Liedersammlung - Der Bardenthread
- Heinrich Kemmler
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Re: Liedersammlung - Der Bardenthread
Hier auch nochmal die Bauernlieder für alle zu lernen. Wir fragen sie ab ^^
Freier Bauersknecht
Ich bin ein freier Bauersknecht,
obschon mein Stand ist eben schlecht.
So acht ich mich doch eben so gut,
Als einer der bei Hofe tut.
Faldirada, Ich bin doch mein eigen,
brauch mich vor keinem bücken noch neigen.
Ich trag nicht lange grause Haar,
noch Pulver drein, das Geld ich spar,
Den Staub vom Lande weht der Wind
des Sommers in meine Haar geschwind,
Faldirada drum geh ich gestutzet,
Obschon mein Haar ist vorne geputzet.
Statt Seidenstrümpfe, knappe Schuh,
Bänder und was gehört nicht dazu.
Zieh ich mir ein paar weit Stiefel an,
und doch mit Wahrheit sagen kann,
Faldirala dass vor so vielen Jahren,
Ich sie schon eher als jene getragen.
Ich mag auch einen Degen nicht,
am Gürtel tragen dies Geschicht,
Ein kurzer Stock statt dem meine Wehr,
so blank, als obs ein Spiegel wär.
Faldirada ich tu es nit achten,
obschon die Hofleut spöttisch drauf lachen.
Ich hab auch keinen Rittersitz,
bin nit gewand in Wort und Witz,
Statt dessen hab ich ein Bauerngut,
bin frisch und froh und auch von Mut,
Faldirada bin darauf beflissen,
was einem Bauer dienet zu wissen.
Ich brauch zu Hof schmarotzen nicht,
weil mir da selber nichts gebricht,
brauch nicht fuchsschwänzeln um das Brot,
arbeite lieber mich zu Tod,
Faldirada, ich werd nicht belogen,
auch nicht mit Heuchler-Worten betrogen.
Ich bin gar selten krank am Leib,
Das macht, dass ich den Pflug oft treib.
Jener aber der säuft und frisst,
das macht, dass er so krank oft ist.
Faldirada bin frischer daneben,
Als jene die am Hofe stets leben.
Was bildet sich der Hofmann ein,
Das er als ich will besser sein.
Seit alters her man grub und spann,
Wozu braucht man da den Edelmann,
Faldirada ich leb aller Morgen,
sicher und frei, ganz ohne Sorgen.
Federntalhymne
Dereinst im Kampf, trotz Not und Qual
Stand fest vereint das Federntal
Dereinst im Kampf, trotz Not und Qual
Stand fest vereint das Federntal
Ob Bauer, Bürger oder Knecht
Das Volk stand tapfer im Gefecht
Ob Bauer, Bürger oder Knecht
Das Volk stand tapfer im Gefecht
Es war das Heer von Sembia
Zehntausend Kämpfer standen da
Es war das Heer von Sembia
Zehntausend Kämpfer standen da
Aus aller Welt hat man geholt
Die Söldner für sembianisch Gold
Aus aller Welt hat man geholt
Die Söldner für sembianisch Gold
Maximus Jantulux das war
ihr unbesiegter General
Maximus Jantulux das war
ihr unbesiegter General
Und voller Hochmut blickte er
Auf unser Federntaler Heer.
Und voller Hochmut blickte er
Auf unser Federntaler Heer
Er schickte uns die Botschaft her
Zeit zum Ergeben es nun wär
Er schickte uns die Botschaft her
Zeit zum Ergeben es nun wär
Doch unser Ruf durchs weite Land
War „Freiheit, Frieden, Vaterland“
Doch unser Ruf durchs weite Land
War „Freiheit, Frieden, Vaterland“
„Nun ist´s genug“ so schrie als dann
Der General, wir greifen an.
„Nun ist´s genug“ so schrie als dann
Der General, wir greifen an.
Und wie ein Mann, sie rückten vor
Es schallte laut der Stiefel Chor
Und wie ein Mann, sie rückten vor
Es schallte laut der Stiefel Chor
Und auch der Bauern Spiesgespann,
drauf rückte tapfer nun voran
Und auch der Bauern Spiesgespann,
drauf rückte tapfer nun voran
doch nicht nur Spieß, auch Axt und Bogen,
wurden mutig schon gezogen
doch nicht nur Spieß, auch Axt und Bogen,
wurden mutig schon gezogen
Die Spießer aus dem Mahlheim Tal
Es waren hundert an der Zahl
Die Spießer aus dem Mahlheim Tal
Es waren hundert an der Zahl
Die hielten streng die Formation
Wie eine richtige Legion
Die hielten streng die Formation
Wie eine richtige Legion
Der Falkentaler Aug und Hand
Treffsicher stark, so ist´s bekannt
Der Falkentaler Aug und Hand
Treffsicher stark, so ist´s bekannt
Die Mücken selbst, wohl ungelogen
treffen sie mit ihrem Bogen
Die Mücken selbst, wohl ungelogen
treffen sie mit ihrem Bogen
Und vom Zwei Seen-Taler Wald
Da kamen Elfen zu uns bald
Und vom Zwei Seen-Taler Wald
Da kamen Elfen zu uns bald
Ihr Trupp war zauberhaft und schön
Wollt uns im Kampf zur Seite stehen
Ihr Trupp war zauberhaft und schön
Wollt uns im Kampf zur Seite stehen
Sogar Burg Federnwacht entsandt
Die Ritter von der goldnen Hand
Sogar Burg Federnwacht entsandt
Die Ritter von der goldnen Hand
Die glänzend Brünn, die Pferde stark
Ihr Anblick ging, durch Bein und Mark
Die glänzend Brünn, die Pferde stark
Ihr Anblick ging, durch Bein und Mark
Gekommen waren Orkbarbaren
Für uns, und in großen Scharen
Gekommen waren Orkbarbaren
Für uns, und in großen Scharen
Herunter aus dem Felsental
Dort wo sie leben, reich an Zahl
Herunter aus dem Felsental
Dort wo sie leben, reich an Zahl
Heut das Tal der Heldengräber
Damals war´s das Tal der Eber
Heut das Tal der Heldengräber
Damals war´s das Tal der Eber
Eberbanner, Schwert und Schild
Gab ein wahrhaft Heldenbild
Eberbanner, Schwert und Schild
Gab ein wahrhaft Heldenbild
Auch aus des Tulpentales Lenz
Da kamen Bauern mit der Sens
Auch aus des Tulpentales Lenz
Da kamen Bauern mit der Sens
Heut statt des goldnen Kornes Ähren
Feinde umzuschneiden währen
Heut statt des goldnen Kornes Ähren
Feinde umzuschneiden währen
Nun unsre Ritter stürmten vor
Ihr lauter Kampfschrei hallt im Ohr
Nun unsre Ritter stürmten vor
Ihr lauter Kampfschrei hallt im Ohr
Doch der Sembianer Speerbarriere
Spießt sie auf, auf ihre Speere
Doch der Sembianer Speerbarriere
Spießt sie auf, auf ihre Speere
Mit blutig Schild und blutig Speer
So präsentiert sich Sembias Heer
Mit blutig Schild und blutig Speer
So präsentiert sich Sembias Heer
Verlacht die Bauern auf dem Feld
Mit wenig Rüstung, ohne Geld
Verlacht die Bauern auf dem Feld
Mit wenig Rüstung, ohne Geld
Auf seinen Sonnengotte schwor
Der General, ich hebs hervor.
