Söldner versus Schattenläufer

Der OffPlay-Host der Söldner-Kampagne.
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Abdi Furrah Siyad
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Beitrag von Abdi Furrah Siyad »

Nachtrag:

Meine Vorstellungen von einer Shadowrun Söldnereinheit:

Anders, als du in deine Post geschrieben hast, gehe ich nicht davon aus, dass Söldnereinheiten so super streng militärisch ausgerüstet sind. Panzer, Kampfhubschrauber oder ähnliche Gerätschaften fallen raus. Es liegt nicht in meinem Interesse, dass Olaf's Rigger einen Panzer durch Gelände steuert und Patrick Char mit der Bordkanone ganze Häuser wegfegt.

Die Ausrüstung, wie wir sie jetzt haben ist schon ganz ok. Viel "stärker" sollte sie auch nicht sein.

Aufgabe von Söldnereinheiten sollte es auch nicht sein, ganze Anlagen und Gebäude niederzusprengen oder ganze Belegschaften auszurotten. Eine solche Maßnahme wäre sicherlich so weitreichend, dass ein Konzern wirklich vor Gericht zieht.

Ich habe bisher nur gedacht, dass wir halt so weiterspielen wie bisher, zumindest von der Art her. Denn sicherlich ist die Chicagoscenerie eine Ausnahme. Nur jetzt wieder auf Heimlichkeit und "ja kein Geräusch machen" zu wechseln finde ich unpassend. Und so hatte ich mir eine immerhin mit "Söldner" - Kampange nun wirklich nicht vorgestellt.

In die Schatten zu tauchen, kein Problem. Doch die Kampange sich als Shadowrun im Sinne des Begriffes entwickeln lassen fände ich sehr schade, zumal die ganze Sache, kam mir jedenfalls so vor, als Söldnergeschichte geplant war.

Andererseits hätte man wirklich sagen können, Leute lasst uns mal weg von dem ewigen Neuzusammenstellen der Gruppen hin zu einer festen Shadowrunrunde gehen. Da wäre ich auch dabei gewesen, hätte mich aber ganz anders vorbereitet.
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Raquyas hat geschrieben:Wenn es von Anfang an beabsichtigt war die Kampagne in herkömmlicher Shadowrun-Art-und-Weise zu spielen, hättest Du das doch gleich sagen können, dann hätten wir doch auch gleich Shadowrunner bauen können, unter der Prämisse, daß wir uns bereits kennen und vertrauen, vielleicht auf Grund eines gemeinsamen Söldnerteam-Hintergrundes.
Im Gegensatz zu Sebastian warst Du von Anfang an dabei, als wir die Kampagne geplant und besprochen haben. Und da habe ich bereits gesagt, dass ich euch im Laufe der Zeit zu Shadowrunnern machen will, damit ich mit euch den Konzernkrieg spielen kann. Dass Du davon heute nichts mehr weißt, ist also nicht mein Fehler.
Außerdem wollte ich ausdrücklich nicht, dass ihr bereits als Shadowrunner anfangt, weil gerade auch die Entwicklung vom Söldner zum Runner während des Konzernkriegs seinen Reiz hat.
Raquyas hat geschrieben:Es geht mir dabei nicht mal um die Charakterwerte auf dem Papier oder die fehlenden Connections, sondern um das Gefühl, daß ich dabei habe, wenn ich meinen Char spiele.
Und welches Gefühl ist das, dass Dich daran hindert, ihn als Shadowrunner zu spielen?
Raquyas hat geschrieben:Es bleiben uns ja nur die beiden Optionen, den Konzernkrieg aufzugeben und Söldner bleiben oder das Söldnersein aufzugeben, um Shadowrunner zu werden, die Möglichkeit Konzerkrieg und Söldner schließt unser SL ja aus.
Richtig. Ihr könnt in Zukunft nicht mehr im herkömmlichen Sinne als Söldner agieren. Nicht weil der Konzernkrieg das nicht erlauben würde, sondern weil ihr soviel Dreck am Stecken habt, dass ihr geliefert wärt, sobald ihr euch wieder in der Öffentlichkeit zu erkennen gebt.
Raquyas hat geschrieben:Dazu kommt dann noch, daß die Möglichkeit irgendwo als Söldner in der Halblegalität zu opereieren fast unmöglich sind, also bleibt nur die Option in die Schatten zu gehen und Shadowrunner zu werden.
Was verstehst Du denn unter Halblegalität? Mit schwerem, militärischem Equipment, dessen reiner Besitz bereits ein Verbrechen darstellt (ganz zu schweigen vom Einsatz desselben), illegalen Tätigkeiten nachzugehen und dabei inkognito unterwegs zu sein, weil man international wegen mehrfachen Mordes, schwerer Körperverletzung, illegalem Waffenbesitz und Terrorismus gesucht wird? Also für meinen Geschmack habt ihr die Halblegalität schon lange verlassen und bewegt euch tief in der Illegalität.
Abdi Furrah Siyad hat geschrieben:Der Unterschied ist das Vorgehen beim Einsatz. Ein Shadowrunner, der unbemerkt bleiben will, wird wohl kaum mit schwerem MG über den Zaun springen. Ein Söldner hat für den Zaun ein Zange im Gepäck und für die Sicherheitskamera eine Kugel im Lauf. Dem Sicherheitsangestellten wird er seine AK unter die Nase halten, während sein Kollege die gepanzerte Sicherheitstür wegsprengt, den Aktenkoffer holt und sich die Söldner inerhalb von 2 bis 3 Minuten wieder in Luft auflösen. Hinterlassen haben sie Gebäudeschäden ( Zaun, Kamera, Tür ) und einen eingeschüchterten Sicherheitsbeamten, der seinem Chef in den nächsten Tagen einige unangenehme Fragen beantworten darf.
Da widersprecht ihr euch selbst. Einerseits sagst Du, der Unterschied läge im Vorgehen, auf der anderen Seite meint ihr, es gäbe auch Shadowrunner fürs Grobe, die genau diesen Job machen.

