Re: Liedersammlung - Der Bardenthread
Verfasst: 6. Oktober 2008, 10:00
Hier auch nochmal die Bauernlieder für alle zu lernen. Wir fragen sie ab ^^
Freier Bauersknecht
Ich bin ein freier Bauersknecht,
obschon mein Stand ist eben schlecht.
So acht ich mich doch eben so gut,
Als einer der bei Hofe tut.
Faldirada, Ich bin doch mein eigen,
brauch mich vor keinem bücken noch neigen.
Ich trag nicht lange grause Haar,
noch Pulver drein, das Geld ich spar,
Den Staub vom Lande weht der Wind
des Sommers in meine Haar geschwind,
Faldirada drum geh ich gestutzet,
Obschon mein Haar ist vorne geputzet.
Statt Seidenstrümpfe, knappe Schuh,
Bänder und was gehört nicht dazu.
Zieh ich mir ein paar weit Stiefel an,
und doch mit Wahrheit sagen kann,
Faldirala dass vor so vielen Jahren,
Ich sie schon eher als jene getragen.
Ich mag auch einen Degen nicht,
am Gürtel tragen dies Geschicht,
Ein kurzer Stock statt dem meine Wehr,
so blank, als obs ein Spiegel wär.
Faldirada ich tu es nit achten,
obschon die Hofleut spöttisch drauf lachen.
Ich hab auch keinen Rittersitz,
bin nit gewand in Wort und Witz,
Statt dessen hab ich ein Bauerngut,
bin frisch und froh und auch von Mut,
Faldirada bin darauf beflissen,
was einem Bauer dienet zu wissen.
Ich brauch zu Hof schmarotzen nicht,
weil mir da selber nichts gebricht,
brauch nicht fuchsschwänzeln um das Brot,
arbeite lieber mich zu Tod,
Faldirada, ich werd nicht belogen,
auch nicht mit Heuchler-Worten betrogen.
Ich bin gar selten krank am Leib,
Das macht, dass ich den Pflug oft treib.
Jener aber der säuft und frisst,
das macht, dass er so krank oft ist.
Faldirada bin frischer daneben,
Als jene die am Hofe stets leben.
Was bildet sich der Hofmann ein,
Das er als ich will besser sein.
Seit alters her man grub und spann,
Wozu braucht man da den Edelmann,
Faldirada ich leb aller Morgen,
sicher und frei, ganz ohne Sorgen.
Federntalhymne
Dereinst im Kampf, trotz Not und Qual
Stand fest vereint das Federntal
Dereinst im Kampf, trotz Not und Qual
Stand fest vereint das Federntal
Ob Bauer, Bürger oder Knecht
Das Volk stand tapfer im Gefecht
Ob Bauer, Bürger oder Knecht
Das Volk stand tapfer im Gefecht
Es war das Heer von Sembia
Zehntausend Kämpfer standen da
Es war das Heer von Sembia
Zehntausend Kämpfer standen da
Aus aller Welt hat man geholt
Die Söldner für sembianisch Gold
Aus aller Welt hat man geholt
Die Söldner für sembianisch Gold
Maximus Jantulux das war
ihr unbesiegter General
Maximus Jantulux das war
ihr unbesiegter General
Und voller Hochmut blickte er
Auf unser Federntaler Heer.
Und voller Hochmut blickte er
Auf unser Federntaler Heer
Er schickte uns die Botschaft her
Zeit zum Ergeben es nun wär
Er schickte uns die Botschaft her
Zeit zum Ergeben es nun wär
Doch unser Ruf durchs weite Land
War „Freiheit, Frieden, Vaterland“
Doch unser Ruf durchs weite Land
War „Freiheit, Frieden, Vaterland“
„Nun ist´s genug“ so schrie als dann
Der General, wir greifen an.
„Nun ist´s genug“ so schrie als dann
Der General, wir greifen an.
