Punin, Gasthaus Räbleins Rebe

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Wulfhelm
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Beitrag von Wulfhelm »

"Sanyasala, feya". Lamandrion mustert Ariana, die Andeutung eines Laechelns erscheint auf seinem Gesicht.
Sich der Wirtin zuwendend: "Nun, bereite sie zu wie sie wohlschmeckend sind, ich kenne eure hiesigen Kraeuter nicht, bin aber gerne bereit, sie zu probieren. Denke aber daran, dass ich nur einen kleinen Teil heute zu verspeisen gedenke und der Rest mein Reiseproviant sein soll".

Dann dreht er sich wieder auf die andere Seite, Connar zu: "Du hast mir immer noch nicht erklaert, wie man hierzulande Feuer trinkt. Auch habe ich bereits gesagt, dass es mir am Metall zum Tauschen fehlt. Und meine Schuld bei dir habe ich bereits damit beglichen, dass ich deine Wunde geschlossen habe, daher gedenke ich auch nicht, einen Teil meiner Ausruestung einzutauschen. Wenn die Herrin dieses Hauses aber bereit ist, die Felle und Federn meiner Jagdbeute zum Tausch zu nehmen, soll mir das recht sein, ich werde fuer Felle in diesen Gefilden ohnehin nicht viel Verwendung haben."
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Die Wirtin nimmt die Jagdbeute vom Tisch und verschwindet damit in der Küche. Im Gehen wendet sie sich noch einmal an Sharina und Ariana: "Nehmt ruhig Platz, ich werde Euch das Frühstück bereiten."

"Kein Gold?", brummt Connar ungläubig. "Nun gut, dann werde ich die Zeche übernehmen. Setz Dich her, dann kannst Du lernen, wie man Feuer trinkt. Du hast reiche Beute auf der Jagd gemacht. Anstelle des Feuers könntest Du doch zur Wiedergutmachung mit dem Fleisch meinen Mittagstisch decken lassen. Was hältst Du davon?"
Seine Stimme klingt nach wie vor sehr mürrisch und verrät Sharina und Ariana deutlich, dass der Albernier offenbar schlechter gelaunt ist, als er es noch am Vorabend war.
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Wulfhelm
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Beitrag von Wulfhelm »

"Nun ja, warum nicht. Die Waelder sind reich genug und es wird mir nur wenig Muehe kosten. Ich werde der Wirtin sagen dass sie nun doch fuer alle von meiner Beute eine Mahlzeit zubereiten soll"
Lamandrion steht auf und verschwindet in Richtung Kueche.
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Cadrim, Sohn des Murax
Drachenei
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Beitrag von Cadrim, Sohn des Murax »

Cadrim wendet sich an Connar: "Ich habe die elfische Heilmagie tatsächlich schon einmal gesehen, sogar bei einer ähnlichen Wunde, obwohl dieser Elf den Verwundeten nicht selbst angeschossen hatte. Ich habe ihn dann das selbe gefragt, wie unseren Freund hier, und er hat mir auch irgendwas vom Fluß des Madra gesagt, aber da muss man wohl ein Elf sein um das zu verstehen, naja, jedenfalls hat er..." Gerade als Cadrim eine Andektote von seiner Begegnung mit einem Auelfen erzählen will betreten Sharina und Ariana die Schankstube.
"Bei Angrosch! Wer hätte hier solche Schönheit erwartet?!" murmelt er leise in seinen dichten Bart. Nachdem Ariana den Lamandrion begrüßt hat macht er eine überraschend geschickte Verbeugung und bietet den beiden Damen einen Platz am Tisch an und setzt sich nach ihnen ebenfalls. "Mein Name ist Cadrim, Sohn des Murax und ich bin ein Reisender Heiler, wenn mir die Damen Ihre Namen nennen würden..." Dies alles geschieht mit einer für einen Zwergen vielleicht etwas überraschenden Höflichkeit, aber er hat trotz seiner einfachen Herkunft bereits Erfahrungen mit Etiketten der Menschen gesammelt, einmal sogar einem Adeligen das Leben gerettet, eine Geschichte, die Cadrim sicher noch erzählen wird.
Und Schönheit hat Cadrim stets bewundert, sei es die große Halle in Xorlosch, die kalte Perfektion einer geschliffenen Schwertklinge oder die Anmutigkeit einer Frau!
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Ariana saba-es-Sulef
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Der Zweite Tag - Im Gasthaus

