Durch Kälte und Wind
Lariess lausche der Musik der beiden Barden, doch hörte sie auch Olafs und Tijeh Nors Gespräch zu. Der Magier hat ihr erzählt, was passiert ist, nachdem sie ihren Willen verlor und den Dämonen gefügig gemacht wurde.
Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken entlang. Was wohl geschehen wäre, wenn sie nicht von Aardion, dem alten Mann und dem Krieger beschützt wurde.
Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken entlang. Was wohl geschehen wäre, wenn sie nicht von Aardion, dem alten Mann und dem Krieger beschützt wurde.
So in den Raum hineinrufend:
"Ahh, endlich Mucke. Ich glaube, das wird ein sehr schöner Abend. Gut, dass er erst noch richtig beginnen wird... *gulp, gulp, glugg*"
"Ahh, endlich Mucke. Ich glaube, das wird ein sehr schöner Abend. Gut, dass er erst noch richtig beginnen wird... *gulp, gulp, glugg*"
Hjore Efardjen Andrasson; Raanolf Kasparek; Marten "Der König der Ostlande" Fährmann; Answind von Eisenbieg
Realität ist was für Leute, die mit Fantasy nicht zurechtkommen.
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LARP is not just a hobby - it's a passion.
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- Tijeh-Nor
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"Ja, etwas Musik ist schön, doch lass euch nicht zu sehr davon ablenken..." Sprach Tijeh-Nor und schob einen todesmutigen Bauern weiter vorwärts. (H4-H5)
Dann sprach er halblaut weiter.
"Ach, wisst ihr, diese Dämonen hätten eine nette Gesellschaft abgeben könne. Leider war das Verhältnis beidseitig gespannt und ihr Benehmen nur allzu tierhaft... Und ihre Zauber waren sowieso lächerlich! Naja, außer dem einen um den Willen einer Person zu überwinden. Hätte ich nur allzu gerne von ihnen gelernt..."
Dann sprach er halblaut weiter.
"Ach, wisst ihr, diese Dämonen hätten eine nette Gesellschaft abgeben könne. Leider war das Verhältnis beidseitig gespannt und ihr Benehmen nur allzu tierhaft... Und ihre Zauber waren sowieso lächerlich! Naja, außer dem einen um den Willen einer Person zu überwinden. Hätte ich nur allzu gerne von ihnen gelernt..."
*qualm --- pffff*
"Hmhm, ein recht kühner Vorstoss, aber garnicht so ohne für mich, wie ich sehe."
Olaf überlegt eine ganze Weile schweigend, entscheidet sich dann für H7 - H6.
"Ihre Zauber, lächerlich? Nun, das haben die anderen aber eher nicht so empfunden, was ich so gehört habe.
Ihr wollt von Dämonen Zauber lernen? Nun, ich verstehe fast nichts von Magie, jedoch weiss ich nicht, ob das so eine gute Idee wäre.
Ausserdem stösst diese Vorstellung bei mir auf alles andere als Begeisterung, wenn ich daran denke, dass MEIN Wille gebrochen würde.
Andererseits, wenn man einer hübschen jungen Maid begegnet, die nicht willig ist..., höhöhöhö"
Olaf bricht in schallendes Gelächter aus, beruhigt sich aber schnell wieder.
Mit ernstem Gesichtsausdruck:
"Nein, nein, auch das wäre nicht schön, denke ich und käme einer magischen Vergewaltigung gleich.
Egal, reden wir lieber wieder über etwas anderes."
"Hmhm, ein recht kühner Vorstoss, aber garnicht so ohne für mich, wie ich sehe."
Olaf überlegt eine ganze Weile schweigend, entscheidet sich dann für H7 - H6.
"Ihre Zauber, lächerlich? Nun, das haben die anderen aber eher nicht so empfunden, was ich so gehört habe.
Ihr wollt von Dämonen Zauber lernen? Nun, ich verstehe fast nichts von Magie, jedoch weiss ich nicht, ob das so eine gute Idee wäre.
Ausserdem stösst diese Vorstellung bei mir auf alles andere als Begeisterung, wenn ich daran denke, dass MEIN Wille gebrochen würde.
