Priester, Kleriker und Wunderwirker in Rüstung?

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Kalis
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Priester, Kleriker und Wunderwirker in Rüstung?

Beitrag von Kalis »

Da es zu diesem Thema ein wenig Resonanz gibt, werde ich das mal von meiner Seite aus beleuchten.

Priester und Kleriker sind in erster Linie da, um zum Predigen - nach möglichkeit auch Leute von ihrem Glauben zu überzeugen. Da man aber den verschiedensten Göttern dienen kann, ist es gar nicht all zu abwegig, dass ein Priester des Todes z.B. auch Meuchel kann. Das ist zwar schon ein Härtefall, ich würde es aber durchgehen lassen (mit einer dementsprechenden IT-Erklärung).

Wenn Kriegszeiten anbrechen und der Priester/Kleriker an das Tragen von Kettenhemd und Haube gewöhnt ist, sollte nichts dagegen sprechen das er auch dieses Ausrüstung tragen kann. Schließlich werden die Effekte die der Wunderwirker verursacht nicht durch seine eigene Magie hervorgerufen - sondern durch seinen Gott. Deswegen sollte das Tragen von Rüstungen den Wunderwirker nicht weiter beeinflussen.

Der Paladin stellt hier nur eine Verschiebung der zwei Aspekte eines Gläubigen dar, sprich er geht mehr auf den Kampf als auf das Gebet ein. Eine "echte" Pala-Dose sollte schon eine Plattenrüstung tragen dürfen, schon um das Typische Bild dieser Rolle zu bedienen.
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Dorodin
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Beitrag von Dorodin »

Ich sehe das ähnlich wie Kalis, ein Priester hat ja auch den großen Nachteil, daß er keinen Anspruch darauf hat, daß seine Wunder auch eintreten. Wenn der Kriegsgott der Meinung ist, daß sein Anhänger einfach nicht blutrünstig genug gekämpft hat, dann gibts halt keine mag. Rüstung. Bei einem Zauberer ist das anders, da er diese Rüstug selbst "erschafft" und damit selbst astral wirkt.
Natürlich gehört das zu nem Priesterspieler dazu, daß der sich auch mal selbst Fumbled, wenn er weiß das er in letzter Zeit gegen seine Relie verstoßen hat. Ansonsten kann dir die SL eine Wirkung auch jederzeit grundlos verweigern getreu dem Motto "The God you have called ist temporarely not available"
Borold Hägarson
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Beitrag von Borold Hägarson »

Also wäre es rein hypothetisch denkbar, einen solchen Char zu spielen. Ich dachte an etwas ähnliches wie einen Kor-Geweihten. Die sind Hierarchie und Kampf gewöhnt. Ich würde dann des Spielgleichgewichts halber auch nicht jeden Mist in Rüstung zaubern bzw. wundern. Aber da kommts vermutlich auch auf die jeweilige SL an.

@ Kalis: Wenn man das göttliche Umfeld so strickt, daß Sargas da irgendwie nebenher reinpaßt, wäre dann eine Eingliederung in den Orden ideologisch denkbar?
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Kalis
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Beitrag von Kalis »

Da will ich mich nicht zu weit es dem Fenster lehen, dass muss Koshi mal genauer erleutern.

Allderings kann ich dir OT sagen, dass der Gott Fara mit Sargas bereits Verbündet ist. Da wir auch andere Relegionen dulden sollte das in irgendeiner Form möglich sein. Als Beispiel: Auf dem Drachenfest07 waren unsere Nachbarn Bane-Gläubige aus dem D&D-Universum, mit denen haben wir uns ganz hervorragend verstanden.
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Heinrich Kemmler
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Beitrag von Heinrich Kemmler »

Also im DS ist Magiern das tragen von Rüstungen prinzpiell erlaubt! Nur reine Magier tun es aus Spielerischen Gründen nicht. Priester sind aber DS-Magier. Da die meisten (ich auch) Priester wie in DND interpretieren, sehe ich keinen Grund, in Rüstung keine Wunder wirken zu können. Es ist regelkonform und wenns zur Gottheit passt volkomen i.O.!
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Koshi
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Beitrag von Koshi »

Gut, dann will ich hier mal was dazu aussagen...

