Reichsstrasse nach Rommilys

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Korrasòn Juanuez
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Beitrag von Korrasòn Juanuez »

Beorn ist den Heldentod gestorben, nur etwas später als allgemein angenommen.

Und ich will auch gar nicht mit irgendwelchen Thorwalern über unsere Erlebnisse reden, aber ich dachte, Phelix will es vielleicht. Immerhin denke ich, das Überlebende dieser Expedition ihn verstehen würden. Zumindest würden sie ihm glauben.
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Wulfhelm
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Beitrag von Wulfhelm »

Als sich langsam der Tag dem Abend entgegenneigt:
"Nun wird es langsam ernst, unsere erste Nacht als Traviapilger. Wir sollten nun wohl irgendwo um Obdach bitten."
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NSC
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Beitrag von NSC »

Und Travia scheint es gut mit den Pilgern zu meinen, denn just als dieser Gedanke ausgesprochen ist, erblicken die Wanderer über die Kuppe eines kleinen Hügels hinweg ein Bauerndorf.
Ein kleiner Bach schlängelt sich da den fein geschwungenen Hügel hinab, treibt am Fuss des Hügels das große Wasserrad einer Mühle an und fließt sodann zwischen der kleinen Gruppe einfacher Häuser hindurch, bevor er sich eine halbe Meile hinter dem Dorf in einem Wald verliert.
Leise dringt das Knarren des hölzernen Mühlrades an die Ohren der Pilger, während diese gerade die Reichsstrasse verlassen, um über einen ausgetretenen Pfad zum Dorf zu gelangen. Ein kleiner Holzsteg führt über den Bach, dessen klares Wasser andächtig über einige runde Flusssteine plätschert.

Schließlich stehen sie im Zentrum des kaum mehr als eine Handvoll Häuser umfassenden Dorfes. Ein Gasthaus scheint es nicht zu geben, wohl aber einen Schaf- und Ziegenhirten, einen Hof mit Kühen, Schweinen und Hühnern, einen Holzfäller, einen Müller, dessen Haus sich an einen großen Steinofen lehnt, mit dem er wohl auch dem Bäckershandwerk nachgeht, den Dorfschulzen und Jäger und zwei Häuser, die das Handwerk ihrer Bewohner nicht auf den ersten Blick verraten.
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Korrasòn Juanuez
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Beitrag von Korrasòn Juanuez »

Nun denn, so lasst uns fragen, ob wir hier irgendwo unterkommen koennen...
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Silver
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Beitrag von Silver »

raskir macht kurz halt am Bach und kniet sich nieder um sich etwas kühles wasser ins gesicht zu werfen nach der wanderei. Macht dann einfach neben der brücke einen Satz über den bach um sich den anderen wieder anzuschließen.

"Ja, lauschig hier"

sagt er während er sich durch die haare fährt und sich über das nasse
Gesicht wischt

"Wir sollten anklopfen und fragen, hmm?"

und schaut sich nach einer einladend aussehenden Tür um.
life cannot find a reason to sustain it, cannot be a source of decent mutual regard, until each of us resolves to breathe such qualities into it
-Chenoeh "Conversations with Leto II"
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Wulfhelm
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Beitrag von Wulfhelm »

"Nun gut, das Schulzenhaus? Dort sollten wir am wenigsten zur Last fallen oder was meint ihr?"
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Korrasòn Juanuez
Drachenei
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Beitrag von Korrasòn Juanuez »

Korrason marschiert zum entsprechenden Haus, klopft an und spricht den Bewohner an:

"Travia zum Gruße! Wir würden gerne bei Euch übernachten! Sagt an, wo können wir schlafen?"

(weiter im Thread Schulzenhaus von Biberbach)
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