Andererseits, wenn man einer hübschen jungen Maid begegnet, die nicht willig ist..., höhöhöhö"
Olaf bricht in schallendes Gelächter aus, beruhigt sich aber schnell wieder.
Mit ernstem Gesichtsausdruck:
"Nein, nein, auch das wäre nicht schön, denke ich und käme einer magischen Vergewaltigung gleich.
Egal, reden wir lieber wieder über etwas anderes."
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- Tijeh-Nor
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"Hmmm... von wem oder was man einen Zauber lernt ist nicht so wichtig, Hauptsache man kennt ihn dann. Aber wenn ihr nicht weiter auf das Thema eingehenwollt, bitte. Dann eben zurück zu meiner ersten Frage: Warum zieht ihr in die Silbermark?"
Fast nebensächlich schob er eine weitere Figur voran (E3-E4). Dann nahm er wieder seinen Becher Tee an sich und wartete darauf was denn nun passieren würde...
Fast nebensächlich schob er eine weitere Figur voran (E3-E4). Dann nahm er wieder seinen Becher Tee an sich und wartete darauf was denn nun passieren würde...
"Nun ja, wie ich bereits erwähnte, müsste Hjore in diese Richtung unterwegs sein, wenn er denn seinen Weg so beschreiten konnte, wie wir es in unserer Heimat besprochen hatten.
Als Yare von Autoun - also eine Art Bürgermeister - habe ich gute Kontakte zum Hetmann, und der verfügt über umfangreiches Kartenwerk."
Ich konnte trotz der zahlreichen Bekanntschaften, die mein Bruder anscheinend geknüpft hat, nicht herausfinden, wo er sich nun genau befindet, also gehe ich mal davon aus, dass er weitergezogen ist. Bei den Priestern im Federntal möchte ich ungerne nachfragen, Ihr versteht.
F5 x E4
"Ein Bauernopfer, wie mich dünkt. Nun ja, Ihr werdet vermutlich später zurückschlagen, wenn ich die Situation richtig einschätze...
Ach so, und Ihr könnt mir natürlich auch gerne mehr über Magie erzählen, es kann schliesslich nie schaden, sein Wissen zu mehren, auch wenn ich es nicht praktisch anwenden kann. Aber dann doch bitte für Anfänger *grinsend*."
Olaf lehnt sich zurück und widmet sich wieder Bier, Zigarre, Musik und mit seinen Blicken den Weibern. Sein zufriedener Gesichtsausdruck zeigt, dass er sich offenbar wohl fühlt hier in dieser Schenke.
Als Yare von Autoun - also eine Art Bürgermeister - habe ich gute Kontakte zum Hetmann, und der verfügt über umfangreiches Kartenwerk."
Ich konnte trotz der zahlreichen Bekanntschaften, die mein Bruder anscheinend geknüpft hat, nicht herausfinden, wo er sich nun genau befindet, also gehe ich mal davon aus, dass er weitergezogen ist. Bei den Priestern im Federntal möchte ich ungerne nachfragen, Ihr versteht.
F5 x E4
"Ein Bauernopfer, wie mich dünkt. Nun ja, Ihr werdet vermutlich später zurückschlagen, wenn ich die Situation richtig einschätze...
Ach so, und Ihr könnt mir natürlich auch gerne mehr über Magie erzählen, es kann schliesslich nie schaden, sein Wissen zu mehren, auch wenn ich es nicht praktisch anwenden kann. Aber dann doch bitte für Anfänger *grinsend*."
Olaf lehnt sich zurück und widmet sich wieder Bier, Zigarre, Musik und mit seinen Blicken den Weibern. Sein zufriedener Gesichtsausdruck zeigt, dass er sich offenbar wohl fühlt hier in dieser Schenke.
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- Tijeh-Nor
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(G1-H3)
"Wisst ihr, es ist schon wunderlich dass ihr euch solch eine Mühe macht euren Bruder zu suchen. Ihr durchquert diese Tal, die Berge auch und wollt sogar bis hin in die Silbermark.
Und was das Bauernopfer betrifft so sorgt euch nicht denn, wozu sind denn die Bauern da, wenn nicht zum sterben?"
