naja...so richtig rausreden ists ja nich.....
wir haben das ja gemacht um einem hohen wesen der erde zu helfen etc.
also waren die taten nicht ganz so schlimm im nachhinein!
und ich habe eh angrosch auf meiner seite...ich erbiete ihm meine bedingungslose treue und tu vieles was ihm gefällig ist!
DSA : Bestrafung bei Giftbesitz
- Flowyerg
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Na so lange wir Gravesh's Beistand haben kann doch nix schief gehenSebastian Meyer hat geschrieben:Rausreden und ein praiosgefälliges Gericht belügen? Ohweh, ohweh, ich fürchte, eure weiteren Heldentaten stehen dann unter keinem guten Stern mehr. So ganz ohne Praios' Beistand...

Viel zu lange stand ich still
Viel zu lange sah ich doch in Dir
Ja nur den Zweck und nicht den Sinn
Nur noch das Ende, Neubeginn.
Doch Du warst längst schon fort von mir
- Illuminate
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- Sebastian
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Naja, die anderen werden sich eventuell noch rausreden können, aber ein Ork? Ich glaube nicht, Tim.Flowyerg hat geschrieben:Na so lange wir Gravesh's Beistand haben kann doch nix schief gehen
Eines der traurigsten Dinge im Leben ist,
dass ein Mensch viele gute Taten tun muss,
um zu beweisen, dass er tüchtig ist,
aber nur einen Fehler zu begehen braucht,
um zu beweisen, dass er nichts taugt.
- George Bernard Shaw (1856-1950)
dass ein Mensch viele gute Taten tun muss,
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aber nur einen Fehler zu begehen braucht,
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Das Ende...
Einen Dank an alle, die hier gepostet haben.
Folgendermaßen ist das Abenteuer ausgegangen ( Nach Verhören durch
einen Praios - Geweihten und anschließender Gerichtsverhandlung ; Die Anschuldigungen beruhten größtenteils auf Vermutungen und Indizien ; Hauptangeklagepunkte waren : Einbruch und Giftbesitz ) :
Unser Zwerg wurde freigesprochen. Dank guten Argumenten und tapferen Wortwitz konnte sogar der Geweihte im Verhör ihm nichts nachweisen.
Der Schwertgeselle ( War eh nicht dabei, als Magier, Zwerg und Ork ins Haus eingebrochen sind ) hatte wenig zu befürchten und wurde folglich auch frei gesprochen.
Bei dem Magier sah die Sache etwas schlechter aus, da sich dieser aufgrund von temporärer Amnesie nicht mehr an den Tag des Einbruchs erinnerte ( er schwieg eine zeitlang ). Praios sei Dank fand er sein Gedächtnis nach ein paar eindringlichen Worten recht schnell wieder und konnte sich dann so herausreden, dass zwar Zweifel blieben, er aber letztendlich auch freigesprochen wurde ( und weiter unter Beobachtung bleibt ).
Unser Ork hatte sicherlich die meisten Probleme. Den Giftbesitz konnte er nicht leugnen, als er aber auch noch zugab, schon einen seiner Dolche mit diesem Gift präpariert zu haben ( Diese Tatsache allein wurde von dem Gericht mit schätzungsweise 20 Jahren bewertet )...Als er dann auch noch, nach einer etwas, nun ja, peinlicheren
Befragung zweideutige Antworten auf religiöse Fragen gab...Und dann gab er schließlich noch den Einbruch zu...
Im Gerichtsprozeß haben die anderen dann herausbekommen, dass der Ork den Einbruch gestanden hat und ihn natürlich beschuldigt. Der Ork hat dies alles auf sich genommen *großLob* und sich quasi "heldenhaft" für die anderen geopfert. Fakt ist : Der Ork wurde zu lebenslanger Zwangsarbeit verurteilt.
Jetzt fragt wahrscheinlich jeder : Warum wurde der Ork nicht zum Tode verurteilt ? Warum hat der Ork überhaupt einen Prozeß bekommen ? Wieso ist das alles so ausgegangen ? Ist die Welt überhaupt gerecht ?
Darauf folgendes : In Punin ist zu dieser Zeit etwas politische Unruhe vorhanden und diese hat letztendlich dafür gesorgt, dass der Ork nur lebenslang Zwangsarbeiten muss. Über die anderen Helden haben gewisse Leute, Wesenheiten o.ä. ihre schützende Hand gehalten...
Gruß,
Ingo
Folgendermaßen ist das Abenteuer ausgegangen ( Nach Verhören durch
einen Praios - Geweihten und anschließender Gerichtsverhandlung ; Die Anschuldigungen beruhten größtenteils auf Vermutungen und Indizien ; Hauptangeklagepunkte waren : Einbruch und Giftbesitz ) :
Unser Zwerg wurde freigesprochen. Dank guten Argumenten und tapferen Wortwitz konnte sogar der Geweihte im Verhör ihm nichts nachweisen.
Der Schwertgeselle ( War eh nicht dabei, als Magier, Zwerg und Ork ins Haus eingebrochen sind ) hatte wenig zu befürchten und wurde folglich auch frei gesprochen.
Bei dem Magier sah die Sache etwas schlechter aus, da sich dieser aufgrund von temporärer Amnesie nicht mehr an den Tag des Einbruchs erinnerte ( er schwieg eine zeitlang ). Praios sei Dank fand er sein Gedächtnis nach ein paar eindringlichen Worten recht schnell wieder und konnte sich dann so herausreden, dass zwar Zweifel blieben, er aber letztendlich auch freigesprochen wurde ( und weiter unter Beobachtung bleibt ).
Unser Ork hatte sicherlich die meisten Probleme. Den Giftbesitz konnte er nicht leugnen, als er aber auch noch zugab, schon einen seiner Dolche mit diesem Gift präpariert zu haben ( Diese Tatsache allein wurde von dem Gericht mit schätzungsweise 20 Jahren bewertet )...Als er dann auch noch, nach einer etwas, nun ja, peinlicheren

Im Gerichtsprozeß haben die anderen dann herausbekommen, dass der Ork den Einbruch gestanden hat und ihn natürlich beschuldigt. Der Ork hat dies alles auf sich genommen *großLob* und sich quasi "heldenhaft" für die anderen geopfert. Fakt ist : Der Ork wurde zu lebenslanger Zwangsarbeit verurteilt.
Jetzt fragt wahrscheinlich jeder : Warum wurde der Ork nicht zum Tode verurteilt ? Warum hat der Ork überhaupt einen Prozeß bekommen ? Wieso ist das alles so ausgegangen ? Ist die Welt überhaupt gerecht ?
Darauf folgendes : In Punin ist zu dieser Zeit etwas politische Unruhe vorhanden und diese hat letztendlich dafür gesorgt, dass der Ork nur lebenslang Zwangsarbeiten muss. Über die anderen Helden haben gewisse Leute, Wesenheiten o.ä. ihre schützende Hand gehalten...

Gruß,
Ingo
Und der "Daimond" sprach : "Ich werde die Luftschiffe mit einem großen Sturm vom Himmel holen, auf dass keine Luftschifffahrt mehr möglich sei !"
- Sebastian
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Klingt alles sehr plausibel. Meinen Glückwunsch, dass es doch noch so glimpflich ausgegangen ist. 

Eines der traurigsten Dinge im Leben ist,
dass ein Mensch viele gute Taten tun muss,
um zu beweisen, dass er tüchtig ist,
aber nur einen Fehler zu begehen braucht,
um zu beweisen, dass er nichts taugt.
- George Bernard Shaw (1856-1950)
dass ein Mensch viele gute Taten tun muss,
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