Zusammenstellung der Ereignisse

Das InPlay-Forum der JdF-Kampagne.
Gesperrt
Benutzeravatar
Raquyas
Perldrache
Perldrache
Beiträge: 551
Registriert: 8. August 2003, 19:52
Name: Karsten Weiß
Wohnort: Oranienburg
Kontaktdaten:

Zusammenstellung der Ereignisse

Beitrag von Raquyas »

damit es uns nächste Woche nicht ganz so schwer fällt einen Anschluß an das letzte mal zu finden fange ich mal an zusammen zu tragen, was die letzten Sitzungen passiert ist.

>>Für alle, die nicht mitspielen: Nehmt euch nicht den Spielspaß und lest nicht weiter.<<

Ich beschränke mich auf die Sicht von Alexander. Daten habe ich im Moment nicht im Kopf, aber die ergänze ich, sobald ich wieder meine Aufzeichnungen zur Hand habe.

Wir haben in Punin durch das Schwarze Auge des Kaiserhauses geblickt und haben erfahren, daß Rohaja von Gareth, die Erbin des Kaiserthrones, wohl noch am Leben ist. Nach einem kurzen Abstecher nach Gareth haben wir uns auf den Weg nach Osten gemacht, um sie zu suchen. Wir sind dann der Spur einer hochschwangeren Frau gefolgt, die zwar unter anderem Namen reist, sind aber davon überzeugt gewesen, das das die von uns gesuchte Rohaja ist, da sie irgendwo zur Bezahlung eine Brosche benutzt hat, die wir eindeutig Rohaja zuordnen konnten.
Wir folgten der Spur bis Gallys, wo sich dann aber herausstellte, daß wir der falschen Person gefolgt sind. Wir waren übrigens nicht die einzigen, die Rohaja suchten, auch der Schergen der Eroberer taten dies.
Dann sind wir weiter nach Süden und konnten sort wieder eine Spur aufnehmen. Ein Deserteur, der sich sowohl vor den Truppen der Eroberer, als auch des Reichsseneschalls verstecken mußte, war mit einer schwangeren Frau unterwegs. Inzwischen hatte Rohaja ihren Sohn zur Welt gebracht, war aber von unbekannten entführt worden. Wir konnten sie durch zufall in einem Bergwerk wieder aufspüren und haben gleichzeitig eine interessante Entdeckung gemacht. Der Lumpensammler hat aus einer Höhle in dem Bergwerk einen Stein/Felsen geborgen, wozu wissen wir eigentlich noch nicht so richtig.
Dann sind wir uns zusammen mit Rohaja, ihrem Kind und dem Stiefvater nach Sankta Boronia gegengangen und dort hat Rohaja ihr Gedächtnis wieder zurück erlangt. Und wir haben dort herausgefunden, daß einer der Diener unserer Feinde dort eine unheilige "Reliquie" wohl bereits beim Bau eingeschmuggelt hat, die wir dann vernichtet haben.
Dann sind wir umgehend mit Rohaja nah Gereth aufgebrochen, Ihr Kind hat sie erstmal im Schutz des Klosters zurückgelassen.
Von Gareth aus sind wir nach Wehrheim gegangen, um zu schauen, wie's da so steht, ob wirklich Answin von Rabenmund der Ältere ein Heer zusammen gezogen hat und was er damit plant.
Wir haben uns erstmal an den Mauern Gareths vorbeigeschlichen und haben nach dem Bannstrahler-Kloster (Burg Auraleth) geschaut, dort haben einige Flüchtlinge Unterschlupf gefunden. Weiter sind wir dann zur Famielburg der Rabenmunds gezogen, die wir aber belagert vorfanden. Durch einen Geheimgang sind wir dann rechtzeitig vor dem Sturm auf die Burg hineingelangt und haben bei der Verteidigung geholfen, bis Hilfe von Answins Heer kam.
Zusammen mir Answins Heer haben wir dem Treiben in Wehrheim ein Ende gesetzt und uns auf den Weg nach Sankta Boronia gemacht.
Dort angekommen, mußten wir feststellen, daß der Nebel, der Sankte Boronia bis jetzt geschützt hat sich sehr gelichtet hat, und das Kloster sehr in Bedrängnis ist.

