Orlans Geschichte

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Re: Orlans Geschichte

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Ein Treffen tief in den elfischen Wäldern (Phex 24 Hal, 1017BF, S.168-S.170)

Wir brechen noch am selben Tag auf. Am nächsten Tage erreichen wir einen Tümpel in dem Gold schimmert. Wir bergen einige Nuggets und gehen weiter um nach kurzer Zeit erneut am Tümpel zu stehen, in dem nun größere Nuggets schimmern. Wieder bergen wir einige, nur um nach kurzem Weg erneut am Tümpel zu stehen. Schweren Herzens trennen wir uns von dem Gold und können nach dieser Prüfung unseren Weg fortsetzen. In einem alten Wald erreichen wir eine große Lichtung an einem See. Kurz nach uns erscheinen dann 8 Elfen und etwas später Kalaja Nebellied. Sie begrüßt uns und führt uns zu den anderen Elfen, von denen 3 abseits bleiben. Man macht uns Vorwürfe über das Verhalten der Elfen und Zwerge. Wir verteidigen uns und als die Rede auf den verrückten zwergischen König kommt, berichtet Orlan von Borbarads Rückkehr. Als Orlan Pardona die Begehrensauslöserin erwähnt, fliehen zwei der drei abseitsstehenden Elfen in den Wald. Kalaja erklärt, dass ihr Name hier nicht erwähnt werden soll, denn dies gibt ihr möglicherweise Macht über diesen Ort. Doch Kalaja fordert Orlan auf, weiter von Borbarad zu berichten. Als Orlan von Aras de Mott berichtet, sagt der Elf Ilmarion Käuzchenruf, dass er das Tal der Elemente kennt. Es wird über das Für und Wieder eines gemeinsamen Salasandras diskutiert, letztendlich steht fest, dass die Erfahrung einen jeden Teilnehmer verändern wird, aber was jeder daraus macht ist alleine seine Entscheidung.
Der letzte abseits stehende Elf tritt hinzu und wird von Kalaja als Atawa Friedenslied begrüßt. Da Orlan sein Erstaunen nicht verbergen kann, muss er erzählen woher er Atawa kennt. Atawa weiß um Orlans Bildnis und fragt ob Orlan gekommen ist, den Elfen ein Bündnis anzubieten. Doch Orlan ist hier um zu lernen und ist sich unsicher, da die Elfen gespalten sind, in jene die ins Licht gehen wollen, jene die sich ganz dem Hier und Jetzt verschreiben wollen und vielen unentschlossenen.
Atawa sieht eine Zeitenwende heraufziehen - das Bildnis ist bei den Menschen, Borbarad ist als Mensch erschienen. Borbarad ist älter noch als Atawa und der ist einer der letzten Elfen, die noch im Licht geboren wurden. Atawa vermutet Borbarad an einem geheimen Ort, dem Weltenbaum im ehernen Schwert. Er wird dort hingehen, um etwas herauszufinden. Er vermutet, dass er ein Treffen mit Borbarad dort nicht überleben wird, aber sein Wissen mit uns aufgrund der Verbundenheit des Salasandras teilen kann. Die Wurzeln des Weltenbaums reichen bis in die Sphäre der Dämonen und seine Äste bis ins Eherne Schwert.
Noch einmal kommt die Diskussion zurück aufs Salasandra. Atawa spricht noch einmal, dass dieses Salasandra die Teilnehmer verändern wird, ob zum Guten oder zum Schlechten, wer weiß das schon. Doch die Zeiten sind im Wandel, viele Elfen haben sich schon in die Salamandersteine zurückgezogen und noch viel mehr werden folgen. Die Elfen haben meist einen Mittelweg gefunden, doch wenn der Feind zu übermächtig schien, haben sie sich zurückgezogen und damit Orte an denen sie jahrhundertelang lebten Preis gegeben, statt sie auch unter Opfern zu verteidigen.
Kalaja und Golodion haben jahrzehntelang daran geforscht ein Bild zu erschaffen, dass es ermöglicht die Gefühle der anderen Teilnehmer zu spüren. Dieses Bild und damit der Ort des Salasandras sollen in Gerasim am Baum der Dryade Nian Nalindir entstehen, dazu bedarf es eines Traums, der wie Madajas Traum Realität wird. Auf Augrims Zweifel erklärt sie uns, dass wir uns mitten in den Salamandersteinen befinden und dass uns der Tümpel hierher gebracht hat – Madaja träumt uns auf diese Lichtung mit unserem freien Willen. Madaja träumt diese Lichtung und damit die Wirklichkeit in die sich die Elfen zurückziehen können und da Madaja auf der Schwelle des Lichtes schläft, ist sie auch der Weg zurück ins Licht.
Kalaja denkt, dass Borbarad den Ort des Salasandras nicht missbrauchen kann, da dieser ihm zu fremd sein wird.
Augrim und Orlan übernachten auf der Lichtung und als wir am nächsten Morgen in Richtung Gerasim aufbrechen stehen wir kurz darauf am Tümpel.
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Tumult unter den Flüchtlingen (Phex 24 Hal, 1017BF, S.170-S.171)

Als wir nach Gerasim zurückkehren, brennt es im Flüchtlingslager, viele sind betrunken und Orlan von Elenvina schwingt zusammen mit Raugund Reden, die zu Gewalt gegen die Elfen aufrufen. Zusammen mit sechs Schlägern brechen Raugund, Orlan von Elenvina und sein Adjutant ins Elfendorf auf. Wir wollen sie an der Brücke aufhalten, doch Augrim verfehlt Raugund und sie befördert ihn in den Bach. Erst als sie und die sechs Schläger vorbei sind rappelt sich Augrim wieder auf und stellt sich dem Zauberer in den Weg. Dieser will Augrim mit „Weiche Zwerg“ beiseite zaubern, doch da gräbt sich Augrims Axt in seine Brust und befördert ihn in den Bach. Als der Adjutant zaubern will, schießt Orlan auf ihn und Augrims grimmiger Blick lässt ihn die Flucht ergreifen. Während Augrim sich um den Zauberer kümmert eilt Orlan ins Dorf um dort schlimmeres zu verhindern. Nachdem die Schläger zurückgeschlagen sind, spricht Orlan noch einmal mit dem Magier. Orlan macht ihm klar, dass er sich morgen früh verantworten muss, wenn er nicht seine Sachen packt und verschwindet. Am nächsten Morgen reisen der Magier, Raugund und ihre Schläger ab.
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Das Salasandra (Phex 24 Hal, 1017BF, S.171-S.173)

