Re: Und das Wasser steigt weiter...
Verfasst: 26. Mai 2009, 16:16
Hjore überlegt kurz und lächelt dabei. Dann macht er sich ein paar Notizen über die Wegbeschreibung zu Wa'Anagor. Schließlich sagt er:
"Ich danke Dir. Du hast mir sehr geholfen. So trinke ich auch noch einen Schluck und dann kannst Du die Flasche behalten. Ist noch fast halb voll. Ich habe eine anstrengende Reise vor mir, da ist es besser, wenn ich nur Wein und Wasser trinke. Mach's gut, mögen die Götter mit Dir und Deinem Stamm sein."
Nach dem Überreichen der Schnapspulle und einer nach Hjores Dünken freundlichen Verabschiedung schwingt sich dieser wieder auf's Pferd und reitet von dannen.
Allerdings nicht um Wa'Anagor zu besuchen - noch nicht; dies wäre trotz aller Wichtigkeit im Moment nicht sinnvoll in Anbetracht des langen Weges. Statt dessen tritt Hjore die direkte Rückreise nach Mahlhain an, die dieses Mal zwei Tage länger dauert als der Hinweg, da Isilnárs Zauber inzwischen nachgelassen hat. Und so erreicht Hjore mit seinem Reittier, beide völlig erschöpft, Steinhübel. Nachdem er das Pferd wieder abgegeben und die restliche Miete bezahlt hat, sieht sich Hjore im Städtchen um, wer von seinen Freunden noch dort verweilt, und um sich zu erkundigen, ob vielleicht etwas von seinen Sachen wieder aufgetaucht ist. Hernach berichtet er seinen Freunden und dem Talsprecher von der Reise und seinem leider sehr dürftigen Erfolg.
Und natürlich interessiert sich Hjore dafür, wie schlimm das Ausmaß des Sumpfes inzwischen geworden ist.
"Ich danke Dir. Du hast mir sehr geholfen. So trinke ich auch noch einen Schluck und dann kannst Du die Flasche behalten. Ist noch fast halb voll. Ich habe eine anstrengende Reise vor mir, da ist es besser, wenn ich nur Wein und Wasser trinke. Mach's gut, mögen die Götter mit Dir und Deinem Stamm sein."
Nach dem Überreichen der Schnapspulle und einer nach Hjores Dünken freundlichen Verabschiedung schwingt sich dieser wieder auf's Pferd und reitet von dannen.
Allerdings nicht um Wa'Anagor zu besuchen - noch nicht; dies wäre trotz aller Wichtigkeit im Moment nicht sinnvoll in Anbetracht des langen Weges. Statt dessen tritt Hjore die direkte Rückreise nach Mahlhain an, die dieses Mal zwei Tage länger dauert als der Hinweg, da Isilnárs Zauber inzwischen nachgelassen hat. Und so erreicht Hjore mit seinem Reittier, beide völlig erschöpft, Steinhübel. Nachdem er das Pferd wieder abgegeben und die restliche Miete bezahlt hat, sieht sich Hjore im Städtchen um, wer von seinen Freunden noch dort verweilt, und um sich zu erkundigen, ob vielleicht etwas von seinen Sachen wieder aufgetaucht ist. Hernach berichtet er seinen Freunden und dem Talsprecher von der Reise und seinem leider sehr dürftigen Erfolg.
Und natürlich interessiert sich Hjore dafür, wie schlimm das Ausmaß des Sumpfes inzwischen geworden ist.