eines Abends in Methumis....

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Silver
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eines Abends in Methumis....

Beitrag von Silver »

Die Stadt liegt ruhig da, die Sonne ist schon hinter dem Meer untergegangen, und ein fast volles Madamal erleuchtet die sternklare, leicht kühle Herbstnacht....

[edit] ursprünglichen Inhalt aus offensichtlichen gründen in ein späteres posting verschoben
Zuletzt geändert von Silver am 28. Oktober 2004, 23:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Skydragon Slayer
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Beitrag von Skydragon Slayer »

Auf einer Wiese vor der Stadt, hört man immer wieder wie etwas Scharfes die kühle Nachtluft durchschneidet. Facettenreiches Klingenspiel kombiniert in fließenden und kontrollierten Bewegungen lassen ab und an eine lange polierte Klinge im Licht des Mada Mals aufblitzen. Schwer atmend und völlig erschöpft, geht der junge Halbelf auf die Knie. Die Verletzungen des letzten Kampfes, durchzucken ihn in Form von hämmernden Schmerzen. Jedes Zwicken, jedes Drücken, jede Bewegung, führt ihm immer wieder seine eigene Unfähigkeit vor Augen. "Verdammt...immer noch nicht gut genug!", knurrt er die helle Kugel am nächtlichen Himmel an. Er rappelt sich mit zitternden Beinen auf, wischt sich die Tränen aus den Augen und schwört sich im Beisein des Mondes, "Nie wieder...". Müde und mit der Freude auf ein warmes Bett macht er sich auf, Richtung Stadt.
Zuletzt geändert von Skydragon Slayer am 22. Oktober 2004, 22:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Setesch
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Beitrag von Setesch »

So eine große Stadt hatte ihn schon immer fastziniert jetzt kann er sich endlich einmal in Ruhe "umsehen" ob sich hier und da eine interesante Sache zum mitnehmen findet oder das ein oder andere interessante Geschäft was einem sonst entgangen währe,(Mann braucht schlieslich immer was um seinen kleinen Teufel ausleben zukönnen, 'Wo war gleichnochmal die Kräuterfrau die dieses interesante Pulver hatte ..., auch es wird mir schon wieder einfallen'). Es ist auch immer wieder interassant zu sehen was die anderen so treiben nichts macht mehr Spass als Lèon oder Mandur zu folgen wenn sie trainieren gehen und sich dann über ihre lustigen "Manöver" in diesen großen klobigen Rüstungen vollführen. (Vielleicht sollte ich ihnen zeigen wie man solchen Schlägen ausweicht statt sich nur auf seine Rüstung zu verlassen aber nein ich brauche ja einen kleinen Vorteil wenn sie mich mal bei einem meiner kleinen Streiche erwischen und mir eine Abreibung erteilen wollen :twisted: )Ich sollte sehen ob es hier jemanden gibt der mir helfen kann diese verdammte Höhenangst etwas abzulegen.
Mal sehen was Mandur und Lèon heute abend treiben wenn man dennen so zusieht müssten die doch völlig Fertig sein dann noch ein bisschen Wein und meine Stunde hat mal wieder geschlagen. ('Wie könnte ich sie Ärgern?')
.....
Ich bin immer bereit zu lernen !
Und ich werde dies auch immer tun, denn selbst aus Fehlern lernt man, wenn man sie Überlebt.
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Mandur
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Beitrag von Mandur »

