Komme leider erst jetzt dazu. Anmerkungen in den einzelenen Punkten sind ohne Gewichtung oder Reihenfolge in diesen zu werden. Generell gilt, wenn ihr das lest, wurde es im besten Versuch einer konstruktiven Kritik verfasst. Wenn etwas auf zwei Arten deutbar ist und eine klingt für dich negativ, meine ich immer die andere.
Konzept
Konzept passt immer noch, auch wenn ich für künftigere Veranstaltungen das Problem sehe, wie man Neue erfolgreich heranführen kann. Das zeigte sich ja nun ansatzweise schon in diesem Jahr.
Stimmig finde ich, dass man nicht zwangsläufig auf ganz böser Schwarzmagier getrimmt werden muss. Es gibt viele, feine Nuancen, z.B. auch bedingt durch die verschiedenen Gebiete, dass ein Drängen z.B. in Richtung Nekromantie nicht notwendig ist, was Magnus überhaupt nicht läge.
Organisation
Die Kleintalgeschichte wurde sehr zufriedenstellend über das Praxishalbjahr abgehandelt.

Informationen waren für mich immer sehr präsent und auch auf Fragen sehr schnell und kurzfristig eingegangen. Ist natürlich für Neulinge eine Menge zu lesen. Im großen Gesamtblick würde ich aber sagen, dass man auch mit wenig Zeit und als Neuling relativ schnell und ohne Nachteile soweit sich aufschlauen kann, um ohne große Nachteile mitspielen zu können.
Fotos für den Abbau waren wichtig. Auch wieder nur ein Gefühl, aber bei SH1 lief der Abbau runder?
Unterricht
Wieder sehr viel. Es war deutlich entspannter als zu SH1. Aber das Verfolgen von eigenen Dingen kam für mich erneut viel zu kurz. Ich konnte nicht einmal die Bibliothek oder das Bestiarium besuchen.
Die Inhalte selbst waren hingegen sehr interessant und umfangreich. Wüsste auch nicht, was ich weglassen würde. Auch die Meister mit ihren unterschiedlichen Unterrichtsstilen waren differenziert und daher erfrischend.
Wünschen würde ich mir mehr Interaktionsmöglichkeit, statt Frontunterricht. Ja, das bedingt, dass man einen Teil der Vorbereitung auch vom Meister auf den Schüler übertragen müsste. Frau Narziss hat das ja bereits im Pflanzen/Tierunterricht versucht. Da wir immer erfahrener werden, wäre es sicherlich künftig möglich, das auch zu erweitern. So kann man auch die große Last der Vorbereitung aufteilen.
Zur Diskussion des modernen Wissens: Hatten wir auch auf der Rückfahrt besprochen. Meines Erachtens gehts noch in Ordnung. Klar, wir sind im zweiten Jahr erst und vieles wissen wir auch nicht bis ins Detail, aber persönlich denke ich, durch das Einfließen der Information gibt man denjenigen die Möglichkeit, z.B. auch das Streberspiel machbar zu machen. Sonst wären alle nur dazu verdammt, vor dem Lehrer zu sitzen und sich das anzuhören. Das wäre mir wiederum auf Dauer zu langweilig mangels Interaktion. Der Unterricht von Königsberg in Ethik ist dazu ein gutes Beispiel durch Hinterfragen der eigenen Aussagen. Das bezieht mit ein. Natürlich wieder: Das ist nicht immer möglich. Beim Sphärenunterricht vom Dekan z.B. wäre OT sicherlich noch mehr Wissen bei einigen vorhanden, aber wer traut sich schon beim Dekan den Mund aufzumachen?
Dennoch hatte ich auch erwartet, dass der zusätzliche Tag mehr zur Entspannung beiträgt, das ist aber nicht geschehen.
Wegen der häufigen Klassenraumwechsel hatte man oft auch wenig Zeit und wechselte von warm zu kalt oder anders herum. Hat mich persönlich nicht so extrem wie andere gestört, aber der Eindruck war, dass man öfter doch einfach den nächsten Klassenraum hätte nehmen können, statt unten im Keller zu sein. (Wozu z.B. Anatomie im Keller unterrichten?)
Andere Plots
Keine Post bekommen, das mit dem Ork war ein Fehler von mir (hatte den einfach schon). Hab mich aber gefreut, dass meine angeschobene Aktion mit den Briefen dann doch so gut ankam.