Beitrag von Ariana saba-es-Sulef »

Ariana betrachtet den Elfen während der kurzen Unterhaltung mit Connar genau und lauscht seiner faszinierenden Stimme. Als er in Richtung Küche aufbricht, löst sie sich aus seinem ehrfürchtigen Bann und wird des Zwergen gewahr, der sie freundlich begrüßt hat. Sie räuspert sich kurz, steigt anmutig die letzten Stufen hinab und verbeugt sich vor dem kleinen Mann. „Seid mir gegrüßt, werter Zwerg! Mein Name ist Ariana saba-es-Sulef. Es freut mich sehr, Eure Bekanntschaft zu machen.“ Dann wendet sie sich an den Albernier. „Einen guten Morgen, Connar. Ihr schaut so verdrießlich, was ist Euch...“ Ihr Blick fällt auf den dunklen Blutfleck auf seinem Hemd. „Bei den Göttern – was ist Euch denn geschehen? Habt Ihr die Wunde schon versorgt? Lasst mich sehen...“ Als Connar den Arm hebt, zieht sie schnell und geschickt das zerrissene Hemd zurück und sieht die etwas hellere Haut einer magisch geheilten Wunde. „Das war des Elfen Magie, nicht wahr? Ihr könnt froh sein, dass er in der Nähe war, als Ihr Euch das zugezogen habt, das sieht ja aus wie ein ganzer Durchschuss durch Euren Arm...“ Sie blickt dem Albernier in die Augen. „Aber sagt, wer hat Euch verwundet?“
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

"Ja, ich kann froh sein, dass der Elf in der Nähe war. Sonst hätte er mich am Ende womöglich noch verfehlt.", brummt Connar mit zynischem Ton in seinen Bart. "Aber wenigstens hatte er den Anstand, meinen Arm wieder zu richten."

Lamandrion tritt währenddessen durch die Küchentür in einen Raum mit einem großen Tisch, einer offenen Feuerstelle, über der ein Kessel hängt, diversen Eimern und Bottichen und zwei Schemeln. Von der Decke hängen verschiedenste Bündel aus getrockneten Kräutern, an den Wänden gußeiserne Töpfe, Pfannen, Kellen und Regale mit allerlei Küchengerät. Die Wirtin wendet ihm gerade ihren Rücken zu, während sie im Kamin die Asche vom Vortag zusammenkehrt. Neben dem Kamin stapeln sich Brennholzscheite und auf dem Tisch liegen Lamandrions Jagdbeute und ein Messer bereit.
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Wulfhelm
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Beitrag von Wulfhelm »

An die Wirtin gewandt: "Bereite doch genug dieser Tiere fuer ein Mahl fuer die Menschen an meinem Tisch und fuer mich zu. Kannst du die Felle und Federn gebrauchen? Wenn ja wuerde ich sie bei dir gegen Salz und etwas Metall zum Zahlen eintauschen."
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Ariana saba-es-Sulef
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Der Zweite Tag - Im Gasthaus

Beitrag von Ariana saba-es-Sulef »

Ariana blickt dem Albernier in die Augen. „Der Elf hat Euch angeschossen? Wie konnte es denn dazu kommen? Kommt, setzen wir uns doch, wenn Herr Cadrim uns schon einen Platz anbietet...“ Die Halbelfe hakt sich bei Connar unter und geht mit ihm die paar Schritte zu dem Tisch, den der Zwerg schon besetzt hat. Nachdem sich alle gesetzt haben, blickt sie in die Runde; „Aber nun erzählt mir doch, was heute schon alles geschehen ist – Wieso hat der Elf auf Euch geschossen, was hat dieser Zwerg damit zu tun?“
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Cadrim, Sohn des Murax
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Beitrag von Cadrim, Sohn des Murax »