Am nächsten Morgen ist Golodion Seemond angekommen und beginnt sofort am Bildnis zu arbeiten. Als Orlan zu ihm geht, malt er gerade ein täuschend echtes Astloch auf den Baum der Dryade. Der Bitte von Mondglanz eichenfeld folgend, redet Orlan mit einigen Menschen Gerasims und bittet sie am Salasandra teilzunehmen – Anastasius, Vater Brinwardt (Traviageweihter), Gerwulf den Kräutersammler, Finja Sommerwind, Jasinde die Wirtin und Haldan aus dem Flüchtlingslager.
Am nächsten Morgen brechen wir zur Eberesche auf. Dort begrüßen uns Kalaja und Mondglanz, kurz darauf erscheinen aus dem Süden die Elfen von der Lichtung darunter Atawa Friedenslied. Aus dem Osten und Westen kommen weitere Waldelfen. Dann erscheinen zwei andersartige Elfen aus dem Norden, die auf jemanden zu warten scheinen und kurz darauf reitet Aras Sommerwind auf seinem Steppenpony auf die Lichtung. Er erkundigt sich nach Noee Mondsilberhand und fragt für welche Seite er sich entschieden hat. Orlan antwortet noch steht er auf unserer Seite, doch die Verlockungen der anderen Seite sind stark. Aras entgegnet, ja das ist das Problem des Schlüssels, man kann ihn in beide Richtungen drehen, doch der Unterschied ist groß, ob man das Tor öffnet oder es schließt.
Wir setzen uns alle im Kreis um den Baum und fassen uns an den Händen, Mondglanz beginnt ihr Flöte zu spielen und Orlan durchzieht Geborgenheit, die Elfen schließen die Augen und auch manche Menschen, weitere Gesänge und Instrumente stimmen ein. Wir hören und sehen Kalajas Stimmen/Melodien, ihre Bilder, ihre Gedanken, schon seid langem ist sie uns vertraut und wir sind eins mit ihr. Auch die Anderen sind in uns und es entsteht ein Ort an den wir immer zurückkehren. Die Elfen erschrecken, als sie merken, dass wir über keine Magie verfügen und alles mit unseren Händen schaffen. Doch die Elfen sind einsam, häufig ohne Ziel, dass sie jahrhundertelang suchen. Sie bewundern uns für unsere Stärke und Durchsetzungsfähigkeit. Die Elfen und Augrim erschrecken, ob unseres kurzen Lebens, doch wir sehen auch wie wenig manches die Elfen drängt.
Orlan wird Teil einer Jagd auf einen Kronenhirsch, er spürt ihn, bevor er ihn sehen kann. Eine lange und ausdauernde Jagd beginnt, an deren Ende der braun gefiederte Pfeil den Hirsch tödlich trifft.
Haldan zeigt uns seine Sehnsucht nach der Dorfgemeinschaft, wie Oblarasim einst war, wie es sich durch den Goldrausch veränderte, die Dörfler sich vor den Fremden zurückzogen und es dann überfallen wurde.
Orlan zeigt den verwunschenen Wald – Nijams Wald, die letzte Elfe und ihr Abbild Tizijanas im See.
Augrim sein schönes Heimattal, sein Streben und seine Neugier, die ihn zum Reisen bewog.
Linaven Pflicht Träume im Tau zeigt den Aufstieg und den Untergang der Hochelfen unter Pyr, die dann in einem Weltenbrand untergehen und zu den einfachen Auelfen werden. Die Waldelfen erschrecken, ob der furchtbaren Bild Linavens. Die Firnelfen zeigen dann Ometheons Himmelsturm, aber nur aus der Ferne – Dinge die man besser ruhen lässt.
Atawa erhebt sich und streift sein Hemd ab, darunter das Bildnis einer Schildkröte – auch er ist ein Träger eines Bildnisses und er bietet Orlan an ihn zu lehren. Die Schildkröte und die Katze stehen sich gegenüber und Atawa teilt seine Erfahrungen und die anderer Bildnisträger. Viele Konflikte in denen vermittelt wurde und die deshalb weniger blutig waren, doch er macht deutlich, dass kein Bildnisträger je vor so einer Herausforderung stand. Viele spüren oder wissen etwas von Borbarad. Atawa zeigt abstrakte Bilder in denen Borbarad zu sehen ist – ein Wesen dessen Ideologie ins Unheil führt.
Orlan spürt eine tiefe Verbundenheit zu seiner Katze, sie ist Orlan und Orlan fehlt etwas, wenn sie nicht da ist. Während Orlan sich umschaut sieht er bei jedem ein Tier aufblitzen, bei Atawa die Schildkröte, bei Kalaja, die Eule.
Orlan lässt seine Eindrücke/Erlebnisse rund um Borbarad aufsteigen. Unsere Begegnung mit Liscom von Fasar in der gorischen Wüste, die Bannung Borbarads durch Rohal den Weisen, die Rückkehr von Borbarads Geist und die Entstehung der Wüstenei, die Vampirplage in Weiden und ihr Ende im Nachtschattenturm – als die Elfen dabei Pardona erspähen, fliehen Linaven und die beiden Firnelfen aus dem Kreis, Luzelin und Orlans Bildnis, Aras de Mott und das Tal der Elementarherren, das Praiosorakel und der Sonnenzug vor Elenvina, der Diebstahl Malmaroks und der Kampf gegen den Wurm von Chababien zusammen mit Shafir. Am Ende empfängt Orlan Dankbarkeit, aber auch große Unsicherheit, ob der klaren Eindrücke, begleitet von der Sorge der Elfen diese Eindrücke nicht mit ihren Sippen teilen zu können, da die Eindrücke zu direkt und weltlich sind.
Atawa Friedenslied wird versuchen Borbarad zu befrieden und ist dankbar, dass Orlan es als seine Aufgabe ansieht Menschen, Zwerge und Teile der Elfen zu einen für eine Schlacht gegen Borbarad.
Aras Sommerwind teilt seine Vision von Noee Mondsilberhand: Varadijou ist der Öffner der Tore zu den Niederhöllen und die mondsilberne Hand ist der Schlüssel dafür, man kann mit ihr die Tore schließen, aber auch einfacher öffnen.
Kalaja spricht in Isdira zu uns – ihr Schicksal hat sich erfüllt. Sie sagt uns Lebewohl und steigt durch das Astloch. Das Salasandra ist zu Ende.
Golodion sitzt am Baum und malt, der hohle Baum im Astloch ist verschwunden und im Astloch zeigt sich Lichtung am See. Er sagt, wenn man sich nur tief genug auf dieses Bild einlässt, dann gelangt man auf diese Lichtung und kann sich dort in eine angenehme Verhandlungsatmosphäre begeben. Der Baum ist „Das Vermächtnis der Völker“.
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Bei den Thorwalern (Peraine-Peraine 24/25 Hal, 1017/1018BF, S.173)

