Licht, Schatten und Finsternis, eine religiöse Diskussion

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Aryan
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Re: Licht, Schatten und Finsternis, eine religiöse Diskussion

Beitrag von Aryan »

"So könnte man das auch sehen. Jedoch ist es viel wichtiger, dass die Erinnerung über die Generationen nicht verloren geht. Ich weiß auch nicht wie man das am besten anstellen kann außer durch Überlieferungen. Es ist immer dasselbe. Kaum herrscht in einem Land mal hundert Jahre Frieden, weiß keiner mehr wie schlimm der Krieg ist."

Thorbens Tonfall wird plötzlich ungewohnt hart.

"Vermutlich wäre es am sinnvollsten, auch in länger andauernden Friedenszeiten, bei Heralda, das Militär um keinen Mann und keine Waffe zu reduzieren, und den Leuten klarzumachen was Kampf bedeutet, denn man weiß nie wie und vor allem auch nicht wie schnell sich die Zeiten wieder ändern können."
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Heinrich Kemmler
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Re: Licht, Schatten und Finsternis, eine religiöse Diskussion

Beitrag von Heinrich Kemmler »

Aber, Bruder Ignazius, ihr habt gleich zwei offensichtliche Fehler in euren Beispielen: Erstens gibt es Schatten ohne Licht, das heißt dan Dunkelheit und zweitens, noch viel wichtiger, ist der Hass eine aktive Kraft und nicht die Abwesenheit von Liebe. Im Gegenteil, oft genug hört man von Hassliebe. Und mal ehrlich, das Böse ist nur deshalb böse, weil ihr es so bezeichnet. Die dunkle Ordnung braucht euch nicht, um zu bestehen. Sie braucht auch keine Vergleiche, sie ist.
Auch sagt ihr, ihr im Licht Lebenden braucht den "Druck" des Feindes um euch zu verbessern? Schwach sind eure Herzen und euer Glaube dann wohl, denn wir entwickeln uns auch friedfertig weiter. Und wie ihr schon so richtig sagtet: Solange Licht existiert wird der Schatten benötigt. Ist die dunkle Ordnung wieder hergestellt, sind auch die Völker wieder vereint und jedes an seinem Platze.
Und ich habe immer mehr den Eindruck, dass ihr die Dunkelheit mit "dem Bösen" gleich setzt. Zumindest belegen eure Beispiele das. Schüttelt sein Haupt Arme verblendete.

Was solls, hoch die Tassen, Tosh a lor!
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Eshla
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Re: Licht, Schatten und Finsternis, eine religiöse Diskussion

Beitrag von Eshla »

"Schatten ohne Licht, der Dunkelheit heißt???"der Hagere schüttelt den Kopf "Ich bin von Eurer fehlenden Weitsicht verwundert - ist die Dunkelheit den nicht auch ein großer Schatten? Einfach der Schatten den diese Welt selbst auf der sonnenabgewandten Seite wirft und den wir als Nacht bezeichnen?"Er lächelt wieder verschmitzt. "Soweit ich weiß, scheint die Sonne ewiglich und jegliche Dunkelheit stellt nur ein Schatten irgendeines Dinges gleich welchen Ausmaßes dar, oder?" Wieder ein eigenwilliges Zwinkern...
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Heinrich Kemmler
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Re: Licht, Schatten und Finsternis, eine religiöse Diskussion

Beitrag von Heinrich Kemmler »

Nunja, hehe, das ist dann halt die Frage der Religion. Der Mond, als er geschaffen ward, wurde - da sein Leuchten den Völkern Ungemach bereitete - von ajinari mit einem Schatten gleicher Größe versehen, der zyklisch den Mond verdunkelt. Die Sonne, an den Himmel geworfen wider den Dämonen zu verschließen den Sphärenriß, nun beleuchtet fast die ganze Welt. Aber es gibt noch immer ein Land, gehüllt in ewiges Dunkel. Der Zwerg schaut kurz verträumt und trinkt dann noch etwas.
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Captain
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Re: Licht, Schatten und Finsternis, eine religiöse Diskussion

Beitrag von Captain »

