6. Familientag auf Burg Kriebstein

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Tordinian
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6. Familientag auf Burg Kriebstein

Beitrag von Tordinian »

Bereits zum sechsten Mal findet in diesem Jahr die Kooperation zwischen dem Gugelgilde e.V. und der sächsischen Burg Kriebstein statt. Am Sonntag, dem 19. Oktober 2014, veranstalten sie zusammen einen Familien-Erlebnistag, der unter dem Motto "Ein Königreich für einen Ausflug" steht. Vereinsmitglieder und auch interessiere Nicht-Mitglieder beleben dabei die Burg - als Wachen, Edelleute, Mägde, Knechte oder auch Jäger. Unterstützung bekommt die Gugelgilde auch in diesem Jahr vom Freundeskreis der Burg Kriebstein.

Von 10 bis 18 Uhr können Gäste die Burg besuchen und das Treiben hautnah miterleben. Durch die Liverollenspieler werden sie sicherlich wieder voll ins Geschehen hineingezogen. Wie in den vergangenen Jahren werden die "Bewohner" der Burg mit den Besuchern interagieren, wird ein Tanzworkshop oder auch Bogenschießen angeboten. Außerdem soll altes Handwerk gezeigt werden - wer also jemanden kennt, der mitmachen möchte: Bitte melden! Auch Schwertkundige sind gefragt und haben Gelegenheit ihr Können zu zeigen. Natürlich wird auch Ritter Griebs wieder in Aktion treten. Der Held eines Kinderbuchs wird mit den Kindern auf eine abenteuerliche Schnitzeljagd im Burgareal gehen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist KOSTENLOS. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich bereits am Sonnabend, dem 19. Oktober, gegen Abend auf der Burg zu treffen. Dann sollen die einzelnen Rollen und Szenen, die am nächsten Tag dargestellt werden sollen, bei einem Rundgang durch die Burg durchgesprochen werden. Im Anschluss gibt es Abendbrot, um das sich die Orga kümmern wird. Wer will, kann danach an einem Mittelalter-Tanzworkshop teilnehmen. Übernachtet wird im Rittergut nahe der Burg. Am nächsten Morgen gibt es Frühstück und danach wird die Burg bis zum Abend lebendig.
„Bernhard von Chartres sagte, wir seien gleichsam Zwerge, die auf den Schultern von Riesen sitzen, um mehr und Entfernteres als diese sehen zu können – freilich nicht dank eigener scharfer Sehkraft oder Körpergröße, sondern weil die Größe der Riesen uns emporhebt.“ – Johannes von Salisbury: Metalogicon 3,4,46-50
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