Und wie ein Mann, sie rückten vor
Es schallte laut der Stiefel Chor
Und wie ein Mann, sie rückten vor
Es schallte laut der Stiefel Chor
Und auch der Bauern Spiesgespann,
drauf rückte tapfer nun voran
Und auch der Bauern Spiesgespann,
drauf rückte tapfer nun voran
doch nicht nur Spieß, auch Axt und Bogen,
wurden mutig schon gezogen
doch nicht nur Spieß, auch Axt und Bogen,
wurden mutig schon gezogen
Die Spießer aus dem Mahlheim Tal
Es waren hundert an der Zahl
Die Spießer aus dem Mahlheim Tal
Es waren hundert an der Zahl
Die hielten streng die Formation
Wie eine richtige Legion
Die hielten streng die Formation
Wie eine richtige Legion
Der Falkentaler Aug und Hand
Treffsicher stark, so ist´s bekannt
Der Falkentaler Aug und Hand
Treffsicher stark, so ist´s bekannt
Die Mücken selbst, wohl ungelogen
treffen sie mit ihrem Bogen
Die Mücken selbst, wohl ungelogen
treffen sie mit ihrem Bogen
Und vom Zwei Seen-Taler Wald
Da kamen Elfen zu uns bald
Und vom Zwei Seen-Taler Wald
Da kamen Elfen zu uns bald
Ihr Trupp war zauberhaft und schön
Wollt uns im Kampf zur Seite stehen
Ihr Trupp war zauberhaft und schön
Wollt uns im Kampf zur Seite stehen
Sogar Burg Federnwacht entsandt
Die Ritter von der goldnen Hand
Sogar Burg Federnwacht entsandt
Die Ritter von der goldnen Hand
Die glänzend Brünn, die Pferde stark
Ihr Anblick ging, durch Bein und Mark
Die glänzend Brünn, die Pferde stark
Ihr Anblick ging, durch Bein und Mark
Gekommen waren Orkbarbaren
Für uns, und in großen Scharen
Gekommen waren Orkbarbaren
Für uns, und in großen Scharen
Herunter aus dem Felsental
Dort wo sie leben, reich an Zahl
Herunter aus dem Felsental
Dort wo sie leben, reich an Zahl
Heut das Tal der Heldengräber
Damals war´s das Tal der Eber
Heut das Tal der Heldengräber
Damals war´s das Tal der Eber
Eberbanner, Schwert und Schild
Gab ein wahrhaft Heldenbild
Eberbanner, Schwert und Schild
Gab ein wahrhaft Heldenbild
Auch aus des Tulpentales Lenz
Da kamen Bauern mit der Sens
Auch aus des Tulpentales Lenz
Da kamen Bauern mit der Sens
Heut statt des goldnen Kornes Ähren
Feinde umzuschneiden währen
Heut statt des goldnen Kornes Ähren
Feinde umzuschneiden währen
Nun unsre Ritter stürmten vor
Ihr lauter Kampfschrei hallt im Ohr
Nun unsre Ritter stürmten vor
Ihr lauter Kampfschrei hallt im Ohr
Doch der Sembianer Speerbarriere
Spießt sie auf, auf ihre Speere
Doch der Sembianer Speerbarriere
Spießt sie auf, auf ihre Speere
Mit blutig Schild und blutig Speer
So präsentiert sich Sembias Heer
Mit blutig Schild und blutig Speer
So präsentiert sich Sembias Heer
Verlacht die Bauern auf dem Feld
Mit wenig Rüstung, ohne Geld
Verlacht die Bauern auf dem Feld
Mit wenig Rüstung, ohne Geld
Auf seinen Sonnengotte schwor
Der General, ich hebs hervor.
Auf seinen Sonnengotte schwor
Der General, ich hebs hervor.
Bei meines Helmes Federzier
An Sembia fällt dies alles hier
Bei meines Helmes Federzier
An Sembia fällt dies alles hier
Doch dieser Hochmut rächte sich
In Kürze schon ganz fürchterlich.
Doch dieser Hochmut rächte sich
In Kürze schon ganz fürchterlich
Denn aus dem Heer der Bauern trat
Jung Gundolaf, bereit zur Tat.