nach der letzten auseinandersetzung mit dem wohl größten käfermonster in mandurs leben (obwohl er sich nicht sicher ist, ob es wirklich die einzige begegnung der assligen art für ihn bleiben wird) und dem damit verbundenen kampf, entschloss sich der leibwächter seine fähigkeiten für zukünftige auseinandersetzungen dieser und ähnlicher art zu verbessern. Nach dem eintreffen in methumis entschied sich mandur die örtliche rondraschule aufzusuchen, um seine idee umzusetzen. Seit etwa zwei tagen besucht er den kampfunterricht nun regelmäßig und trainiert hart und entschlossen um die fehler in seiner kampftechnik auszugleichen. Kritik und tadel nimmt er dabei sehr ernst, obwohl ihm schon das ein oder andere mal ein kommentar wie „ich habe gegen eine dreiköpfige seeschlange und eine sechs schritt lange blutrünstige riesenassel gekämpft und da wollt ihr mir sagen, ich hätte eine fehlerhafte schwerttechnik!?“ obwohl die lehrer der schule dem jungen mann mit geduld und verständnis entgegentreten (ein blanker anfänger ist er ja wirklich nicht), entgegnen sie seinen manchmal etwas derben kommentaren doch mit einem strengen blick und steinernen gesichtern. „zügelt euer temperament junger krieger, nicht ich benötige unterricht sonder ihr! Wenn wir nicht an eurem teilweise wildem kampfstil arbeiten, werdet ihr schneller ein schwert in eurer brust haben, als ihr denkt!“, sagte ein gelehrter einmal zu mandur. Mit einem grummeln nahm dieser das dann auch hin. Seltsam, prahlerei gehörte doch eigentlich nie zu seinen charakter. Doch mit einem schulterzucken verwirft der leibwächter diesen gedanken und trainiert weiter.
Am späten abend verlässt er erschöpft, aber dennoch zufrieden die schule. Sein weg führt ihn zurück zu dem gasthof, wo er sein quartier hat. Wie es wohl seinen gefährten in der zwischenzeit ergangen ist. Léon wollte erst auf eigene faust an seinen kampffertigkeiten feilen und setesch… naja was wird setesch wohl in einer großen stadt wie methumis wohl tun? „gelegenheiten“ nachgehen und wohl den ein oder anderen bürger um sein geld „erleichtern“. Plötzlich spürt mandur einen lufthauch hinter sich. Schnell dreht er sich um, nur um noch eine person im mit dunkelblauem umhang in einer straßenecke verschwinden zu sein. Ein dieb? Vielleicht. Mandur legt die hand an seine dolch, doch da keine weitere gefahr in sicht zu sein scheint, lockert sich sein griff um die waffe wieder. Erleichtert atmet er tief durch und dreht sich wieder um seinen weg fortzusetzen. Ein gedanke fährt ihn durch den kopf. Er greift an seine gürteltasche und kramt intensiv und panisch in ihr. Als er das objekt seiner suche findet, entspannt er sich wieder. In seiner hand befindet sich die halskette mit dem goldenen sonnensymbol, die er von einer tulamidischen händlerin gekauft hatte. „ ich werde zu dir zurückkehren meine liebste“, sagt er leise vor sich hin und betrachtet das funkelnde und wunderschöne schmuckstück in seinen händen. Als er denkt wieder einen lufthauch zu verspüren, steckt er die kette wieder zurück in seine tasche und geht schnelleren schrittes wieder weiter seines weges. Als er beim gasthof ankommt und findet mandur setesch und léon nicht vor. Die freunde hatten sich zu etwas wein und bier verabredet, aber alleine feiern macht doch keine spaß! Also verlässt er seine bleibe wieder und geht gen richtung stadttor. Obwohl ihn einige passanten etwas spöttische blicke zuwerfen, immerhin geht mandur in voller montur, also schwert und rüstung, durch die stadt, verstummen sie beim anblick seiner waffe und seines ernsten blickes und gehen ihres weges.
Als er die stadt verlässt, entdeckt er auf einer wiese die person, nach der er gesucht hat: Léon beim übungskampf. Mandur wundert es nicht im geringsten, dass der halbelf bald wieder mit dem training begonnen hat. Trotz seiner schweren verletzungen beim kampf mit der olruksbraut kann nichts und niemand den willen des wahren kämpfers bändigen (außer vielleicht eine schöne frau). Eine weile schaut er mit verschränkten armen dem treiben und den flüchen seines schwertkameraden zu. Dann entschließt er sich ihm dabei gesellschaft zu leisten. Léon hat ihn noch nicht bemerkt und mandur möchte seine konzentraion nur wenig stören. So geht er ruhig und entspannt auf ihn zu.
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Setesch
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Beitrag von Setesch »

Mist beinahe hätte er mich erwischt ich muss sehen das das noch leiser geht Valen kriegt das besser hin als ich er tritt so behutsam das man meint er könnte über Eierschalen laufen ohne ein Geräusch zu verursachen, aber was war das für ein goldblinkender Gegenstand in Mandurshand, naja zumindestens bin ich noch schnell genug, er dürfte mich nicht mit bekommen haben.
Mal sehen was er weiter treibt, ah ergeht zum Gasthaus stimmt wir wollten uns ja dort treffen. Ob er wieder raus kommt? Oh ja da kommt er ja schon wieder was er jetzt wohl macht? Also auf ein neues dan folgen wir ihm mal wieder. Meine Güte die Leute machen ja richtig platz für ihn das möcht ich auch mal erleben mir weichen sie nur aus weil Valen so ungewöhnlich aussieht, ah er geht in deie Richtung wo Lèon immer trainiert und er tut's schon wieder als ob das was bringt wenn er immer nur gegen Luft kämpft er müsste ja auch mal was treffen. Vielleicht kommt dieses Training später("grins").
Naja Mandur scheint es auch langweilig zusein zumindistens geht er jetzt auf Lèon zu.
Ob ich ihn überraschen kann oder ob er mich zufrüh bemerkt oder ob ich mein Netz über ihn werfen kann, malsehen wie er fluchen und zetern wird.
Jetzt muss nur Valen noch ruhig sein und dann kanns schon los gehen, ....
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Skydragon Slayer
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Beitrag von Skydragon Slayer »

