Federntal in der LARP-Welt
Re: Federntal in der LARP-Welt
Ich habe - um das mal zu erwähnen - kein Problem mit den jetzt existierenden Größen.
Und Catanya zu verkleinern kommt aus diversen Gründen nicht in die Tüte.
Und Catanya zu verkleinern kommt aus diversen Gründen nicht in die Tüte.
... Dunkle auch nicht.
- Gyorn Svensson
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Re: Federntal in der LARP-Welt
Rurik hat geschrieben:Okay, wenn wir nach Norden gehen, muss ich mich nochmal einschalten.
Die Landzunge nördlich von Mittland sollte dort nach Norden weitergehen und wieder breiter werden, damit dort zumindest ein von der Größe Mittland entsprechend großes Land hervorkommt. In Mittland nennt man das Sandarud und das Volk geht davon aus, dass dort barbarische Stämme leben - waschechte Nordmänner.
Stefan.
Eben! Irgendwo muß ich ja hergekommen sein...
Der Gott der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte - drum gab er Dolch, Schwert und Ger dem Mann in seine Rechte.
OT: Sven IT: Gyorn Svensson
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Re: Federntal in der LARP-Welt
So sehr ich die Existenz von Thorwal auf der Karte begrüße, müsste ich mich dann jedoch mit meinem Altoun wohl in Richtung (nord-)westlich der Mittellande ausklinken. Ich habe zwar schon einigen Spielern erzählt, dass Altoun südlich an Thorwal angrenzt, allerdings viel öfters, dass Altoun vom Federntal aus etwa 3.500 km in Richtung Westnordwest, ein Strich Nordwest, liegt.Borold Hägarson hat geschrieben: Mir geht es dabei um folgendes: Ich hätte dort irgendwo gern Thorwal und Eisheim reingeworfen. Ich weiß, daß die Länder nicht bespielt werden. Aber da ein statistisch signifikanter Anteil der Spieler aus den Regionen kommt, hätte ich es ganz gern, wenn die Geographie es prinzipiell zuläßt, daß es diese Weltengegenden gibt.
IT könnte ich das ganz gut zurechtbiegen, ich weiß auch schon wie.
Hjore Efardjen Andrasson; Raanolf Kasparek; Marten "Der König der Ostlande" Fährmann; Answind von Eisenbieg
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Re: Federntal in der LARP-Welt
Thorwal auf der Karte einzuzeichnen halte ich für ein recht zweischneidiges Schwert. Denn wir haben auf den Cons nicht nur Thorwaller, sondern auch Mittelreicher, Tulamiden etc. Wenn wir Thorwal jetzt fest auf unserer Karte eingliedern, bleibt uns schon wegen den ganzen Restaventurien-Charakteren kaum etwas anderes übrig, als auch Restaventurien mit dranzuhängen, wenn wir sie nicht in arge Bedrängnis bringen wollen. Daher würde ich Thorwall lieber weg lassen von der Karte und es bei der Beschreibung "verflucht weit weg" belassen. Wenn ein Charakter erzählt, er käme aus einem aventurischen Landstrich und der länge von hier aus im Norden..., dann kann er das natürlich tun. Wie wir wissen, sind mündliche Richtungsbeschreibungen eh eher wage. Und selbst, wenn's mal widersprüchlich zu einer anderen Aussage ist - was macht das schon wirklich? Das kommt auch im richtigen Leben vor. *g*
Entfernungen: Da würde ich den Vorzug auch eher den jeweiligen Orgas lassen. Bisher hat es auch kaum wirklich den Spielbetrieb gestört, wenn ein Charakter den Weg zwischen Bjelawa/Mittellanden ins Thorland auf irgendeine nicht näher auf Logik hin untersuchte Weise von einem Wochenende zum nächsten gemeistert hat. Mein Vorschlag: Wenn OT genug Zeit ist, dann die Entfernung ruhig IT auch so ausspielen. Wenn die Zeit nicht reicht, dann reicht sie eben nicht und man spricht nicht so genau darüber.
edit: Habe jetzt die Landesgrenzen von Enehil etc. eingefügt, Mittland um das von der Mittland-Orga gewünschte Maß in N-S gestaucht und Catanya nach den Entwürfen eingefügt. Prinzipiell wäre es noch möglich, den Abstand zwischen Federntal und Mittland zu verringern, wenn ihr das für sinnvoll erachtet.