Denn aus dem Heer der Bauern trat
Jung Gundolaf, bereit zur Tat.
Den Bogen Augenstecher hielt
er in der Hand, mit der er zielt.
Den Bogen Augenstecher hielt
er in der Hand, mit der er zielt
Der Bogen den er in der Hand
Der wurde orkisch Grumpf genannt.
Der Bogen den er in der Hand
Der wurde orkisch Grumpf genannt.
Braucht zum spannen eine Weile
Schickt den Pfeil, die halbe Meile
Braucht zum spannen eine Weile
Schickt den Pfeil, die halbe Meile
Freund und Feind, es sieht ein Jeder
Als der Pfeil trennt ab die Feder
Freund und Feind, es sieht ein Jeder
Als der Pfeil trennt ab die Feder
Nun der Wind rauscht laut im Ginster
Als die Sonne wurde finster
Nun der Wind rauscht laut im Ginster
Als die Sonne wurde finster
Bis zum letzten Mann im Tross
wurd die Angst bei Sembia groß
Bis zum letzten Mann im Tross
wurd die Angst bei Sembia groß
Es löst sich auf der Heereswurm
In Panik vor der Götter Sturm
Es löst sich auf der Heereswurm
In Panik vor der Götter Sturm
Und unsre Bauern jubiliern
Sie können nun nicht mehr verliern
Und unsre Bauern jubiliern
Sie können nun nicht mehr verliern
Der Generale Jantulus
Sieht es mit sichtlichem Verdruss
Der Generale Jantulus
Sieht es mit sichtlichem Verdruss
Demütig neigt er nun das Haupt
Vor seinem Gott, an den er glaubt
Demütig neigt er nun das Haupt
Vor seinem Gott, an den er glaubt
Von diesem göttlichen Gericht
So unsre Sage uns bericht
Von diesem göttlichen Gericht
So unsre Sage uns bericht
Solang die Feder ist im Tal
wir schlagen Sembia allemal
Solang die Feder ist im Tal
wir schlagen Sembia allemal
Freier Bauersknecht
Ich bin ein freier Bauersknecht,
obschon mein Stand ist eben schlecht.
So acht ich mich doch eben so gut,
Als einer der bei Hofe tut.
Faldirada, Ich bin doch mein eigen,
brauch mich vor keinem bücken noch neigen.
Ich trag nicht lange grause Haar,
noch Pulver drein, das Geld ich spar,
Den Staub vom Lande weht der Wind
des Sommers in meine Haar geschwind,
Faldirada drum geh ich gestutzet,
Obschon mein Haar ist vorne geputzet.
Statt Seidenstrümpfe, knappe Schuh,
Bänder und was gehört nicht dazu.
Zieh ich mir ein paar weit Stiefel an,
und doch mit Wahrheit sagen kann,
Faldirala dass vor so vielen Jahren,
Ich sie schon eher als jene getragen.
Ich mag auch einen Degen nicht,
am Gürtel tragen dies Geschicht,
Ein kurzer Stock statt dem meine Wehr,
so blank, als obs ein Spiegel wär.
Faldirada ich tu es nit achten,
obschon die Hofleut spöttisch drauf lachen.
Ich hab auch keinen Rittersitz,
bin nit gewand in Wort und Witz,
Statt dessen hab ich ein Bauerngut,
bin frisch und froh und auch von Mut,
Faldirada bin darauf beflissen,
was einem Bauer dienet zu wissen.
Ich brauch zu Hof schmarotzen nicht,
weil mir da selber nichts gebricht,
brauch nicht fuchsschwänzeln um das Brot,
arbeite lieber mich zu Tod,
Faldirada, ich werd nicht belogen,
auch nicht mit Heuchler-Worten betrogen.
Ich bin gar selten krank am Leib,
Das macht, dass ich den Pflug oft treib.
Jener aber der säuft und frisst,
das macht, dass er so krank oft ist.