Auf seinen Sonnengotte schwor
Der General, ich hebs hervor.
Bei meines Helmes Federzier
An Sembia fällt dies alles hier
Bei meines Helmes Federzier
An Sembia fällt dies alles hier
Doch dieser Hochmut rächte sich
In Kürze schon ganz fürchterlich.
Doch dieser Hochmut rächte sich
In Kürze schon ganz fürchterlich
Denn aus dem Heer der Bauern trat
Jung Gundolaf, bereit zur Tat.
Denn aus dem Heer der Bauern trat
Jung Gundolaf, bereit zur Tat.
Den Bogen Augenstecher hielt
er in der Hand, mit der er zielt.
Den Bogen Augenstecher hielt
er in der Hand, mit der er zielt
Der Bogen den er in der Hand
Der wurde orkisch Grumpf genannt.
Der Bogen den er in der Hand
Der wurde orkisch Grumpf genannt.
Braucht zum spannen eine Weile
Schickt den Pfeil, die halbe Meile
Braucht zum spannen eine Weile
Schickt den Pfeil, die halbe Meile
Freund und Feind, es sieht ein Jeder
Als der Pfeil trennt ab die Feder
Freund und Feind, es sieht ein Jeder
Als der Pfeil trennt ab die Feder
Nun der Wind rauscht laut im Ginster
Als die Sonne wurde finster
Nun der Wind rauscht laut im Ginster
Als die Sonne wurde finster
Bis zum letzten Mann im Tross
wurd die Angst bei Sembia groß
Bis zum letzten Mann im Tross
wurd die Angst bei Sembia groß
Es löst sich auf der Heereswurm
In Panik vor der Götter Sturm
Es löst sich auf der Heereswurm
In Panik vor der Götter Sturm
Und unsre Bauern jubiliern
Sie können nun nicht mehr verliern
Und unsre Bauern jubiliern
Sie können nun nicht mehr verliern
Der Generale Jantulus
Sieht es mit sichtlichem Verdruss
Der Generale Jantulus
Sieht es mit sichtlichem Verdruss
Demütig neigt er nun das Haupt
Vor seinem Gott, an den er glaubt
Demütig neigt er nun das Haupt
Vor seinem Gott, an den er glaubt
Von diesem göttlichen Gericht
So unsre Sage uns bericht
Von diesem göttlichen Gericht
So unsre Sage uns bericht
Solang die Feder ist im Tal
wir schlagen Sembia allemal
Solang die Feder ist im Tal
wir schlagen Sembia allemal
Freier Bauersknecht
Ich bin ein freier Bauersknecht,
obschon mein Stand ist eben schlecht.
So acht ich mich doch eben so gut,
Als einer der bei Hofe tut.
Faldirada, Ich bin doch mein eigen,
brauch mich vor keinem bücken noch neigen.
Ich trag nicht lange grause Haar,
noch Pulver drein, das Geld ich spar,
Den Staub vom Lande weht der Wind
des Sommers in meine Haar geschwind,
Faldirada drum geh ich gestutzet,
Obschon mein Haar ist vorne geputzet.
Statt Seidenstrümpfe, knappe Schuh,
Bänder und was gehört nicht dazu.
Zieh ich mir ein paar weit Stiefel an,
und doch mit Wahrheit sagen kann,
Faldirala dass vor so vielen Jahren,
Ich sie schon eher als jene getragen.
Ich mag auch einen Degen nicht,
am Gürtel tragen dies Geschicht,
Ein kurzer Stock statt dem meine Wehr,
so blank, als obs ein Spiegel wär.
Faldirada ich tu es nit achten,
obschon die Hofleut spöttisch drauf lachen.
Ich hab auch keinen Rittersitz,
bin nit gewand in Wort und Witz,
Statt dessen hab ich ein Bauerngut,
bin frisch und froh und auch von Mut,
Faldirada bin darauf beflissen,
was einem Bauer dienet zu wissen.
Ich brauch zu Hof schmarotzen nicht,
weil mir da selber nichts gebricht,
brauch nicht fuchsschwänzeln um das Brot,
arbeite lieber mich zu Tod,
Faldirada, ich werd nicht belogen,
auch nicht mit Heuchler-Worten betrogen.
Ich bin gar selten krank am Leib,
Das macht, dass ich den Pflug oft treib.
Jener aber der säuft und frisst,
das macht, dass er so krank oft ist.
Faldirada bin frischer daneben,
Als jene die am Hofe stets leben.
Was bildet sich der Hofmann ein,
Das er als ich will besser sein.
Seit alters her man grub und spann,
Wozu braucht man da den Edelmann,
Faldirada ich leb aller Morgen,
sicher und frei, ganz ohne Sorgen.
Federntalhymne
Dereinst im Kampf, trotz Not und Qual
Stand fest vereint das Federntal
Dereinst im Kampf, trotz Not und Qual
Stand fest vereint das Federntal
Ob Bauer, Bürger oder Knecht
Das Volk stand tapfer im Gefecht
Ob Bauer, Bürger oder Knecht
Das Volk stand tapfer im Gefecht
Es war das Heer von Sembia
Zehntausend Kämpfer standen da
Es war das Heer von Sembia
Zehntausend Kämpfer standen da
Aus aller Welt hat man geholt
Die Söldner für sembianisch Gold
Aus aller Welt hat man geholt
Die Söldner für sembianisch Gold
Maximus Jantulux das war
ihr unbesiegter General
Maximus Jantulux das war
ihr unbesiegter General
Und voller Hochmut blickte er
Auf unser Federntaler Heer.