Sargas und "nebenher" sind unvereinbare Dinge. Wenn ein Charakter,
der "Sargas mal so nebenher in seinem Pantheon hat" dies einem Paladin
Sargas' so oder ähnlich erklären würde, wäre der dazu gezwungen, den entsprechenden Charakter wegen Gotteslästerung zu belangen. Wir reden
hier nicht unbedingt von Umschneiden, aber auch das ist nicht ausgeschlossen.

Desweiteren würde in einem solchen Glauben kein Wunder, das von S. erbeten wurde,
Wirklichkeit werden. Sollte ein Spieler dieses so tun, dann würde der mit mir
OT Ärger bekommen, denn Sargas fußt auf meinen Ideen. Es würde die Spiel-
logik einfach über den Haufen werfen, wenn unsereins predigt Sargas sei so und so,
ein ganzes Land darauf basiert, und dann kommt irgendwer und verfremdet
die Idee, die dahinter steht auf absurde Art und Weise.

Du hast hier extra gefragt, und daher unterstelle ich Dir nichts, muss
aber der Deutlichkeit wegen harte und klare Aussagen treffen.

Falls Du einen Gott kreierst, dessen Kriegspriester Du spielen möchtest,
und somit erstmal der Einzige bist, welcher dem Gott dient,
dann kannst du mir gern näheres dazu schreiben. Ich werd dann mal schauen,
ob wir eine göttliche Verbindung basteln können.
Ohne Absprache wird sowas wie gesagt nicht auf fruchtbaren Boden stoßen.
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Borold Hägarson
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Beitrag von Borold Hägarson »

@ Koshi: Bin da ganz deiner Meinung. Auch geistiges Eigentum gehört respektiert, und Konsistenz im Rollenspiel ist von größter Bedeutung, um einen Char vernünftig rüberzubringen.

Wie genau der Glaube dieses Priesters ganz konkret aussehen soll, weiß ich selbst noch nicht genau. Ich bin bisher auf LARPs auch leider nicht auf Götter gestoßen, die von mehr als einem oder zwei Gläubigen angebetet werden. (Sargas stellt da die Ausnahme dar.) Und ich hätte ein Problem damit, den Priester eines Gottes zu spielen, von dem noch nie irgendwer gehört hat. Der DnD-Gott Tempus ist zwar ein recht weit verbreitet, hat aber für nen Kriegsgott einen wirklich peinlichen Namen. Der Schlachtruf "Bei Tempus!" ist einfach nur lächerlich. Daher fällt der aus.
Kor wäre nicht ganz schlecht. Der ist aber soweit vom Sargas-Glauben weg, daß sich da keine wirklich vernünftige Verbindung finden lassen dürfte. Koshi, berichtige mich bitte, wenn ich falsch liege.
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Koshi
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Beitrag von Koshi »

Warum musst Du eigentlich einem anderen Gott dienen? Was kannst Du
Am Sargasglauben nicht mit Dir vereinbaren?

P.S.:

Ich finde Tempus auch lächerlich
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Win
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Beitrag von Win »

Götter sind doch allgemein ... nebensächlich. :P

Von P&P DSA her weiß ich, dass einige Magier regelrecht allergisch auf Metall reagieren. Von daher dort wäre ein gerüsteter, zaubernder DSA Magier albern. Wie es bei anderen Kampagnen ist, weiß ich jetzt grad nicht.

Mit Priestern und Geweihten kenn ich mich nicht so aus, aber es ist ja nun nicht unbedingt das Aufgabengebiet von Priestern, mit dem Schwert in der Hand durch das Land zu ziehen. (Außer vielleicht die Priester eines Kriegsgottes.)

