligtum aus einem Moor südlich von Winsheym gehütet von Varena. Außerdem warten sie auf Xenos von den Flammen.
Getragen von einem Herrn der Luft in Gestalt einer Windhose, gerufen von den Druiden, brechen wir auf zum Quellkreis. Dort finden wir Erador und in der Quelle eine Nymphe. Beide wollen den Stein nicht hergeben, da der Kreis sonst schutzlos wäre.
Wir reisen weiter zum Moorheiligtum. Dort finden wir Spuren von vier Leuten und Löcher im Eis des Kreises. Im Moor finden wir die Leiche von Varena, die von hinten erschlagen wurde. Faramud erkennt den Stein im Kreis und trotz einbrechendem Eis gelingt es Noee den Stein aus dem Kreis zu bergen. Im Gasthaus des Dorfes kommt es zum Kampf und wir können die Borbaradianer besiegen. Der Magier hat einen Sphärenriss bei einer missglückten Beschwörung erzeugt. Nachdem wir drei Zantim getötet hatten und Faramud den Tentakeldämon im Spalt entschworen hat, schließt sich dieser endlich. Wir verhören den überlebenden Magier, dieser berichtet, dass Borbarad ein Dutzend solcher Trupps immer mit einem Magier ausgesandt hat. Sie sollen die Steine ins Septahengon bringen. Dort befinden sich Borbarad, Galotta, Xeraan und die Riesenschamanin Chulye, außerdem Borbarads Leibwache, die Blutsöldner von Maraskan. Außerdem plant Borbarad etwas in Warunk. Bei der Anführerin dieses Trupps finden wir drei weitere kleinere Steine. Wir lassen den Magier gehen, beerdigen Varena und versenken die Borbaradianer im Moor. Dann brechen wir auf in den Nebelwald.
Am Steinkreis empfängt uns das kampfbereite Wolfsrudel. Gwendion erscheint oberhalb auf einem Felsplateau, will uns aber nicht begleiten und verschwindet wieder. Da der Kreisstein auf magischem Weg nicht zu sehen ist, entschließen wir uns zum Kampf und vertreiben das Wolfsrudel. Die sehr glatte von einem Elementar geschaffene Felswand schlagen wir ein und finden dahinter eine Höhle. Darin finden wir eine von einer Bärin übel zugerichtete Druidin. Die Bärin lassen wir schlafen und finden in Gwendions Ritualbereich den eingesperrten Xenos von den Flammen. Gwendion hatte ihn eingeladen und wollte alles wissen, doch er war zu ungeduldig und raubte Xenos die Kraft. Noee und Orlan überrumpeln dann Gwendion in seinem Wohnbereich, doch auf dem Weg zu den anderen entwischt er uns und zaubert eine Wand aus Dornen. Als wir sie durchdrungen haben, entkommt Gwendion auf einem Erzdjinn. Augrims Bolzen trifft ihn noch, bevor er in der Wand verschwindet. Orlan und Noee klettern aus der Wohnhöhle durch einen Spalt auf das Plateau, wo Noee den Djinn erspäht, Orlan schießt und trifft. In der Wohnhöhle Gwendions entdecken wir 4 Kreissteine. Wir finden den sterbenden Gwendion am Wasserfall und retten ihn. Zusammen mit Xenos reisen wir zurück zu Sumus Kate. Dort kümmern sich Druiden um Noee, dessen Kopf rot und schwarz geworden war und der immer schwächer wurde.
Die 5 Extrasteine reichen Fyrnenbart nicht und so brechen wir noch einmal auf Eradors Stein zu holen. Wir greifen in die quelle können aber den Stein nicht finden. Orlan holt die Nymphe dann hervor und kann sie letztendlich überzeugen uns den Stein zu geben. Sie fordert Orlan auf, ihr in die Quelle zu folgen, doch Orlan kann unter Wasser nicht atmen, daher übergibt sie uns den Stein. Sie küsst Orlan und sagt, dass Orlan an sie denken soll, wenn er mal unter Wasser atmen muss. Wir lassen Gwendion hier zurück und reisen zu Sumus Kate.
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Re: Orlans Geschichte

Beitrag von wondalfo »

Das Ritual von Sumus Kate (Travia 27 Hal, 1020 BF, S. 333-334)