Außerdem hindert euch doch niemand daran, genau dieses beschriebene Vorgehen durchzuziehen. Die Sache mit den Lüftungsschächten und absoluter Stille hast Du doch gesagt, davon hab ich nie gesprochen. Ich habe sogar geschrieben, dass das arg überzogen dargestellt wäre.

Was hindert euch also daran, wenn ihr von einem Johnson den Auftrag bekommt "Holen Sie den Aktenkoffer da raus.", genau so vorzugehen, wie Du es oben beschreibst?

Was euch zu Shadowrunnern macht, ist nicht die (ohnehin falsche) Annahme, dass ihr eure Waffen nicht mehr benutzen dürftet, sondern die Tatsache, dass ihr fortan illegal unterwegs seid. Ihr könnt eure Ausrüstung nicht mehr einfach beim Zeugwart abholen oder mit eurer SIN im Supermarkt einkaufen gehen, sondern braucht einen guten Schieber und eine falsche SIN. Ihr könnt nicht mehr in den Urlaub fliegen und eure Waffen auf der Ladefläche eines offenen Pickups durch die Gegend kutschieren, sondern müßt euch im Untergrund bewegen und eure Waffen weniger offensichtlich transportieren, bis ihr sie zum Einsatz auspackt.
Das macht euch zu Shadowrunnern, nichts anderes. Euer Vorgehen im Einsatz darf (und soll sogar) weiterhin das eines Söldnerteams sein, schließlich haben eure Charaktere nie etwas anderes gelernt.
Mit der Zeit werden sie zwar auch feststellen, dass es manchmal sinnvoller ist, eine Kugel weniger zu verschießen oder nur eine Richtladung Sprengstoff an den Türscharnieren anzubringen, statt den ganzen Häuserblock mit Deckungsfeuer zu übersähen und die ganze Wand wegzusprengen, aber ob und wann sie das einsehen, liegt letztlich doch allein bei euch.

Wenn ihr sie also im grundsätzlichen Vorgehen weiterhin wie Söldner spielen wollt, steht euch das doch vollkommen frei. Es war sogar so von mir gedacht.
Nur werden sie nicht mehr Teil einer legalen 200 Mann-Truppe sein, ihre Ausrüstung nicht mehr hochoffiziell vom Zeugwart beziehen und keine Kriegseinsätze mehr bestreiten, sondern sie sind nun 5 auf sich allein gestellte Kriminelle, die ihre illegale Ausrüstung von Unterweltschiebern beziehen und für die Konzerne an Kommandounternehmen arbeiten.