Ich selbst habe bisher immer nur den Spielmann oder Händler gegeben. Da wäre es IT unsinnig, bronnige Rüstungen und Waffen zu tragen. Spielleute haben vielleicht einen Dolch, Messer und ne Suppenschüssel als Schild. :D (Und Händler müssen schnelle Füße haben. :twisted: )

Klar kann man sich ne Rüstung anziehen und trotzdem einen Charakter spielen, der IT eigentlich keinen Grund (oder kein Geld) hat ne Rüstung zu tragen. Mit der passenden Hintergrundgeschichte kann man das vielleicht sogar begründen. Aber stimmig ist es irgendwie nicht.

Ich bin ja nun wirklich nicht ein ausgesprochener LARPi, aber aus den Erfahrungen, die ich bereits geammelt habe, konnte ich ein Fazit ziehen:
Wenn die äußere Erscheinung nicht zur Rolle passt, behindert das immer das Spiel. Mit der Gewandung (und eventuellen Latexteilen) erweckt man eine Vorstellung und eine Erwartung bei den anderen Spielern. Wenn dies dann nicht zur Rolle passt, ist das immer ein Haken, an dem man sich leicht aufhängt.

Es kommt dann ein "Achso, du bist also gar kein ... (für was ich dich gehalten habe)" oder es entstehen Dialoge a lá "Seid gegrüßt, Herr Ritter." "Ich bin kein Ritter, ich bin ein gepanzerter Wirt." "Achso ... ö .... ähm ... Schönen Tach noch."

Was ich mit diesen wirren Worten ausdrücken will, ist: Man macht es sich selbst sicher leichter, wenn die eigene Erscheinung schon vermittelt, was man darstellt.

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Koshi
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Beitrag von Koshi »

In der Tat wirre Worte, geht es doch um Priester, die Rüstung schwerer Art tragen, und nicht um gepanzerte Wirte.

Außerdem, weshalb sollte es nur die Aufgabe von Kriegspriestern sein, sich in der Nähe der ersten Reihe aufzuhalten? Ein heilender Priester im Brustharnisch lebt u. U. auch einfach länger :D
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Aryan
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Beitrag von Aryan »

Koshi hat geschrieben: Ich finde Tempus auch lächerlich
Dem schließe ich mal mit an.
Wie wäre es denn mit Kromm (ich traf einmal auf einem LARP einen Kromm-Priester, und ich finde diesen Namen, stammend aus "Conan, der Barbar" recht passend für eine LARP-Kriegsgottheit)?
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Realität ist was für Leute, die mit Fantasy nicht zurechtkommen.
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Win
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Beitrag von Win »

Koshi hat geschrieben:In der Tat wirre Worte, geht es doch um Priester, die Rüstung schwerer Art tragen, und nicht um gepanzerte Wirte.
Wenn der Priester erstmal jedem erklären muss, dass er ein Priester ist und kein Ritter oder Söldner, dann läuft das auf das gleiche hinaus.


Koshi hat geschrieben:Außerdem, weshalb sollte es nur die Aufgabe von Kriegspriestern sein, sich in der Nähe der ersten Reihe aufzuhalten? Ein heilender Priester im Brustharnisch lebt u. U. auch einfach länger :D
Hat wohl kein Gottvertrauen. :P

Die Frage ist nicht nur, ob der Charakter Rüstung tragen würde, sondern ob er eine Rüstung hat. Die wachsen ja nicht einfach so am Baum.

Wozu braucht ein Priester eine Rüstung? Nicht für die übliche Priesterarbeit. Warum sollte er sich also die teure Rüstung zulegen, wenn er sie normalerweise nicht braucht? Anders vielleicht, wenn man einen Priester spielt, der eigentlich kein normaler Priester ist. Aber wozu dann überhaupt einen Priester spielen wollen?
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Koshi
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Beitrag von Koshi »

Muss er denn erklären, was er ist? Wenn ein Priester im Brustharnisch Gottesdienste abhält, würde ich z.B. ihn erstmal nicht für einen Krieger halten.

Was den Glauben angeht... Glaube ist es, wenn er für geruhsamen Schlaf betet, ... Dummheit ist es, für Sicherheit zu beten, und fröhlich auf Gott vertrauend in ein Kriegsgebiet zu reisen o.ä.

