Federntal in der LARP-Welt

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Aryan
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Re: Federntal in der LARP-Welt

Beitrag von Aryan »

Aardjon hat geschrieben:Ich glaube, der Flussverlauf zwischen Federntal/Elfenwald haut noch nicht ganz hin, oder? Hieß es nicht mal, dass der Elfenfluss quer durch die Elfenwälder fließt und der Grenzfluss am Federntal ein anderer ist, der in den großen mündet? Oder ist mir da was entgangen? :shock:
Dachte ich auch (dass Howie (Osric) das mal so erwähnt hat).

Was die Karte im Drachenkeller angeht: Da war Hjore beim "Blick-drauf-werfen" meist nicht mehr sonderlich nüchtern. Aber er sollte ja zumindest von der Piratenjagd wissen, wie es wirklich ist. :wink:
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Aardjon
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Re: Federntal in der LARP-Welt

Beitrag von Aardjon »

Okay, mit den letzten Änderungen an der Karte bin ich (was das Thorland angeht) zufrieden :D
Aryan hat geschrieben: Jetzt brauchen wir noch das Fürstentum Eppstein (samt verfeindeter Baronie) als Nachbar(n) des Thorlandes.
Ich muss ganz ehrlich zugeben dass ich selbst nicht so recht weiß wo Eppstein eigentlich liegt :oops:
Aber vielleicht findet sich ja mal jemand, der da was weiß? :?:
Ich werde am Wochenende mal versuchen die "Fürstin von Eppstein" 8) zu erreichen... kann aber nix versprechen...
Aryan hat geschrieben: Was die Karte im Drachenkeller angeht: Da war Hjore beim "Blick-drauf-werfen" meist nicht mehr sonderlich nüchtern. Aber er sollte ja zumindest von der Piratenjagd wissen, wie es wirklich ist. :wink:
Stimmt... aber auch bei der Jagd hat er nix von einem großen Flussdelta mitbekommen ^^
Zuletzt geändert von Aardjon am 10. Januar 2008, 23:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Aelfstan
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Re: Federntal in der LARP-Welt

Beitrag von Aelfstan »

Tordinian hat geschrieben:@ Aelfstan:
Es ist mMn für das eigene Selbstverständnis schon wichtig zu wissen, ob ein Land nur 5 Tagesmärsche groß ist (...) Der Vergleich direkt: Mittland N-S (ein Land) entspricht in den Ostlanden in etwas Karys, Mehir (Bandorkov), Schedelja, Silbermark (5 Länder)
Da hat der Lutz wirklich recht. Ich finde, es gibt eigentlich noch einen anderen guten Grund, die Länder größen- und einwohnerzahltechnisch kompatibel zu gestalten: Diplomatie, falls die mal geplant sein sollte, macht nicht wirklich Sinn, wenn eine Baronie mit 500 Soldaten und ein Großreich mit 150 000 Soldaten irgendwie verhandeln sollen, das wäre dann schlicht absurd und würde so rollenspielerische Möglichkeiten verhindern, die bei annähernd gleicher Größe gegeben wären.
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Rurik
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Re: Federntal in der LARP-Welt

Beitrag von Rurik »

So,
nochmal guten Abend zusammen.

Vivienne, dir hier mal ein großes Lob für Engagenment und Schnelligkeit und Gunther, dir für die gute Vorarbeit. Ich finde die Karte von Seiten der Mittland-Orga jetzt gut so und fast richtig. Sogar die Berge zwischen Mittland und Enehil sind bereits ergänzt. Top!

Eines habe ich noch. Schneid mal das Stück was ich auf dem angehangenen Bild an diesen Beitrag zwischen den zwei roten Linien markiert hab, raus. Dann stimmt es mit den Verhältnissen Enehil-Mittland.
Ich habe dir außerdem mal die aktuellen Landesgrenzen von Enehil und jene vom Land der Goldenen Sonne (übrigens vollkommen ohne Ausarbeitung, ist dies kein einiges Reich, sondern kann gut und gerne auch ein paar kleinere orientalisch angehauchte Staaten enthalten) eingezeichnet, damit du wieder den Farbkasten rausholen kannst. ;)

Bezüglich der Größe von Ashkar wäre ein Zusammenrücken auch nicht jenseits meiner Vorstellungen. Zwar ist beides schwierig: Nord-Süd einfach wegen der etwas festgelegten Küsten und Ländergrößen, Ost-West wegen der gewollten Entfernung zu den Ostlanden. Aber vielleicht ist eine gewisse Komprimierung noch möglich.
Was das Anlegen neuer Länder angeht, habe ich nur die Bitte, diese nicht im Bereich des entstehenden Ashkars von Sebastian zu machen. Dort wächst bereits etwas. Und ich denke auch, dass die Llardrier etwas dagegen haben, wenn inmitten der Orksteppe plötzlich Hochkulturen auf die Throne steigen.