Um es nochmal deutlich zu machen:
Im konkreten Einsatz bleibt euer Vorgehen wie gehabt, zumindest solange ihr als Spieler eurer Charaktere das nicht ändert.
Die generelle Lebensweise eurer Charaktere wird sich aber grundlegend verändern, weil ihr fortan das Schicksal der Shadowrunner teilt, euch ständig bedeckt halten zu müssen, um nicht in den Knast zu wandern oder alte Feinde auf euch aufmerksam zu machen, und entsprechend auch nur Jobs erledigen könnt, die ebenfalls in diesem Milieu angesiedelt sind, was eure Lage nur noch verschlimmert, weil es das Strafregister immer länger und länger werden läßt.

Sebastian
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Starbuck
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Beitrag von Starbuck »

hmmm, also ich werde ja das Gefühl nicht los, dass ihr teilweise völlig aneinander vorbei redet... da scheint ein klares Kommunikationsproblem vorzuliegen.

Also wie in meinem ersten Posting hier schon erwähnt, war doch von Anfang an abgesprochen, dass das ganze letztlich auf ein Runnerteam hinauslaufen sollte. Davon müssten - mit Ausnahme von Sebastian - doch eigentlich alle wissen. Oder hat bei unser Besprechung noch jemand gefehlt?

Dass der Konzernkrieg nun fast ausschließlich subtile Aufträge umfasst wusste ich auch nicht, ich kenn mich mit der Shadowrunbackgroundgeschichte nicht so aus und dachte "Krieg" würde halt auch offene Gefechte beinhalten.
Aber trotzdem haben wir doch gar keine andere Wahl, als unsere Aufträge zunächst mal genau so auszuführen, wie Sebastian D. sich das wünscht. Wir sind nunmal eine Söldnereinheit und - zumindest soviel ich weiss - kommt keiner von uns aus einer Spezialeinheit oder vom Geheimdienst oder gar aus Megakon-Kreisen. Was bleibt uns denn überhaupt für eine Wahl, als so vorzugehen, wie wir es gelernt haben? Über andere Fertigkeiten und Kenntnisse verfügen wir doch gar nicht, und angesichts der Tatsache, dass man solche Fähigkeiten nicht von heute auf morgen erwirbt, was sich in auch in den Regeln dadurch widerspiegelt, dass es (entsprechend gute Attribute vorrausgesetzt) 14 Karma kostet eine Fertigkeit von 0 auf 4 zu steigern, von 0 auf 6 sogar 30, dürfte sich das allzu bald auch kaum ändern. Wenn es dann mal heisst "möglichst unbemerkt" müssen wir halt irgendwie improvisieren. Und vielleicht bzw. wahrscheinlich fallen wir dann irgendwann mit unserem Vorgehen mal auf die Schnauze und überlegen uns vielleicht mal, dass es evtl. geschickter wäre, strategisch umzudenken...
Zuletzt geändert von Starbuck am 4. November 2003, 17:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Starbuck hat geschrieben:hmmm, also ich werde ja das Gefühl nicht los, das ihr teilweise völlig aneinander vorbei redet... da scheint ein klares Kommunikationsproblem vorzuliegen.
Was Sebastian und mich betrifft: Das haben wir auch schon festgestellt und die Sache inzwischen persönlich geklärt. (Er freut sich über Blumen und Besuche im Krankenhaus, sobald er aus der Intensivstation wieder raus ist. ;))
Starbuck hat geschrieben:Also wie in meinem ersten Posting hier schon erwähnt, war doch von Anfang an abgesprochen, dass das ganze letztlich auf ein Runnerteam hinauslaufen sollte. Davon müssten - mit Ausnahme von Sebastian - doch eigentlich alle wissen. Oder hat bei unser Besprechung noch jemand gefehlt?
Nein, abgesehen von Sebastian sollten das eigentlich alle mitbekommen haben.
Starbuck hat geschrieben:Dass der Konzernkrieg nun fast ausschließlich subtile Aufträge umfasst wusste ich auch nicht, ich kenn mich mit der Shadowrunbackgroundgeschichte nicht so aus und dachte "Krieg" würde halt auch offene Gefechte beinhalten.
Erstens ist es auch nicht so, dass der Konzernkrieg fast ausschließlich subtile Aufträge umfasst, und zweitens ist es gut so, dass ihr nicht so viel über den ganzen Background wisst. Schließlich wissen eure Charaktere auch nicht mehr.
Starbuck hat geschrieben:Aber trotzdem haben wir doch gar keine andere Wahl, als unsere Aufträge zunächst mal genau so auszuführen, wie Sebastian D. sich das wünscht. Wir sind nunmal eine Söldnereinheit und - zumindest soviel ich weiss - kommt keiner von uns aus einer Spezialeinheit oder vom Geheimdienst oder gar aus Megakon-Kreisen. Was bleibt uns denn überhaupt für eine Wahl, als so vorzugehen, wie wir es gelernt haben? Über andere Fertigkeiten und Kenntnisse verfügen wir doch gar nicht, und angesichts der Tatsache, dass man solche Fähigkeiten nicht von heute auf morgen erwirbt, was sich in auch in den Regeln dadurch widerspiegelt, dass es (entsprechend gute Attribute vorrausgesetzt) 14 Karma kostet eine Fertigkeit von 0 auf 4 zu steigern, von 0 auf 6 sogar 30, dürfte sich das allzu bald auch kaum ändern. Wenn es dann mal heisst "möglichst unbemerkt" müssen wir halt irgendwie improvisieren. Und vielleicht bzw. wahrscheinlich fallen wir dann irgendwann mit unserem Vorgehen mal auf die Schnauze und überlegen uns vielleicht mal, dass es evtl. geschickter wäre, strategisch umzudenken...
Ganz genau so hatte ich es mir vorgestellt!