Und voller Hochmut blickte er
Auf unser Federntaler Heer
Er schickte uns die Botschaft her
Zeit zum Ergeben es nun wär
Er schickte uns die Botschaft her
Zeit zum Ergeben es nun wär
Doch unser Ruf durchs weite Land
War „Freiheit, Frieden, Vaterland“
Doch unser Ruf durchs weite Land
War „Freiheit, Frieden, Vaterland“
„Nun ist´s genug“ so schrie als dann
Der General, wir greifen an.
„Nun ist´s genug“ so schrie als dann
Der General, wir greifen an.
Und wie ein Mann, sie rückten vor
Es schallte laut der Stiefel Chor
Und wie ein Mann, sie rückten vor
Es schallte laut der Stiefel Chor
Und auch der Bauern Spiesgespann,
drauf rückte tapfer nun voran
Und auch der Bauern Spiesgespann,
drauf rückte tapfer nun voran
doch nicht nur Spieß, auch Axt und Bogen,
wurden mutig schon gezogen
doch nicht nur Spieß, auch Axt und Bogen,
wurden mutig schon gezogen
Die Spießer aus dem Mahlheim Tal
Es waren hundert an der Zahl
Die Spießer aus dem Mahlheim Tal
Es waren hundert an der Zahl
Die hielten streng die Formation
Wie eine richtige Legion
Die hielten streng die Formation
Wie eine richtige Legion
Der Falkentaler Aug und Hand
Treffsicher stark, so ist´s bekannt
Der Falkentaler Aug und Hand
Treffsicher stark, so ist´s bekannt
Die Mücken selbst, wohl ungelogen
treffen sie mit ihrem Bogen
Die Mücken selbst, wohl ungelogen
treffen sie mit ihrem Bogen
Und vom Zwei Seen-Taler Wald
Da kamen Elfen zu uns bald
Und vom Zwei Seen-Taler Wald
Da kamen Elfen zu uns bald
Ihr Trupp war zauberhaft und schön
Wollt uns im Kampf zur Seite stehen
Ihr Trupp war zauberhaft und schön
Wollt uns im Kampf zur Seite stehen
Sogar Burg Federnwacht entsandt
Die Ritter von der goldnen Hand
Sogar Burg Federnwacht entsandt
Die Ritter von der goldnen Hand
Die glänzend Brünn, die Pferde stark
Ihr Anblick ging, durch Bein und Mark
Die glänzend Brünn, die Pferde stark
Ihr Anblick ging, durch Bein und Mark
Gekommen waren Orkbarbaren
Für uns, und in großen Scharen
Gekommen waren Orkbarbaren
Für uns, und in großen Scharen
Herunter aus dem Felsental
Dort wo sie leben, reich an Zahl
Herunter aus dem Felsental
Dort wo sie leben, reich an Zahl
Heut das Tal der Heldengräber
Damals war´s das Tal der Eber
Heut das Tal der Heldengräber
Damals war´s das Tal der Eber
Eberbanner, Schwert und Schild
Gab ein wahrhaft Heldenbild
Eberbanner, Schwert und Schild
Gab ein wahrhaft Heldenbild
Auch aus des Tulpentales Lenz
Da kamen Bauern mit der Sens
Auch aus des Tulpentales Lenz
Da kamen Bauern mit der Sens
Heut statt des goldnen Kornes Ähren
Feinde umzuschneiden währen
Heut statt des goldnen Kornes Ähren
Feinde umzuschneiden währen
Nun unsre Ritter stürmten vor
Ihr lauter Kampfschrei hallt im Ohr
Nun unsre Ritter stürmten vor
Ihr lauter Kampfschrei hallt im Ohr
Doch der Sembianer Speerbarriere
Spießt sie auf, auf ihre Speere
Doch der Sembianer Speerbarriere
Spießt sie auf, auf ihre Speere
Mit blutig Schild und blutig Speer
So präsentiert sich Sembias Heer
Mit blutig Schild und blutig Speer
So präsentiert sich Sembias Heer
Verlacht die Bauern auf dem Feld
Mit wenig Rüstung, ohne Geld
Verlacht die Bauern auf dem Feld
Mit wenig Rüstung, ohne Geld
Auf seinen Sonnengotte schwor
Der General, ich hebs hervor.
Auf seinen Sonnengotte schwor
Der General, ich hebs hervor.
Bei meines Helmes Federzier
An Sembia fällt dies alles hier
Bei meines Helmes Federzier
An Sembia fällt dies alles hier
Doch dieser Hochmut rächte sich
In Kürze schon ganz fürchterlich.
Doch dieser Hochmut rächte sich
In Kürze schon ganz fürchterlich
Denn aus dem Heer der Bauern trat
Jung Gundolaf, bereit zur Tat.
Denn aus dem Heer der Bauern trat
Jung Gundolaf, bereit zur Tat.
Den Bogen Augenstecher hielt
er in der Hand, mit der er zielt.
Den Bogen Augenstecher hielt
er in der Hand, mit der er zielt
Der Bogen den er in der Hand
Der wurde orkisch Grumpf genannt.
Der Bogen den er in der Hand
Der wurde orkisch Grumpf genannt.
Braucht zum spannen eine Weile
Schickt den Pfeil, die halbe Meile
Braucht zum spannen eine Weile
Schickt den Pfeil, die halbe Meile
Freund und Feind, es sieht ein Jeder
Als der Pfeil trennt ab die Feder
Freund und Feind, es sieht ein Jeder
Als der Pfeil trennt ab die Feder
Nun der Wind rauscht laut im Ginster
Als die Sonne wurde finster
Nun der Wind rauscht laut im Ginster
Als die Sonne wurde finster
Bis zum letzten Mann im Tross
wurd die Angst bei Sembia groß
Bis zum letzten Mann im Tross
wurd die Angst bei Sembia groß
Es löst sich auf der Heereswurm
In Panik vor der Götter Sturm
Es löst sich auf der Heereswurm
In Panik vor der Götter Sturm
Und unsre Bauern jubiliern
Sie können nun nicht mehr verliern
Und unsre Bauern jubiliern
Sie können nun nicht mehr verliern
Der Generale Jantulus
Sieht es mit sichtlichem Verdruss
Der Generale Jantulus
Sieht es mit sichtlichem Verdruss
Demütig neigt er nun das Haupt
Vor seinem Gott, an den er glaubt
Demütig neigt er nun das Haupt
Vor seinem Gott, an den er glaubt
Von diesem göttlichen Gericht
So unsre Sage uns bericht
Von diesem göttlichen Gericht
So unsre Sage uns bericht
Solang die Feder ist im Tal
wir schlagen Sembia allemal
Solang die Feder ist im Tal
wir schlagen Sembia allemal
"Den Schlaf nennt man auch den kleinen Tod, aber wer von uns ist schon mit Kleinigkeiten zufrieden?"