Dort beginnt am 20. das Ritual. Es wird enden, wenn entweder die Sternkonstellation am 21. vorüber ist, oder der Dämonenmeister sein Ritual abbricht.
Die an den Menhire vergrabenen Kreissteine sammeln die Kraft aus den Kreisen. Die dort stehenden Druiden leiten sie zum mittleren Altarstein, an dem Fyrnenbart und Xindra die Kraft über die Kraftlinie ins Septahengon schicken. Wir sollen Fyrnenbart und Xindra schützen. Sie können nicht durchbrechen, aber Borbarad braucht all seine Kraft um sie abzuwehren. Fyrnenbart ist schon sehr alt und schwach und seine Schichten werden immer kürzer. Daher will Xindra durchbrechen, doch Fyrnenbart ist dagegen, da dies die Steinkreise schädigen und ihnen womöglich dauerhaft die Kraft entziehen würde. Daher nehmen sie die Kraft der Magier. Als deren Kraft verbraucht ist und auch Xenos von den Flammen mithilft, ruft Xindra „Schnell, mehr Kraft, wir haben es gleich“. Die Druiden altern, zwei Menhire spalten sich und ein Kreisstein explodiert. Dann ist es geschafft, aber fünf Druiden sind vergangen. Xindra berichtet, dass sie das Septahengon überladen haben und es damit vom Geflecht der Kreise abgeschnitten haben.
Dann beginnt der Angriff. Wir holen die Kreissteine und verteilen sie an die Druiden. Einige steigen in die drei Boote. Dann rollt eine riesige Welle heran, spült die Bote wieder an Land und als sie wieder abfließt, bleiben 18 Hummerier zurück. Während Fyrnenbart und Xindra noch Steine bergen, reißt die Erde auf und es öffnet sich ein 4 Schritt breiter und sehr tiefer Spalt, darin verschwinden Fyrnenbart und Xindra. Aus dem Spalt wallt Schwefel und drei riesige Tentakel schlagen nach allem. Drei Druiden rufen Luftdjinne und vergehen dabei, die Djinne tragen die verbliebenen Druiden von der Insel. Aria ruft den Meister der Lüfte, der uns zu Eradors Kreis gebracht hat und dieser trägt uns von der Insel. Xenos meint, dass wir Borbarad sehr, sehr wütend gemacht haben und das unser Ritual erfolgreich war. Am Morgen geben wir die geborgenen Steine den Druiden und machen uns auf den Weg nach Ysilia.
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Re: Orlans Geschichte

Beitrag von wondalfo »

Neuigkeiten in Ysilia (Travia 27 Hal, 1020 BF, S. 334-337)

In Ysilia berichten wir und erfahren, dass die Trollfeste von Viereichen, eine zur Fluchtburg ausgebaute Burg, im Handstreich oder durch Verrat an die Borbaradianer fiel.
Der Winter ist überall hart, die Städte des Nordmeers sind abgeschnitten und Bjaldorn ist schon im Sommer eingefroren.
Der Kaiserdrache Lessankan raubte eine Magistra der Akademie. Der Herzog verbietet der Akademie eine Expedition in die Drachensteine und auch uns bittet er eindringlich, dem Drachen nicht zu folgen, der sich als Herrscher der Drachensteine sieht und dem alten Herzog vor 20 Jahren einen Frieden diktiert hat.
Valusa ist schwer umkämpft und wird aktuell von den Ardariten und den Zauberern der grauen Stäbe verteidigt.
Faramud hält eine Vorlesung über Borbarad in der Akademie.
Orlan hat in Ysilia Thiolan Berlinghan von Methumis wiedergetroffen. Er ist der Sohn des Herzogs von Methumis, dem wir damals geholfen haben. Er ist hier mit einem Zug der Edlen, um gegen Borbarad zu streiten und wird begleitet von seinem Oheim Geron Cornaro Berlinghan von Tikalen.
Wir treffen den Korrespondenten des Aventurischen Boten Yangold di Lazaar, der über uns im Aventurischen Boten berichten will. Er berichtet, dass Xeraan vor dem Sturm auf Warunk einen Zauber wirkte und dann ein loderndes Pentagramm auf der Stirn der Kinder prangte.
Aus dem Aventurischen Boten erfahren wir, dass die Expedition der Golgariten in die Gor bereits einen Mond überfällig ist und dass es Erschütterungen in der Gor gab.
Thure und Aria wollen ans Konzil zurückkehren. Ihre zentrale Erkenntnis ist, dass Borbarad nicht nur einen politischen, sondern auch einen mystischen Krieg führt. Er will die arkane Welt unterjochen und führt dazu einen Krieg gegen die Elemente und es ist die ureigenste Aufgabe der Konzilsmagier und -druiden die Elemente zu schützen. Borbarad ist der Dämonenmeister und die Dämonen folgen ihm, er will die Welt ins Chaos stürzen, was auch immer die Erzdämonen oder Dämonensultan (Namenlose) ihm dafür versprochen haben.
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Re: Orlans Geschichte

Beitrag von wondalfo »

Heerschau und Verrat in Praske (Travia-Boron 27 Hal, 1020 BF, S. 337-340)