Zurück in Gerasim wird nach einigen Beratungen und aufgrund von Haldans Teilnahme am Salasandra, den verbliebenen Flüchtlingen erlaubt in Gerasim zu bleiben.
Orlan will den Oblomon hinab und dann nach Riva fahren. Doch bevor sich Orlan und Augrim trennen begeben wir uns noch einmal durch den Baum auf die Lichtung am See und genießen den dortigen Ort. Anschließend übergibt Orlan seinen Tralloper Riesen Reo an Augrim und fährt mit einem Boot den Oblomon hinab und weiter an der Küste entlang nach Riva. Von dort fährt er weiter mit dem Schiff nach Olport. Nach einer Vorsprache in der Runajasko muss Orlan erst mal beweisen, dass er mindestens so würdig, wie ein Thorwaler ist. So entspinnt sich ein tagelanger Geschichtenwettstreit in einer Taverne. Zu jeder seiner Tätowierungen muss Orlan eine Geschichte erzählen, dies geschieht immer abwechselnd mit einem Thorwaler. Orlans Abenteuer zusammen mit der Tatsache, dass Orlan zu Phileassons Mannschaft gehörte und dass sich bei Orlans letzter Geschichte die Katze bewegt überzeugen die Thorwaler. So kommt man überein, dass Orlan eine Zeit mit den Thorwalern leben würde und sich in weiteren Prüfungen als würdig erweisen muss.
Die nächsten Monde lebt Orlan in Olport und verbringt viel Zeit mit Ingerwald Beonson und dem alten Magier der grauen Gilde Kajunon Silberbrau. Diesem Magietheoretiker erzählt Orlan alles was er über Borbarad und seine Rückkehr weiß. Kajunon ist der Meinung, dass Liscom ein Untoter war und das Rohal bei seinem Bannspruch ein Lapsus passierte, der einem erfahrenen Schwarzmagier nicht passiert wäre. Nebenbei lässt sich Orlan im thorwaler Kampfstil ohne Waffen - Hammerfaust unterweisen.
Kajunon erläutert Orlan die Bedingungen für das stechen der Gewandheitsrune: 1. Orlan darf außer zum Schutz seines Lebens niemals eine Waffe gegen einen Thorwaler erheben. 2. Niemand außer ein Abgänger der Runajasko darf die Rune analysieren. Durch die Rune ist es Abgängern der Runajasko möglich Orlan zu finden. 3. Ingerwald Beonson darf die Katze analysieren und zusätzlich muss Orlan 50D. an die Runajasko bezahlen. Orlan stimmt zu. Nach der Analyse berichtet Ingerwald, dass es sich um elfische Magie handelt und die Katze nur das äußere Zeichen ist. Dabei handelt es sich um so etwas wie ein Seelentier. Orlan lässt sich dann die Gewandheitsrune zwischen die Schulterblätter stechen und kann sie durch berühren mit der Hand aktivieren.
Auf der Rückreise über Thorwal, Havena, Kuslik und dann den Yaquir hinauf, lässt sich Orlan noch die Feinheiten des Schildkampfes (Schildkampf II) und des Kampfgespürs unterweisen.
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Zurück in Punin (Ingerim 25 Hal, 1018BF, S.173)

Bei Orlans Rückkehr findet er Sajariels neugebauten Rondratempel auf unserem Grundstück vor.
Augrim hat in letzter Zeit einige Zeitungsartikel gesammelt, die von einem verschärften Einsatz des Mittelreichs auf Maraskan und heftigen Aufständen der Einheimischen berichten.
Ein weiterer Artikel berichtet von einem Borbaradianer aus Bethana, der von den Pfeilen des Lichtes in Uhdenberg zur Strecke gebracht wurde.
Sajariel hat schon im Phex 1018BF einen Brief von Delian von Wiedbrück erhalten der Brief hat sie nur noch in Stücken erreicht und den Berichten des letzten Boten nach, wurde oftmals versucht, die Zustellung des Briefes zu unterbinden. Delian schrieb diesen Brief bereits im Phex 1017BF. Er bereiste als neuer Sicherheitsberater zusammen mit dem Brabaker Questador und Maraskankundler Borotin Almachios Maraskan. Da Borotin 6 Finger an jeder Hand hat, handelt es sich eindeutig um Borbarad. Er erwähnt ebenfalls Rayo Brabaker und den von Stoerrebrandt finanzierten Hilbert von Puspereiken.
Einige Tage später berichtet ein Rondrageweihter in Sajariels Tempel von einer Expedition der Hesindekirche nach Altoum, die von zwei hiesigen Rondrageweihten begleitet wurde. Die Expedition fand Altaia auf Altoum verwüstet und alle 1300 Einwohner tot vor. Aus dem dortigen Hesindeorakel wurde die leuchtende Kugel der Hesinde gestohlen.
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Der Auftrag des Raben (Rahja 25 Hal, 1018BF, S.174)

Die blinde Boronnovizin Sulva sucht uns am 17. Rahja auf und bittet uns zum Gespräch mit dem Raben von Punin Bahram Nazir in die Halle des Todes. Am Gespräch nehmen neben dem Raben von Punin der Golgarit Gernot von Mersingen und die Comandanta Catalinia Adaness vom Orden der schwarzen Raben aus Al Anfa teil. Man fragt sowohl nach Noee Mondsilber als auch nach Zuldajin. Gernot führt aus, dass das Reich den Kirchenzehnt teilweise in Endurium aus Maraskan entrichtet und dieses Jahr wieder die Boronkirche an der Reihe sei. Doch es wurde gestohlen und es scheint nicht der maraskanische Widerstand wie 22 Hal gewesen zu sein. Die Comandanta berichtet die Details. Die Karawane sollte im späten Peraine aufbrechen und Mitte Ingerim in Tuzak eintreffen, als dies nicht geschah entsandte der Patriarch aus Al Anfa Beobachter. Am 9. Rahja erhielten sie die Nachricht, dass diese tot sind. Ihre Köpfe und die der ebenfalls entsandten KGIA Agenten wurden vor dem Tuzaker Borontempel abgelegt. Viele von ihnen wurden Opfer dämonischer Zauberei. Die Comandanta ist der Meinung, dass hier Profis am Werk waren und die Zwecke vermutlich finster sind.
Als Orlan abends in sein Zimmer zurückkehrt, findet er auf seinem Nachttisch eine Inrakarte aus Blut-ulme mit Simia (Sohn von Ingerim und Tsa) darauf. Drum herum liegen Kreuzer, die das Sternbild des Raben formen. Simia steht für einen schöpferischen Neubeginn. Orlan erinnert sich an die Sterndeutung die, die besondere Konstellation für Praios/Rondra 1019BF vorhersagte. Noch am Abend schickt Orlan die Katze zu Noee und wir treffen uns in Khunchom.
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Wiedersehen mit Noee und Ngar in Khunchom (Rahja/Praios 25/26 Hal, 1018/1019BF, S.174-176)

