vorgehensplanung echsenartefakt

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DER DADA
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vorgehensplanung echsenartefakt

Beitrag von DER DADA »

hat sich schon mal jmd gedanken gemacht, wie man den wunsch umformulieren kann, ohne einen boronfrevel zu begehen oder ein zeitparadoxon zu erschaffen?
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DER DADA
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Re: vorgehensplanung echsenartefakt

Beitrag von DER DADA »

mir ist aufgefallen, das es gar keine richtige formulierung gibt. denn mit jeder formulierung mit welcher wir die vergangenheit ändern erschaffen wir ein paradoxon. denn schließlich würde das ja in der jetzt zeit nicht existieren, was wir damals geändert haben, und wir wüssten nix davon das wir es jetzt ändern müssen. und das auch schon wenn es nur darum geht einen kamm auf nen anderen tisch zu legen.
andererseits können wir die frau nicht wieder lebendig machen, weil es sonst ja ein boron frevel wäre. und wünschen das boron mal ein auge zudrückt und de frau wieder lebendig macht geht auch nicht, weil das ja 2 wünsche wären.
kurz. die frau ist, bleibt und war tot.
so. und das ist der punkt wo mir die ideen ausgehen
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Basilisk
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Re: vorgehensplanung echsenartefakt

Beitrag von Basilisk »

Vielleicht könnten wir ja die toten austauschen?
So im Prinzip "ich wünschte die da wäre anstelle meiner frau gestorben"?

Oder ganz einfach "ich wünschte meine Frau würde noch leben"? Nach der formulierung in dieser art wird sie zumindest nicht wiederbelebt, da sie ja noch garnicht tot war. In wie weit das ein Zeitparadoxon verursachen würde bin ich mir grade nicht sicher.
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DER DADA
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Re: vorgehensplanung echsenartefakt

Beitrag von DER DADA »

naja. ich glaub das wär ein paradoxon. den wir sprechen ja den wunsch aus das sie noch lebt. wenn sie aber noch lebt bräuchten wir den wunsch nicht aussprechen. wenn wir aber den wunsch gar nicht aussprechen dürfte sie ja ansich gar nicht leben...
so. aufgrund dessen das ich jetzt verwirrt bin muss das einfach ein paradoxon sein. denk ich zumindest
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Rhagai
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Re: vorgehensplanung echsenartefakt

Beitrag von Rhagai »

Das Problem ist ja, dass sie schon tot ist, wir aber alles was in Richtung Wiederbelebung geht nicht anwenden dürfen.


"Ich wünschte, dass der Tag nicht geschehen wäre." is der aktuelle Wunsch. Der funktioniert, weil er nicht in die Zeitlinie eingreift, sondern einfach nur ne Wiederholung einläutet. Unsere Formulierung braucht also einen präzisierenden Zusatz, der die Wiederholung an einer bestimmten Stelle ändert.

"Ich wünschte, dass dieser Tag meiner Frau nicht passiert wäre." geht denk ich schonmal in die Richtung, bin mir aber nicht sicher ob es klappt.


btw. Dada, wie hieß dein Medikament? Mein Magen spielt grad: Alles muss raus.
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Re: vorgehensplanung echsenartefakt

Beitrag von DER DADA »

Imodium akut.
man o man. ds scheint ja ne richtige epedemie zu werden
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Re: vorgehensplanung echsenartefakt

Beitrag von DER DADA »

das wäre doch wieder dann ein paradoxon glaub ich...

ich kann dienstag übrigens nicht hab ich grad festgestellt. ich hab fachschaftsabend.... hab ich doch tatsächlich dieses unwichtige detail vergessen...
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