Nun ists aber gut. Warum dichtet ihr mir Dinge, Aussagen und Beispiele an, die ein anderer erbrachte? Ich habe rein gar nichts über Liebe und Hass gesagt. Verblendet euch euer Ungemach gegenüber mir oder dem wofür ich stehen bereits derartig stark?
Ich setze die Dunkelheit auch nicht mit dem Bösen gleich, ich sage nur, daß beides oft einhergeht. Um es ganz einfach zu machen: Biebe und Mörder gehen nunmal meist nachts ihrem Geschäft nach, weil sie da schwerer zu erkennen sind und damit leichter entkommen können. Wollt ihr diese einfache Beobachtung betreiten?
Mir scheint, ihr befindet euch genau hier...
Ignazius deutete auf den Schatten hinter seinem Becher.
...unfähig die Existenz von Becher und Kerze wahrzunehmen. Geschweige denn die Zusammenhänge dazwischen zu erkennen. Ihr und eure Leute schelten uns oft religiose Eiferer und so verdammt viele Menschen glauben euch das. Ich wünschte eben solche Leute wären Zeuge geworden, von dem was wir hier gerade sahen und hörten.
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Aryan
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Re: Licht, Schatten und Finsternis, eine religiöse Diskussion

Beitrag von Aryan »

Zu Bruder Zorak:

"Hm, ich denke auch, völlige Dunkelheit gibt es nicht auf der Welt, jedenfalls nicht in natürlichem Zustand, deshalb halte ich Schatten und Dunkelheit per definitionem für zwei unterschiedliche Begriffe..."

Wendet sich mit an den hageren Burschen:

"Ihr beiden scheint mir eine Menge Wissen über die Astromomie gesammelt zu haben. Ähnliche Ausführungen wurden mir von Wissenschaftlern im Thorland auch schon zugetragen."

Dann an alle drei:

"Ich denke, nun ist wirklich genug aggressiv argumentiert worden. Bruder Ignazius hat seine Ansichten, und wenn er auch die unseren nicht unbedingt in unserem Sinne nachvollzieht, so würde ich seine Ausführungen mitnichten als Verblendung bezeichnen, denn auch er differenziert zwischen dem Einen und dem Anderen. Und wenn wir das alle tun, kommen wir dem notwendigen Gleichgewicht zumindest näher als wenn wir zu radikale Standpunkte vertreten."
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Captain
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Re: Licht, Schatten und Finsternis, eine religiöse Diskussion

Beitrag von Captain »

Da gebe ich euch recht Bruder Thorben.
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Eshla
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Re: Licht, Schatten und Finsternis, eine religiöse Diskussion

Beitrag von Eshla »

"Für mich sind diese Unterhaltungen auch eher amüsant, denn der Bekehrung gewidmet. "..und werter Herr Zwerg, ich möchte Bruder Ignazius' Argumentation vertiefen - jedwede Art von natürlichem Leben ist direkt oder indirekt vom Licht abhängig, daher ist es eine vernünftige und logische Annahme Licht und Leben äquivalent zu verwenden. Denn nur der Tod und damit das "Nicht-Leben" bzw. seine Abarten können ohne Licht sein. Da sich nun jedes Lebewesen von Natur aus als richtig und gut in sein Umfeld einordnet ist es auch nicht verwunderlich, wenn man die Kehrseite des Lebens und Lichtes somit als eher negativ oder böse betrachtet. Schließlich macht meist das Böse aus Lebenden Tote oder gar noch Widernatürlicheres und das auch äußerst selten zur Freude des ehemals Lebenden..."meint der Hagere wieder mit dem nervtötenden Grinsen.
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Heinrich Kemmler
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Re: Licht, Schatten und Finsternis, eine religiöse Diskussion

Beitrag von Heinrich Kemmler »

Nun auch ihr scheint wenig von der Welt zu wissen. Sagt der Zwerg zu dem Hageren. Selbst in euren Gefilden gibt es Leben ohne Licht, sehet die Pilze zum Beispiel und das viele Getier in den tiefen Hölen. Daher ist es eine übermäßige Vereinfachung Licht und Leben als Äquivalent zu betrachten. Und es ist auch geradezu ein Frevel an den Göttern und ihren wunderbaren Möglichkeiten ihnen die Macht abzustreiten, Leben im Dunkel gedeihen zu lassen. Selbst die jungen Götter können das. Dreht sich wieder zum Tisch um und fährt fort:
Und wenn ihr, Bruder, die Dunkelheit bekämpfen wollt, weil Diebe und Mörder meist Nachts ihrem Geschäft nachgehen, so verbietet am besten auch gleich das Brot, weil Diebe und Mörder meist Brot essen, oder wollt ihr diese einfache Beobachtung bestreiten?
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Eshla
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Re: Licht, Schatten und Finsternis, eine religiöse Diskussion