Faldirada bin frischer daneben,
Als jene die am Hofe stets leben.
Was bildet sich der Hofmann ein,
Das er als ich will besser sein.
Seit alters her man grub und spann,
Wozu braucht man da den Edelmann,
Faldirada ich leb aller Morgen,
sicher und frei, ganz ohne Sorgen.
Federntalhymne
Dereinst im Kampf, trotz Not und Qual
Stand fest vereint das Federntal
Dereinst im Kampf, trotz Not und Qual
Stand fest vereint das Federntal
Ob Bauer, Bürger oder Knecht
Das Volk stand tapfer im Gefecht
Ob Bauer, Bürger oder Knecht
Das Volk stand tapfer im Gefecht
Es war das Heer von Sembia
Zehntausend Kämpfer standen da
Es war das Heer von Sembia
Zehntausend Kämpfer standen da
Aus aller Welt hat man geholt
Die Söldner für sembianisch Gold
Aus aller Welt hat man geholt
Die Söldner für sembianisch Gold
Maximus Jantulux das war
ihr unbesiegter General
Maximus Jantulux das war
ihr unbesiegter General
Und voller Hochmut blickte er
Auf unser Federntaler Heer.
Und voller Hochmut blickte er
Auf unser Federntaler Heer
Er schickte uns die Botschaft her
Zeit zum Ergeben es nun wär
Er schickte uns die Botschaft her
Zeit zum Ergeben es nun wär
Doch unser Ruf durchs weite Land
War „Freiheit, Frieden, Vaterland“
Doch unser Ruf durchs weite Land
War „Freiheit, Frieden, Vaterland“
„Nun ist´s genug“ so schrie als dann
Der General, wir greifen an.
„Nun ist´s genug“ so schrie als dann
Der General, wir greifen an.
Und wie ein Mann, sie rückten vor
Es schallte laut der Stiefel Chor
Und wie ein Mann, sie rückten vor
Es schallte laut der Stiefel Chor
Und auch der Bauern Spiesgespann,
drauf rückte tapfer nun voran
Und auch der Bauern Spiesgespann,
drauf rückte tapfer nun voran
doch nicht nur Spieß, auch Axt und Bogen,
wurden mutig schon gezogen
doch nicht nur Spieß, auch Axt und Bogen,
wurden mutig schon gezogen
Die Spießer aus dem Mahlheim Tal
Es waren hundert an der Zahl
Die Spießer aus dem Mahlheim Tal
Es waren hundert an der Zahl
Die hielten streng die Formation
Wie eine richtige Legion
Die hielten streng die Formation
Wie eine richtige Legion
Der Falkentaler Aug und Hand
Treffsicher stark, so ist´s bekannt
Der Falkentaler Aug und Hand
Treffsicher stark, so ist´s bekannt
Die Mücken selbst, wohl ungelogen
treffen sie mit ihrem Bogen
Die Mücken selbst, wohl ungelogen
treffen sie mit ihrem Bogen
Und vom Zwei Seen-Taler Wald
Da kamen Elfen zu uns bald
Und vom Zwei Seen-Taler Wald
Da kamen Elfen zu uns bald
Ihr Trupp war zauberhaft und schön
Wollt uns im Kampf zur Seite stehen
Ihr Trupp war zauberhaft und schön
Wollt uns im Kampf zur Seite stehen
Sogar Burg Federnwacht entsandt
Die Ritter von der goldnen Hand
Sogar Burg Federnwacht entsandt
Die Ritter von der goldnen Hand
Die glänzend Brünn, die Pferde stark
Ihr Anblick ging, durch Bein und Mark
Die glänzend Brünn, die Pferde stark
Ihr Anblick ging, durch Bein und Mark
Gekommen waren Orkbarbaren
Für uns, und in großen Scharen
Gekommen waren Orkbarbaren
Für uns, und in großen Scharen
Herunter aus dem Felsental
Dort wo sie leben, reich an Zahl
Herunter aus dem Felsental