"Ich werde Euch mit Freuden erzählen, wie alles gekommen ist, also, das war so: An diesem gottgefälligen schönen Tag reiste ich auf der Straße nach Punin. Ich hatte schon ein gutes Stück des meines Weges zurückgelegt und war nur noch wenige Schritte vom Wald entfernt, als ich urplötzlich einen lauten Schrei vernahm. Meine Axt gleitet wie von selbst in meine Hand und ich stürze in den Wald um herauszufinden, was vor sich ging, es hätte ja ein Überfall auf einen wehrlosen Reisenden sein können. Ich stürme also durch den Wald und erreiche gleich darauf eine kleine Lichtung wo sich mir jenes Bild darbietet: Connar steht mit einem Pfeil in seinem Arm da und lässt gerade ein recht beachtliches Repertoire an Flüchen auf unseren Freund Lamandrion ab, der mit einem etwas Gesichtsausdruck und dem Bogen noch in der Hand hinter einem Busch kniet. Die Wunde scheint ziemlich schlimm zu sein, der Pfeil hat seinen Unterarm glatt durchschlagen und rotes Blut beginnt tödlich den Waldboden zu färben"
Die Zuhörer stellen fest, dass Cadrim ein recht beachtliches erzählerisches Talent besitzt, er versteht es Spannung und Ungewissheit durch Modulation und geschickte kurze Pausen zu übermittlen und untermalt seine Geschichte an den richtigen Stellen mit eindringlicher Gestik, ein Talent, dass man beim normalen Zwerg kaum erahnen würde, aber Cadrim steckt nunmal voller Überraschungen.
"Nachdem der Elf anscheinend keine Bedrohung darstellt will ich Connar untersuchen, doch dann geht Lamandrion plötzlich auf ihn zu und reißt ihm den Pfeil bevor ich etwas unternehmen kann aus dem Arm und sagt dann noch so was wie: Gib acht, dass du meinen Pfeil nicht kaputtmachst.
Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass dies Connars Stimmung nicht unbedingt verbessert hat, aber dann fängt Lamandrion an zu singen. Wie gesagt habe ich so etwas schon gesehen udn wusste, dass dies ein Heilzauber ist und wie Ihr seht hat er tatsächlich gewirkt.
Das ist mein Teil an der Geschichte, aber könntet Ihr mir erklären, was es mit diesen Eiern auf sich hat? Und wo bleibt mein Bier?"
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Die Wirtin begutachtet die erlegten Hasen und Fasane. "Nun, für die Felle und Federn könnte ich Euch wohl 4 Heller geben. Vielleicht auch 5 Heller, wenn das Fell nicht zu sehr beschädigt ist. Ich muss einmal sehen, wie es nach der Häutung aussieht."
Sie dreht die Tiere herum und betrachtet sie dabei eingehend. Dann nickt sie: "Und sobald ich das Feuer wieder entfacht habe, werde ich Euch und Euren Gefährten natürlich ein Mahl daraus bereiten. Aber nun entschuldigt mich bitte einen Moment, ich muss noch die Getränke für die Herrschaften anrichten."

Connar währenddessen läßt Cadrim in Ruhe erzählen und nickt nur immer wieder bestätigend zu seinen Worten. Es scheint ihm mehr als recht zu sein, nicht selbst die ganze Geschichte berichten zu müssen. Als Cadrim gerade von der rabiaten Behandlung des Elfen berichtet, verzieht Connar kurz sein Gesicht und reibt sich in schmerzender Erinnerung seinen Unterarm.
Erst nachdem Cadrim seinen Bericht beendet hat und sich ungeduldig zum Thresen umdreht, um nach seinem Bier zu schauen, greift Connar in die Ledertasche an seiner Seite und holt drei kleine, mit braunen Tupfern verzierte Eier hervor. "Die Eier des Madasängers, die der Herr Castellani haben wollte. Außerdem habe ich ihm diese Tabakschachtel besorgt, obgleich ich noch immer nicht weiß, was sie mit diesem Spiel zu tun hat."
Dabei zieht er ein kleines, sehr schlicht gehaltenes Holzkästchen hervor und legt es ebenfalls auf den Tisch.
"Wo sind die Herrschaften eigentlich?"
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Wulfhelm
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Beitrag von Wulfhelm »

Lamandrion kommt wieder aus der Kueche und laesst sich wortlos auf seinem Platz nieder.
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Ariana saba-es-Sulef
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Beitrag von Ariana saba-es-Sulef »