"Der Tod ist nicht das Ende des Nutzens - im Gegenteil"
"Skelette sind zwar pflegeleichter, aber erst Zombies bringen das richtige Ambiente"
(aus Tjakools Alptraummemorandum)
"Der Tod ist nicht das Ende des Nutzens - im Gegenteil"
"Skelette sind zwar pflegeleichter, aber erst Zombies bringen das richtige Ambiente"
(aus Tjakools Alptraummemorandum)
- Aelfstan
- Westwinddrache
- Beiträge: 427
- Registriert: 10. Mai 2005, 13:23
- Name: Stefan
- Wohnort: Die subjektive Perspektive
Re: Liedersammlung - Der Bardenthread
If all mankind minus one, were of one opinion, and only one person were of the contrary opinion, mankind would be no more justified in silencing that one person, than he, if he had the power, would be justified in silencing mankind.
John Stuart Mill
John Stuart Mill
-
- Lindwurm
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- Registriert: 10. Februar 2005, 11:22
Re: Liedersammlung - Der Bardenthread
Also das ist man echt gruuselig... 

"Manchmal ist der Traum wichtiger als die Wirklichkeit...
und manchmal ist die Wirklichkeit wichtiger als der Traum...
und wir müssen wissen, was wann wichtiger ist...
denn wir sind alle nur Sklaven unserer Erinnerungen und unserer Gefühle..."
und manchmal ist die Wirklichkeit wichtiger als der Traum...
und wir müssen wissen, was wann wichtiger ist...
denn wir sind alle nur Sklaven unserer Erinnerungen und unserer Gefühle..."
Re: Liedersammlung - Der Bardenthread
gruslig 
€: Ich weiß nicht, ob der Threat so gedacht war, aber ich hab schon vor längerem mal dieses Larp-Lieder-Archiv gefunden:
http://www.larp-lieder.de/lieder.php3

€: Ich weiß nicht, ob der Threat so gedacht war, aber ich hab schon vor längerem mal dieses Larp-Lieder-Archiv gefunden:
http://www.larp-lieder.de/lieder.php3
- Bugor Weinstein
- Drachenei
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- Name: Hannes
Re: Liedersammlung - Der Bardenthread
Der allwissende Googel erleuchtete meine geistige Finsternis mit jenem strahlenden Pfaden : http://www.liber-canticorum.de
http://www.weltdeslarp.de/musik_lieder.html des glückseligen Wissens anderer.
Urgh wird das viel Kaffe und Papier kosten, Mammon sein mir Gnädig
http://www.weltdeslarp.de/musik_lieder.html des glückseligen Wissens anderer.
Urgh wird das viel Kaffe und Papier kosten, Mammon sein mir Gnädig

-
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Re: Liedersammlung - Der Bardenthread
hmmm... kann mir vieleicht jemand den text von"Hauptmann, oh Hauptmann" reinstellen. den konnte ich einfach niergends finden bisher...
unsere sonne ist schwarz
unsere runen leben
der hammer zerschmettert das kreuz!!!
I survived Karys 2
unsere runen leben
der hammer zerschmettert das kreuz!!!
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Re: Liedersammlung - Der Bardenthread
@Bugor: Die beiden von dir genannten Links sind fast schon "Standard" in der Larpszene - speziell das Liederbuch von Florian dürfte wohl so ziemlich jeder Spielmann mit Internetzugang kennen. Die Lieder sind meiner Erfahrung nach alle sehr verbreitet und bekannt (auch bei Nicht-Spielleuten - Stichwort "mitsingen" ^^). Liegt vermutlich unter anderem daran, dass man beide Seiten leicht mit Google findet 
@nagash: Den Hauptmann (und viele weitere) gibt's unter http://www.ignis-cantores.de.vu, wurde dort als deutsches Tavernenlied eingeordnet.
LG,
Thomas

@nagash: Den Hauptmann (und viele weitere) gibt's unter http://www.ignis-cantores.de.vu, wurde dort als deutsches Tavernenlied eingeordnet.
LG,
Thomas
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Aber alles was Gold ist, glänzt!
"ein aepfelîn an jedem tac / vil unbil von dir halten mac"
"ein aepfelîn an jedem tac / vil unbil von dir halten mac"
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Re: Liedersammlung - Der Bardenthread
hier ein alternativer text zu roter mond aus meiner feder... naja gut...es war ein kulli
Chaosmond
1. Chaosmond über roten See
Feuersbrunst, der Schrei der Todesfee
Schlachtensang in der Nacht
in uns ist heut der Blutdurst erwacht.
2. Stolze Burg ragt zum Firnament
Strahlend weiß dort das Banner hängt
Ritter stark, kann man sehn
heute Nacht werden sie noch vergehn.
3.Grosse Schlacht, Gemetzel ohne End´
Sol Invictus weißes Banner brennt
Unser Banner, blutig rot
Wir stürmen los auf des Blutgotts Gebot.
4.Elfenschar steht am Horizont
Auf dem Wald die Feuerkrone drohnt
Berserkerkrieger vom Blute rot
greifen an und bringen den Tod
5. Diese Schlacht ist für uns vorbei
Großer Khorne, ja er stand uns bei
Kampfesrausch ist unser Glück
und wir wünschen uns ins Gemetzel zurück.

Chaosmond
1. Chaosmond über roten See
Feuersbrunst, der Schrei der Todesfee
Schlachtensang in der Nacht
in uns ist heut der Blutdurst erwacht.
2. Stolze Burg ragt zum Firnament
Strahlend weiß dort das Banner hängt
Ritter stark, kann man sehn
heute Nacht werden sie noch vergehn.
3.Grosse Schlacht, Gemetzel ohne End´
Sol Invictus weißes Banner brennt
Unser Banner, blutig rot
Wir stürmen los auf des Blutgotts Gebot.