Wir brechen am nächsten Mittag auf, überqueren den Raschtulswall und verbringen die Namenlosen Tage in Samra. Dort findet Orlan am Morgen des 3. Namenlosen eine weitere Karte, die Aves zeigt. In Khunchom verabschiedet sich Catalinia und übergibt jedem von uns ein Obsidianplätchen, dass den Raben im Profil mit eine Krone darüber zeigt. Sie nennt uns Kapitän Haimamun ibn Mukadin mit der Zedrake „Perlbeißer“, der uns nach Tuzak schmuggeln wird.
In Khunchom treffen wir auch Noee und Ngar. Noee berichtet von seiner „Pilgerreise“ zu Borbarads Stationen. Tarsonius von Bethana wurde 510-512 BF von einer Hure in Bethana geboren, doch diese wurde kurz darauf ermordet. Er wurde schon mit 5 Jahren im Jahre 515BF an die Akademie in Kuslik aufgenommen. Er machte seinen Abschluss als fachlich bester Schüler, allerdings hatte er einen schlechten Charakter. Er wurde weiter in Punin ausgebildet und später von Rohal an den Kaiserhof geholt. Dort lehnte er eine gemeinsame Herrschaft ab und machte eine Bildungsreise. 544BF wurde er Lehrer in Fasar und war ab 545BF dort Spektabilität. Er interessierte sich für Magiermogule, Echsen und Bastrabuns Bann. Besonders Assarbad von Fasar der mächtigste der Magiermogule hatte es ihm angetan. Er veranlasste Ausgrabungen und fand das Grab Assabads. Dieses war extrem gesichert, Tarsonius betrat es als erster und äußerte sich begeistert über die dort gefundenen Sachen. Nichts davon ließ er in die Akademie bringen. Er veränderte sich stark durch diesen Fund: neuer Name – Borbarad, neue Ziele – Echsen und Akrabaal, extreme Radikalisierung – Aufruf zur Rebellion gegen die Götter, Folterungen von Zwergen und Geweihten, verließ die Akademie und ließ sich von Dämonen in der gorischen Wüste eine Festung bauen.
Orlan berichtet von den Elfen, dem Salasandra und von Aras Sommerwinds Prophezeiung.
Den ganzen Abend streiten wir über das Buch die „Metaspekulative Dämonologie“, welches Noee aus Fasar mitgebracht hat. Da wir es alle für zu gefährlich halten es mit nach Maraskan zu nehmen, beschließen wir letztendlich es der Mada Basari zur Aufbewahrung zu geben. Doch wie sich am nächsten Tag herausstellt, will die Mada Basari das Buch nicht für Noee aufbewahren, sondern empfiehlt Noee es Herrn Phex zur Aufbewahrung zu geben. Nach einigen Diskussionen wenden wir uns an Omar den Teppichhändler auf dem Basar, seines Zeichens ein geheimer Phexgeweihter und tätigen folgenden Handel mit ihm: Erbittet Phex um die Aufbewahrung des Buches, so dass Noee es zurückfordern kann, wenn das nicht gelingt wird er das Buch Phex als Opfer darbieten und falls dass ebenfalls nicht gelingt wird er es zusammen mit Geweihten anderer Kirchen zerstören. Dafür erhält er von uns einen Gefallen, dessen Umfang er bestimmen darf, der aber den Lehren der zwölfgöttlichen Kirchen nicht widersprechen darf und der uns in unserer Queste wider Borbarad nicht behindern wird.
Noee, Augrim und Sajariel gehen am nächsten Tag in den Rondratempel, da Noee sich nicht sicher ist, ober sich nicht etwas verschrieben hat. Als sie zurückkommen, ist Sajariel sehr schweigsam und Noee sehr niedergeschlagen, da sich auf seiner Seele einige schwarze Flecken gezeigt haben.
Orlan begibt sich in den Rur und Gror Tempel, wie es ihm der Kapitän der Perlbeißer empfohlen hatte. Die Tempelzwillinge empfehlen Orlan sich an die Tuzaker Borongeweihte Donna Viorella Salmonaris Iconio zu wenden. Man ist sich uneins ob der neue Sicherheitsberater (Delian von Wiedbrück) von Fürst Herdin verrückt oder extrem clever ist, denn er hat die Diskussstafette verbieten lassen und damit extrem viel Aufruhr und Durcheinander in den Widerstand gebracht.
Abends besucht uns Dschelef ibn Jassafar. Er berichtet von Turbulenzen in den Sphären. Jemand hat am 22. Ingerim eine mächtige Invokation durchgeführt oder ein mächtiges Tor geschaffen, denn seitdem werden die Elemente pervertiert. Insbesondere das Wasser ist betroffen und es ist so mächtig, dass sich die Djinne weigern nach Osten in Richtung Maraskan zu gehen. Als Orlan ihm die Sterndeutung erklärt, hält er diese für sehr potent und der Sterndeuter der sie machte für sehr fähig. Er berichtet uns, dass Hilbert von Puspereiken auf Maraskan ist und dort nach Zel Altach sucht. Ngar berichtet, dass Skar dort den Wächter des Zepters der Charybiz (eines der Siegel) angepflockt am Boden fand und dies wohl ein Werk der schwarzen Echse war. Dschelef möchte wieder einen elementaren Zweig an der Akademie zu Rashdul und wünscht sich ein weiteres Duell zwischen seiner Tochter und dem Sultan Hasrabal von Gorien. Dieser hat wohl zarte Bande zur Sultanin von Rashdul geknüpft. Doch Dschelef und der Sultan sind Konkurrenten um den Meister der Elemente. Dschelef zeigt uns in einem Buch ein Porträt von Dajin al Zul und dieser sieht aus wie Zuldajin.
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Re: Orlans Geschichte

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Von Khunchom zu den Wipfeltigern (Praios 26 Hal, 1019BF, S.176-177)