Ich glaube ungefähr da sind wir stehen geblieben.
Benutzeravatar
Raquyas
Perldrache
Perldrache
Beiträge: 551
Registriert: 8. August 2003, 19:52
Name: Karsten Weiß
Wohnort: Oranienburg
Kontaktdaten:

Beitrag von Raquyas »

eigentlich habe ich hier im Forum angefangen die Ereignisse zusammen zu tragen, in der hoffnung, das vielleicht der eine oder andere was ergänzt oder richtig stellt.
Benutzeravatar
Sebastian
Purpurwurm
Purpurwurm
Beiträge: 2105
Registriert: 7. August 2003, 16:27
Name: Sebastian
Wohnort: Dresden
Kontaktdaten:

Beitrag von Sebastian »

Das hatte ich eigentlich auch gehofft. Aber gut, dann mache ich eben den Anfang und stelle folgendes richtig:
Raquyas hat geschrieben:damit es uns nächste Woche nicht ganz so schwer fällt einen Anschluß an das letzte mal zu finden
Richtig wäre: "damit es uns übernächste Woche..." :D

Was den Plot betrifft, würde ich gerne erst einmal hören, was ihr Spieler da noch zusammen bekommt, bevor ich mich einklinke. Sonst bestünde ja die Gefahr, dass ich durchaus gewollte Fehlinterpretationen eurerseits korrigiere. :)
Eines der traurigsten Dinge im Leben ist,
dass ein Mensch viele gute Taten tun muss,
um zu beweisen, dass er tüchtig ist,
aber nur einen Fehler zu begehen braucht,
um zu beweisen, dass er nichts taugt.
- George Bernard Shaw (1856-1950)
Benutzeravatar
Silver
Höhlendrache
Höhlendrache
Beiträge: 977
Registriert: 9. September 2003, 14:01
Wohnort: Freiberg
Kontaktdaten:

Beitrag von Silver »

von der fallenden verhüllung erfuhren wir von einigen Golgariten, die wir auf dem Weg getroffen haben. Die waren doch in Gallis in gefangenschaft, bis wir mit dem Heerzug die STadt befreiten, wenn ich mich recht entsinne.

Von ihnen erfuhren wir auch wieso das so ist, der Knappe der lange in Sancta Boronia in dem seltsamen Schlaf lag hat sich eines Reliktes bemächtigt das für diesen schleier von großer Bedeutung war und ist damit abgehauen. Wir beschlossen die Golgariten zu begleiten, während das Heer die Stadt sichert und dann weiter Gen Boronia ziehen sollte.

Und wieder zog es uns in die Sichel wo wir nauf der Suche nach dem Ucuriaten einst schon wandelten. Das Burg Boronia schon gefallen war wußten auch die Golgari Diener bereites zu berichten dort beobachteten wir einen Zug aus dem Lumpensammler dem schwarzen ritter einem guten Halbbanner Skelette und besagtem Knappen, wir wolgten ihnen bis zu jenem Schicksalhaften Gipfel an dem Balphemor (schreibt man den greisen Herren aus Punin so? ^^) schon zu der greifengeschichte für Ärger gesorgt hatte.

Rückwärts des Berges hatten die Untoten eigens eine neue Aufstiegsmöglichkeit angelegt, was weiteren Abstürzen und Traumata ortsansässiger Führer und reisender helden gut vorbeugte. Dort unten Drin findet sich eine Pforte der ganz besonderen Art, die der Lumpensammler aufzustoßen gedachte. Natürlich konnten wir das nich6t zulassen und es kam zu einem kurzen Kampf, der Al'Anfaner Borondiener der uns auch begleitete stellte sich todesmutig gegen den schwerstgerüsteten und verschaffte uns zeit, die Magier ergatterten das Relikt und wir flohen. Unter verlusten entkamen wir und es begann eine Hatz zurück in Richtung Boronia in der wir uns alles abverlangten was wir geben konnten, schließlich wußten wir den Untod selbst in unserem Nacken. Als das Kloster schließlich in Sicht kam waren auch beide Heerzüge schon zu sehen un im Marsch darauf, letzte Kraftreserven aktivierend legten wir einen Endspurt hin und erreichten Boronia mit der Reliquie vor den beiden Heerzügen und beschlossen Kollektiv inmittend es neu erstarkenden Nebels ersteinmal bewußtlos umzukippen um die ein oder andere Woche schlaf nachzuholen.
life cannot find a reason to sustain it, cannot be a source of decent mutual regard, until each of us resolves to breathe such qualities into it
-Chenoeh "Conversations with Leto II"
Gesperrt

Zurück zu „InPlay“