4.Elfenschar steht am Horizont
Auf dem Wald die Feuerkrone drohnt
Berserkerkrieger vom Blute rot
greifen an und bringen den Tod
5. Diese Schlacht ist für uns vorbei
Großer Khorne, ja er stand uns bei
Kampfesrausch ist unser Glück
und wir wünschen uns ins Gemetzel zurück.
unsere sonne ist schwarz
unsere runen leben
der hammer zerschmettert das kreuz!!!
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unsere runen leben
der hammer zerschmettert das kreuz!!!
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- Lindwurm
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Re: Liedersammlung - Der Bardenthread
Und hier ein neues Lied von mir, dessen Thema eigentlich aus dem DSA Hintergrund stammt, Melodie gibs auch schon dazu, einige von euch haben´s ja ach schon gehört
.
Lariels Reiter
Vor Tie´Shiannas Wehr
Steh´n die Feinde rings umher,
Lariel´s Stimme tapfer zu uns spricht,
„Auf die Pferde, schließt´s Visier,
letzte Hoffnung, dass sind wir,
für den König, für die Freunde, für das Elfenlicht!“
„Auf die Pferde, schließt´s Visier,
letzte Hoffnung, dass sind wir,
für den König, für die Freunde, für das Licht!“
Und wir reiten blitzgeschwind,
unser Herz vor Rache blind,
goldne Haare, goldne Fahnen weh´n im Steppenwind
Und wir reiten blitzgeschwind,
unser Herz vor Rache blind,
goldne Haare, goldne Fahnen weh´n im Wind.
Pferde weiß und schön,
sieht man nun zur Tränke geh´n
tragen Rüstungen aus Glas und Stahl.
Und so manche Träne rinnt
Beim Lebwohl zu Frau und Kind,
denn sie wissen, man sieht sich zum letzten Ma aal.
Und so manche Träne rinnt
Beim Lebwohl zu Frau und Kind,
denn sie wissen, man sieht sich zum letzten Mal.
Und wir reiten blitzgeschwind,
unser Herz vor Rache blind,
goldne Haare, goldne Fahnen weh´n im Steppenwind
Und wir reiten blitzgeschwind,
unser Herz vor Rache blind,
goldne Haare, goldne Fahnen weh´n im Wind.
Und Nanduriel Tan
hebt alsbald zu singen an,
singt die Lieder, alt und wundersam,
schafft ein magisch Zauberband,
das gibt Mut und sichre Hand,
für die Reiter, für die Streiter aus des Lariel´s Clan.
schafft ein magisch Zauberband,
das gibt Mut und sichre Hand,
für die Streiter aus des großen Lariel´s Clan.
Und wir reiten blitzgeschwind,
unser Herz vor Rache blind,
goldne Haare, goldne Fahnen weh´n im Steppenwind
Und wir reiten blitzgeschwind,
unser Herz vor Rache blind,
goldne Haare, goldne Fahnen weh´n im Wind.
Und Tie´Shiannas Tor
öffnet sich, es quell´n hervor,
Lariel´s Reiter, hundert an der Zahl,
Und ihr Antlitz voller Zorn,
wie ein Sturm, mit singend Horn,
auf die Horden, voll des Mordens mit der Schwerter Stahl,
Und ihr Antlitz voller Zorn,
wie ein Sturm, mit singend Horn,
auf die Horden mit der Elfenschwerter Stahl.
Und wir reiten blitzgeschwind,
unser Herz vor Rache blind,
goldne Haare, goldne Fahnen weh´n im Steppenwind
Und wir reiten blitzgeschwind,
unser Herz vor Rache blind,
goldne Haare, goldne Fahnen weh´n im Wind.

Lariels Reiter
Vor Tie´Shiannas Wehr
Steh´n die Feinde rings umher,
Lariel´s Stimme tapfer zu uns spricht,
„Auf die Pferde, schließt´s Visier,
letzte Hoffnung, dass sind wir,
für den König, für die Freunde, für das Elfenlicht!“
„Auf die Pferde, schließt´s Visier,
letzte Hoffnung, dass sind wir,
für den König, für die Freunde, für das Licht!“
Und wir reiten blitzgeschwind,
unser Herz vor Rache blind,
goldne Haare, goldne Fahnen weh´n im Steppenwind
Und wir reiten blitzgeschwind,
unser Herz vor Rache blind,
goldne Haare, goldne Fahnen weh´n im Wind.
Pferde weiß und schön,
sieht man nun zur Tränke geh´n
tragen Rüstungen aus Glas und Stahl.
Und so manche Träne rinnt
Beim Lebwohl zu Frau und Kind,
denn sie wissen, man sieht sich zum letzten Ma aal.
Und so manche Träne rinnt
Beim Lebwohl zu Frau und Kind,
denn sie wissen, man sieht sich zum letzten Mal.
Und wir reiten blitzgeschwind,
unser Herz vor Rache blind,
goldne Haare, goldne Fahnen weh´n im Steppenwind
Und wir reiten blitzgeschwind,
unser Herz vor Rache blind,
goldne Haare, goldne Fahnen weh´n im Wind.
Und Nanduriel Tan
hebt alsbald zu singen an,
singt die Lieder, alt und wundersam,
schafft ein magisch Zauberband,
das gibt Mut und sichre Hand,
für die Reiter, für die Streiter aus des Lariel´s Clan.
schafft ein magisch Zauberband,
das gibt Mut und sichre Hand,
für die Streiter aus des großen Lariel´s Clan.
Und wir reiten blitzgeschwind,
unser Herz vor Rache blind,
goldne Haare, goldne Fahnen weh´n im Steppenwind
Und wir reiten blitzgeschwind,
unser Herz vor Rache blind,
goldne Haare, goldne Fahnen weh´n im Wind.
Und Tie´Shiannas Tor
öffnet sich, es quell´n hervor,
Lariel´s Reiter, hundert an der Zahl,
Und ihr Antlitz voller Zorn,
wie ein Sturm, mit singend Horn,
auf die Horden, voll des Mordens mit der Schwerter Stahl,
Und ihr Antlitz voller Zorn,
wie ein Sturm, mit singend Horn,
auf die Horden mit der Elfenschwerter Stahl.
Und wir reiten blitzgeschwind,
unser Herz vor Rache blind,
goldne Haare, goldne Fahnen weh´n im Steppenwind
Und wir reiten blitzgeschwind,
unser Herz vor Rache blind,
goldne Haare, goldne Fahnen weh´n im Wind.