"Wisst ihr, es ist schon wunderlich dass ihr euch solch eine Mühe macht euren Bruder zu suchen. Ihr durchquert diese Tal, die Berge auch und wollt sogar bis hin in die Silbermark.
Und was das Bauernopfer betrifft so sorgt euch nicht denn, wozu sind denn die Bauern da, wenn nicht zum sterben?"
Olafs Lächeln verschwindet schlagartig, um einer sehr ernsten Miene zu weichen.
"Bauern sind also zum Sterben da. Ihr sagt das fast so, als ob Ihr es ernst meintet.
*den Blick wieder auf das Brett werfend*
Wie sagt mein Oheim immer: "Ritter am Rande bringt Kummer und Schande.""
sprach Olaf, den letzten Zug Tijeh-Nors kommentierend und bewegte seine Hand bedächtig zum Bauern auf E6, um diesen nach E5 vorzurücken.
"Nun, aus welchem Grunde ist das Eures Erachtens verwunderlich, was mein Verhalten bezüglich Hjore betrifft? Er ist mein Zwillingsbruder, jedenfalls hoffe ich mal, dass er es noch ist, und auch wenn es sich in seiner Person manchmal um einen schwierigen Fall handelt, ich habe ihn so gern, wie man einen Bruder eben mag, Ihr versteht.
Gestattet bitte die Frage, warum interessiert Euch das eigentlich so sehr?"
Mit diesen Worten sieht Olaf dem Magus in die Augen, falls dessen Blick nicht gerade auf das Schachbrett gerichtet sein sollte.
"Bauern sind also zum Sterben da. Ihr sagt das fast so, als ob Ihr es ernst meintet.
*den Blick wieder auf das Brett werfend*
Wie sagt mein Oheim immer: "Ritter am Rande bringt Kummer und Schande.""
sprach Olaf, den letzten Zug Tijeh-Nors kommentierend und bewegte seine Hand bedächtig zum Bauern auf E6, um diesen nach E5 vorzurücken.
"Nun, aus welchem Grunde ist das Eures Erachtens verwunderlich, was mein Verhalten bezüglich Hjore betrifft? Er ist mein Zwillingsbruder, jedenfalls hoffe ich mal, dass er es noch ist, und auch wenn es sich in seiner Person manchmal um einen schwierigen Fall handelt, ich habe ihn so gern, wie man einen Bruder eben mag, Ihr versteht.
Gestattet bitte die Frage, warum interessiert Euch das eigentlich so sehr?"
Mit diesen Worten sieht Olaf dem Magus in die Augen, falls dessen Blick nicht gerade auf das Schachbrett gerichtet sein sollte.
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- Aardjon
- Funkeldrache
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- Wohnort: Freiberg
- Kontaktdaten:
"... so geht zum Karmeliter, zum Pater Gabriel!" *sing*
Mit einem Grinsen im Gesicht schaut Aardjon zu Osric hinüber. "Osric, ich glaube, ich spiele gern mit Euch gemeinsam. Jetzt seid Ihr dran, macht einen Vorschlag für das nächste Lied."
Mit einem Grinsen im Gesicht schaut Aardjon zu Osric hinüber. "Osric, ich glaube, ich spiele gern mit Euch gemeinsam. Jetzt seid Ihr dran, macht einen Vorschlag für das nächste Lied."
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Aber alles was Gold ist, glänzt!
"ein aepfelîn an jedem tac / vil unbil von dir halten mac"
"ein aepfelîn an jedem tac / vil unbil von dir halten mac"
Ohne eine Antwort seitens Tijeh-Nor abwartend, dreht sich Olaf mit Beifall und einem lauten "BRAVO!" plötzlich in Richting der beiden Barden, die gerade ihr Lied beendeten.
"So gefällt mir das. Tjaja, die Pfaffen. Und da wir gerade beim Thema sind, Osric, wie wäre es denn nun mit dem allseits beliebten Liedchen ähnlichen Inhaltes *feist grinsend*."
"So gefällt mir das. Tjaja, die Pfaffen. Und da wir gerade beim Thema sind, Osric, wie wäre es denn nun mit dem allseits beliebten Liedchen ähnlichen Inhaltes *feist grinsend*."