Feen? Habe ich nur die Kreise gesehen. Die waren fein, vor allem das Licht beim Magieuntersuchenzauber. Und dass wir es den vermaledeiten Feen so richtig zeigen durften und ihren zweiten Kreis zurück in ihr Reich traten und verbrannten *g*.
Der Gnom war toll, Respekt, wenn du wirklich den ganzen Weg auf Knien ins Schloss gelaufen bist!

Leider war das Gespräch zu leise und man hätte gern mehr verstanden, als vom Fenster aus. Hier wäre es vielleicht sinnvoller gewesen, die Schüler im Halbkreis antreten zu lassen und einen Schweigezauber auf sie zu wirken. Dann hätte die Möglichkeit bestanden, auch den Dekan in Reaktion auf den Gnom z.B. zu verstehen.
Die Spinnen hab ich als Exkursion mit Meister Königsberg erlebt. Auch hier fand ich das richtige Maß zwischen Bedrohung und Fortkommen der Scholaren als getroffen. Klar, es waren nur zwei, aber die heizten ausreichend ein, um mich bedroht zu fühlen. Mehr hätte nur überschlagen und vielleicht zu einem weiteren Luteusausfall geführt. ;o) Immerhin durfte ich danach ja auch den Meister behandeln.
Das Schloss an sich ist immer noch ein komplettes Rätsel, ich glaube, leider nicht mal 5% der Möglichkeiten erkundet zu haben. Das liegt für mich aber rein an der viel zu wenig zur Verfügung stehenden Zeit. Ich lege es mit dem Charakter bewusst nicht auf Strafen an und versuche daher z.B. auch, jeden Unterricht zu besuchen und die Regeln zu befolgen, soweit möglich. Da bleibt wenig Möglichkeit, sich mal umzuschauen, wenn die Zeiten ohnehin überzogen werden oder so vollgestopft sind.
Charakterplots der Diener hab ich nur wenige mitbekommen und keine Einflussmöglichkeiten darauf gehabt. Informationen kamen dann spärlich zwar zu mir, aber ich hatte oftmals dabei das Gefühl, der Zug ist schon abgefahren und das Problem wurde gelöst oder es ist zu wenig Information, als dass ich helfen hätte können. Und ja, bewusst schließe ich hier auch die eigene Zaghaftigkeit manchmal nicht als Grund aus. Das liegt am vermittelten Bild von SH1, wo die Diener nur gegen einen arbeiteten und es quasi als Feindbild aufgebaut wurde, dass man einfach umgeht, soweit möglich. Wieso also helfen, wenn man nicht einen deutlich erkennbaren Vorteil für sich daraus ziehen kann?
Schwarzmarkttreiben: War zwar schön anzusehen, aber auch hier war es schwierig, mal vom eigenen Platz wegzukommen, um sich umzuschauen. (Die befürchtete Diebessache, die ich noch anspreche.) Hat mir persönlich daher nicht so viel gebracht.
Fazit von diesem Punkt: Gefühlt leider viel zu viel verpasst oder nicht mitbekommen, als es startete, am falschen Punkt gewesen usw.. Durch den chronischen Zeitmangel nicht besser geworden.
Träume
Leider verpasst.

(
Ambiente
Ok, dieses Jahr schienen die Räumlichkeiten noch dunkler zu sein, als beim letzten Jahr. Da sah man teils kaum etwas am eigenen Tisch zu später Stunde. (Ist kein Vorwurf, nur eine Einschätzung.) Ansonsten konnte meines Erachtens das hohe Niveau vom letzten Jahr gehalten werden.

Gleichwohl fand ich es als angehm, dass wir beim "Schmücken" mithelfen konnten und die Mitbringsel dieses Mal einen Nutzen hatten. Auch hier wieder: Wenn man nicht fürchten müsste, dass alles IT wegkommt, bin ich der Meinung, würde vielleicht bei den Klassenräumen sogar noch mehr drin sein. Auch von Seiten der Schüler, die Exponate von den Praxissemestern ausstellen z.B..
Kritik hab ich jedenfalls keine wirkliche diesbezüglich. Mehr geht ja immer, wie gesagt.
Location
Also die Frage nach dem Platz beantwortet sich selbst. ;o) Oder doch nicht? Dann nein. ;o) 14 vom Vorjahr waren schon ambitioniert und das war eigentlich bekannt, 16 gingen gar nicht. Wurde ja vor Ort noch halbwegs gelöst, auch wenn es zum weiteren Zerteilen von Luteus beitrug.