Am Morgen der Abreise findet Orlan ein Horastäfelchen umgeben von 6 Zechinen, die das Sternbild der Rubine formen. Wir gehen an Bord der „Perlbeißer“ und verlassen Khunchom. Nach zwei Tagen Überfahrt kommen wir vor der Küste Maraskans in einen schweren Sturm in dessen Wellen es rötlich leuchtet. Wir versuchen so viele Matrosen zu retten und verlieren einen Mast. Nur mit einem Sturmsegel laufen wir schwerbeschädigt in eine Bucht Maraskans ein. Am Morgen erscheinen Rebellen der Wipfeltiger, die mit dem Kapitän verhandeln. Für Hilfe bei den Reparaturarbeiten überlässt er ihnen den Rest der Ladung. Da wir zwei Wochen nördlich von Tuzak sind und daher nicht mit dem Kapitän in zwei Wochen zurück nach Khunchom fahren wollen vertrauen wir uns den Wipfeltigern an. Von diesen wissen wir, dass ihr Chef Orsino von Ragath sein müsste, dem wir vor Jahren beim Überlaufen geholfen haben. Im Rebellenbaumdorf treffen wir den Wesir der Rebellen Orsigin von Hira (Orsino). Er empfiehlt uns, uns an die Haranidath zu wenden. Um Kontakt mit den Haranidath herzustellen, empfiehlt er uns einen alten Kameraden Hauptmann Helmdengler in Alrurdan an der Tuzak-Jergan Straße als Kontakt. Weiterhin berichtet er, dass König Dagin VII Sinoda befreit hat. Rebellen die ihm dabei halfen berichten von Geistererscheinungen im Südosten Maraskans. Trotz unserer damaligen Hilfe verlangt er 100 Dukaten Lösegeld von uns, die Noee bezahlt. Zum Abschied gibt er uns Armbinden der Wipfeltiger.
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Re: Orlans Geschichte

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Alrurdan und die goldene Bartsträhne (Praios 26 Hal, 1019BF, S.177-179)

Am Morgen brechen wir mit einem Führer auf, der uns ein Stück durch den Dschungel führt. Als er uns nach einigen Tagen verlässt, gehen wir alleine weiter. Am Morgen nach einer Nacht im Baum findet Orlan am Fuß des Baumes eine Levthanskarte, wieder in einem Sternbild aus 5 Münzen, die das Sternbild des Nachen formen. Einige Tage später gelangen wir an die Tuzak-Jergan Straße. In dem halbverfallenen Fort in der Nähe einer Brücke ist eine heruntergekommenes Banner stationiert. Augrim macht sich dort beliebt, da er die Destille repariert, so dass sie wenigstens wieder ordentlichen Schnaps brennen können.
Wir erreichen Alrurdan und Orlan redet mit Hauptmann Helmdengler, doch der ist ein reichstreuer Knochen und hat das Haranidathlager hochgenommen und will von Orlan die Lage des Lagers der Wipfeltiger wissen, doch Orlan kennt sie selber nicht genau. Er sagt wir sollen uns im Dorf nach den Haranidath umhören. Wir übernachten im Gasthaus Diskus im größten der drei Rundhäuser aus denen Alrurdan besteht. Darin hängt ein Steckbrief von Noee, Orlan, Sajariel, Ngar und Zuldajin, diesen steckt Noee ein. Der Garethier Brin Alltaker spricht uns an und sagt, dass die Steckbriefe von Jergan die ganze Straße bisher hingen und dass er Zuldajin unter dem Namen Alrik Berwin von Beilunk kennt. Aufgrund des Steckbrief halten wir Wache und tatsächlich hört Orlan in der letzten Morgenwache, wie der Wirt es laut und empört zurückweist 5 Garethjas bei sich zu beherbergen. Während der Flucht vor den Soldaten schießt Augrim mit seiner Armbrust in das noch ganze Auge von Brin, der uns verraten und die Soldaten hergeführt hat. Wir entkommen und man empfiehlt uns, dass wir uns an Marek einen angehenden Wanderpriester im Rur und Grortempel wenden, da der den Kontakt zu den Haranidath herstellen kann.
Marek will uns zu seinem Oheim zwei Tagesreisen in Richtung Pass bringen. Unterwegs stoßen wir auf eine garethische Patrouille, die Orlan Dank des Ringes und vergessener Steckbrief die Geschichte mit dem KGIA Sonderauftrag abnimmt. Am Morgen findet Orlan eine Korkarte neben einem Dukaten und gegen Mittag erreichen wir das Dorf. Dort wird gerade ein Fest gefeiert, da Mareks Oheim ein Kind bekommen hat. Wir sind im Dorf als die schiffbrüchigen Garethjas und aufgrund des Steckbriefs bereits bekannt. Bei der rituellen Färbung der Haarsträhne mittels zerstoßener Regenbogenanbeterkäfer bekommt Augrim eine goldene Haarsträhne. Während des Festes stürmen Drachengardisten das Dorf und durchsuchen es. Drei Maraskaner stürmen aus dem Dschungel, werden aber nach dem sie zwei Garethjas niedergemacht haben selber niedergemacht. Den einen Lebenden nehmen die Drachengardisten mit, der andere ist tot und den dritten heilt Noee mit dem Amulett.
Orlan schickt die Katze zu Delian, doch sie sagt mir, dass sie ihn nicht erreichen kann, da selbst sie nicht durch Uthars Pforte gelangen kann – Delian von Wiedbrück ist tot.
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Re: Orlans Geschichte

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Bei den Haranidath (Praios 26 Hal, 1019BF, S.177-180)

Die Mutter des geheilten Kämpfers führt uns am Morgen an den See, an dem sich das Lager der Haranidath befinden soll. Als wir ankommen ist es schon fast Abend. Während unsere Führerin zurück zum Dorf eilt, nächtigen wir in einem Baum am See. Während der ersten Wache werden wir von vier Kämpfern des Diskus von Boran einer sehr fanatischen Rebellengruppe angegriffen. Noee ergibt sich, doch als Augrim ein Stück entfernt vom Baum springt, schneidet die Rebellin ihm die Kehle durch. Trotz der Armbinde der Wipfeltiger kämpfen sie weiter gegen uns. Orlan und Augrim müssen gegen drei kämpfen und aufgrund der maraskanischen Hartholzpanzer sieht es nicht gut aus für uns. Ngar kann dann die Rebellin töten, die Noee die Kehle durchgeschnitten hat und kann dann einen der drei mit Zorn der Elemente verbrennen. Trotzdem Orlan eine schwere Beinwunde erleidet, wendet sich der Kampf, denn die Maraskaner werden von Pfeilen getroffen. Einer der beiden Rebellen speit Augrim beim Sterben einen grünen Schleim ins Gesicht und stirbt dann, so dass Augrim schnell sein Antidot nimmt. Zwei weitere Maraskaner treten aus dem Dschungel und führen uns teils mit verbundenen Augen in das Lager der Haranidath.
Der Haran empfängt uns am Morgen und berichtet, dass Hilbert von Puspereiken in seinem Territorium forscht und von einem Borotin Almachios sprach, der ihn in Zel Altach besuchte. Die Enduriummiene liegt 4-5 Tagesreisen entfernt, an der Flanke des Amran Anjin, im Gebiet der Rebellengruppe Uljaikin, die keine Garethjas mögen. Die mit den Haranidath befreundete Gruppe Hurijidas Schwert könnte uns bis fast dahin geleiten. Er berichtet uns, dass er die Geistererscheinungen im Südosten Maraskans gesehen hat, als er aus Sinoda zurückkam. Es waren echsische Geister. Als Gegenleistung für den Führer müssen wir eine Spinne beseitigen, die so groß, wie ein Bär sei. Die Spinnenhexe Laranja Schwarzklinge brachte sie hierher. Sie selbst nannte sich eine Rächerin Lykosas und drohte mit dem Geisterschmied Thenga Otkrimsons. Sie tauchte vor einem halben Jahr hier auf und beanspruchte das Gebiet für sich. Der Überfall auf die Miene war vor 2,5 Monaten.
Wir schmieden Pläne und ziehen gegen die Spinne. Wir locken sie heraus, doch leider kann sie das übergeworfene Netz abschütteln. Orlan wird durch die Spinne gebissen und voll Gift gepumpt, so dass er sein Antidot nimmt. Dann sticht er der Spinne in den Bauch und kann mit seinem Schild einen Angriff auf Noee abwehren. Sie flieht in ihre Höhle, wo ihr Noee und Augrim den Rest geben. In der Höhle finden wir die Zeichnung eines Spinnennetzes, dessen Enden von Spinnen gehalten werden. Im Spinnennetz ist die Hexe gezeichnet mit langen Haaren und einem auf das halbe Gesicht tätowierten Spinnennetz.
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Re: Orlans Geschichte