Interessanter ist in der Tat das "Woher" der Rüstung.
Wer aber OT u.U. ne Menge Geld dafür aufwenden konnte, wird eine passende Erklärung haben.
Grade bei heilenden Priestern soll ja mancher sich für eine Lebensrettung schon sehr dankbar gezeigt haben.
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Aelfstan
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Beitrag von Aelfstan »

Ich glaube, daß wir bei der Betrachtung des Themas zwei Dinge unterscheiden sollten, nämlich rollenspielerischen Anspruch und Verregelung des Spiels im Sinne des Spielgleichgewichts.
Rollenspielerisch sind alle möglichen Charaktere denkbar - Magier in Vollplattenrüstung, Ritter in Badehose oder atheistische Priester mit Bananenröckchen -, denn es ist schließlich eine Frage des persönlichen Geschmacks, was man gern spielen möchte. So lassen sich auch alle solchen stereotypischen oder ungewöhnlichen Charaktere mit rollenspielerischen Begründungen ihres Habitus versehen.
Schwieriger steht es da um die regeltechnische Seite, die ja im Sinne eines relativen Gleichgewichts der persönlichen Macht der einzelnen Spieler und der möglichst sinnvollen Entscheidungsfindung in Spielsituationen angelegt sein soll. Hier muß nachgefragt werden, ob evtl. bestimmte Dinge, wenn sie einem einzelnen Charakter gewährt werden, diesen im Verhältnis zu den anderen Charakteren mit zu großer spieltechnischer Macht ausstatten.
Ich glaube, daß man zu diesem Zweck einen Blick auf das verwendete Regelwerk werfen muß und erst dann unter Abwägung der Spielbalance entscheiden kann.
Dies ist übrigens der Grund, warum ich z.B. meuchelnde Priester im Dragonsys für überpowert halte, weil sie die eine (im DS) besonders machtvolle Fähigkeit der Diebe bekommen, ohne daß diese dafür aufgewertet würden. Aus dem gleichen Grunde kann ich z.B. im DKWDDK mit meuchelnden Priestern leben, wenn Magie (auch göttliche Wunder) und Magiewirker von Hause aus besonders eingeschränkt sind und jeder meucheln darf.


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Win
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Beitrag von Win »

Aelfstan hat geschrieben:Ich glaube, daß wir bei der Betrachtung des Themas zwei Dinge unterscheiden sollten, nämlich rollenspielerischen Anspruch und Verregelung des Spiels im Sinne des Spielgleichgewichts.
Die Frage, die mich hier umtreibt, ist: Was funktioniert und wie gut funktioniert es.

Als ein (völlig anderes) Beispiel:
Ich habe mal versucht einen stummen Spielmann zu spielen. Ich musste schnell feststellen, dass das nicht funktioniert und habe die Rolle schnell auf "wortkarg" abgeändert. Überhaupt würde ich keinen stummen Charakter mehr spielen, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass keiner "zuhört" oder auf Mimik und Gestik achtet.
Zusammenfassung: Es funktioniert zwar, aber es ist extrem anstrengend und jemandem ohne Worte klar zu machen, dass man nicht spricht, ist :roll: Sowas macht mir keinen Spaß.

Nun also zurück zu den gerüsteten Priestern. Sicher funktioniert das. Aber funktioniert es gut, oder stört es nicht doch irgendwie beim Spiel? Und nimmt man das auf sich, um diese Rolle beizubehalten?

Klar - rollenspieltechnisch ist das drin. Aber ob es eine gute Idee ist ..?

Von daher möchte ich meine Einwände auch nicht so verstanden wissen, dass ich dagegen bin. Fantasy lebt ja auch von den vielen Möglichkeiten. Ich möchte nur zu bedenken geben, dass man sich selbst vielleicht beim spielen im Weg steht, wenn keiner versteht, was man spielt und man es dann jedem erst erklären muss. Ich könnte mir vorstellen, dass das im Verlauf einer Con oder Taverne extrem nervig wird.
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