Zwei Johnsons, zwei Jobs

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Raquyas
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Zwei Johnsons, zwei Jobs

Beitrag von Raquyas »

Loki hat geschrieben:Du sahst in deinem Sessel und hattest dir gerade die neusten Nachrichten über Tridio angeschaut. Ein seltenes Kunstwerk, eine kleine Plastik soll für einen Monat in Seattle ausgestellt werden. Sonst kam nur das übliche, unterbrochen von den Werbeblöcken der MegaCons. Gelangweilt hast du auf deinen Schrank geschaut. Darin schlummerten etwas angestaubt Teile deiner Ausrüstung. Einer Ausrüstung die dich zu etwas besonderem macht; zu etwas anderem. Auch wenn ein wenig Staub sich auf ihr verfangen hatte, so erinnerte sie doch immer noch daran, dass du keiner dieser Stechuhrzombies im Dienste der alles beherrschenden Wirtschaft warst. Du warst nicht nur ein Teil der Schatten, nein, du warst auch immer noch am Leben. Nicht so wie die armen Runner, welche es in verbranntem Zustand in die Tridio Nachrichten gebracht hatten, nachdem sie von ein paar Sicherheitsleuten und einer hässlichen Drohne geröstet worden waren.
Du schlendertest in die Küche. Vielleicht befand sich dort ja noch ein wenig Kaffeepulver. Matt schautest du in die leere Dose. Nachdem du das schon einmal benutzte Pulver reaktiviert hattest und sich langsam ein wenig Kaffeeduft verbreitete, gingst du noch mal das Angebot von gestern im Kopf durch. Dein Kontaktmann hatte dich aufgesucht, in einem Café. Ein gewisser Paul Atreides suche Leute. Er gebe sich als Gewürzhändler zu verstehen und brächte nun Leute um gegen die Harkonnen vorzugehen. Ein Spinner. Aber wohl ein gut mit Geld ausgestatteter. Alleine ein Treffen mit ihm soll schon mit eintausend NewYen vergütet werden. Ob man zusagt oder nicht. Klingt fast nach einer Falle der Bullen. Das Net gab nichts her. Tausende von Treffern flimmerten immer wieder bei der Eingabe der Stichworte auf. Paul Atreides. Diese SimSim Verfilmung vor zwei Jahren mit Gabriel Sideway, dem Frauenschwarm Nummer Eins, als Paul und der jungen Ivanowa Kultrastkie als einer der Wüstentöchter hatten einen wahren Boom ausgelöst. Das Netz schien millionen von Dune Nerds zu beherbergen. Nichts brauchbares also gefunden, Paul Atreides blieb in den Schatten ein Unbekannter.
Plötzlich klingelte das Handy. Dein Kontaktmann war dran. Es gibt wieder Arbeit. Nach wie vor könne man sich mit diesem Atreides treffen. Aber auch ein Johnson suche schnell Personal. Noch bevor deine Handylautsprecher es wiedergaben musstest du an die sechs verbrannten Leichen von vorhin denken. Tatsächlich schien auch dein Kontaktmann daran zu denken. Du legtest auf, trankst ein wenig Kaffee.
Einfach weiter in den Tag leben, einem Spinner treffen oder sich mit dem Feuerrobot aus dem Tridio anlegen. Das Leben ist doch Mist….
Hi Atreides,

Du hast in den Seattler Schatten noch keinen Ruf, zumindest nicht unter diesem Namen, und Du wirst auch Deine Gründe haben unter diesem Namen aufzutreten. Also erwarte ich auch nicht unbedingt eine Antwort auf die Fragen, wer Du bist, was für Kontrakte Du bisher so eingegangen bist und warum Du Das nicht veröffentlichen willst, aber wenn Du darüber ein paar Informationen durchsickern lassen würdest, würden auch mehr Chummer Dir antworten. Ich bin trotzdem bereit, mich mit Dir zu treffen und wenn mir das, was Du zu sagen hast gefällt, werde ich vielleicht noch ein paar Chummer ansprechen und Du könntest ein Team zusammen bekommen.
Da ein Treffen mit Dir schon ein Risiko zu sein scheint, sonst würdest Du wohl kaum eine Prämie dafür aussetzen, schlage ich vor, ich bestimme den Ort und Du den Zeitpunkt des Treffens und dann besprechen wir alles.
Alles verstanden und einverstanden?