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Starbuck
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Beitrag von Starbuck »

Sebastian Meyer hat geschrieben:Erstens ist es auch nicht so, dass der Konzernkrieg fast ausschließlich subtile Aufträge umfasst, ...
Na gut, umso besser, ich hatte das nur aus solchen Kommentaren wie dem hier gefolgert:
Sebastian Meyer hat geschrieben:
Abdi Furrah Siyad hat geschrieben:Doch kann ich mir durchaus auch Jobs Seiten eines Konzerns vorstellen, die nicht unbedingt still und heimlich vorgehen müssen. Eine abgelegene Analge zum Beispiel, da muss man nicht unbedingt mit aller Heimlichkeit vorgehen. Und für solche Einsätze wird ein Konzern auch schwerlich eine offizielle Söldnereinheit anheuern. Sie wird sich ihr Team in den Schatten suchen. Doch sind diesmal Jungs mit größeren Waffen gefragt.
Solche Jobs gibt es aber nur sehr, sehr wenige während des Konzernkriegs. Hier geht es um ein extrem brüchiges Kärftegleichgewicht, dass kein Konzern so gefährden wird, in dem er derart offen gegen einen Konkurrenten vorgeht. Das hätte nämlich sofort zur Folge, dass eine ganze Reihe anderer Konzerne diesen Konzern abservieren und ausschlachten würden, weil sie schon die ganze Zeit nur darauf gewartet haben, dass er einen Fehler wie diesen Macht, der ihr Vorgehen legitimiert.
Der Konzernkrieg basiert schon auf echter Schattenarbeit, also dem Leben in und mit der Unterwelt. Es müssen Beziehungen zu den unterschiedlichsten zwielichtigsten Gestalten aufgebaut und gepflegt werden, es muss verdeckt gegen (zumindest äußerlich) zivile Ziele der Megakonzerne operiert werden und dabei solltet ihr darauf achten, nicht selbst zwischen den Fronten aufgerieben zu werden.Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Jepp, genau da habt ihr mich mißverstanden. Damit wollte ich nicht sagen, dass ihr nicht auffallen dürft (obwohl das sicher vorteilhaft wäre), sondern dass ihr mit Sicherheit keine Aufträge der Art "Räuchern Sie das Forschungslabor von Konzern XYZ aus!" erhalten werdet, sondern eher etwas wie "Bringen Sie mir die Forschungsergebnisse und den führenden Wissenschaftler aus dem Forschungslabor von Konzern XYZ. Versuchen Sie dabei so wenig Kollateralschaden wie möglich anzurichten."

Was ihr wiederum unter so wenig Kollateralschaden wie möglich versteht, bleibt euch überlassen. Jedenfalls werden eure Aufgaben eher Schattenarbeit umfassen und keine Patrouillen, Belagerungs- und Veteidigungsjobs im großen Stil, wie sie für eine Söldnereinheit eigentlich typisch wären.
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