Beitrag von Eshla »

Der Hagere schüttelt bedächtig den Kopf und kratzt sich am Kinn. Hmm, da kennt Ihr aber gar eigenartige Lebewesen, denn mir sind nur Pilze bekannt, die dem Lichte zustreben um allerlei Getier als Nahrung zu dienen und sich selbst vermehren zu können. Auch ist jedes Höhlentier in letzter Instanz von Pflanzen, die das Licht zur Nahrung haben abhängig. Es sind also keine handfesten Beispiele, die Ihr da anführt. Es gibt demnach auch nur einen Gott, der die Geschöpfe der Finsternis erschafft oder deren Erschaffung duldet und selbst diese müssen einmal tatsächlich gelebt, also dem Lichte gehuldigt haben...
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Heinrich Kemmler
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Re: Licht, Schatten und Finsternis, eine religiöse Diskussion

Beitrag von Heinrich Kemmler »

Dass ihr die Flora und Fauna eurer Heimat nicht kennt, heißt ja nicht, dass es sie nicht gibt. Und euer letzter Satz ist schlicht und ergreifend falsch, denn: Am Anfang war die Finsternis. Aber, das ist Theologie und somit eine Glaubensfrage und somit nicht wirklich diskutabel.
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Eshla
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Re: Licht, Schatten und Finsternis, eine religiöse Diskussion

Beitrag von Eshla »

Beweist es! Beweist mir, dass am Anfang die Finsternis war, ehe Ihr meine Aussage als Lüge hinstellt. Ich habe Euch sehr wohl bewiesen, dass jegliches Leben vom Lichte abhängt- ihr jedoch müsst mir ersteinmal das Leben zeigen, dass völlig vom Lichte unabhängig lebt. Oder nennt es wenigstens beim Namen! Nennt mir die Pflanze oder das Tier, das sein gesamtes Leben lang weder selbst das Sonnenlicht erblickt noch sich von einem eben solchen ernährt. Nennt oder zeigt es ehe Ihr solche Anschuldigen aussprecht. Die Gesichtszüge des Hageren werden ernst und fordernd.
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Heinrich Kemmler
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Re: Licht, Schatten und Finsternis, eine religiöse Diskussion

Beitrag von Heinrich Kemmler »

Ich sagte doch bereits, dass es eine Glaubensfrage ist. Und bevor ich euch an die Hand nehme, um mit euch auf Heimatkundetour zu gehen, trinke ich lieber noch etwas mit meinen beiden Gesellen hier. Prost!
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Yugo Amaryl
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Re: Licht, Schatten und Finsternis, eine religiöse Diskussion

Beitrag von Yugo Amaryl »

Eine etwas piepsige Stimme mit starkem S-Sprachfehler meldet sich aus dem Hintergrund. Es ist ein Goblin:
"Ähm, äh, wenn ich daf mal anmerken daaf, nach den Lehren def unfehlbarn Gnartssss ift Lichft etwafff, dasssss von kleinen, unfiftbaren Flugeidechfen aufgessssspuckt wird und dempfufolge find dort, wo eff so hell ist, viele diessssser Viecher. Die Flugeidechfenssssspucke macht tschwar die Pflantssssdinger gröfffer, issssst aber auch für die Anbeter def Gnartssss nicht immer gut, weil manchmal groffe Leute hauen Goblinfff wenn sssssehen in Lichft."
Der Goblin fetzt, äh, setzt sich wieder hin.
Für mehr Helme und Hüte im Larp!
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Aryan
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Re: Licht, Schatten und Finsternis, eine religiöse Diskussion

Beitrag von Aryan »

Thorben, der eine Weile schweigend zuhörte um sich alsdann zu dem Goblin umzudrehen, wischt sich mit dem entsprechenden Zeigefinger etwas aus dem rechten Auge.

"Ähm, Verzeihung, aber das was Ihr gerade in einem meiner beiden Sehorgane plaziert habt, würde ich nicht unbedingt als Licht bezeichnen. Ihr seid offenbar keine unsichtbare Flugechse... Aber setzt Euch ruhig zu uns, es kann ja nicht schaden, noch eine ganz andere Meinung zu hören, oder was meint Ihr, Freunde?"

Mit diesen Worten blickt Thorben in die Runde, wobei er Bruder Zorak zuprostet.
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