Entfernungen: Da würde ich den Vorzug auch eher den jeweiligen Orgas lassen. Bisher hat es auch kaum wirklich den Spielbetrieb gestört, wenn ein Charakter den Weg zwischen Bjelawa/Mittellanden ins Thorland auf irgendeine nicht näher auf Logik hin untersuchte Weise von einem Wochenende zum nächsten gemeistert hat. Mein Vorschlag: Wenn OT genug Zeit ist, dann die Entfernung ruhig IT auch so ausspielen. Wenn die Zeit nicht reicht, dann reicht sie eben nicht und man spricht nicht so genau darüber.

edit: Habe jetzt die Landesgrenzen von Enehil etc. eingefügt, Mittland um das von der Mittland-Orga gewünschte Maß in N-S gestaucht und Catanya nach den Entwürfen eingefügt. Prinzipiell wäre es noch möglich, den Abstand zwischen Federntal und Mittland zu verringern, wenn ihr das für sinnvoll erachtet.
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Re: Federntal in der LARP-Welt
Also den Meer-Abstand würde ich nicht spektakulär verkleinern, weil der auch erklärt, warum karys und mehir nie was von catanya sahen.Aelfstan hat geschrieben:Im Moment sind höchstens 20 Prozent der Karte wirklich mit Ländern belegt, mein Vorschlag: Catanya und Mittland etwas verkleinern und alles näher zusammenrücken, auch die Meeresgrößen verkleinern! Selbst wenn so kurze Seewege nicht besonders logisch sind, läßt sich die Karte einfach besser darstellen.
Und dann ist doch die Landgröße nicht ausschlaggebend für die Mächtigkeit des Heeres, oder die Güte der Diplomaten. Denkt mal dran wie groß Russland war, und es hatte Jahrhunderte lang nich viel zu sagen. Oder nehmt China, die haben auch nicht versucht, die Welt zu erobern. Hatten eben intern genug zu tun. trotzdem haben sie in alle welt leute geschickt, zum beobachten und aufschreiben.
Und da es ein Spiel ist: Wenn OT nur 5 Tage dazwischen liegen, können es IT auch mehr sein.
"Den Schlaf nennt man auch den kleinen Tod, aber wer von uns ist schon mit Kleinigkeiten zufrieden?"
"Der Tod ist nicht das Ende des Nutzens - im Gegenteil"
"Skelette sind zwar pflegeleichter, aber erst Zombies bringen das richtige Ambiente"
(aus Tjakools Alptraummemorandum)
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Re: Federntal in der LARP-Welt
Von meiner Seite noch einmal der Wunsch, die Länder näher zusammen zu rücken. Ashkar soll kein gewaltiges Brachland sein, sondern ein (OT) überschaubarer Lückenfüller zwischen Ostlanden, Thorland/Sembia/Federntal und Mittland/Enehil.
Das Argument, die Länder müssten aber so weit auseinander liegen, weil sonst der böse Nachbar einmarschiert oder die Reise zum guten Nachbarn nicht lange genug dauert, lasse ich nicht gelten: dafür ist Ashkar viel zu unwegsam und die beinahe schon obligatorischen Grenzgebirge, die komischerweise fast jedes Land umschließen, zu hoch.