Auf bald,
Stulle
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Raquyas
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Beitrag von Raquyas »

Hi Styx (Lieblingsschieber),

Wann und Wo will sich Johnson treffen?
Ich bleibe an der Sache mit dem Atrediedes dran, aber will mir auch anhören, was Johnson zu sagen hat. Dann kann ich immer noch entscheiden, welchen Job ich erledige, bzw. vielleicht gehen auch beide.

Im Streß,
Stulle
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Raquyas
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Beitrag von Raquyas »

> PRIVATE MESSAGE TO: Paul Atreides <
> ENCRYPTION: MD-GS-15 <
Paul Atreides hat geschrieben:An Stulle

Treffpunkt ist übermorgen am alten Parkhaus in der Selton Alley – Redmond. Ein Kontaktmann wartet dort auch Sie. Sein Name ist Mr. Durton. Er wird einen schwarzen Anzug mit einer Melone tragen und alleine und unbewaffnet sein. Das Mitbringen von Waffen ihrerseits ist genehm. Ich habe ein Privatgespräch organisiert, Sie werden also mit Mr. Durton alleine sein.

Auf ein baldiges persönliches Sehen
Paul
Hi Atreides,

Das sind zwar nicht so ganz meine Bedingungen, aber belassen wir es mal dabei, der Ort scheint mir in Ordnung zu sein.
Was meinen Sie mit "das Mitbringen von Waffen ihrerseits ist genehm"? Soll es gleich im Anschluß an die Besprechung los gehen oder bleibt Vorbereitungszeit?

By, Stulle
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Raquyas
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Beitrag von Raquyas »

> PRIVATE MESSAGE TO: Styx <
> ENCRYPTION: LD-AJ-3 <
Styx hat geschrieben:Hi Stulle,

Johnson will dich morgen treffen. Hab meine Lauschen mal aufgesperrt: Es geht wohl echt um diesen verkorksten Run mit den geröstetem Runnerteam. Johnson sucht jetzt eine Truppe die die Scheiße wieder geradebiegt. Hört sich von meiner Seite ein bisschen risky an. Bezahlung soll allerdings nicht schlecht sein, obwohl ich keine genaue Summe weiß schwirrt dass Gerücht rum, dass 60k NewYen drin sind.

Achja, Treffpunkt ist ein altes Teelagerhaus in Renton.

Bis dann…
Hi Styx,

Ist Okay, ich schau mir das ganze mal an.
Hast Du schon gerüchte gehört, wer noch Interesse an diesem Job hat? Soll ich noch mal ein paar Chummers fragen, ob sie noch mitmachen wollen?

By, Stulle
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Hageshii
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Beitrag von Hageshii »

Das kalte Wasser tropft ihr von den schwarzen Haarspitzen auf die schmalen Schultern und perlt von dort über Rücken und Dekolleté, bis es vom großen Badetuch aufgesogen wird, das sie sich umgeschlungen hat. Die feinen Spuren, die das Wasser auf ihrer blassen Haut hinterlässt, schimmern silbrig im Licht der Halogenleuchten, die seitlich des großen Spiegels angebracht sind. Beiläufig greift sie nach einem schwarzen Band und schnürt ihr schulterlanges Haar mit wenigen Handgriffen zu einem Pferdeschwanz. Dann löst sie den Knoten im Badetuch und lässt es achtlos zu Boden gleiten.
Einige Minuten hält sie inne und betrachtet mit melancholischem Blick ihr Spiegelbild. Jemand hat mit kantigen Buchstaben 'BITCH' in das Glas gekratzt, genau an der Stelle, an der sich ihre Stirn spiegelt. Dieser Körper ist ihr fremd geworden, als sei es plötzlich nicht mehr der ihre. Über viele Jahre hat sie gelernt, Geist und Körper zu einer Einheit zu verschmelzen und völlig unter die Kontrolle ihres Willens zu zwingen. Doch diese Einheit droht zu zerreißen. Sie betrachtet sich noch eine Weile unbeweglich im Spiegel, lässt ihren Blick über die wohlgeformten Rundungen ihres Körpers gleiten, sieht die drahtigen, kaum hervortretenden Muskelstränge unter ihrer blassen Haut und registriert die feinen Härchen, die sich aufstellen, als es sie kurz fröstelt. In vielfacher Hinsicht betrachtet sie sich mit anderen Augen als bisher.
Als sich eine Träne aus ihrem Auge löst und gemächlich die Wange herab rinnt, greift sie nach einem seidenen Kimono, der neben ihr mit einem Haken an der Tür hängt. Rasch zieht sie ihn über, öffnet die Tür und tritt aus dem feucht-warmen Nebel des Badezimmers in das schäbige Motelzimmer, in dem sie nun schon seit Wochen haust. Sie lässt sich auf das quietschende Bett fallen und starrt die Flecken an der Decke an. Neben der Asiatin liegt die reich verzierte, lederne Scheide ihres Katanas auf dem Bett, dessen schwarz brünierter Griff ölig schimmert.
Sie hat die Yakuza verraten, hat das Vertrauen in sie missbraucht und in ihrer Aufgabe auf ganzer Linie versagt.