Dort wo sie leben, reich an Zahl
Heut das Tal der Heldengräber
Damals war´s das Tal der Eber
Heut das Tal der Heldengräber
Damals war´s das Tal der Eber
Eberbanner, Schwert und Schild
Gab ein wahrhaft Heldenbild
Eberbanner, Schwert und Schild
Gab ein wahrhaft Heldenbild
Auch aus des Tulpentales Lenz
Da kamen Bauern mit der Sens
Auch aus des Tulpentales Lenz
Da kamen Bauern mit der Sens
Heut statt des goldnen Kornes Ähren
Feinde umzuschneiden währen
Heut statt des goldnen Kornes Ähren
Feinde umzuschneiden währen
Nun unsre Ritter stürmten vor
Ihr lauter Kampfschrei hallt im Ohr
Nun unsre Ritter stürmten vor
Ihr lauter Kampfschrei hallt im Ohr
Doch der Sembianer Speerbarriere
Spießt sie auf, auf ihre Speere
Doch der Sembianer Speerbarriere
Spießt sie auf, auf ihre Speere
Mit blutig Schild und blutig Speer
So präsentiert sich Sembias Heer
Mit blutig Schild und blutig Speer
So präsentiert sich Sembias Heer
Verlacht die Bauern auf dem Feld
Mit wenig Rüstung, ohne Geld
Verlacht die Bauern auf dem Feld
Mit wenig Rüstung, ohne Geld
Auf seinen Sonnengotte schwor
Der General, ich hebs hervor.
Auf seinen Sonnengotte schwor
Der General, ich hebs hervor.
Bei meines Helmes Federzier
An Sembia fällt dies alles hier
Bei meines Helmes Federzier
An Sembia fällt dies alles hier
Doch dieser Hochmut rächte sich
In Kürze schon ganz fürchterlich.
Doch dieser Hochmut rächte sich
In Kürze schon ganz fürchterlich
Denn aus dem Heer der Bauern trat
Jung Gundolaf, bereit zur Tat.
Denn aus dem Heer der Bauern trat
Jung Gundolaf, bereit zur Tat.
Den Bogen Augenstecher hielt
er in der Hand, mit der er zielt.
Den Bogen Augenstecher hielt
er in der Hand, mit der er zielt
Der Bogen den er in der Hand
Der wurde orkisch Grumpf genannt.
Der Bogen den er in der Hand
Der wurde orkisch Grumpf genannt.
Braucht zum spannen eine Weile
Schickt den Pfeil, die halbe Meile
Braucht zum spannen eine Weile
Schickt den Pfeil, die halbe Meile
Freund und Feind, es sieht ein Jeder
Als der Pfeil trennt ab die Feder
Freund und Feind, es sieht ein Jeder
Als der Pfeil trennt ab die Feder
Nun der Wind rauscht laut im Ginster
Als die Sonne wurde finster
Nun der Wind rauscht laut im Ginster
Als die Sonne wurde finster
Bis zum letzten Mann im Tross
wurd die Angst bei Sembia groß
Bis zum letzten Mann im Tross
wurd die Angst bei Sembia groß
Es löst sich auf der Heereswurm
In Panik vor der Götter Sturm
Es löst sich auf der Heereswurm
In Panik vor der Götter Sturm
Und unsre Bauern jubiliern
Sie können nun nicht mehr verliern
Und unsre Bauern jubiliern
Sie können nun nicht mehr verliern
Der Generale Jantulus
Sieht es mit sichtlichem Verdruss
Der Generale Jantulus
Sieht es mit sichtlichem Verdruss
Demütig neigt er nun das Haupt
Vor seinem Gott, an den er glaubt
Demütig neigt er nun das Haupt
Vor seinem Gott, an den er glaubt
Von diesem göttlichen Gericht
So unsre Sage uns bericht
Von diesem göttlichen Gericht
So unsre Sage uns bericht
Solang die Feder ist im Tal
wir schlagen Sembia allemal
Solang die Feder ist im Tal
wir schlagen Sembia allemal