gefunden in den Gemächern des Magiers Malthus in Dronfurt:
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…Last auf. Um dies dir zu beweisen haben wir ein Geschenk mitgebracht.“ Er nickte Shadi zu. Diese erhob sich langsam und nahm den großen Sack von ihrer Schulter. Dann warf sie den Sack über die Ebene bis gegen die Mauer. Dort sprang der Sack auf und es rollten acht abgeschlagene Köpfe heraus. Nun schaute der Eine zum ersten Mal die Knienden ernsthaft an.
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Darunter befindet sich eine Zeichnung auf welcher eine Pergamentrolle mit einer Schreibfeder dargestellt ist. Darüber befinden sich noch Runen in der Statuenschrift.
Schriftstücke
Geschenk von Shazir bin Omar. Eine Abschrift eines alten tzurgischen Schriftstückes
Stolz schritten sie daher. Selbst die Masken schienen ein wenig Freude auszustrahlen. Welch ein Anblick sich mir da erbot. Nie wieder wird die Welt einen solchen Festzug erblicken. Nie die Sonne uns kläglichen Schatten der Götter ein solches Schauspiel von Gerechtigkeit und Güte erleuchten lassen. Der Mond wird noch Jahrhunderte weinen, dass unter seiner Herrschaft der Schleier des Wissens sich anmaßte den Zug anzugreifen. Tränen bedeckten schon beim ersten Anblick der Totenwächter meine Wangen. Nie habe ich weisere Leute getroffen. Unwürdig sind wir, auch nur mit ihnen zu sprechen. Ich erwische mich hin und wieder bei dem neugierigem Gedanken, einmal, ein einziges Mal hinter die Maske eines Totenwächters blicken zu dürfen. Ich bete um Vergebung für diese ketzerischen Gefühle. Ich bekam sie gewährt als ich den stolzen Marsch sehen durfte. Es hieß sie wären für die Götter unterwegs. Es hieß sie würden die Sündigen Vier fortbringen. Kein größeres Volk hätte für diese Aufgabe ausgewählt werden können. Ich fiel auf die Knie, den Angriff der Nachtmahre verfolgend. Doch meine kleinen unbedeutenden Gebete waren der Not nicht wert. Selbstverständlich schlug das Volk des Todes die Aggressoren zurück. Sie schritten weiter, Kenntnisse der Äonen auf ihren Schulter tragend, das Wissen um Tod und Auferstehung hinter ihren Masken verbergend. Ich habe nur gelebt um diesen Moment niederschreiben zu dürfen.
Stolz schritten sie daher. Selbst die Masken schienen ein wenig Freude auszustrahlen. Welch ein Anblick sich mir da erbot. Nie wieder wird die Welt einen solchen Festzug erblicken. Nie die Sonne uns kläglichen Schatten der Götter ein solches Schauspiel von Gerechtigkeit und Güte erleuchten lassen. Der Mond wird noch Jahrhunderte weinen, dass unter seiner Herrschaft der Schleier des Wissens sich anmaßte den Zug anzugreifen. Tränen bedeckten schon beim ersten Anblick der Totenwächter meine Wangen. Nie habe ich weisere Leute getroffen. Unwürdig sind wir, auch nur mit ihnen zu sprechen. Ich erwische mich hin und wieder bei dem neugierigem Gedanken, einmal, ein einziges Mal hinter die Maske eines Totenwächters blicken zu dürfen. Ich bete um Vergebung für diese ketzerischen Gefühle. Ich bekam sie gewährt als ich den stolzen Marsch sehen durfte. Es hieß sie wären für die Götter unterwegs. Es hieß sie würden die Sündigen Vier fortbringen. Kein größeres Volk hätte für diese Aufgabe ausgewählt werden können. Ich fiel auf die Knie, den Angriff der Nachtmahre verfolgend. Doch meine kleinen unbedeutenden Gebete waren der Not nicht wert. Selbstverständlich schlug das Volk des Todes die Aggressoren zurück. Sie schritten weiter, Kenntnisse der Äonen auf ihren Schulter tragend, das Wissen um Tod und Auferstehung hinter ihren Masken verbergend. Ich habe nur gelebt um diesen Moment niederschreiben zu dürfen.
Eine Notiz, gefunden in einem geheimen Versteck in Calferrat
Es war niemand aufzufinden, deswegen diese Nachricht. Ich werde die Stadt verlassen. Unser Meister meinte ich solle mir diese neuen Leute anschauen. Ich weiß, dies kommt in den Zeiten der Belagerung vor wie eine Flucht. Auch ich habe protestiert, will meinen Posten nicht verlassen. Diese Tzurgen kommen in ungünstigen Tagen. Soviel muss ich nun angefangen und unvollendet zurück lassen. Ich hoffe meine Rückkehr wird nicht in ferner Zukunft liegen. Folgendes ist in den Tagen meiner Abwesenheit zu erledigen:
GANZ DRINGEND: Der Meister will das Gui haben. Stellt sicher, dass er es bekommt. Schnell.
Weiter ist die Abschrift vom Folianten Kreuzung der Luft und Erde abzuschreiben. Wir liegen da im Verzug und weitere Abwesenheit könnte auffallen.
Ich lasse die angefangene Übersetzung hier, Gelvaré soll sich damit weiter beschäftigen.
Bis dann meine Brüder
Es war niemand aufzufinden, deswegen diese Nachricht. Ich werde die Stadt verlassen. Unser Meister meinte ich solle mir diese neuen Leute anschauen. Ich weiß, dies kommt in den Zeiten der Belagerung vor wie eine Flucht. Auch ich habe protestiert, will meinen Posten nicht verlassen. Diese Tzurgen kommen in ungünstigen Tagen. Soviel muss ich nun angefangen und unvollendet zurück lassen. Ich hoffe meine Rückkehr wird nicht in ferner Zukunft liegen. Folgendes ist in den Tagen meiner Abwesenheit zu erledigen:
GANZ DRINGEND: Der Meister will das Gui haben. Stellt sicher, dass er es bekommt. Schnell.
Weiter ist die Abschrift vom Folianten Kreuzung der Luft und Erde abzuschreiben. Wir liegen da im Verzug und weitere Abwesenheit könnte auffallen.
Ich lasse die angefangene Übersetzung hier, Gelvaré soll sich damit weiter beschäftigen.
Bis dann meine Brüder