Zwischen Enehil und dem Federntal wiederrum wären neue Staaten denkbar und von unserer Seite absolut möglich. Wir gehen sowieso davon aus, dass in südlicher und vorallem südöstlicher Richtung von Enehil andere kleine und große Staaten liegen.

Was die Größe von Mittland angeht, bitte ich um Nachsicht.
Das Land entstand in Abmessungen, innenpolitischer Aufteilung und allen anderen Fakten vor 6 Jahren, als ich noch nichts von den Ostlanden hörte. Nach ersten Gerüchten über die Ostlandekampagne, habe ich Mittland bereits verkleinert, um es ein wenig den Größenverhältnissen anzupassen.
Noch mehr verkleinern möchte ich es nicht und da es etwas abseits liegt, stören auch weniger die möglichen Bedrohnungen aufgrund dieser Größe.
Dann sind wir eben hinsichtlich der Größe das Russland des Eurasiens - groß aber dünn besiedelt.

Also,
nochmal ein großes Lob an die Zeichner.
Ich hätte nicht gedacht, dass meine Nachfrage nach diesem Thema nochmal eine solche Beteiligung und Diskussion aufwirft.
Ich denke, wir finden einen schönen Konsenz und haben 2008 schließlich alle auf unseren Cons eine gute Orientierung, aus welchem Nest der eine oder andere Charakter gekrochen kommt.

Ahoi und gute Nacht.
Stefan (Jette, Rurik usw.)
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Koshi
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Re: Federntal in der LARP-Welt

Beitrag von Koshi »

Auf die Gefahr hin, dass es keiner wissen will:

genau nördlich von Karys, überm Rand der Karte, beginnt eine neue, gewaltige Landmasse, auf dieser liegt Catanya.

Ich fänds halt schön, wenn man das zumindest, wenn die Ostlandekarte fertig ist, als Expansion-Set mit dran bauen könnte.
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Aryan
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Re: Federntal in der LARP-Welt

Beitrag von Aryan »

Rurik hat geschrieben:Ich hätte nicht gedacht, dass meine Nachfrage nach diesem Thema nochmal eine solche Beteiligung und Diskussion aufwirft.
Meiner Ansicht nach ist die Existenz einer solchen Karte von enormer Bedeutung, damit endlich Diskussionen aufhören wie:

Char1: Schön, Dich hier wiederzutreffen, wie ist es Dir ergangen, meine Teuerste?
Char2: Soweit ganz gut, nur die Reise so weit vom Westen her aus dem Federntal hier in die Silbermark, ganz durch die Mittel- und Ostlande, war ganz schön anstrengend.
Char1: Von Westen? Ich war doch auch schonmal vom Federntal in die Silbermark gereist, und da bin ich über das Südmeer von Osten aus hierher gesegelt.
Char2: Was, echt? Aber das ist doch garnicht möglich. Sollte ich mich so getäuscht haben in der Himmelsrichtung...?

Will sagen: Kartographische Unstimmigkeiten, resultierend aus mangelnder Orientierung, sind ja schön und gut, schließlich dreht sich heutezutage dem einen oder anderen beim Anblick von Weltkarten aus dem 17. Jahrhundert (als Beispiel) der Magen um; nur dass man - seiner jeweiligen Meinung nach - aus zwei entgegengesetzten Richtungen vom Land X in das Land Y gereist ist, soweit sollte die Verwirrung beim besten Willen nicht gehen. Und es ist doch schön, wenn jemand (vor allem auch intime, notfalls ein NSC) durch das Ausbreiten einer Karte auf dem Tisch die größten Zweifel ausräumen kann.
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Luiwen
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Re: Federntal in der LARP-Welt

Beitrag von Luiwen »

Also, ich finde auch, dass wir hier gerade eine historische Diskussion führen. Eine einheitliche Karte - dass ich das noch mal erlebe :) Für das Spiel miteinander ist das echt genial.