"Hm?" und Léon legt einen überraschten Blick auf, als er Mandur sieht. *Wie hat er mich gefunden.*, denkt er sich. "Tss!" *Sieh an der Rattenjunge ist ihm gefolgt.*, denkt er sich als er Seetesh hinter einer kleinen Erhebung kauern sieht. Auch das weiße Fell seinen Hundes reflektiert das Mondlicht ausgezeichnet. "Seufz", und er legt seine Hand auf das Gesicht und schüttelt den Kopf. *So beliebt war ich ja noch nie. Das war's dann wohl mit meiner kleinen Zuflucht. Ich dachte keiner wußte wo ich bin.* "Was ist los Mandur so spät noch unterwegs? Ich dachte wir wollten uns heut abend in der Taverne treffen?" *Wollte Demeya nicht kommen? War sie schon da? Ist alles in Ordn..., warum mach ich mir darüber eigentlich Gedanken? Wenns Probleme gibt zaubert sie oder Links-Rechts Hiebe*, ein feines Lächeln spiegelt sich auf Léons Gesicht wieder.
"Komm schon machen wir uns auf den Weg. Und ach ja"; Léon schaut an Mandur vorbei in die Dunkelheit;" Es ist etwas zu hell um sich bei vollem Mada Mal, mit einem weissen Hund; auf einer Wiese OHNE DECKUNG zu verstecken Schleicher! Also kommt raus Rattenjunge, das einzige was ich noch weniger als Spinnen mag, sind Leute die mir hinterher schleichen!"
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Mandur
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Beitrag von Mandur »

Mandur dreht sich beim Léons erwähnung des "rattenjungen" sofort um und erblickt Setesch bei einem versuch sich an ihn ranzuschleichen. "aha dacht ich's mir doch, dass ich eine gestalt bemerkt habe. lasst mich raten... ihr seit mir in der stadt gefolgt, nicht war setesch?! hätte ich auch fast nicht gemerkt, aber ein windhauch hinter mir hat dich verraten. hätte dich beinahe nicht erkannt mit deinem cape. also was soll das? warum schleichst du mir nach?", sagt mandur und wirft einen etwas zornigen gesichtsausdruck auf setesch und seinen hund, die jetzt beide wunderbar im mondschein stehen.
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Beitrag von Skydragon Slayer »

"Was solls."; sagt Léon und setzt unbeirrt seinen Weg Richtung Stadt fort. "Wenn du heute Nacht noch in die Stadt willst, dann solltest du mit uns hineingehen. Wer weiss ob sie nen kleinen Streuner wie dich ohne Aufsicht überhaupt wieder hinein lassen? Oder meinst du sie würden es unauffällig finden wenn eine kleine dunkel gekleidete Gestalt den beiden Schülern der Rondraschule hinterherschleicht, hm? :wink:" *Gute Augen Mandur...* denkt er sich still.
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Beitrag von Mandur »

*rumpf* "na gut, gehen wir, ABER ich werde euch im auge behalten setesch!" wendet sich an léon: "und léon, wie ergiebig war euer trainingstag heute? sah ja gar nicht mal so schlecht aus, was ich da so beobachtet habe."
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Beitrag von Skydragon Slayer »

"Gar nicht mal so schlecht? Ist das ein Kompliment oder willst du mir damit sagen das du es besser könntest!", grinst Léon. "Wenn das ein Lob war, dann nimm es zurück. Aus deinerm Mund klingt das so unglaublich...", überlegt kurz," hämisch.... Die Lehrer sind ziemlich streng, was? Ich hab gesehen wie du einen zusammen geschrien hast, als dieser sagte, das du dein Schwert falsch hälst. War schon ein komischer Anblick haha...", sein Lachen verstummt, "Au..." und er fast sich die Seite. Versucht sich aber nichts Anmerken zu lassen. "Ist schon unglaublich was man mit einer schnellen Körperdrehung im Kampf so machen kann, oder?", fährt er unvermittelt fort.
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Beitrag von Mandur »