„Das ist fürwahr eine seltsame Geschichte, Herr Cadrim – aber mir ist nach wie vor nicht klar, wieso der Elf auf Connar geschossen hat... vielleicht fragen wir ihn am besten selbst.“ meint Ariana, als sie den Firnelf aus der Küche kommen sieht. „Erlaube mir die Frage, Feya, wieso hast du auf unseren Freund hier geschossen? Gab es kein lohnenderes Wild in den Wäldern als diesen zähen Tala?“
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Wulfhelm
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Beitrag von Wulfhelm »

"Solches gab es in der Tat, doch nachdem ich etwas grunzend durch das Unterholz kriechen hoerte hielt ich es fuer ein Wildschwein, ich wusste nicht dass dies bei den Menschen hier ebenfalls Sitte ist. Aber es ist ja weder der Arm dieses Mannes noch mein Pfeil dauerhaft zu Schaden gekommen, auch gab es genug andere Beute so dass ich nicht zu hungern brauchen werde. Wir koennen diesen Vorfall also getrost vergessen."
Zu dem Albernier gewandt: "Nun, du hast mir immer noch nicht erklaert wie du hier Feuer trinken willst. Ich sehe in der Feuerstelle" der Elf deutet auf die noch glimmende Glut im Kamin mit der die Kuehle der Nacht vertrieben worden war "noch Glut, wenn es dir recht ist moechte ich auch diesen Brauch gerne mit eigenen Augen sehen."
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Ariana saba-es-Sulef
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Beitrag von Ariana saba-es-Sulef »

Ariana verbeißt sich mit Mühe ein schallendes Lachen. Genau so hat sie sich einen wilden Elfen vorgestellt; eiskalt und unwissentlich von naiver, aber beißender Ironie. Sie wendet sich grinsend an Lamandrion. „Feuer trinken? Ich glaube, du hast etwas falsch verstanden, Feya“, antwortet sie, bevor Connar sich auf den Arm genommen fühlt und in Zorn ausbricht. „Mit ‚Feuer’ bezeichnen die Menschen einen starken Schnaps – und ich glaube nicht, dass du damit etwas anfangen kannst...“
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Just in diesem Moment betritt die Wirtin wieder den Schankraum und verteilt Branntwein, Bier, Wasser und Frühstück auf dem Tisch. Einen der kleinen Tonbecher mit dem scharf riechenden Getränk schiebt der Albernier zu Lamandrion, während er einen zweiten zwischen zwei Fingern erhebt und dem Elfen zu prostet: "Das ist Feuer. Und nun zeige ich Dir, wie man sich daran wärmt."
Mit diesen Worten kippt er den Schnaps in einem Zug herunter und verzieht kurz das Gesicht. Anschließend blickt er den Firnelfen auffordernd an. "Willst Du nicht trinken?"

Ein Knarzen von den hölzernen Treppenstufen kündigt währenddessen die Ankunft des dicken Horasiers an, der sich schwerfällig über die schmale Treppe in die Schankstube zwängt.
Er trägt eine samtene, dunkelblaue Kniebundhose mit weißen Rüschen am Bund, darunter weiße Strümpfe und Lederschuhe mit Gamaschen. Den fülligen Oberkörper ziert ein weißes Rüschenhemd, eine dunkelblaue Samtweste mit aufgesticktem Familienwappen und eine breite Schärpe um die Hüfte. Abgerundet wird das Bild des feisten Geschäftsmannes von der schweren Goldkette um seinen Hals und den großen Klunkern an seinen Fingern.
"Einen guten Morgen, meine geschätzten Damen." Er deutet eine Verbeugung an, was ob seiner Körperfülle aber wenig elegant erscheint. "Guten Morgen die Herren.", fügt er anschließend knapp hinzu, Connar, Lamandrion und Cadrim mit einem kurzen Nicken bedenkend.
"Was ist denn das für ein Lärm hier unten? Da wird ja selbst ein Tauber aus dem borongefälligen Schlaf gerissen. Nunja, aber es steht ja auch noch ein großes Tagwerk bevor."
Damit reibt er seine Hände aneinander und legt die letzten Schritte zum Tisch zurück, bereits gierig auf das Frühstück der dort Speisenden schauend.
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