Zum Thema Catanya: Ich fände es auch gut, wenn wir die Lage jetzt mit klären. Nicht, dass in ein paar Monaten eine neue Orga einfach da ihr Land hinsetzt und wir danach wieder diskutieren. Und den Koshi und seine Jünger trifft man ja auch häufiger. Da hat der Wunsch schon seine Berechtigung. Dazu müssten sich aber mal die Ostländer äußern, ob das mit der nördlichen Landmasse überhaupt funktionieren würde.

Gäbe es denn sonst noch eine Möglichkeit, wo Catanya liegen würde, wenn die Ostländer die Landmasse nicht wollen? Ein Plan B wäre vielleicht ratsam. Eigentlich ist die Karte im Norden ja sowieso erweiterbar.

Einen schönen Tag!
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Re: Federntal in der LARP-Welt

Beitrag von Tordinian »

Prinzipiell ist da wohl nix einzuwenden, kommt eben nur auf den Hintergrund Catanyas an: Ist das ein expansives Reich (dann würde sich im Hintergrund Mehirs und Karys' schon was ändern) oder sind die eher friedlich? Haben die 'ne große Flotte etc?

Wenn sich also die hintergrundtechnischen Konsequenzen für die Ostlande im Rahmen halten (oder am besten ganz wegfallen), dann ist da wohl nix einzuwenden. Das aber nur so von mir persönlich (bin da ja auch nur ein ganz kleiner Teil der Orgas...)

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„Bernhard von Chartres sagte, wir seien gleichsam Zwerge, die auf den Schultern von Riesen sitzen, um mehr und Entfernteres als diese sehen zu können – freilich nicht dank eigener scharfer Sehkraft oder Körpergröße, sondern weil die Größe der Riesen uns emporhebt.“ – Johannes von Salisbury: Metalogicon 3,4,46-50
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Re: Federntal in der LARP-Welt

Beitrag von Dorodin »

Also Lutz, wer mit Catanya zu tun hat wird von Catanya beeinflußt, daß wirst du nächste Woche auf dem Karys 1 merken, denke ich.
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Koshi
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Re: Federntal in der LARP-Welt

Beitrag von Koshi »

Es kann überhaupt kein Land geben, das nicht über kurz oder lang von anderen beeinflusst wird. Im Grunde sind doch selbst Individuen ständig dem Einfluss anderer ausgesetzt - irgendjemand im Büro hat schlechte Laune, und schon haben wir alle schlechte Laune...

Aber zum Thema Hintergründe ändern... Steht in deren Hintergrund geschrieben
"Karys / Mehir sorgten schon früh dafür, dass im Norden keine expansiven Mächte überlebten..."

Hehe... Das würde mich interessieren, unabhängig von der Tatsache, dass Catanya
wirklich recht weit nördlich, da wos lauschig kalt ist, liegt und sich dort über eine ganze Zeit (wenigstens vier Generationen unter den Menschen) eingemauert hatte.
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Heinrich Kemmler
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Re: Federntal in der LARP-Welt

Beitrag von Heinrich Kemmler »

Tordinian hat geschrieben:Prinzipiell ist da wohl nix einzuwenden, kommt eben nur auf den Hintergrund Catanyas an: Ist das ein expansives Reich (dann würde sich im Hintergrund Mehirs und Karys' schon was ändern)
Bis jetzt nicht wirklich.
Tordinian hat geschrieben: oder sind die eher friedlich?
Nicht wirklich friedlich, strenge Ordnung, großes Militär. Allerdings viele Jahrhunderte haben sie niemanden rein oder raus gelassen. Sie strecken erst seit kurzem wieder diplomatische Fühler aus. Mit einem der Federntäler wurde eine Botschaft getauscht und es gab sogar schon Gäste in der Südprovinz. In DnD würde man die Gesinnung Catanyas mit rechtschaffen böse angeben. Sie beten zu Sargas, dem All-Einen und haben als einzige erklärte Feinde Dämonen und derren Anbeter, Dämonenmagier und solcherlei Gezücht. Ansonsten verstehen sie jede Rasse als zur Welt gehörig und mit einem von Sargas gegebenen Nutzen ausgestattet. Die Priesterschaft Catanyas wird dir dazu gern aus dem Al Ref-Zir vortragen. Ach ja, sie haben eine eigene Sprache und eine Runenschrift. Aber wer sich nicht mit einem catanischen Lehrer hinsetzt, wird die wohl nie übersetzen können. Wie das halt so ist, mit alten Sprachen.
Mehr kannst Du intime erfahren.
Tordinian hat geschrieben:Haben die 'ne große Flotte?
Sie haben Schiffe. Über die Größe der Flotte mußt Du Koshi befragen. Ich denke, sie wird nicht allzu groß sein, da die Catanyer erstmal auf dem eigenen Kontinent Ordnung geschaffen haben. Es gibt noch nen (Insel?-)staat in der Nähe von Catanya: Apostolycta. Wird aber wohl nicht mehr bespielt, soweit ich weiß.
"Den Schlaf nennt man auch den kleinen Tod, aber wer von uns ist schon mit Kleinigkeiten zufrieden?"
"Der Tod ist nicht das Ende des Nutzens - im Gegenteil"
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Re: Federntal in der LARP-Welt