Und das Argument, der Platz müsse so groß sein, damit dort noch andere Länder entstehen können, zählt auch nicht, denn Ashkar soll ja gerade deshalb genau dort liegen, damit es eben keine weißen Flecken mehr zwischen den hauptsächlich bespielten Ländern gibt. Die Thorländer sagen, im Westen liegt raues, wildes Land, die Ostländer kennen alle die Orksteppe und den Düsterwald im Osten und Mittland und Enehil sprechen vom barbarischen Ashkar im Süden. Wo genau wollt ihr also noch Platz für zukünftige Länder lassen, wenn die laut bestehenden Hintergründen eh identisch mit Ashkar sein müssten? Außerdem fürchten die Orgas sich (zu recht) doch jetzt schon davor, dass neben ihrem Land ein neuer Staat vom Himmel fällt, der urplötzlich 50% der bisherigen Landbeschreibung und gespielten Politik hinfällig macht. Wozu also Freiflächen lassen, wenn neue Staaten eh unerwünscht sind? Wenn es stimmig ist oder sich aus diversen Intime-Entwicklungen so ergibt, kann ja immer noch ein Stück von Ashkar zum eigenen Staat proklamiert werden und von einer neuen Orga bespielt werden. Das sollte dann aber nicht von heute auf morgen, sondern als Folge einer nachvollziehbaren Entwicklung passieren.
Letztlich noch zur Frage der Landgrößen: ich halte die teilweise gravierenden Größenunterschiede im Kontext möglicher diplomatischer Kontakte auch für ungünstig, kann aber genauso die Orgas verstehen, die ihre Länder nicht nachträglich verkleinern möchten. Andererseits ist es aber ja innerhalb der Ostlande auch kein Problem, dass beispielsweise Mehir um ein Vielfaches größer ist als das benachbarte Karys oder Ydras. Finden da etwa auch keine diplomatischen Gespräche statt, weil Mehir im Zweifel seine Nachbarn einfach überrennt?
Das Argument, die Länder müssten aber so weit auseinander liegen, weil sonst der böse Nachbar einmarschiert oder die Reise zum guten Nachbarn nicht lange genug dauert, lasse ich nicht gelten: dafür ist Ashkar viel zu unwegsam und die beinahe schon obligatorischen Grenzgebirge, die komischerweise fast jedes Land umschließen, zu hoch.
Und das Argument, der Platz müsse so groß sein, damit dort noch andere Länder entstehen können, zählt auch nicht, denn Ashkar soll ja gerade deshalb genau dort liegen, damit es eben keine weißen Flecken mehr zwischen den hauptsächlich bespielten Ländern gibt. Die Thorländer sagen, im Westen liegt raues, wildes Land, die Ostländer kennen alle die Orksteppe und den Düsterwald im Osten und Mittland und Enehil sprechen vom barbarischen Ashkar im Süden. Wo genau wollt ihr also noch Platz für zukünftige Länder lassen, wenn die laut bestehenden Hintergründen eh identisch mit Ashkar sein müssten? Außerdem fürchten die Orgas sich (zu recht) doch jetzt schon davor, dass neben ihrem Land ein neuer Staat vom Himmel fällt, der urplötzlich 50% der bisherigen Landbeschreibung und gespielten Politik hinfällig macht. Wozu also Freiflächen lassen, wenn neue Staaten eh unerwünscht sind? Wenn es stimmig ist oder sich aus diversen Intime-Entwicklungen so ergibt, kann ja immer noch ein Stück von Ashkar zum eigenen Staat proklamiert werden und von einer neuen Orga bespielt werden. Das sollte dann aber nicht von heute auf morgen, sondern als Folge einer nachvollziehbaren Entwicklung passieren.
Letztlich noch zur Frage der Landgrößen: ich halte die teilweise gravierenden Größenunterschiede im Kontext möglicher diplomatischer Kontakte auch für ungünstig, kann aber genauso die Orgas verstehen, die ihre Länder nicht nachträglich verkleinern möchten. Andererseits ist es aber ja innerhalb der Ostlande auch kein Problem, dass beispielsweise Mehir um ein Vielfaches größer ist als das benachbarte Karys oder Ydras. Finden da etwa auch keine diplomatischen Gespräche statt, weil Mehir im Zweifel seine Nachbarn einfach überrennt?