"ach der idiot hat sich zuviel rausgenommen oder ich hatte nen schlechten tag, keine ahnung.
fasst es als... wertschätzung für eure mühe auf léon. ich rechne es jedem hoch an, der unter allen umständen an seinen fähigkeiten feilt.
ahh... was für ein herrlicher mondschein... wär ich ein werwolf würde ich mich noch mehr freuen." sagt er und grinst dabei.
"aber seht mal unseren freund setesch an, er steht ja einfach nur das, wie eine steinsäule. scheint ihn wohl ziemlich schockiert zu haben, dass wir ihn beim anschleichen erwischt haben." mandur geht auf setesch zu. da dieser sich nicht rührt, wedelt er mit der hand vor den augen des rattenfängers und schnippt einmal kurz mit den finger. nichts passiert.
"setesch? hallo? seit ihr noch unter uns?
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Beitrag von Skydragon Slayer »

"Aha, naja wenn das so ist, dann will ich's annehmen."
ahh... was für ein herrlicher mondschein... wär ich ein werwolf würde ich mich noch mehr freuen
Léon's Augen weiten sich als Mandur vor Seths Gesicht rumfuchteln: "Mandur, glaub's mir wenn ich dir sage das du dich nicht freuen würdest, wenn der Mond scheint und du unter Lykanthropie leidest. Oder würde es dir gefallen dich unter Schmerzen zu verwandeln, nachts rumzustreifen, irgendetwas zu erbeuten, roh zu essen und am nächsten morgen im Blut von dem oder der Unglücklichen völlig nackt aufzuwachen. Anschließend von einer Meute Idioten mit Fackeln und Heugabeln gejagt zu werden und daraufhin für etwas verbrannt zu werden, für das du nicht einmal direkt Schuld trägst! Würde dich das freuen? Nein? Gut dann rede nicht so einen Haufen Orkscheisse zusammen!!!, schreit er seinen Gefährten wütend an. Nach ein paar Augenblicken des Schweigens beruhig sich der aufgebrachte Léon wieder, " Tut mir leid, ich wollte dich nicht anschreien. Du hast es eigentlich gar nicht so gemeint, oder? Zuweilen vergesse ich das...nicht so wichtig", winkt er ab. "Lasst uns endlich gehen, ich will noch etwas essen, trinken und dann nur noch schlafen" *Auch wenn das diese helle Kugel da oben kaum zulassen wird, seufz*
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Beitrag von Mandur »

mandur schaut seine gefährten etwas verwirrt und geschockt an.
"ja es war ein scherz léon. aber nich alle scherze, die ich mache beruhen nur auf fantasie!" er erzählt dem halbelfischen gefährten eine geschichte von einem wehrbär und wie mandurs zwergenfreund zusammen mit dem jungen leibwächter und den anderen gefährten diesen fluch abgewendet hat. "ihr seht also, ich habe so etwas auch schon einmal gesehen, aber zum glück nie selber erleben müssen. und glaubt mir ein stinkender ork und seine stinkenden ausscheidungen, wobei ich mich manchmal frage was von beidem mehr stinkt, ist dagegen meiner meinung nichts.
egal, nehmen wir setesch in schlepptau und bringen in mal zu einer taverne. etwas gutes bier wird ihn wieder zu kräften bringen, solange es kein zwergenbier ist" sagt mandur und grinst léon dabei hämisch an.
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Beitrag von Skydragon Slayer »

Als das Trio die Stadt erreicht werden sie von den Wachen kurz gemustert und dürfen, nachdem sie den Gardisten versichert haben, dass der Kleine in der Kutte und sein zotteliger Vierbeiner "sauber" sind. Das Tor passieren. "Der gehört zu uns. Keine Sorge, der ist stubenrein, harmlos und tut niemanden was", raunt Mandur der Wache zu. "Ja und der Hund ist auch in Ordnung", grinst Léon. :lol:
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Beitrag von Mandur »

die drei gingen dann auf schnellstem wege in die nächste taverne. das gedränge rund um das gasthaus und im gasthaus ist an diesem abend enorm. männer und frauen, abenteurer, händler und einfache arbeiter haben sich im gasthaus versammelt. die stimmung ist gut und fröhlig. obwohl sich so mancher trunkenbold im suff auch mal an der falschen frau zu vergreifen versucht und dabei den fausthieb ihres liebhabers erntet. als die drei gefährten das lokal betreten und ihnen eine alkoholleiche entgegenfliegt, weichen sie gerade noch rechtzeitig aus. alle drei sehen sich mit einem verschmitzten lächeln an und irgendwie bekümmert alle der tumult nich. in der hintersten ecke des gebäudes steht ein unbesetzter tisch. während léon und setesch sich setzen, bestellt mandur für alle drei ein, normales, bier. er bringt die drei krüge mit an den tisch und stellt sie vor seine kameraden.
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