Die Reise in die Silbermark.

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Captain
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Re: Die Reise in die Silbermark.

Beitrag von Captain »

OT: @Hjore wie schon gesagt, die Ordensleute stehen in der Schenke aber abseits. Ich definiere mal daß due sie sehen kannst und wenn du genau hinhörst auch Wortfetzen verstehst.
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Aryan
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Re: Die Reise in die Silbermark.

Beitrag von Aryan »

OT: Gut, danke Captain; für mich war das bisher so nicht klar, vielleicht habe ich aber auch was überlesen.

Nach seinen Erläuterungen über Drow und Katharina blickt Hjore zu Grombald und den beiden anderen Brüdern hinüber, dann wieder zu Talea.

"Was ist denn da eingentlich los?? Entschuldige, Talea, ich sehe mal nach dem Rechten. Irgendwie sieht das nach Schwierigkeiten aus."

Hjore steht auf, begibt sich neben Grombald und räuspert sich. Dann zu den beiden Ordensbrüdern:

"Verzeihung, ich möchte ja nicht stören, aber..."

zu Grombald:

"... ist alles in Ordnung?"
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Talea
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Re: Die Reise in die Silbermark.

Beitrag von Talea »

Marek tritt von hinten an die beiden sitzen gebliebenen Barden heran und beugt sich zu ihnen hinunter.
"Wo habt ihr denn diese Schwertpfaffen aufgegabelt?", fragt er mit runzelnder Stimme.
"Scheinen ja unangenehme Gesellen zu sein! Ob die ihrem Kollegen noch an die Wäsche gehen, wenn er noch länger sein Schwert nicht herausrücken will?"
Seine Augen werden plötzlich groß wie die eines Kindes, dem man gerade eine Süßigkeit geschenkt hat und der Schalk kehrt in seine Augen zurück, als er beginnt zu singen:
"Ich hör Gezeter und Geschrei, im Wirtshaus gibt's ne Schlägerei. Und ist die Schlägerei vorbei, sind wieder Plätze frei!"
"Das letzte Mal, war es dein Platz, Marten, der danach frei war, wenn ich dich daran erinnern darf.", lacht Felio über zwei Bankreihen zu ihnen herüber. Marten winkt ab.
"Ach, Felio übertreibt mal wieder. Was kann ich dafür, dass dieser knausrige Adel aus Übersee keinen Spaß verstand?", entgegnete Marten. "Ich bitte euch, wenn man den ganzen Tag so eine Trauermiene zur Schau stellt, kann man doch nicht alt werden. So, und um euch vor einem ähnlich Alea-ungefälligen, tristen Dasein wie das jenes Adligen zu bewahren, geht die nächste Runde auf mich und meine Narrenkappe. Rein... präventiv sozusagen!"
Chris
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Re: Die Reise in die Silbermark.

Beitrag von Chris »

Zu Hjore.

Die Waffe ist mein, aber die Herren sind ein wenig uneinsichtig. Wenn du eine gute Idee hast, nur heraus.

Zu den Brüdern.

Ich werde euch ein Schwert ersetzen, aber dies bekommt ihr nicht. Bei den Umständen meiner momentanen Lage, werdet ihr Verständnis haben, dass es sich bis zur 'Rückzahlung' ein wenig hinziehen kann.
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Aryan
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Re: Die Reise in die Silbermark.

Beitrag von Aryan »

Hjore zuckt mit den Schultern und hebt die Arme in Grombalds Richtung.

"Mensch Junge, das hätte Dir doch klar sein müssen, dass der Güldene Stern kein Spaßverein ist, in den man ein- und austreten kann, wie es gerade beliebt. Naja, aber noch ist Bornstein nicht verloren, denke ich."

Zu Cornelius und Salvida:

"Das Gröbste habe ich ja mitbekommen... Wie wäre es denn, wenn der Bursche - entschuldigt bitte, aber er ist ja fast noch ein Kind - aus der Sache lernt und auf seinen kommenden Reisen, bei denen sich wohl mit entsprechender Disziplin was verdienen lässt, dafür spart, dass er Euch das Schwert wieder abkaufen kann, wenn er eines Tages zurückkehrt? Immerhin ist es anscheinend wirklich ein Erbstück seines Vaters und der wird Grombald sicher verzeihen, wie es bestimmt auch der Herr Sol Invictus tun wird. Ich hoffe, der Orden macht ihm einen fairen Preis dafür."

In Anbetracht des mutmaßlich immer weiter einschlafenden Gesichtes Grombalds wendet sich Hjore abermals an ihn:

"Eine Waffe kann ich Dir erstmal ausleihen, das ist kein Problem; ich habe schließlich genügend davon. Kopf hoch, Junge!"

Dann wieder an die beiden Ordensleute:

"Wäre Euch damit gedient?"
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Dorodin
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Re: Die Reise in die Silbermark.

Beitrag von Dorodin »

Cornelius zu Salvida

"Ich denke dafür wird Lucidus Adalbert Verständnis haben und das Schwert für Herrn Grombald zurücklegen lassen."
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Captain
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Re: Die Reise in die Silbermark.