Eines der traurigsten Dinge im Leben ist,
dass ein Mensch viele gute Taten tun muss,
um zu beweisen, dass er tüchtig ist,
aber nur einen Fehler zu begehen braucht,
um zu beweisen, dass er nichts taugt.
- George Bernard Shaw (1856-1950)
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Re: Federntal in der LARP-Welt
So, ich hab grad ein bissl was über die Lage von Eppstein erfahren 
Eppstein liegt nordwestlich vom Thorland, vielleicht 3 oder 4 Tagesreisen von Neusiedel entfernt. Das Fürstentum ist sehr klein, man kann es in zwei Tagesreisen zu Fuß durchqueren. Ich würde sagen, Ausdehnung N-S/O-W vielleicht 40km. Die Fürstin hat zur Zeit keinen Internetzugang, ist aber sehr gespannt auf die Karte und wird hier mal vorbeischauen, sobald sie die Möglichkeit dazu hat
Ich hab mal eine grobe Skizze der ungefähren Lage von Eppstein gemacht, kann ja bei Gelegenheit mal eingebaut werden:

Falls es nicht angezeigt wird, hier ein Link:<http://www.fomori.de/eppstein.jpg>.
Beim Ausschneiden aus der Karte ist mir auch noch ein Buchstabendreher beim "Küstengebirge" aufgefallen
Außerdem will ich mal noch ein paar Worte zu Norolk sagen. Norolk dient bisher nur als Hintergrundland für (soweit ich weiß) 2 Spielercharaktere, außerdem kamen auf bisherigen Thorland-Veranstaltungen einige ausländische NSC von dort. Eventuell wird es mal bespielt werden, bisher ist das aber nicht geschehen. Der Vorschlag, Norolk auf die große Landmasse nördlich von Mittland zu setzen, gefällt mir gut, auf jeden Fall besser als die aktuelle Lage
Über die Lage Norolks ist nicht allzuviel festgelegt, es wird nur als "weit im Norden" beschrieben. Auf jeden Fall liegt es zumindest teilweise nördlich des Polarkreises (Mitternachtssonne, Nordlichter etc.). Die Leute dort könnten aus Sicht anderer Länder tatsächlich als "Barbaren" bezeichnet werden, von daher würde das ganz gut passen. Vorbild ist Skandinavien, in dem Wikinger leben ^^
Wenn wir das quasi als Nordland nehmen, könnten auch weitere nordische Charaktere von dort kommen.
Allerdings gefällt mir dieser Auswuchs nördlich von Mittland von der Form noch nicht so recht, irgendwie sieht der so "angeklebt" aus mit der dünnen Landbrücke. Muss das wirklich so groß sein? Könnte man evtl. Teile der Landmasse in große Inseln umwandeln (siehe Dänemark)?
Achso, und Norolk ist nicht von einem Gebirge umgeben sondern liegt mitten in einem Gebirge, das direkt aus dem Meer aufsteigt. Spätestens wo das Gebirge endet, endet sozusagen auch Norolk.
) - es soll sich ja von denen niemand angepisst fühlen.
Wir haben bisher so gespielt, dass man mindestens vier bis sechs Wochen einplanen sollte, will man zu Fuß vom Thorland in die Ostlande.
Viele Grüße,
Thomas

Eppstein liegt nordwestlich vom Thorland, vielleicht 3 oder 4 Tagesreisen von Neusiedel entfernt. Das Fürstentum ist sehr klein, man kann es in zwei Tagesreisen zu Fuß durchqueren. Ich würde sagen, Ausdehnung N-S/O-W vielleicht 40km. Die Fürstin hat zur Zeit keinen Internetzugang, ist aber sehr gespannt auf die Karte und wird hier mal vorbeischauen, sobald sie die Möglichkeit dazu hat

Ich hab mal eine grobe Skizze der ungefähren Lage von Eppstein gemacht, kann ja bei Gelegenheit mal eingebaut werden:

Falls es nicht angezeigt wird, hier ein Link:<http://www.fomori.de/eppstein.jpg>.