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Ein Treffen mit Hilbert und Echsen aus Akrabaal (Praios 26 Hal, 1019BF, S.180-181)

Wir brechen mit Alrijida, der Tochter des Harans als Führerin auf zu Hilberts Lager. Hilbert erzählt uns von seinen Ausgrabungen in Zel Altach, wo ihn Delian von Wiedbrück und Borotin Almachios besuchten. Einige Wochen später im Phex 1018BF kam Praiotin von Rallerau mit Drachengardisten und dem schwarzen Echs und kehrte zwei Tage lang alles unterste zu oberst. Plötzlich sah er eine riesige Echse und floh. Mit den Erzählungen von Skar schr Szint ergibt sich das Bild, dass Praiotin mit von Delian von Wiedbrück gesiegeltem KGIA-Sonderauftrag das Zepter der Charybiz suchte und fand. Wir diskutieren mit Hilbert über die Siegel von Akrabaal, Noee und Ngar erzählen vom 4. Siegel, wollen es Hilbert dann aber nicht nennen, so dass wir ihn ziemlich angefressen zurücklassen.
Wir ziehen weiter zu den Rebellen von Hurijidas Schwert, die uns dann weiter führen. Am Abend müssen wir uns aufgrund der anhaltenden Bedrohung durch die Rebellen vom Diskus von Boran in ein verlassenes Fort zurückziehen. Darin finden wir 3 Achaz vor, diese gehören zur letzten Brut in Akrabaal und verfolgen die Diebe des Zepters. Einer von ihnen ist der Kristallomant Qiqqim. Sie berichten, dass sie von Einwohnern Zel Altachs hörten, dass die Diebe zur Miene wollten. Sho on Tak, der schwarze Echs stahl das Zepter. Er dient Charybiz und dem Fluch der Schlange. Der Leviatan Nquisizz Levia'turak (auf Garethi: das kühne Tier mit dem Krötensinn), die riesige Krötenechse die Hilbert sah, liegt im Sterben und die Echsen konnten ihm nicht helfen. Die Echsen haben Akrabaal verlassen, da das Zepter vor 15 Tagen (1. Praios) aktiviert wurde. Orlan schickt die Katze zu Hilbert und es gelingt Orlan ihn zu überzeugen, sich um die Krötenechse zu kümmern. Er wird die Echsen an der Siegessäule hinter dem Pass treffen.
Die Echsen berichten uns noch von den Siegeln, bei jeder Brechung eines Siegels war ein schlangenartiger Echs „Skr Sechu“ beteiligt. Ihr Volk sind die Skretchu. Ihr selbst ist es verwehrt die Siegel zu brechen, deswegen sucht sie sich Diener. Die Siegel wurden einst geschaffen um Skr Sechu von Akrabaal fern zu halten. Das Zepter der Charybiz ist ein Geschenk/Fluch der Charybiz an die Echsen und das machtvollste Artefakt der Echsen. Skr Sechu will die Macht über die Echsen und braucht dazu Akrabaal, denn Akrabaal ist möglicherweise der Schlüssel zu Zze Tha, dem entrückten alten Reich/Volk der Echsen. In Akrabaal ist alles was danach an Wissen und Macht verblieb. Einer der Siegelbrecher N'shr Ssa/Khr Ssech war 1700 BF der Laichpartner von Skr Sechu.
Als wir eine tiefe Schlucht überschreiten murmeln die Maraskaner „Rohab darb“, aus dem gerade wiederentdeckten 258. Draisch, den heiligen Schriften der Beni Rurech.
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Re: Orlans Geschichte

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Die Amran Anji Miene (Praios 26 Hal, 1019BF, S.181-182)