Orlan bricht zeitig zur Heerschau nach Praske auf, da er hofft dort Raidri Conchobair zu treffen und ihn nach dem Löwinnenschwert der Herrin Tsa zu fragen. Leider taucht Raidri während der ganzen Heerschau dort nicht auf und Orlans Nachforschungen ergeben, dass ihn die entsprechenden Boten nicht zu Hause angetroffen haben.
Orlan spricht mit Melcher Dragendot, auch über den Kelch der Magie, der bei Rakorium ist. Der Kelch wurde in einem Brief Melchers erwähnt, der im Aventurischen Boten abgedruckt war. Melcher beantwortet Orlans Frage, ob es ein Kelch Siebenstreichs ist, nicht. Orlan ist sich aufgrund der Reaktion aber ziemlich sicher.
Noee und Faramud waren mit einem Djinn in Khunchom gewesen, um dort Artefakte zu erwerben. Die Akademie verkauft keine Artefakte mehr, denn die Akademie arbeitet an einem großen magischen Schiff voller Djinne und Artefakte, denn sie machen sich Sorgen wegen der Dämonenarchen. Noee und Faramud haben der Akademie das Drachenei überlassen und es wird das Herz des Schiffes. Faramud erhält dafür eine Thesis für Spruchspeicher, die es ihm erlaubt Artefakte zu erschaffen, um dort Zauber hinein zusprechen.
Wir gehen zur Gesandtschaft der Bornländer und sprechen mit der Flügelritterin(Drache) Jadwiga von Wailaskinnen. Sie erläutert uns, dass es 3 Arten von Flügelrittern gibt. Jeder der Flügelherren führt 33 Flügelritter. Die Drachenflügel führt Graf Wahnfried von Ask, die Adlerflügel Thesia von Ilmenstein und die Schwanenflügel Uriel von Notmark. Außerdem berichtet sie uns, dass die Amazonenprinzessin Thesia Gilia in Ilmenstein gesehen wurde. Sie berichten, das Graf Uriel, die Warzensau nach Bjaldorn gezogen ist und die Stadt angegriffen hat. Im Norden von Bjaldorn hat sich die Hexe Glorana zur Königin des Nordens ausgerufen. Sie war eine Erzfeindin von Luzelin und ist bekannt als Glorana die Schöne und Glorana die Eisige. Sie ist wohl verantwortlich dafür, dass die Kuppel des Firuntempels gesprungen ist.
Das Schwert der Schwerter hat Nachricht, dass Hauka Wölfintochter und Brin vom Rhodenstein in Ilmenstein angekommen sind und jetzt versuchen, sich nach Bjaldorn durchzuschlagen.
In der Nacht vor der Heerschau taucht Gwendion auf. Noee, Sajariel und Augrim sorgen dafür, dass er festgesetzt wird.
Am 16. Boron findet die Heerschau statt. Am Ende der Heerschau beugt Bernfried das Knie vor Reichsbehüter Brin von Gareth, damit der ihn zu Herzog erhebt. Ein Gardist verübt einen Anschlag auf Brins Frau Emer. Brin, Emer und Bernfried werden weggebracht. Faramud stellt fest, dass der Gardist von Gwendion verzaubert wurde. Die Wache vor Gwendions Zimmer ist ebenfalls verzaubert und Gwendion ist flüchtig. Wir verfolgen seine Spur, werden aber von eine Rudel Nebelwölfe aufgehalten. Zurückgekehrt erfahren wir, dass Herzog Bernfried entführt wurde, mutmaßlich vom Markverweser Rondradan von Streitzig und Rakolus von Schrotenstein. Der Reichsbehüter hat eine Gruppe ausgesandt, den Herzog zu suchen.
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Re: Orlans Geschichte

Beitrag von wondalfo »

Gefangennahme Gwendions (Boron-Hesinde 27 Hal, 1020 BF, S. 340)

Wir bereiten eine Winterreise vor und folgen der Spur Gwendions bis zu seinem Steinkreis. Dort steht ein neuer Baum im Kreis, auf dem ein druidischer Zauber liegt. Mittels eines von Faramud herbeigerufenen Humusdjinns sprechen wir mit Gwendion, der uns als Narren betitelt. Es kommt zum Kampf an dessen Ende sich Gwendion schwer verletzt zurückverwandelt und wir ihn fesseln. Wir bringen ihn zurück nach Praske und übergeben ihn dort. Der Herzog ist noch immer entführt und reist anscheinend als freier Mann mit seinen Entführern in Richtung Drachensteine.
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Re: Orlans Geschichte

Beitrag von wondalfo »

Ayla von Donnerbach (Hesinde 27 Hal, 1020 BF, S. 344)

Auf dem Weg nach Ilsur erreicht Orlans Katze Ayla von Donnerbach. Ayla ist in Ilmenstein und hat dort Thesia Gilia angetroffen. Doch diese hadert mit ihrem Schicksal, die Fußstapfen ihrer Mutter erscheinen ihr zu groß, außerdem ist sie mit einem Mann liiert, was den Regeln der Amazonen widerspricht.
Die Adelsmarschallin des Bornlandes hat sich mit Glorana verbündet, vermutlich auf Druck ihres Vaters Uriel von Notmark. Die Gräfin von Ilmenstein organisiert den Widerstand, aber die Bronjaren sind gespalten und der strenge Winter macht es nicht einfacher. Es gibt Gerüchte, dass Glorana und Uriel Borbaradianer sind. Glorana nennt sich Königin des Nordens von Gnaden des Herrn der Welt.
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