Beim Ausschneiden aus der Karte ist mir auch noch ein Buchstabendreher beim "Küstengebirge" aufgefallen

Außerdem will ich mal noch ein paar Worte zu Norolk sagen. Norolk dient bisher nur als Hintergrundland für (soweit ich weiß) 2 Spielercharaktere, außerdem kamen auf bisherigen Thorland-Veranstaltungen einige ausländische NSC von dort. Eventuell wird es mal bespielt werden, bisher ist das aber nicht geschehen. Der Vorschlag, Norolk auf die große Landmasse nördlich von Mittland zu setzen, gefällt mir gut, auf jeden Fall besser als die aktuelle Lage

Über die Lage Norolks ist nicht allzuviel festgelegt, es wird nur als "weit im Norden" beschrieben. Auf jeden Fall liegt es zumindest teilweise nördlich des Polarkreises (Mitternachtssonne, Nordlichter etc.). Die Leute dort könnten aus Sicht anderer Länder tatsächlich als "Barbaren" bezeichnet werden, von daher würde das ganz gut passen. Vorbild ist Skandinavien, in dem Wikinger leben ^^
Wenn wir das quasi als Nordland nehmen, könnten auch weitere nordische Charaktere von dort kommen.
Allerdings gefällt mir dieser Auswuchs nördlich von Mittland von der Form noch nicht so recht, irgendwie sieht der so "angeklebt" aus mit der dünnen Landbrücke. Muss das wirklich so groß sein? Könnte man evtl. Teile der Landmasse in große Inseln umwandeln (siehe Dänemark)?
Achso, und Norolk ist nicht von einem Gebirge umgeben sondern liegt mitten in einem Gebirge, das direkt aus dem Meer aufsteigt. Spätestens wo das Gebirge endet, endet sozusagen auch Norolk.
Wir wollen bewusst so weit von den Ostlanden entfernt sein, um eindeutig klarzumachen, dass wir nicht zu den Ostlanden gehören. Es muss auch erklärbar sein, dass so gut wie nie Leute zu Fuß durch die Orksteppe wandern, schließlich sind viele Ostländer davon überzeugt, dass die Welt jenseits von Llardrien endet. So wie ich das bisher mitbekommen habe, wollen einige Ostländer (IT wie OT) um jeden Preis tatsächlich die östlichsten bleiben (somit ist das mit dem "weil sonst der böse Nachbar einmarschiert" vielleicht gar nicht so verkehrtSebastian hat geschrieben:Von meiner Seite noch einmal der Wunsch, die Länder näher zusammen zu rücken. Ashkar soll kein gewaltiges Brachland sein, sondern ein (OT) überschaubarer Lückenfüller zwischen Ostlanden, Thorland/Sembia/Federntal und Mittland/Enehil.

Wir haben bisher so gespielt, dass man mindestens vier bis sechs Wochen einplanen sollte, will man zu Fuß vom Thorland in die Ostlande.
Viele Grüße,
Thomas
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"ein aepfelîn an jedem tac / vil unbil von dir halten mac"
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Re: Federntal in der LARP-Welt
@die Nordlichter: Was haltet ihr von dieser schärenartigen Variante?
Link, damit ihr nicht ständig wieder blättern suchen müsst im Thread:
http://www.engemaier.com/Kampagnenkarte_WEB.JPG
Link, damit ihr nicht ständig wieder blättern suchen müsst im Thread:
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Zuletzt geändert von Talea am 12. Januar 2008, 14:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Federntal in der LARP-Welt
Talea hat geschrieben:@die Nordlichter: Was haltet ihr von dieser schärenartigen Variante?