Beitrag von Aelfstan »

Ich würde im Nordmeer noch die Insel "Albain" verortet haben wollen. Zwar macht Tec schon eine Weile keine Cons mehr, aber es gibt noch so viele Spielercharaktere aus diesem Land, daß man die Insel durchaus dort irgendwo reinsetzen könnte...
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Re: Federntal in der LARP-Welt

Beitrag von Heinrich Kemmler »

Ach ja, Danke an Talea, sehr schöne Karte und Catanya ist endlich nicht mehr unsichtbar!

@Koshi
Nun sehen wir, dass ihr entweder über den Elfenfluss eingeschifft oder über die Straße an Ashkar vorbei einmarschiert seid. Welches von beidem eigentlich? Ich denke ja eher letzteres.
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Re: Federntal in der LARP-Welt

Beitrag von Koshi »

Ja, Frieden durch Macht.
Was Apostolycta betrifft, es ist eine Insel, unbestimmt weit im Osten Catanyas gelegen.
Aber das ist alles recht schwammig, und hat mit unserm Land auch fast nix zu tun.
Was die Flotte betrifft, so ist diese ausreichend, in größerem Maßstab auch Handel zu treiben, oder allgemein Dinge von A nach B zu bringen.

Ich habe vor, in vielen Ländern, v.a. natürlich bei unseren südlichen Nachbarn, auf der
anderen Seite des großen Meeres (Also die Ostlande) Botschaften zu erspielen,
weil Diplomatiespiel eine feine Sache sein kann. Auch das was sonst nur in Hintergründen passiert kann auf die Art ausgespielt werden, dadurch dass man die Entscheidungen auf hoher Ebene diplomatisch/politisch trifft, und ... hm, wie erklär ich das... zum Beispiel Kriege kann man kaum ausspielen, wenn nicht hunderte Leute aufm Con sind. Aber wenn man das per Beschluss, Bündnissen etc. aushandelt, und dann
einen Schlachtencon (Setting: mitten drin im Feinesland, aber fern der Front / abseits bei einer Sekundärmission/ ...) veranstaltet, kann sowas dargestellt werden.

Ich bin sicher Karsten weiß was ich meine... Kannst Du das vielleicht nochmal schöner
formulieren? Ich hab leider grad nicht viel Zeit dazu

(Dieser Beitrag wurde erstellt in: Kaffepause)
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Re: Federntal in der LARP-Welt

Beitrag von Tordinian »

Es kann überhaupt kein Land geben, das nicht über kurz oder lang von anderen beeinflusst wird. Im Grunde sind doch selbst Individuen ständig dem Einfluss anderer ausgesetzt - irgendjemand im Büro hat schlechte Laune, und schon haben wir alle schlechte Laune...
Und das ist genau der Punkt: bevor man Mehir und Karys ein Land vor die Nase setzt, das bisher dort nicht war, sollte man die mal anfragen, ob die das wollen. Und wenn nicht, sollte man mit den Konsequenzen leben. Mich würde es auch stören, wenn in der Orkschädelsteppe östlich von Schedelja ein Land auftaucht, das da angeblich schon immer war...

Aber nochmal von mir: Ich hab nix dagegen, wenn die Länder alle ein wenig zusammenrücken bzw. sich auf ner Kampagnenkarte verorten...

Lutz

Edit:
Nach Blick auf die Karte (die sich ja ständig zu ändern scheint): Wenn Catanya soooo weit im Norden liegt, wird es wohl keine Probleme geben, denke ich...
„Bernhard von Chartres sagte, wir seien gleichsam Zwerge, die auf den Schultern von Riesen sitzen, um mehr und Entfernteres als diese sehen zu können – freilich nicht dank eigener scharfer Sehkraft oder Körpergröße, sondern weil die Größe der Riesen uns emporhebt.“ – Johannes von Salisbury: Metalogicon 3,4,46-50
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