Das Schloss ist an sich schön zum Bespielen, mir persönlich fehlt noch ein weiterer Gang, wo man Meistern auch mal für Aufgaben ausweichen könnte (vor allem nachts.) ;o)
Die Frage nach dem Aufenthaltsraum für Scholaren ließe sich leicht beantworten, wenn man den großen Saal oder für Luteus z.B. den Klassensaal nutzen könnte. Letzteres ist vermutlich so gedacht, aber oft nicht umsetzbar gewesen, weil belegt. Im großen Saal kriegte man (gefühlt) aber oft gleich einen Anpfiff, wenn was nicht direkt am Platz war oder verrutscht. Oder man musste ständig seine Sachen im Auge behalten, damit sie nicht wegkommen (z.B. bei SH 1 geschehen). Das ständige Unwohlsein in Gedanken darüber vergiftet für mich die Möglichkeit der Nutzung dieses Raumes.
Das mit dem Waschbecken auf dem Gang ging scheinbar wieder unter. Ich persönlich habs z.B. auch komplett vergessen gehabt, oder es war zu gut mit versteckt. *g*
Kostüme UND Maske
Nix zu meckern, der Rest hat alles schon dazu gesagt
SL
Selten gebraucht und wenn, dann war alles gut.

)
Küche/Köche
Essen war gut und ausreichend. Die Quarkbällchen waren der Hammer!

)
Und Magnus' persönlicher Plot mit dem Pudding gleich am ersten Abend erfüllt *hihi*.
K2 hab ich leider nichts mitbekommen, dafür waren die Lehrer einfach zu oft da, um einen zurückzuschicken.
NSC/Dienerschaft
Die Diener fügten sich wieder sehr gut ins Geschehen ein. Da dieses Mal auch ein besseres Gefühl für die sozialen Machtgefüge da war, kams weniger zu Konflikten hierbei.
Lehrer/Dekan
Tja. An Superlativen wurde nicht gespart. Verdient, wohlgemerkt.
Dekan: Eindrucksvoll, erfurchtgebietend... hab erst beim Abbau gemerkt, was da noch alles an Einrichtung war. Vor dem Dekan konnte Magnus ja nur den Teppich bewundern. ;o)
(Nebenbemerkung: Das verratene Passwort seitens der Türen war zu leise. Hatten wir nicht verstanden. *g*)
Lehrer: Schienen ob der vielen Aufgaben leicht "überfordert". Das tat mir OT für sie leid, weil sie sicherlich auch mal Entspannung nach all dem Scholarengenerve gebraucht hätten (wenn ich mich als Vergleich setze). Blieben obgleich aber immer freundlich bzw. in Rolle. Respekt!
Ansonsten konnte man sehr gut mit ihnen spielen, das gewisse Maß an Abstand zwischen Lehrern und Schülern war fühlbar, aber auch nicht als ständige negative Barriere zu empfinden. Man merkte damit, sie habens halt besser drauf, was Magie angeht und wir müssen noch so viel lernen. Aber wartet... bald... ;o)
(Mit-)Schüler
Extrem schade oder enttäuscht war ich vom fehlenden Luteuszusammenhalt im Vergleich zum letzten Jahr. Hier entstand der Eindruck, dass viele das Konzept OT vorher nicht vermittelt bekamen und/oder (daher) sich nicht "dran hielten", auf der Con war es dann schwer zu vermitteln. Das bewirkte, dass bei Violaceus eben mehr Einheit vorhanden war. Oder wir eben mehr Verluste hatten.
Dafür ergab sich die Möglichkeit für Magnus, besser mit diesen vermaledeiten V-Scholaren ins Gespräch zu kommen und zu merken, hey, die sind teils gar nicht so böse, wie er immer dachte.
Auch das Aussehen war durch die Bank weg stimmig oder zumindest ist mir keiner da negativ aufgefallen.
Persönliche Highlights
- Besseres Zusammenspiel mit den Spielern von Violaceus. Auch wenn man im Nachgang bei einigen Ausgängen immer noch dachte, was für hinterhältige Bastarde, war es schön, nicht nur auf arrogante Ablehnung zu stoßen. Auf Dauer nervt das mich persönlich nämlich nur und fördert nicht das Zusammenspiel.