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- Osric von Carsultyal
- Purpurwurm
- Beiträge: 2837
- Registriert: 2. Juni 2004, 12:21
- Name: Howie
- Wohnort: Leipzig
"Ja ja..."
Osric nahm einen tiefen Zug aus dem Bierkrug
"... das andere lustige Liedchen zu dem Thema - obwohl man ja nun auch zur Ehrenrettung der Priester mal sagen muß, daß doch nur ein kleiner Teil diesem Klischee von Völlerei und Vielweiberei entspricht. Naja, egal, es sind doch allemal immer lustige Geschichtelein. - Seid Ihr bereit für den 'früh aufstehenden Bauersmann', Aardjon? - ah, Moment..."
Grinsend griff Osric erneut nach dem Bierkrug und schlug dann die Saiten an:
"Es wollt ein Bauer früh aufstehn..."
Osric nahm einen tiefen Zug aus dem Bierkrug
"... das andere lustige Liedchen zu dem Thema - obwohl man ja nun auch zur Ehrenrettung der Priester mal sagen muß, daß doch nur ein kleiner Teil diesem Klischee von Völlerei und Vielweiberei entspricht. Naja, egal, es sind doch allemal immer lustige Geschichtelein. - Seid Ihr bereit für den 'früh aufstehenden Bauersmann', Aardjon? - ah, Moment..."
Grinsend griff Osric erneut nach dem Bierkrug und schlug dann die Saiten an:
"Es wollt ein Bauer früh aufstehn..."
In dem Schloß jenseits der Nacht
Im Keller trübes Licht noch wacht
Götter sich treffen in Finsternis
Und Dunkelheit legt dichte Schleier...
--- Ceteol ---
Im Keller trübes Licht noch wacht
Götter sich treffen in Finsternis
Und Dunkelheit legt dichte Schleier...
--- Ceteol ---
Und so wird nun auch dieses lustige Liedchen gespielt, sehr zu Olafs Begeisterung und zum Leidwesen der anderen Gäste, denn bei diesem Lied pflegt Olaf grundsätzlich mitzusin... äh... grölen.
Bei einer Strophe wird er besonders laut (und vermutlich neben dem Ton):
"Der Morgenstern, der war es nicht,
Der Mooorgenstern, nein der war es nicht,
Es war des Pfaffen Arschgesicht!
Fateri-taralala
Fateri-taraa...
Ah. Singen macht Durst *glugg, glugg*
Ahhhhh, schön isses hier."
Bei einer Strophe wird er besonders laut (und vermutlich neben dem Ton):
"Der Morgenstern, der war es nicht,
Der Mooorgenstern, nein der war es nicht,
Es war des Pfaffen Arschgesicht!
Fateri-taralala
Fateri-taraa...
Ah. Singen macht Durst *glugg, glugg*
Ahhhhh, schön isses hier."
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- Tijeh-Nor
- Taschendrache
- Beiträge: 78
- Registriert: 3. Oktober 2005, 07:44
- Name: Roman
- Wohnort: Dresden
Tijeh-Nor verzog keine Miene und schaute auf Olafs Frage hin ihn gerade an und antwortete. "Wenn man einigen Priestern Glauben schenken darf, so sind wir alle Bauern und unsere Bestimmung sei der Tod. Mit den Göttern als Spielern und der Welt als Brett hat man kaum eine Möglichkeit diesem Schicksal zu entgehen. Einzig die Möglichkeit, ans andere Ende des Feldes zu gelangen und sein Dasein als Bauern abzulegen bevor sich die Bestimmung erfüllt... ja, dies ist mein Ziel..." Während der sprach setzte er ein Pferd einige Felder weiter (B1-C3). Dann sprach er wieder.
"Wart ihr schon mal in einer Schlacht? Nein? Denn sonst wüsstet ihr wie sich ein Bauer fühlt..." Er nahm wieder einen Schluck Tee und schüttelte sich leicht. "Ach, vergesst besser was ich gesagt habe..." Wieder festigte er seinen Blick auf das Brett. Es waren bisher drei Bauern gefallen. Ihnen würden bald Offiziere folgen...