An der Grenze zum Gebiet der Uljaikin verlässt uns unsere Führerin und wir gehen alleine zur Miene. Am Tor steht eine Wache, die sich bei näherer Betrachtung als aufgespießte Leiche entpuppt. In der Miene hat ein Massaker stattgefunden, Betten voller Blut in einem Schlafgebäude nahezu die kompletten Leichen eines Banners, alle hinterrücks ermordet. Während Orlan die Leichen betrachtet, wird er von einer Maraske gestochen und Noees Antidot rettet Orlan. Die Esse zur Verhüttung des Enduriums im Alchemistenlabor ist seit mindestens zwei Monden kalt. In der Kommandantur finden wir den Hauptmann und weitere Soldaten im Kampf erschlagen, alles ist aufgebrochen und durchwühlt.
Das Dienstbuch von Hauptmann Hagen von Rakelsborn (3. Banner des Ksl. Elitegarderegiments Drachengarde) gibt Auskunft darüber, dass das eigentlich als Ablösung vorgesehene 4. Banner am 18. Peraine verspätet eintrifft. Dieses ist in Begleitung von KGIA Oberst Praiotin von Rallerau mit Sonderbefehl (unterzeichnet von Delian von Wiedbrück und mit Siegel des Fürsten) und soll das Transportgut abholen und erst nach Ablieferung der Lieferung das 3. an der Miene ablösen. Das 4. Banner bricht am 20. Peraine nach Süden auf, wollen nicht die Jergan-Tuzak-Straße sondern Dschungelpfade nach Tuzak nutzen. Ralleraus „Bergbauspezialisten“ bleiben, der Hauptmann ist der Meinung, dass von denen keiner je eine Spitzhacke in der Hand hatte. Dies ist der letzte Eintrag.
In der Messe sind Lager für 25 Männer, in zwei Lagern liegen Tote.
Wir gehen in die Miene, finden in den beiden Rotzenräumen tote Gardisten. Alle wurden von Dämonen getötet. In der Miene ist auf die Fahrstuhlplattform ein siebenzackiger Stern gezeichnet, den Ngar als einen Bannkreis für eine vielgehörnte Wesenheit aus Agrimoths (Gegenspieler Ingerims) Sphäre erkennt. Von unten ist ein leichtes metallisches Klacken zu hören. Orlan will weiter, doch die anderen wollen die Höhle erkunden und so fahren wir hinab. In der 1. Sohle finden wir die in einem Massaker getöteten Minensklaven, deren Blut einen fünfzackigen Stern bildet. In den unteren Ebenen finden wir Säurefraßspuren. Wir diskutieren lange verschiedenste Pläne. Als Noee in der Werkstatt ein Holzschild baut, sieht er einen Geist. Wir reden mit Hilfe von Sajariels Boronschwert mit ihm. Es ist der Geist von Hauptmann Hagen von Rakelsborn und will Rache an Praiotin von Rallerau. Er berichtet, dass die drei Paktierer den Dämon beschworen haben, zwei der Paktierer sind durch die Geister gestorben, der dritte ist geflohen. Sajariel verspricht ihm, dass wir die gleichen bekämpfen und sie versprechen, dass uns folgen werden.
Noee spritzt sich beim Abnehmen des Maraskengiftes, das Gift ins Gesicht und muss mangels Antidot von Qiqqim gerettet werden. Damit sind alle diskutierten Optionen gegen den Dämon hinfällig. Orlan, Sajariel und Augrim schaffen die Leichen der Mienensklaven in die Kochnische der Miene und bestatten sie dort. Augrim zimmert eine Tür für den Verschlag auf den wir schreiben „Schenke Boron diesen unbekannten Toten Ruhe, die sie verdienen und möge er ihre Seelen vor den finsteren Sphären beschützen“. Beim stillen Gottesdienst zu Boron knien 51 Geister hinter uns und betten ebenfalls. Wir bringen anschließend alle Leichen von Gardisten in das eine Unterkunftshaus und zünden es nach einem weiteren Gottesdienst zu Boron an. Die Leichen der beiden Paktierer verbrennen wir auf einem Scheiterhaufen auf dem Hof.
Als wir dann abreisen, will Noee, der die ganze Zeit geschlafen hat, plötzlich unbedingt in die Miene. Kein Argument kann ihn abhalten, daher geht er alleine zurück, während der Rest abreist. Am Morgen findet Orlan neben seinem Gepäck eine Inrakarte mit Nandus in der Pforte des Uthar. Wir reisen weiter, aber Sajariel macht langsam und gegen Mittag holt uns ein übelst stinkender Noee ein. Er hat wohl den Dämon mit der Plattform erschlagen und Endurium geborgen.
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Re: Orlans Geschichte

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Das 4. Banner (Praios/Rondra 26 Hal, 1019BF, S.182-183)

Wir begeben uns zu Straße nach Boran, wo man uns bestätigt, dass vor 2 Monden Garethjas mit Pferden vorbeigekommen sind. Unter Umgehung des Passforts erreichen wir die Siegessäule, die hier steht, weil Raidri Conchobair hier die Blutzwillinge besiegte. In der Nacht träumt Sajariel von Raidris Prophezeiung. Wir lassen die Echsen hier zurück und finden nach kurzer Zeit eine Stelle, wo ein ganzes Banner sich den Weg in den Dschungel bahnte. Wir folgen dem geschlagenen Pfad mehrere Tage nach Südosten in den Dschungel. Auf einer Anhöhe finden wir die Leichen des 4. Banners, die Umstände (tote Krähen an Leichen und dem Essenskessel) lassen darauf schließen, dass sie vergiftet wurden. Wir verbrennen die Leichen und halten einen Borongottesdienst, dabei knien hinter uns die Geister des 3. und des 4. Banners.
Wir bergen das Bannerbuch von Hauptmann Felrik Albenhuser. Das 3. wurde im Praios 1018 zur Miene verabschiedet. Im Rondra 1018 wurde die Diskussstafette verboten. Im Efferd 1018 BF Verschärfung der Seeblockade. Im Phex Übertragung des Kommandos an Praiotin von Rallerau aufgrund von Sonderbefehl aus Tuzak. Anfang Peraine Verstärkung mit zwei Lanzen KGIA-Reichstruppen, darunter Bergbauspezialisten, sie in der Miene nach dem rechten sehen sollen und Aufbruch. 20. Peraine Aufbruch mit der Enduriumladung zunächst in Richtung Dinoda, dann nach Süden.
Beim Aufbruch am nächsten Tag findet Orlan eine Korkarte. Nach zwei weiteren Tagen erreichen wir die Küste und Orlan findet eine Horaskarte und darum 7 verrostete Münzen (Gehörn). Einen weiteren Tag später erreichen wir den Seeschlangenfriedhof.
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Re: Orlans Geschichte

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Der Seeschlangenfriedhof (Rondra 26 Hal, 1019BF, S.183-184)