"Manchmal ist der Traum wichtiger als die Wirklichkeit...
und manchmal ist die Wirklichkeit wichtiger als der Traum...
und wir müssen wissen, was wann wichtiger ist...
denn wir sind alle nur Sklaven unserer Erinnerungen und unserer Gefühle..."
und manchmal ist die Wirklichkeit wichtiger als der Traum...
und wir müssen wissen, was wann wichtiger ist...
denn wir sind alle nur Sklaven unserer Erinnerungen und unserer Gefühle..."
Re: Liedersammlung - Der Bardenthread
Dieses Lied ist der schönen Stickerin Elisabeth aus dem Federntal gewidmet.
Die Beste im Bett ist Elisabeth,
Elisabeth unterm Vuchelbeerbaam;
die Beste im Bett ist Elisabeth,
Elisabeth bei der Nacht.
Halli, hallo, Elisabeth, Elisabeth unter'm Vuchelbeerbaam,
halli, hallo, Elisabeth, Vuchelbeerbaam bei der Nacht.
Nun reisen wir mit Elisabeth die Täler des „Gesamtfederntals“ von Süden nach Norden:
Das südlichste Tal ist das Tulpental,
im Tulpental trägt man Stulpen zumal;
das südlichste Tal ist das Tulpental,
Tulpental bei der Nacht.
Halli, hallo, Elisabeth, Tulpental und’n Vuchelbeerbaam,
halli, hallo, Elisabeth, Vuchelbeerbaam bei der Nacht.
Und schon geht’s ins Tal der Heldengräber,
Heldengräber, die kennt ein jeder,
schon geht’s ins Tal der Heldengräber;
Heldengräber bei Nacht.
Halli, hallo, Elisabeth, Heldengräber unter’m Vuchelbeerbaam,
halli, hallo, Elisabeth, Vuchelbeerbaam bei der Nacht.
Weiter im Norden liegt’s Felsental,
Im Felsental gibt’s ’nen Vuchelbeerbaam;
weiter im Norden liegt’s Felsental,
Felsental bei der Nacht.
Halli, hallo, Elisabeth, Felsental und’n Vuchelbeerbaam,
halli, hallo, Elisabeth, Vuchelbeerbaam bei der Nacht.
Zentral gelegen ist’s Federntal,
auf Burg Federnwacht trägt ein jeder Stahl;
zentral gelegen ist’s Federntal,
Federntal bei der Nacht.
Halli, hallo, Elisabeth, Federntal und’n Vuchelbeerbaam,
halli, hallo, Elisabeth, Vuchelbeerbaam bei der Nacht.
Der günstigste Wind ist der Herbstwind,
Herbstwind im Zweiseental,
der günstigste Wind ist der Herbstwind;
Herbstwind bei der Nacht.
Halli, hallo, Elisabeth, Herbstwind auf’m Vuchelbeerbaam,
halli, hallo, Elisabeth, Vuchelbeerbaam bei der Nacht.
Und weiter geht’s ins Falkental:
Der hellste Kult da ist der Ninkuldar,
Ninkuldar über’m Vuchelbeerbaam;
der hellste Kult da ist der Ninkuldar,
Ninkuldar bei der Nacht (strahlend weiß).
Halli, hallo, Elisabeth, Ninkuldar über’m Vuchelbeerbaam,
halli, hallo, Elisabeth, Vuchelbeerbaam bei der Nacht.
Der schönste Hain ist der Mahlhain,
Für manchen wurd’ er zum Wahlheim;
Der schönste Hain ist der Mahlhain,
Mahlhain bei der Nacht.
Halli, hallo, Elisabeth, Mahlhain und’n Vuchelbeerbaam,
halli, hallo, Elisabeth, Vuchelbeerbaam bei der Nacht, bei Nacht,
halli, hallo, Elisabeth, Vuchelbeerbaam bei der Nacht.
Die Beste im Bett ist Elisabeth,
Elisabeth unterm Vuchelbeerbaam;
die Beste im Bett ist Elisabeth,
Elisabeth bei der Nacht.
Halli, hallo, Elisabeth, Elisabeth unter'm Vuchelbeerbaam,
halli, hallo, Elisabeth, Vuchelbeerbaam bei der Nacht.
Nun reisen wir mit Elisabeth die Täler des „Gesamtfederntals“ von Süden nach Norden:
Das südlichste Tal ist das Tulpental,
im Tulpental trägt man Stulpen zumal;
das südlichste Tal ist das Tulpental,
Tulpental bei der Nacht.
Halli, hallo, Elisabeth, Tulpental und’n Vuchelbeerbaam,
halli, hallo, Elisabeth, Vuchelbeerbaam bei der Nacht.
Und schon geht’s ins Tal der Heldengräber,
Heldengräber, die kennt ein jeder,
schon geht’s ins Tal der Heldengräber;
Heldengräber bei Nacht.
Halli, hallo, Elisabeth, Heldengräber unter’m Vuchelbeerbaam,
halli, hallo, Elisabeth, Vuchelbeerbaam bei der Nacht.
Weiter im Norden liegt’s Felsental,
Im Felsental gibt’s ’nen Vuchelbeerbaam;
weiter im Norden liegt’s Felsental,
Felsental bei der Nacht.
Halli, hallo, Elisabeth, Felsental und’n Vuchelbeerbaam,
halli, hallo, Elisabeth, Vuchelbeerbaam bei der Nacht.
Zentral gelegen ist’s Federntal,
auf Burg Federnwacht trägt ein jeder Stahl;
zentral gelegen ist’s Federntal,
Federntal bei der Nacht.
Halli, hallo, Elisabeth, Federntal und’n Vuchelbeerbaam,
halli, hallo, Elisabeth, Vuchelbeerbaam bei der Nacht.
Der günstigste Wind ist der Herbstwind,
Herbstwind im Zweiseental,
der günstigste Wind ist der Herbstwind;
Herbstwind bei der Nacht.
Halli, hallo, Elisabeth, Herbstwind auf’m Vuchelbeerbaam,
halli, hallo, Elisabeth, Vuchelbeerbaam bei der Nacht.
Und weiter geht’s ins Falkental:
Der hellste Kult da ist der Ninkuldar,
Ninkuldar über’m Vuchelbeerbaam;
der hellste Kult da ist der Ninkuldar,
Ninkuldar bei der Nacht (strahlend weiß).
Halli, hallo, Elisabeth, Ninkuldar über’m Vuchelbeerbaam,
halli, hallo, Elisabeth, Vuchelbeerbaam bei der Nacht.
Der schönste Hain ist der Mahlhain,
Für manchen wurd’ er zum Wahlheim;
Der schönste Hain ist der Mahlhain,
Mahlhain bei der Nacht.