Ja, ist je eh für mich nur als Info für den Hintergrund meines Charakters wichtig. Hauptsache kalt und unwirtlich. Und daß dort Barbarenstämme herkommen paßt auch gut.
DAFÜR!!!
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Re: Federntal in der LARP-Welt
Ich hab's jetzt noch einmal etwas mehr der Küstenlinie angepasst.
Wie üblich:
http://www.engemaier.com/Kampagnenkarte_WEB.JPG
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Re: Federntal in der LARP-Welt
Sehr schön!
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Re: Federntal in der LARP-Welt
In diesem Stil macht die Halbinsel schon was her, find das auch sehr gut gelöst.
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Re: Federntal in der LARP-Welt
Und wieso muss diese lange Reisezeit unbedingt aus der schieren Entfernung resultieren und kann nicht einfach an der Unwegsamkeit des Geländes liegen? Meinetwegen kann ja ein Gebirgszug zwischen Ostlande und Thorland in Nord/Süd-Richtung durch Ashkar verlaufen. Westlich davon erstrecken sich tückische Sümpfe und östlich unbewohntes Steppenland mit gefährlichem Messergras. Schon sind vier bis sechs Wochen Reisezeit realistisch und trotzdem beträgt die Entfernung nur vielleicht 200 Kilometer Luftlinie.Aardjon hat geschrieben:Wir wollen bewusst so weit von den Ostlanden entfernt sein, um eindeutig klarzumachen, dass wir nicht zu den Ostlanden gehören. Es muss auch erklärbar sein, dass so gut wie nie Leute zu Fuß durch die Orksteppe wandern, schließlich sind viele Ostländer davon überzeugt, dass die Welt jenseits von Llardrien endet. So wie ich das bisher mitbekommen habe, wollen einige Ostländer (IT wie OT) um jeden Preis tatsächlich die östlichsten bleiben (somit ist das mit dem "weil sonst der böse Nachbar einmarschiert" vielleicht gar nicht so verkehrt) - es soll sich ja von denen niemand angepisst fühlen.
Wir haben bisher so gespielt, dass man mindestens vier bis sechs Wochen einplanen sollte, will man zu Fuß vom Thorland in die Ostlande.
Ist doch alles eine Frage der Landgestaltung Ashkars, bei der ich solche Anregungen ja auch gerne aufnehme. Kurzum: wenn du möchtest, dass man sechs Wochen braucht, um vom Thorland nach Llardrien zu laufen, dann sorge ich gerne dafür. Aber eben nur ungern, indem ich Ashkar 1000 Kilometer breit mache, sondern lieber, indem ich die Strecke unwegsam und gefährlich genug gestalte.
Gruß und so,
Sebastian
Eines der traurigsten Dinge im Leben ist,
dass ein Mensch viele gute Taten tun muss,
um zu beweisen, dass er tüchtig ist,
aber nur einen Fehler zu begehen braucht,
um zu beweisen, dass er nichts taugt.
- George Bernard Shaw (1856-1950)
dass ein Mensch viele gute Taten tun muss,
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Re: Federntal in der LARP-Welt
Hey Vivienne.
Das sieht wirklich sehr gut aus.
Könntest du, bevor du mit den Inseln beginnst, nur ein klein wenig mehr Festland ohne Gebirge dranhängen, die Landzunge nur ein wenig weiter nach Norden strecken und ein Stück breiter werden lassen?
Danke.
Das sieht wirklich sehr gut aus.
Könntest du, bevor du mit den Inseln beginnst, nur ein klein wenig mehr Festland ohne Gebirge dranhängen, die Landzunge nur ein wenig weiter nach Norden strecken und ein Stück breiter werden lassen?
Danke.
