Re: Federntal in der LARP-Welt
Verfasst: 27. Januar 2008, 13:55
Mittland hat ebenfalls kein Expansionspläne (die hatte es noch nie; die Grenzen sind so schon dünn besetzt). Höchstens plagt den einen oder anderen Gelehrten die Neugierde, wenn er von den neu entdeckten Ländern im Süden hört.
Die politische Interaktion beschränkt sich - wie bereits gesagt - auf das Spiel einzelner Charaktere mit SCs und NSCs anderer Landeshintergründe. Diese mittländischen SCs kommen vielleicht nicht immer aus eigenem Antrieb, sondern sind durch höhere Instanzen geschickt, hegen allerdings nicht den Wunsch, das Zwiegespräch mit ansässigen Regenten zu führen, oder gar die Alleinherrschaft an sich zu reißen.
Enehil - im Gegnsatz dazu stets auf Expansion bedacht - ist kein aktiv bespieltes Land sondern dient als Mittel, um in den Mittland-LARPs auch ein wenig Außenpolitik zum Vorschein zu bringen. Die Expansionpläne Enehils beziehen sich daher hauptsächlich und seit jeher auf Mittland und werden größtenteils von der Orga im Rahmen der Mittland-LARPs angespielt.
Wenn dann doch mal enehilische Soldaten in den Thorlanden auftauchen und vielleicht auch mal die Ostlande bereisen, heißt das noch nicht gleich, dass hinter dem nächsten Hügel Armee und Diplomaten warten, um sich der einen oder anderen Art der Politik hinzugeben. Dann sind das einfach mal ein paar Spieler, die ein wenig Abwechslung und einen Teil der mittländischen Geschichte bringen wollen.
Ich legen bis jetzt die mittländische als auch die enehilische Interaktion bezüglich allen hier vermarkten Ländern auf Interesse und Erkundung mittels Spielercharakteren (einzeln oder in Gruppen) aus. Und das wird sich nicht so schnell ändern.
Und wenn die Interaktion dann doch zu heftig wird, dann kann die betroffene Orga auch gern an mich herantreten und mir sagen, dass es ihr nicht passt. Die Mittlandspieler und speziell die Orga wollen ja nicht nur ihren eigenen Spaß, sondern wir spielen, damit alle Spaß an der Freude haben.
Und wenn Sebastian dieses Jahr Ashkar aufzieht und damit den weißen Fleck zwischen uns füllt, müssen wir im Osten des Ostens sowieso mal sehen, welche Möglichkeiten sich offenbaren. Ich habe zumindest nichts dagegen mit den Thorlanden, dem Federntal und was da kommen mag auch mal ein wenig mehr zu interagieren.
Was Catanya betriff - jetzt, wo die mittländischen Fischer wissen, warum manchmal skelletierte Fische in ihren Netzen landen oder der Himmel am nordwestlichen Horizont so finster scheint, könnten wir uns auch dahingehend sicherlich vorsichtig voranfühlen.
Bis dahin verbleibt Vater Mittland als zurückhaltender Kundschafter, der es sich nicht nehmen lassen will, im Süden mal still zu schauen, ob hinter Ashkar (das ja bis vor zwei Jahren noch als undurchquerbar galt) Zweibeiner exestieren, mit denen man Abenteuer erleben und Abends am Feuer sitzen kann.
Stefan.
Die politische Interaktion beschränkt sich - wie bereits gesagt - auf das Spiel einzelner Charaktere mit SCs und NSCs anderer Landeshintergründe. Diese mittländischen SCs kommen vielleicht nicht immer aus eigenem Antrieb, sondern sind durch höhere Instanzen geschickt, hegen allerdings nicht den Wunsch, das Zwiegespräch mit ansässigen Regenten zu führen, oder gar die Alleinherrschaft an sich zu reißen.
Enehil - im Gegnsatz dazu stets auf Expansion bedacht - ist kein aktiv bespieltes Land sondern dient als Mittel, um in den Mittland-LARPs auch ein wenig Außenpolitik zum Vorschein zu bringen. Die Expansionpläne Enehils beziehen sich daher hauptsächlich und seit jeher auf Mittland und werden größtenteils von der Orga im Rahmen der Mittland-LARPs angespielt.
Wenn dann doch mal enehilische Soldaten in den Thorlanden auftauchen und vielleicht auch mal die Ostlande bereisen, heißt das noch nicht gleich, dass hinter dem nächsten Hügel Armee und Diplomaten warten, um sich der einen oder anderen Art der Politik hinzugeben. Dann sind das einfach mal ein paar Spieler, die ein wenig Abwechslung und einen Teil der mittländischen Geschichte bringen wollen.
Ich legen bis jetzt die mittländische als auch die enehilische Interaktion bezüglich allen hier vermarkten Ländern auf Interesse und Erkundung mittels Spielercharakteren (einzeln oder in Gruppen) aus. Und das wird sich nicht so schnell ändern.
Und wenn die Interaktion dann doch zu heftig wird, dann kann die betroffene Orga auch gern an mich herantreten und mir sagen, dass es ihr nicht passt. Die Mittlandspieler und speziell die Orga wollen ja nicht nur ihren eigenen Spaß, sondern wir spielen, damit alle Spaß an der Freude haben.
Und wenn Sebastian dieses Jahr Ashkar aufzieht und damit den weißen Fleck zwischen uns füllt, müssen wir im Osten des Ostens sowieso mal sehen, welche Möglichkeiten sich offenbaren. Ich habe zumindest nichts dagegen mit den Thorlanden, dem Federntal und was da kommen mag auch mal ein wenig mehr zu interagieren.
Was Catanya betriff - jetzt, wo die mittländischen Fischer wissen, warum manchmal skelletierte Fische in ihren Netzen landen oder der Himmel am nordwestlichen Horizont so finster scheint, könnten wir uns auch dahingehend sicherlich vorsichtig voranfühlen.
Bis dahin verbleibt Vater Mittland als zurückhaltender Kundschafter, der es sich nicht nehmen lassen will, im Süden mal still zu schauen, ob hinter Ashkar (das ja bis vor zwei Jahren noch als undurchquerbar galt) Zweibeiner exestieren, mit denen man Abenteuer erleben und Abends am Feuer sitzen kann.
Stefan.