Es war der Wunsch des Clans gewesen, alle Spuren und Zeugen zu beseitigen, und Hageshii hatte ihre einmalige Chance verpasst. Sie hatte Mitleid empfunden und wollte Gnade walten lassen. Ausführlich legte sie ihrem Team die Gefahren dar, denen sie im Einflußbereich der Yakuza ausgesetzt waren, in der Hoffnung, ihre Kollegen vor sich selbst warnen zu können. Doch keiner von ihnen verstand ihr Bitten und Flehen. Hageshii wollte sie nicht töten müssen, doch sie ließen ihr keine andere Wahl. Alles Reden und Warnen perlte an ihnen ab wie Wasser an einem Lotosblatt.
Die harte Ausbildung und jahrelange Erfahrung diktierten ihr die einzig verbleibende Option. Doch etwas war anders als sonst. Für gewöhnlich konzentrierte sie sich, schärfte ihre Sinne und spannte alle Muskeln ihres Körpers an. So wurde sie zu einer umfassenden Einheit aus Körper und Geist, einer tödlichen Waffe und einem blitzschnellen Werkzeug ihres eisernen Willens.
Eine einzige, tausendfach studierte Bewegung hätte gereicht, ihre Maschinenpistole zur Hand zu nehmen und den vertrauten roten Punkt über die Köpfe ihrer Teammitglieder wandern zu lassen. Vom gewohnten, dumpfen Knattern begleitet hätte die Waffe tödliches Blei gespuckt und ihre Mission wäre erfüllt gewesen.
Doch die schwache Vertrautheit dieser Menschen, ihr professionelles Vertrauen in Hageshii und die vorsichtig aufkeimende Freundschaft zu Cassandra wirkten wie ein lähmendes Gift. Statt mit tödlicher Präzision zuzuschlagen, begannen ihre Glieder zu zittern, ihr Verstand wurde von einem undurchdringlichen Nebel umhüllt und das Gefühl der sie durchströmenden Magie blieb aus. Mit aller Kraft kämpfte Hageshii dagegen an, wollte ihre Mission vollenden und damit in Ehre für den Clan in den Tod gehen. Für einen Augenblick gewann sie wieder die Kontrolle über sich zurück und sah gerade noch wie Gecko das kleine Hotelzimmer verließ. Kaum bei Sinnen sprang sie auf und folgte ihm. Bereits auf dem Gang lösten sich die drei rasiermesserscharfen Klingen unter ihrer Haut aus ihrer Arretierung und glitten nahezu geräuschlos 20 Zentimeter hervor. Gecko erreichte in diesem Moment den Fahrstuhl, dessen Türen sich hinter ihm schlossen. Mit einem kräftigen Tritt öffnete Hageshii die Tür zum Treppenhaus und rannte nun abwärts in der Hoffnung, den Fahrstuhl noch einzuholen.
Im Foyer des kleinen Hotels zersplitterte eine große Vase beim Aufprall der rasant aufschwingenden Tür, an der Hageshii nach einem gewaltigen Sprung über mehrere Stufen mit der Schulter bremste. Die beiden Sicherheitskräfte in Pagenuniform realisierten die Situation schnell, konnten der ungezügelten Rage Hageshiis aber nichts entgegensetzen und beendeten ihr Leben daher als blutiger Aufschnitt auf dem persischen Teppich des Foyers.
In diesem Moment verkündete ein heller Klingelton die Ankunft des Aufzugs und Hageshii stürmte sogleich auf die sich öffnende Tür zu. Gecko trat ihr nichtsahnend entgegen und Hageshii brauchte lediglich die Sporne tief in den ungeschützten Leib des Elfen bohren, um dem ein jähes Ende zu bereiten. Doch dieses Mal war es nicht ihr Körper, der ihr nicht gehorchte.
Ein Gefühl der Verzweiflung überkam sie und die plötzliche Gewissheit, gerade gegen ihr moralisches Gewissen zu handeln. Unfähig zu irgendeiner bewussten Handlung verharrte sie einen Moment regungslos und starrte dem verwunderten Elfen in die Augen. Besinnungslos taumelte Hageshii schließlich aus dem Hotel, schwang sich auf ihr Motorrad und fuhr in ihre kleine Wohnung in Tacoma.