Beitrag von Captain »

"Ja, das denke ich auch. Dem Orden ist der ideelle Wert der Waffe egal. Da ist ein Schwert so gut wie das andere."
Zu Grombald gewandt:
"So gebt uns dieses Schwert mit und beschafft einen Ersatz. Bringt ein gleichwertiges Schwert oder dessen Gegenwert in Münzen irgendwann nach Rodeland zu eurer ehemaligen Komturei. Dann könnt ihr das Schwert eures Vaters auslösen. Seid ihr damit einverstanden?"
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Re: Die Reise in die Silbermark.

Beitrag von Aryan »

Hjore zu Grombald und den beiden anderen:

"Ich denke, das ist gerecht, bei Sol Invictus. Eine bessere Wahl hat Grombald sicher auch nicht, also, Grom, lass es damit gut sein."

Hjore verneigt sich kurz vor Cornelius und Salvida.

Am nächsten Morgen betreten unter anderen Grombald, Talea, Aardjon und Hjore den Silbermärker Gaffelschoner.
Drei Tage später passiert plötzlich etwas seltsames: Dichter Nebel kommt auf, so dass man die eigene Hand kaum noch vor Augen sieht. Die Schiffsplanken unter den Füßen sind plötzlich nicht mehr zu spüren und Panik breitet sich unter den Freunden aus. Dann, schlagartig, nimmt der Schwebezusatnd ein Ende und die Reisegefährten haben wieder festen Boden unter den Füßen. Es zieht sie in eine bestimmte Richtung.


OT sind wir schon heute im "Nebeldorf" angekommen, ich erkläre Euch nachher warum.

Die Truppe erreicht ein Dorf, während der Sog nachlässt. Dort scheint eine lustige Stimmung zu sein, keiner weiß so recht, was das alles zu bedeuten hat. Nachdem Hjore eine Schenke entdeckt hat, wendet er seinen Schritt schnurstracks in die entsprechende Richtung, die anderen auffordernd, ihm zu folgen:

"Also, ich möchte mal wissen, was das soll, aber ich habe seltsamerweise kein ungutes Gefühl bei der Sache. Vielleicht stecken ja die Götter dahinter. Jedenfalls habe ich großen Durst, und ich glaube, dort drüben gibt es was zu trinken."

Hjore betritt als erster die Schenke, grüßt den Wirt und bestellt Bier.

"So, was machen wir denn jetzt? Wir sollten erstmal so tun, als ob wir hierher gehören, oder was meint Ihr?"

Hjore trinkt ein Bier nach dem anderen, schließlich kommt noch Met dazu, und zwar in einer Menge, die selbst Hjore schon recht früh ziemlich anschlägt. Als zur späteren Nachtstunde der Wirt Hjore bestimmt auffordert, die Schenke zu verlassen, da ersterer den Nordmann nicht kennt und offenbar befürchtet, dass er ihm den Schankraum vollbricht, kommt Hjore der Aufforderung zögernd nach. Zu seinen Freunden:

"Wasch, der Depp kammich ma. Jut, dann gei ich halt rrrauss. Wo wolln wir übberhaupt üwernachdn? Muss ersma schschschiffen jehn, wat!"

Kurz nachdem Hjore die Schenke verlassen hat, gibt es draußen eine heftige Diskussion. Die Nachtwache des Dorfes scheint mit Hjore ein Problem zu haben. Die Schallwellen seines Fluchens dringen bis in den Schankraum:

"Wasch woll'n Ihr von mir, wat? Dat is min Färnrohr, dat kannnsch Euch sajen, wat!"
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Re: Die Reise in die Silbermark.

Beitrag von Aryan »

Nach den Erlebnissen im "Nebeldorf" betreten die Reisegefährten, nachdem sie sich von Osric verabschiedet haben, den Nebel und wünschen sich nach Gallwasser, der Hafenstadt im Süden der Silbermark, zu gelangen. Und so geschieht es: In einem Wäldchen nahe Gallwasser entsteht ein Nebel, in dem die Freunde erscheinen; sie bedanken sich bei dem Nebel und gehen in die Stadt.

"Na, da hat sich doch alles zum Guten gewendet, vom sinnlosen Tod des Büttels und der Heilerin - ist die nu eigentlich gestorben oder konnte sie noch gerettet werden? - mal abgesen. Und wir ham sogar noch Zeit gespart, auch wenn der Käptn sicher nicht begeistert über unser Verschwinden war, aber die Crew hat ja auch noch ohne mich eine ausreichende Größe. Ich hoffe mal, der Herr Efard ist zufrieden mit mir...
Gut, dann wollen wir wie besprochen, werte Talea, erstmal eine lustige Taverne aufsuchen."

Zu Aardjon und Talea:

"Ihr verdient Kupfer, indem Ihr musiziert und ich lasse mich dafür bezahlen, dass ich aufhöre zu singen, hähähähähähä!"
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