Halli, hallo, Elisabeth, Mahlhain und’n Vuchelbeerbaam,
halli, hallo, Elisabeth, Vuchelbeerbaam bei der Nacht, bei Nacht,
halli, hallo, Elisabeth, Vuchelbeerbaam bei der Nacht.
Hjore Efardjen Andrasson; Raanolf Kasparek; Marten "Der König der Ostlande" Fährmann; Answind von Eisenbieg
Realität ist was für Leute, die mit Fantasy nicht zurechtkommen.
----
LARP is not just a hobby - it's a passion.
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- Lindwurm
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- Registriert: 10. Februar 2005, 11:22
Re: Liedersammlung - Der Bardenthread
und hier wieder mal ein neues Lied, von mir, Inga und ein bischen Karsten... ne Melodie gibts auch schon 
Wir sind die Rittersleut..
Wir sind die Rittersleut...
wir sind die Rittersleut..
wir sind verbittert heut...
wir sind verbittert heut...
denn wir wurden betrogen...
denn wir wurden betrogen...
der König zahlt kein Sold...
der König zahlt kein Sold...
Wir stritten für sein Recht...
wir stritten für sein Recht...
in blutigem Gefecht...
in blutigem Gefecht...
weil er uns hat befohlen...
weil er uns hat befohlen...
doch zahlen tut er schlecht...
doch zahlen tut er schlecht...
Nun steh´n wir vor dem Tor...
nun steh´n wir vor dem Tor...
mit dem Kanonenrohr...
mit dem Kanonenrohr...
„Bezahl nun deine Schulden!“
„Bezahl nun deine Schulden!“
singt unser Knappenchor...
singt unser Knappenchor...
Der König blass und bleich...
Der König blass und bleich...
der fürchtet sich sogleich...
der fürchtet sich sogleich...
hat nunmehr keine Ritter...
hat nunmehr keine Ritter...
die streiten für sein Reich...
die streiten für sein Reich...
Den König packt der Graus...
den König packt der Graus...
er flieht ins Land hinaus...
er flieht ins Land hinaus...
die Burg, die ist nun unser !
die Burg, die ist nun unser !
die Königstochter auch !
die Königstochter auch !
Der Hauptmann stark und gut...
der Hauptmann stark und gut...
bewies den größten Mut...
bewies den größten Mut...
so gebt ihm die Prinzessin !
so gebt ihm die Prinzessin !
von königlichem Blut...
von königlichem Blut...
Er nimmt sie sich zur Braut...
er nimmt sie sich zur Braut...
die Hochzeitsglocken laut...
die Hochzeitsglocken laut...
gekrönt wird er zum König...
gekrönt wird er zum König...
das Volk zu ihm aufschaut...
das Volk zu ihm aufschaut...
Die erste Weisung lautet...
die erste Weisung lautet...
der Schuldner wir enthauptet !
der Schuldner wir enthauptet !
weil er so feige floh !
weil er so feige floh !
nachdem er uns beraubte...
nachdem er uns beraubte...
Die Moral von der Geschicht...
Die Moral von der Geschicht...
betrüg den Ritter nicht !
betrüg den Ritter nicht !
er nimmt sich sonst die Krone...
er nimmt sich sonst die Krone...
und spuckt dir ins Gesicht !
und spuckt dir ins Gesicht !
Andere Varianten der Strophen
Die erste Weisung lautet...
die erste Weisung lautet...
der Schuldner wir enthauptet !
der Schuldner wir enthauptet !
weil er so feige floh !
weil er so feige floh !
und uns die Nerven raubte...
und uns die Nerven raubte...
Die Moral von der Geschicht...
Die Moral von der Geschicht...
betrüg den Ritter nicht !
betrüg den Ritter nicht !
denn sonnst ergeht´s dir schlecht...
denn sonnst ergeht´s dir schlecht...
er tritt dir ins Gemächt !
er tritt dir ins Gemächt !

Wir sind die Rittersleut..
Wir sind die Rittersleut...
wir sind die Rittersleut..
wir sind verbittert heut...
wir sind verbittert heut...
denn wir wurden betrogen...
denn wir wurden betrogen...
der König zahlt kein Sold...
der König zahlt kein Sold...
Wir stritten für sein Recht...
wir stritten für sein Recht...
in blutigem Gefecht...
in blutigem Gefecht...
weil er uns hat befohlen...
weil er uns hat befohlen...
doch zahlen tut er schlecht...
doch zahlen tut er schlecht...
Nun steh´n wir vor dem Tor...
nun steh´n wir vor dem Tor...
mit dem Kanonenrohr...
mit dem Kanonenrohr...
„Bezahl nun deine Schulden!“
„Bezahl nun deine Schulden!“
singt unser Knappenchor...
singt unser Knappenchor...
Der König blass und bleich...
Der König blass und bleich...
der fürchtet sich sogleich...
der fürchtet sich sogleich...
hat nunmehr keine Ritter...
hat nunmehr keine Ritter...
die streiten für sein Reich...
die streiten für sein Reich...
Den König packt der Graus...
den König packt der Graus...
er flieht ins Land hinaus...
er flieht ins Land hinaus...
die Burg, die ist nun unser !
die Burg, die ist nun unser !
die Königstochter auch !
die Königstochter auch !
Der Hauptmann stark und gut...
der Hauptmann stark und gut...
bewies den größten Mut...
bewies den größten Mut...
so gebt ihm die Prinzessin !
so gebt ihm die Prinzessin !
von königlichem Blut...
von königlichem Blut...
Er nimmt sie sich zur Braut...
er nimmt sie sich zur Braut...
die Hochzeitsglocken laut...
die Hochzeitsglocken laut...
gekrönt wird er zum König...
gekrönt wird er zum König...
das Volk zu ihm aufschaut...
das Volk zu ihm aufschaut...
Die erste Weisung lautet...
die erste Weisung lautet...
der Schuldner wir enthauptet !
der Schuldner wir enthauptet !
weil er so feige floh !
weil er so feige floh !
nachdem er uns beraubte...
nachdem er uns beraubte...
Die Moral von der Geschicht...
Die Moral von der Geschicht...
betrüg den Ritter nicht !
betrüg den Ritter nicht !
er nimmt sich sonst die Krone...
er nimmt sich sonst die Krone...
und spuckt dir ins Gesicht !
und spuckt dir ins Gesicht !