Die Gugelgilde - Verein für Live- und Tischrollenspiel
http://www.gugelgilde.de
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Re: Federntal in der LARP-Welt
Wenn du die Orksteppe in den Ostlanden bespielen möchtest lieber Sebastian, unter welchem Namen auch immer, dann wirst du wohl erstmal die Ostländer fragen müssen, ob du das darfst. Bis dahin wird der Streifen Orksteppe so breit bleiben, daß dein Land keinen Einfluß auf die Ostlande hat. Auch wenn das dann ein weißer Fleck ist.
Hier mal paar Dinge die die Chance erhöhen, daß du die Orksteppe bespielen darfst:
Was ist typisch ostländisch?
* Regelsystem ist vorrangig DKWDDK
* Gespielt wird low power und high fantasy
* Gängige Fantasyklischees werden gebrochen, bzw. es wird mit ihnen gespielt
* Spaß aller Beteiligten am Rollenspiel kommt vor Realismus, Ambiente und Regeln
* Umgang mit exotischen oder "bösen" Rassen (Orks, Dämonen, Feentrollen etc.) ist eher tolerant
* Veranstaltete Cons haben ausgearbeitete, komplexe Plots, schwarz-weiß bzw. gut-böse Settings werden vermieden
* Kämpfe oder Schlachten gibt es auf Ostlande-LARPs nur, wenn sie auch sinnvoll motiviert sind (keine "Welle auf Welle" Schnetzelcons)
* Länderübergreifende Organisationen und Besonderheiten anderer Ostländer werden auf den Cons angespielt (Ogerball, Schwarze Hand, llardrische Söldner, pallyndische Xenoi, mehirsche Schwarzmagier, silbermärkische Händler etc. etc.)
Regeln, die in den Ostlanden eingehalten werden:
* Kulturelle Besonderheiten anderer Ostländer werden respektiert
* Entscheidungen, die per Umfrage im internen Forum getroffen werden (1 Stimme pro Orga) sind für die Ostlande bindend
* Mehr oder weniger regelmäßige Veranstaltung eigener Cons
* Cons werden im Forum angekündigt und diskutiert
* Politische Interaktion mit anderen Ländern (insbesondere Konflikte und Kriege) werden mit den entsprechenden Orgas abgestimmt
* Cons werden zum Selbstzweck und ohne Gewinnerzielungsabsicht durchgeführt
Hier mal paar Dinge die die Chance erhöhen, daß du die Orksteppe bespielen darfst:
Was ist typisch ostländisch?
* Regelsystem ist vorrangig DKWDDK
* Gespielt wird low power und high fantasy
* Gängige Fantasyklischees werden gebrochen, bzw. es wird mit ihnen gespielt
* Spaß aller Beteiligten am Rollenspiel kommt vor Realismus, Ambiente und Regeln
* Umgang mit exotischen oder "bösen" Rassen (Orks, Dämonen, Feentrollen etc.) ist eher tolerant
* Veranstaltete Cons haben ausgearbeitete, komplexe Plots, schwarz-weiß bzw. gut-böse Settings werden vermieden
* Kämpfe oder Schlachten gibt es auf Ostlande-LARPs nur, wenn sie auch sinnvoll motiviert sind (keine "Welle auf Welle" Schnetzelcons)
* Länderübergreifende Organisationen und Besonderheiten anderer Ostländer werden auf den Cons angespielt (Ogerball, Schwarze Hand, llardrische Söldner, pallyndische Xenoi, mehirsche Schwarzmagier, silbermärkische Händler etc. etc.)
Regeln, die in den Ostlanden eingehalten werden:
* Kulturelle Besonderheiten anderer Ostländer werden respektiert
* Entscheidungen, die per Umfrage im internen Forum getroffen werden (1 Stimme pro Orga) sind für die Ostlande bindend
* Mehr oder weniger regelmäßige Veranstaltung eigener Cons
* Cons werden im Forum angekündigt und diskutiert
* Politische Interaktion mit anderen Ländern (insbesondere Konflikte und Kriege) werden mit den entsprechenden Orgas abgestimmt
* Cons werden zum Selbstzweck und ohne Gewinnerzielungsabsicht durchgeführt