- Magie anwenden. Die Nachfrage vom ersten Mal SH1 nach mehr Zaubern war erfüllt worden. Und die praktische Demonstrationsmöglichkeit einfach toll. Ja, der Wandzauber an sich ist nutzlos, aber die Veranstaltung am Abend hatte das gewisse Etwas und war daher eine gute Planung und Umsetzung in meinen Augen. Dass uns von Luteus teilweise die Information fehlte, wie oft man den Zauber z.B. wirken konnte, führte wohl zu einigen Missverständnissen. Na ja, Kommunikationsproblem. ^^ Wäre an sich vielleicht einfach eine mögliche ergänzende Information bei den Zaubern anzugeben, wie oft man ungefähr bei welcher Stufe einen Zauber aussprechen kann, bevor es einem schwindelig wird.

- Der angewatschelte Gnom.
- Pudding und Quarkbällchen.
- Nie vergessen: Meister Dunkeldorn erzählt davon, dass man auch jegliche magische Barriere mit rein physischer Gewalt brechen kann, sein Blick schweift durch über die Scholaren, während er das erzählt, dann bleibt sein Blick eine Millisekunde länger auf mir hängen und er fügt hinzu, "zum Beispiel mit Hämmern." (jaja, der Ijen hinterlässt einen bleibenden Eindruck *g*)
- Nochmal völlig sinnfrei Samstag Nacht losziehen und den Feenkreis anzünden. Haben nur noch der Ork und die Würstchen gefehlt.

Klar war es gefährlich, dumm und vollkommen ohne Sinn, aber es war ein Spaß, um all die Anstrengungen der Anfangstage des Schuljahres rauszulassen.
- von Frau Di Ment die Ansage zu bekommen, ob ich bei meinen Leistungen und den Luteusausfällen nicht doch überlegen sollte, die Klasse zu wechseln und darauf die in meinen Augen passende Antwort gleich gefunden zu haben. Ha, der Manipulationsunterricht hat sich sowas von gelohnt!!
- Die Anerkennung diverser Meister und Großmeister beim Schutz der Feste mitgeholfen zu haben.
- Kein Abfragen der Vokabeln...
- Meisterin Moll oder Di Ment ermahnt den Ork, er soll gefälligst leiser atmen oder rausgehen. Uthrak steht mitten im Unterricht auf, ist schon halb raus, als die entrüstete Meisterin ihm nachbrüllt, wo er wohl hingehen wolle. "Ich geh atmen!" Herrlich!
Viel zu viel vergessen, was dennoch schön war!
persönliche Lowlights
- der komplette Freitag, da klappte einfach gar nichts für mich. Schwer zu beschreiben im Nachgang. Aber so viel Mühe gemacht, nichts gelang, dann kam eine OT Nachricht von außerhalb durch Neuankömmlinge, die extrem frustrierend war und als I-Tüpfelchen zum leider unpassensten Zeitpunkt ein Anpfiff von Frau Di Ment (sorry, Annick, dafür konntest du nix, konntest du ja nicht wissen). Der Tag war für mich eine Katastrophe. Als ich später dann noch erfuhr, dass auch der für mich geplante Traum an dem Tag nicht stattfand... na ja, die Enttäuschung war groß. Kein Orgavorwurf direkt, da ich nicht benennen könnte, worans lag bzw. ich kein Verschulden seitens irgendwem vor Ort sehe, aber ihr habt gefragt.
- öfters Luteusuneinigkeit bzw. auch die Ausfälle bei Luteus, wobei die natürlich eher IT bedauerlich gemeint sind. Wäre schön, wenn man nur nicht ewig auf diesen herumreitet. Das demotiviert auf Dauer nämlich auch OT.
- die Pausensituation, wurde bereits angesprochen
- Die Machtsteinvergabe völlig konträr zu SH1, dann vieles weitere hierbei (Missverständnisse, die Waage), was in Summe dazu führte, dass wir den Pokal erneut nicht bekamen. Das wird nicht nochmal passieren. ;o)
- Die ermahnte Disziplin gerade am Anfang der Con, die nicht stimmig war: Man kommt vollen, frohen Mutes aus dem Praxishalbjahr, wird auch noch gelobt soweit, dass man viel mitgebracht hätte, nur um dann kurz darauf komplett niedergemacht zu werden, wie unwürdig und minderwertig man doch sei und man sich glücklich schätzen könne, hier sein zu dürfen. Vorredner habens ja auch schon gesagt: Die Gruppenhaft kam allgemein nicht an, da man wenig dafür konnte, wenn es einige nicht begreifen oder als eigenes IT Spiel auch nicht begreifen wollen. Oder soll man doch mal einen "Code Red" einführen? Wer hat da schon Spaß daran?