Dem Seeschlangenfriedhof gegenüber vor Andalkan liegt ein größerer Dreimaster mit schwarzen Segeln, an dessen Bord aber nichts los ist. Auf der Landzunge steigt aus der alten echsischen Pyramide Rauch auf. Noch während Orlan späht wird er von einem Armbrustbolzen getroffen. Wir können nicht erkennen, woher der Bolzen kam und lassen uns fallen, trotzdem wird Ngar von noch einem Bolzen getroffen und wird bewusstlos. Während die anderen zum Schützen stürmen, kümmert sich Orlan um Ngar, zieht ihn hinter einen Baum, den Bolzen raus und heilt ihn mit einem Heiltrank und dem Amulett. Dann helfen wir den anderen, bei denen es schlecht aussieht. Einer mit einem Zweihänder schlug Noee nieder, der andere zwang Sajariel in einen Rondra(un)gefälligen Zweikampf. Als wir dort eintreffen liegt auch Augrim am Boden. Während Ngar und Sajariel den einen erledigen, kämpfen Orlan und Augrim den mit dem Zweihänder, der sich von uns schlagen lässt. Glücklicherweise kann Ngar ihn dann erledigen, bevor zu seinem finalen Schlag ausholen kann. Wir rennen zur Pyramide.
Während sich die anderen vor der Pyramide heilen, geht Orlan rein und schaut sich um. Auf der linken Seite eine Schmiede deren Esse raucht, darin 3 Enduriumbarren, die Orlan einsteckt und Aufzeichnungen. Im nächsten Raum Lager für 6 Personen und eine große Kiste. Auf der rechten Seite im ersten Raum ein zitternder alter, apathischer und sauer stinkender Mann auf einem Lager, dessen Bart voller Eiskristalle glänzt, dessen verfaulte Haut sich abschält und dessen Augen milchig sind. Im zweiten Raum auf der rechten Seite Lager für 7 Personen und unter dem Tisch eine stabile Truhe mit Metallbeschlägen. Geradeaus im Altarraum, von dem es hinab in die Grotte geht. An der Treppe sieht Orlan dunkelviolettleuchtende Steine und schwarze Schuppen. Außerdem sind dort 3 Achaz mit echsischen Äxten und Schwanzwaffen und vier Echsenlager.
Noee zieht sich die Paktiererrüstung über und lockt die drei Echsen mit dem angeblichen Fund des weißen Echs heraus, wo wir sie niedermachen.
Wir gehen rein, Orlan nimmt die Dokumentenmappe aus der Schmiede und Sajariel tötet den kranken Nagrachpaktierer. Die Dokumentenmappe enthält viele unleserliche Anweisungen zu drei Schwertern (Nagrach, Charypteroth, Agrimoth). Augrim öffnet die große Kiste, darin finden sich Paraphernalia für Nagrach (viele Tierzähne, viel Bergkristall, dampfendes Eis), Charypteroth (nur noch wenige schwarze Muscheln) und Agrimoth (Holzsplitter mit Ingerimsymbole, bröseliger Stein, rote Asche). Noee entsorgt sie über die Klippe ins Meer. In der metallbeschlagenen Kiste in der Küche finden wir die Anleitung für das Ritual. Nach dieser Anleitung ist die Pforte zu Charypteroth schon offen und die Pforte in Agrimoths Reich soll in zwei Tagen vollendet sein. Mit der Nagrachpforte sind sie aber im Verzug, da der Nagrachpaktierer an Duglumspest erkrankt ist. Ziel des Rituals ist die Vereinigung aller Antielemente und die Schaffung von Mischdämonen, die dadurch nicht oder nur wenig dem Einfluss der Erzdämonen unterliegen. Das Zepter dient als Kraftspender für die Rituale zur Öffnung der Tore.
Wir springen in den Schacht, es ist wie sinken unter Wasser, die Luft wird aus den Lungen gepresst und wir schmecken saures, brackiges Wasser. Dann stehen wir und es fühlt sich an, als würde man auf dem Meeresboden herumlaufen. Wir gehen den Gang vor und spähen durch den Algenteppich auf die Grotte. Seit unserem letzten Besuch hat sich doch einiges geändert. Vor dem Ausgang zum Meer, wo sich der tiefe Schlund befindet, ist jetzt ein Algenteppich und davor steht ein Torbogen aus Seeschlangenrippen. Vor diesem Torbogen liegen drei Holzstämme, deren Äste ins Wasser ragen. Auf ihnen liegt jeweils ein Schwert. Links und rechts an der Grottenwand stehen zwei weitere solcher Bögen. In dem rechten ist immer für einige Augenblicke eine düstere Welt zu sehen. An diesen Torbogen stehen ein gerüsteter Zwerg und der Geisterschmied. In der Mitte der Grotte bilden sieben Rippen eine Kuppel, in deren Mitte der schwarze Echs mit dem Zepter steht. Zwischen den Rippen stehen sich gegenüber eine Zauberin und die Spinnenhexe und dazu 4 Ritualdiener mit Schwertern. Zwischen der Rippenkuppel und uns stehen Rayo Brabaker und Praiotin von Rallerau. Wir schmieden einen Plan.
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Re: Orlans Geschichte

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Die Zeit arbeitet für uns (Rondra 26 Hal, 1019BF, S.184)

Nachdem Ngar die beiden Tempus Stasi vorbereitet hat, treten wir vor den Algenvorhang. Orlan schießt auf den schwarzen Echs und verfehlt. Augrim schießt ebenfalls und trifft. Noee wirft den 1. Stein mit dem Tempus Stasis und die Szene vor uns erstarrt in der Zeit. Ngar eilt durch die Szene zum schwarzen Echs, während Orlan weiter auf die Ritualteilnehmer schießt. Die Pfeile bleiben beim Erreichen der Zone stecken. Einzig der Zwerg am Torbogen ist außerhalb der Zone und pflügt durchs Wasser auf uns zu, bleibt dann aber ebenfalls beim Erreichen der Zone in der Zeit stehen. Noee wendet sich zu den drei Baumstämmen, die plötzlich beginnen sich auf ihn zu zu bewegen. Zwei bleiben in der Zone stecken, doch der dritte folgt Noee die Treppe hinauf. Es gelingt Noee ihn anzuzünden und Noee hackt mit dem Säbel auf ihn ein.
Als der Zauber endet, entreißt Ngar dem schwarzen Echs das Zepter und Orlans Pfeile treffen die Ritualteilnehmer. Ngar springt aus dem Wasser und löst gleichzeitig mit dem zweiten Stein den zweiten Tempus Stasis aus. Rayo Brabaker bewegt sich in die hinterste Höhlenecke zwischen dem Ausgang zum Meer und dem Agrimoth Tor und verschwindet dort. Sajariel kämpft am Fuß der Treppe gegen Praiotin von Rallerau und den Zwerg auch der Geisterschmied bewegt sich langsam dort hin. Augrim schießt auf ihn, doch der Bolzen prallt wie von ihm ab. Augrim springt auf ihn hinab und kämpft mit ihm. Einer der Paktierer lässt das Wasser erstarren, so dass sich keiner mehr bewegen kann, Sajariel kämpft trotzdem weiter. Noee gelingt es den brennenden Baumdämon zu töten und das Schwert der Charypteroth zu bergen. Die anderen beiden Baumdämonen verlassen mit ihren Schwertern die Höhle, ohne, dass wir es verhindern können. Orlan schießt weiter und tötet einen der Ritualdiener und die Zauberin. Diese ruft mit ihren letzten Worten und entgegen der Anweisungen des schwarzen Echs Yonahoh den höchsten Diener Charypteroth herbei. Orlan schießt noch auf den schwarzen Echs, doch dem gelingt es rechtzeitig eine Wasserwand vor sich aufzubauen, so dass der Pfeil ihn nicht trifft. Der schwarze Echs flieht dann aus der Höhle. Kurz darauf erhebt sich Yonahoh vor der Klippe, eine riesige Krake und beginnt mit seinen Tentakeln durch die Höhle zu peitschen. Der Geisterschmied flieht durch das Agrimoth Tor, die restlichen drei Ritualdiener ergeben sich uns und als Noee als letzter die Höhle verlässt, sieht er die Spinnenhexe die Höhlenwand hinauf laufen.
Wir verlassen den Tempel und die Halbinsel und ziehen uns mit den drei Gefangenen an den Rand des Dschungels zurück. Von dort aus beobachten wir wie Yonahoh mit seinen Tentakeln an der Spitze der Halbinseln wütet und dabei die Pyramide mit seinen letzten Hieben zum Einsturz bringt.
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