"Wart ihr schon mal in einer Schlacht? Nein? Denn sonst wüsstet ihr wie sich ein Bauer fühlt..." Er nahm wieder einen Schluck Tee und schüttelte sich leicht. "Ach, vergesst besser was ich gesagt habe..." Wieder festigte er seinen Blick auf das Brett. Es waren bisher drei Bauern gefallen. Ihnen würden bald Offiziere folgen...
Olaf macht ob Tijeh-Nors Worten einen nachdenklichen Eindruck.
"Hm, wenn man so will, sicher eine interessante Betrachtungsweise.
In einer Schlacht? Nun ja kleinere Scharmützel habe ich durchaus schon miterlebt und auch gefochten, allerdings mehr auf See, als ich noch jünger und noch nicht Yare von Autoun war. Natürlich gibt es auch bei und im Dorf den einen oder anderen Krach, sei es durch entfernte Nachbarn oder Orks."
D7 - D5
"Nun langsam nimmt die Partie Gestalt an, Ihr macht es mir nicht ganz leicht, wie ich sehe, aber das wäre ja auch nicht Sinn der Sache.
Tja, es ist eine Schlachtensimulation in der Tat und die Plänkerer an der Front fallen meist als erste."
"Hm, wenn man so will, sicher eine interessante Betrachtungsweise.
In einer Schlacht? Nun ja kleinere Scharmützel habe ich durchaus schon miterlebt und auch gefochten, allerdings mehr auf See, als ich noch jünger und noch nicht Yare von Autoun war. Natürlich gibt es auch bei und im Dorf den einen oder anderen Krach, sei es durch entfernte Nachbarn oder Orks."
D7 - D5
"Nun langsam nimmt die Partie Gestalt an, Ihr macht es mir nicht ganz leicht, wie ich sehe, aber das wäre ja auch nicht Sinn der Sache.
Tja, es ist eine Schlachtensimulation in der Tat und die Plänkerer an der Front fallen meist als erste."
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Dem Lärm und dem Rauch überdrüssig, verließ Lariess die Taverne. Zu den anderen sagte sie: "Ich muss mal frische Luft schnappen."
In Ponscho und Mantel eingehüllt, stand sie in der Kälte. Misstrauisch schaute sie sich um. Sie hat schon zu viele schlechte Ereignisse in letzter Zeit erlebt, um unvorsichtig zu sein.
Die Taverne befand sind in einem Dorf mit nur wenigen Einwohner und oft fanden Reisende in der Herberge eine Unterkunft für die Nacht. Die kleine Siedlung war durch einen einfachen Holzzaun vor wilden Tieren geschütz.
Lariess hat auf ihren Reisen andere Arten vor Gefahren kennen gelernt. Darum wollte sie es genauer wissen. Sie suche sich einen ruhigen Platz und stimmte eine Lied an. Es war die Art von Gesang, die sie immer bei Zauber anwendete.
Die Melodie halte in der Anderswelt wieder und in der Astralebene. Kurz hielt sie im Gesang inne und wartete auf das Echo auf die Antwort der anderen Sphären. Dann setzte sie ihr Lied fort. Sie wollte erfahren, ob hier Zauber oder besondere Kräfte existieren und wenn ja welche.
In Ponscho und Mantel eingehüllt, stand sie in der Kälte. Misstrauisch schaute sie sich um. Sie hat schon zu viele schlechte Ereignisse in letzter Zeit erlebt, um unvorsichtig zu sein.
Die Taverne befand sind in einem Dorf mit nur wenigen Einwohner und oft fanden Reisende in der Herberge eine Unterkunft für die Nacht. Die kleine Siedlung war durch einen einfachen Holzzaun vor wilden Tieren geschütz.
Lariess hat auf ihren Reisen andere Arten vor Gefahren kennen gelernt. Darum wollte sie es genauer wissen. Sie suche sich einen ruhigen Platz und stimmte eine Lied an. Es war die Art von Gesang, die sie immer bei Zauber anwendete.
Die Melodie halte in der Anderswelt wieder und in der Astralebene. Kurz hielt sie im Gesang inne und wartete auf das Echo auf die Antwort der anderen Sphären. Dann setzte sie ihr Lied fort. Sie wollte erfahren, ob hier Zauber oder besondere Kräfte existieren und wenn ja welche.