Andere Varianten der Strophen

Die erste Weisung lautet...
die erste Weisung lautet...
der Schuldner wir enthauptet !
der Schuldner wir enthauptet !
weil er so feige floh !
weil er so feige floh !
und uns die Nerven raubte...
und uns die Nerven raubte...
Die Moral von der Geschicht...
Die Moral von der Geschicht...
betrüg den Ritter nicht !
betrüg den Ritter nicht !
denn sonnst ergeht´s dir schlecht...
denn sonnst ergeht´s dir schlecht...
er tritt dir ins Gemächt !
er tritt dir ins Gemächt !
"Manchmal ist der Traum wichtiger als die Wirklichkeit...
und manchmal ist die Wirklichkeit wichtiger als der Traum...
und wir müssen wissen, was wann wichtiger ist...
denn wir sind alle nur Sklaven unserer Erinnerungen und unserer Gefühle..."
und manchmal ist die Wirklichkeit wichtiger als der Traum...
und wir müssen wissen, was wann wichtiger ist...
denn wir sind alle nur Sklaven unserer Erinnerungen und unserer Gefühle..."
Re: Liedersammlung - Der Bardenthread
1. Hab' mein Wagen voll geladen,
voll mit alten Weibsen.
Als wir in die Stadt n'ein kamen,
hu'm sie an zu keifen.
Drum lad ich all mein Lebentage
nie alte Weibsen auf mein' Wage'.
Hieh, Schimmel, hieh!
2. Hab' mein Wagen voll geladen,
voll mit Männern alten.
Als wir in die Stadt n'ein kamen,
murrten sie und schalten.
Drum lad ich all mein Lebentage
nie alte Männer auf mein' Wage'.
Hieh, Schimmel, hieh!
3. Hab' mein Wagen voll geladen,
voll mit jungen Mädchen.
Doch wollt sich keine mit mir laben,
auf dem Weg zum Städtchen.
Drum lad ich all mein Lebentage
nie junge Mädchen auf mein' Wage'.
Hieh, Schimmel, hieh!
4. Hab' mein Wagen voll geladen,
voll mit gutem Bierchen.
Daran kann ich mich jetzt laben,
s'ist mir ein Pläsierchen.
Drum lad ich all mein Lebentage
nur gutes Bierchen auf mein Wage'
Zieh Schimmel, zieh!
voll mit alten Weibsen.
Als wir in die Stadt n'ein kamen,
hu'm sie an zu keifen.
Drum lad ich all mein Lebentage
nie alte Weibsen auf mein' Wage'.
Hieh, Schimmel, hieh!
2. Hab' mein Wagen voll geladen,
voll mit Männern alten.
Als wir in die Stadt n'ein kamen,
murrten sie und schalten.
Drum lad ich all mein Lebentage
nie alte Männer auf mein' Wage'.
Hieh, Schimmel, hieh!
3. Hab' mein Wagen voll geladen,
voll mit jungen Mädchen.
Doch wollt sich keine mit mir laben,
auf dem Weg zum Städtchen.
Drum lad ich all mein Lebentage
nie junge Mädchen auf mein' Wage'.
Hieh, Schimmel, hieh!
4. Hab' mein Wagen voll geladen,
voll mit gutem Bierchen.
Daran kann ich mich jetzt laben,
s'ist mir ein Pläsierchen.
Drum lad ich all mein Lebentage
nur gutes Bierchen auf mein Wage'
Zieh Schimmel, zieh!
Zuletzt geändert von Aryan am 29. Juli 2009, 15:49, insgesamt 1-mal geändert.
Hjore Efardjen Andrasson; Raanolf Kasparek; Marten "Der König der Ostlande" Fährmann; Answind von Eisenbieg
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Re: Liedersammlung - Der Bardenthread
Das geht Besser^^
Hab mein Pestkarren voll geladen*G*
Hab meinen Pestkarren vollgeladen,
voll mit toten Menschen
die muss ich zum Acker fahren
weil sie nun schon stinken
Drum lad ich all mein Lebentage
wieder Pestleichen auf mein' Wagen
Hüh, Schimmel Hühahüh
Hüh, Schimmel Hüh
Auf dem Richtplatz muss zum Henker
der arme Sünder
über seine Zottelteile
freuen sich gar die Kinder
Drum lad ich all mein Lebentage
wieder Galgenvögel auf mein' Wagen
Hüh, Schimmel Hühahüh
Hüh, Schimmel Hüh
Hab meinen Wagen vollgeladen
voll mit schönen Mädchen
als sie ins Bordell ankamen
hurten sie durch's Städtchen
Drum lad ich all mein Lebentage
nur noch schöne Mädchen auf mein' Wagen
Hüh, Sklave Hühahüh
Hüh, Sklave Hüh
Hab meinen Pestkarren vollgeladen,
voll mit toten Menschen
die muss ich zum Acker fahren
weil sie nun schon stinken
Drum lad ich all mein Lebentage
wieder Pestleichen auf mein' Wagen
Hüh, Sklaven Hühahüh
Hüh, Sklaven Hüh
Hab mein Pestkarren voll geladen*G*
Hab meinen Pestkarren vollgeladen,
voll mit toten Menschen
die muss ich zum Acker fahren
weil sie nun schon stinken
Drum lad ich all mein Lebentage
wieder Pestleichen auf mein' Wagen
Hüh, Schimmel Hühahüh
Hüh, Schimmel Hüh
Auf dem Richtplatz muss zum Henker
der arme Sünder
über seine Zottelteile
freuen sich gar die Kinder
Drum lad ich all mein Lebentage
wieder Galgenvögel auf mein' Wagen
Hüh, Schimmel Hühahüh
Hüh, Schimmel Hüh
Hab meinen Wagen vollgeladen
voll mit schönen Mädchen
als sie ins Bordell ankamen
hurten sie durch's Städtchen
Drum lad ich all mein Lebentage
nur noch schöne Mädchen auf mein' Wagen
Hüh, Sklave Hühahüh
Hüh, Sklave Hüh
Hab meinen Pestkarren vollgeladen,
voll mit toten Menschen
die muss ich zum Acker fahren
weil sie nun schon stinken
Drum lad ich all mein Lebentage
wieder Pestleichen auf mein' Wagen
Hüh, Sklaven Hühahüh
Hüh, Sklaven Hüh
unsere sonne ist schwarz
unsere runen leben
der hammer zerschmettert das kreuz!!!
I survived Karys 2
unsere runen leben
der hammer zerschmettert das kreuz!!!
I survived Karys 2