Wunschliste
Ich wünsche mir mehr individuell zusammenstellbaren Unterricht. Nicht die starre Form, sondern eher eine Auswahl, zu der man gehen kann. Das ist am Anfang natürlich schwierig, weil alle die gleichen Grundlagen brauchen, aber ggf. für das 3. Lehrjahr wäre eine Umsetzung vielleicht möglich, aus zwei Angeboten sich entscheiden zu können. Dann gäbs vermutlich auch eine bessere Durchmischung der Klassen mit mehr "erzwungener" Interaktion dadurch auch untereinander.
Dass die Freizeiten auch als solche genutzt werden können. Das ist im Vergleich zum letzten Jahr deutlich besser geworden, allein mit der Abschaffung der Hausaufgaben konnte man besser "Luft holen". Aber ich weiß nicht, wie es den jüngeren Teilnehmern geht, ich brauch jedenfalls die Pausen auch wirklich, um mental wieder runter zu kommen und nicht unter Dauerstrom zu stehen. Das gleiche gilt daher auch für die kurzen Pausen. Sich dreimal fürs Klogehen entschuldigen zu müssen, nervt einfach auf Dauer. Dann lieber gleich eine ganze Stunde weniger Unterricht, dafür die Pausen etwas großzügiger bemessen, damit auch ein Überziehen aufgefangen werden kann.
Ganz, ganz dringend muss sich eine Lösung für den Primusposten finden. Der wäre bedeutend attraktiver, wenn es nicht nur Pflichten gäbe. Ich habs ja in den paar Stunden als Stellvertreter schon gemerkt und hab ohnehin Sondre schon bedauert. Aber man ist immer "der Arsch", wenn was nicht klappt (weil etwa wieder jemand beim Frühstück fehlt, obwohl eben noch alle da waren oder es eben auf Strafenkonflikte angelegt hat), ohne was dafür zu können.
Wobei ich glaube, dass es in Luteus dahingehend noch einfacher ist, als bei Violaceus. Etwa beim Klassenbuchführen, wie ich hörte. Aber sicherlich hätten sich auch mehr für den Posten gemeldet, wenn man auch sichtbare bzw. spürbare(!) Vorteile hätte. Die direkte Behandlung des Dekans nach der Explosion setze ich mal an, dass die jedem zuteil geworden wäre? Aber sonst jedenfalls muss der Primus einen Haufen Sack Flöhe hüten, hat dafür aber nicht mal nen Sack. Wenn sich hier was sinnvolleres ergibt, überlegt es sich Magnus vielleicht auch, beim nächsten Mal anzutreten. Aber so kann ich verstehen, wenn man den Posten nicht auf Dauer machen möchte. Und Strafen allein reichen da nicht. Manche nehmens ja mit einem Grinsen hin und machen dann weiter. Das hilft der Gruppe dann aber nicht.
Gefühlt war das Angebot für die Freizeiten auch dieses Jahr weniger oder hat sich oft verschoben, weshalb dann teilweise kein Scholar da war. Da wäre bei Möglichkeit wieder mehr Vielfalt schön. Wenn es überhaupt noch weitere interessiert, denn die Freizeit an sich ist ja auch für Plotaufgaben notwendig.
Stundenpläne unbedingt mit Lehrern vermerken. Teilweise wusste keiner, wer zu holen ist. Auch wenn sich das später ändert, ist das ja kein Problem, das mal initial auszudrucken und ggf. auf dem Papier anzupassen. Aber selbst den Lehrern hilft das wohl.
Zwischenmahlzeiten doch nicht gänzlich abzuschaffen. Vielleicht einfach nur "prominenter" platzieren, damit alle was davon haben. Aber so ein Stück Kuchen z.B. ist unheimlich motivierend zwischendurch!
Gesamtfazit
Kommt ihr wieder?: Ja, natürlich! Wenn alles OT klappt.
Konnte euch SH verzaubern? : Mit Samstag/Sonntag auf jeden Fall.
Edit: Nachtrag bei ein paar Sachen, die mir noch eingefallen sind. 11.11.14