Das ist nun über zwei Jahre her. Und nun liegt sie in diesem Motel und denkt nach. Damals ist ihr Leben aus den Fugen geraten. Sie ist zu einem Opfer des größten Feinds eines Shadowrunners geworden: ihres Gewissens.
Natürlich hat der Oyabun abscheuliche Dinge getan, aber ist das bereits Grund genug, die Yakuza zu verraten? Was hat sie damals dazu verleitet zu glauben, diese wildfremden Shadowrunner würden ihr helfen und ihr Sicherheit bieten, wenn die Rache des Oyabuns sie erreichen würde? Keinen einzigen von ihnen hat sie jemals wieder gesehen, nicht einmal Cassandra.
Doch, Gecko ist ihr noch einmal begegnet. Aber nur, um ihr vor Augen zu führen, wie es ist, verraten zu werden. Sie hat ihm einen qualvollen Tod geschworen - aber verdient sie ihn dann nicht auch selbst?

Langsam greift sie mit ihrer Hand nach dem Katana und löst mit einer geschickten Bewegung die Klinge aus der Scheide. Sie umschließt mit beiden Händen den Griff und betrachtet mit gleichgültigem Blick die chromglänzende, sanft geschwungene Klinge. Dann richtet sie die Spitze der Waffe gegen sich selbst, hält einen Moment inne und schließt erneut die Augen, bereit sich selbst zu richten...
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Hageshii
Drachenei
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Beitrag von Hageshii »

Das Telefon klingelt.
Hageshii lässt die Waffe sinken, rammt sie dann wütend in die Matratze. "それらは私が単独で死ぬことを可能にしない", presst sie zwischen den Zähnen hervor und hebt ab. Am anderen Ende meldet sich Cancel, einer ihrer früheren Schieber. Sie ist noch nicht lange wieder in Seattle seit ihrem Exodus vor zwei Jahren und Cancel ist der einzige, bei dem sie sich seit ihrer Rückkehr gemeldet hat. Ob sie noch so gut sei wie früher, will er wissen, und wo sie so lange gesteckt habe.
"Omae, ich bin nicht schlechter geworden, als ich durch die Hölle ging." Dann fügt sie zähneknirschend hinzu: "私は死ぬことを学んだ."
Cancel brummt nur verständnislos und erzählt ihr dann von Paul Atreides und Johnson, bevor er auflegt.
Paul Atreides - oder besser Gabriel Sideway - kommt ihr bekannt vor. 'Dune' war eines der letzten Trideos gewesen, die sie sich angeschaut hatte, bevor sich ihr Leben in eine Hölle verwandelt hatte.

Mit einem Ruck reißt Hageshii das Katana aus der Matratze und lässt es wieder in die Schwertscheide gleiten. Sie zieht unter dem Bett die beiden Motorradkoffer hervor und beginnt, ihre Habseligkeiten zu packen. Als die Tür zum Motelzimmer das letzte Mal hinter ihr ins Schloss fällt und sie die Koffer am Motorrad befestigt, fragt Hageshii sich einen Moment lang, warum sie diesen Job eigentlich noch macht. Die Antwort ist einfach: Sie will nicht auch noch den letzten Menschen verraten, dem sie Vertrauen kann - sich selbst.
Anonyme Nachrichten an Johnson und Paul Atreides (via Cancel):
Mir ist zu Ohren gekommen, dass Sie sich mit Problemen konfrontiert sehen, für deren effiziente Lösung Sie gerne professionelle und freischaffende Spezialisten in Anspruch nehmen würden. Wenn dem tatsächlich so ist, schlage ich ein persönliches Treffen vor, um die weiteren Konditionen abzugleichen.
- Mitsuki Hakase
Nachricht an Cancel:
Hoi Cancel,

nur für den Fall, dass Johnson deshalb so kurzfristig Personal sucht, weil er Ersatz für die Jungs braucht, die heute live im Trideo zu Barbecue verarbeitet wurden, würde ich gerne etwas mehr über deren Job wissen. Kannst Du Dich bitte mal umhören,
1. wer die Typen waren,
2. für wen sie unterwegs waren,
3. wohin sie wollten,
4. wessen Sicherheitsteam sie eingeäschert hat und
5. wieviel Kohle sie bekommen hätten.
Damit hätte ich dann eine kleine Verhandlungsbasis bei Johnson.

- Hageshii
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