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Verfasst: 12. November 2006, 00:22
von Aardjon
"Nennt mich einfach Roald. Ich besitze eine kleine Viehzucht in Weidenau und war mit meinem jüngeren Sohn in Neusiedel auf dem Viehmarkt. Er zeigt auf die beiden Männer, die hinter ihm im Wagen sitzen: "Diese beiden sind Freunde von mir, sie haben hier in der Nähe ihre Gehöfte. Ich bringe sie nach Hause zu ihren Familien und möchte morgen in Kupferberg gleich noch ein paar Felle loswerden."

Roalds Blick fiel wieder auf Thana:
"Soso, verwundet, mh? Ist es was schlimmes?"
Er musterte Hjore und Orm und deren Waffen, und fragte mit einem Stirnrunzeln: "Seid Ihr etwa von wilden Tieren angefallen worden? Als Händler solltet Ihr doch wissen, dass man bei Dunkelheit am besten Fackeln entzünden sollte, um Tiere abschrecken zu können."

Er warf einen fragenden Blick in Richtung seiner beiden Freunde. Als die beiden nickten, wandte er sich wieder an Creton: "Wie auch immer, Ihr solltet die Entfernung bis Kupferberg nicht unterschätzen, mit dieser Last werdet Ihr bestimmt noch zwei Stunden brauchen. Doch wenn Ihr wollt könnt Ihr gern ein Stück auf meinem Wagen mitfahren."

Sofort sprangen die beiden Mädchen aus dem Wagen, um Platz zu machen. Der Wagen war noch mit einer kleinen Menge an Fellen beladen, diese wurden nun ein wenig ausgebreitet, um eine weiche Unterlage für den Verwundeten zu schaffen. Währenddessen hob der Bursche im hinteren Wagenteil seine Fidel, um wieder mit dem Spielen zu beginnen.

Verfasst: 12. November 2006, 02:26
von Aryan
Hjore, der bis jetzt nur dastand und zuhörte, sagt letztendlich:

"Nun, ich bin Hjore Andrasson, seid gegrüßt und habt vielen Dank für Euer Angebot.
Doch ich denke nicht, dass die beiden Maiden unseretwegen nun neben dem Wagen herlaufen sollten.
Wir werden unseren verletzten Freund schon nach Kupferberg bringen."

Mit einem freundlichen Lächeln und einem kurzen Nicken nimmt Hjore die Trage wieder fest in die Hände und scheint darauf zu warten, dass seine Freunde sein offensichtliches Ansinnen unterstützen, nicht ohne hinzuzufügen:

"Es sei denn, werter Herr, Ihr besteht darauf, dann würde ich allerdings die beiden Lüttschen gerne auf meinen Schultern tragen."

Hjore versucht, ein Seufzen zu unterdrücken.

"Mir war es bis jetzt leider nicht vergönnt, eine Frau zu finden, die mir solch entzückende Kinder schenkt."

Verfasst: 12. November 2006, 12:59
von Sir Cey Fayr
Habt dank, das ist freundlich von euch, aber meine Freunde stammen aus dem Norden, sie sind stark und stolz. Da kann man nichts machen.

Wie zur Bestätigung schaut Creton noch einmal auf die beiden Recken, dann lenkt er seinen Blick wieder auf Roald und spricht etwas betrübt, aber zugleich mit einer gewissen Ironie in seiner Stimme weiter

Wir wurden wirklich von einem wilden Tier angegriffen, offensichtlich hatten wir einen Bär aufgeschreckt der in Abend Sonne döste, und sich dann nicht besser zu helfen wusste als uns anzugreifen. In dem Tumult der darauf folgte wurde Thana dann unglücklicherweise von unseren eigenen Waffen verletzt.

etwas erleichterter fügt er hinzu

Zum Glück ist die Wunde nicht so schlimm, ein paar Wochen Ruhe und er wird wieder bei kräften sein. Im Moment ist er nur so Müde weil ich ihm ein Mittel gegen die Schmerzen gab, das macht schläfrig und verwirrt den Geist.

Verfasst: 13. November 2006, 00:11
von Aardjon
Hjores Bemerkung brachte diesem einen ernsten Blick von einem der Männer sowie ein heimliches Kichern der beiden Mädchen ein.

Roald indessen beachtete sie gar nicht. Stattdessen wirkte er plötzlich sehr besorgt, als Creton von dem Bären erzählte.

"Ein Bär, sagt ihr? Was ist mit ihm geschehen? Ihr solltet diesen Vorfall so schnell wie möglich dem Freiherren melden lassen, auf dass sich jemand des Raubtieres annimmt."

Als er erfuhr, dass der Bär nun tot im Gebüsch neben der Straße lag, antwortete er: "Dann muss der Kadaver so schnell wie möglich weggeräumt werden. Sonst lockt er am Ende noch weitere wilde Bestien an."

Damit war das Thema für ihn anscheinend erledigt.

"Wie auch immer, ich möchte niemanden zu seinem Glück zwingen. Wenn Ihr euren Kameraden gern tragen wollt, so sollt Ihr das tun. Doch bedenket, dass er sehr frieren wird wenn er schläft, während Ihr durch Eure Bewegungen warm gehalten werdet. Gebt ihm wenigstens noch eine weitere Decke."

Auf seinen Wink hin kletterten die beiden Mädchen wieder in den Wagen, und der Karren setzte sich knarrend in Bewegung und holperte die Straße entlang. Roald saß kopfschütteln auf dem Kutschbock und wirkte wieder, als wäre er tief in Gedanken versunken, während die fröhliche Melodie der kleinen der Fidel erklang. Die beiden Mädchen schauten zu Hjore zurück und kicherten erneut, bevor ihre Gesichter in der Dunkelheit unerkennbar wurden.

Verfasst: 13. November 2006, 01:40
von Aryan
In der Zwischenzeit war einiges geschehen.
Hjore rief dem Roald noch hinterher:


"Nun, Ihr werdet vor uns in Kupferberg ankommen, könnt von diesem Vorfall also früher berichten. Und nochmals vielen Dank und nichts für ungut."

Dann setzten die Wanderer ihren weg fort, um mit ein wenig Verzögerung in Kupferberg anzukommen. Nachdem Cretons Leute hinzugekommen waren, um über Thana eingeweiht zu werden und sich seiner anzunehmen, stärkten sich die angehenden Piratenjäger im Wirtshaus bei Speis und Trank.

"Nun denn, das wäre geschafft, und alsbald soll es nachher weitergehen."

Hjore hebt seinen Krug.

"Trinken wir also auf ein weiterhin frohes Gelingen, bei Kyrene und bei Efard!"

wobei er den Namen der Göttin respektvoll aussprach, während der Name des Wassergottes aus seinem Munde schallend den Raum erfüllte.

Verfasst: 13. November 2006, 09:56
von Ulrik
Orm der sich in einer Ecke von 2 Mägden pflegen lies hebt mit der linken Hand sein Humpen und prostet hjore zu bevor er sich wieder den Liebkosungen und dem Braten vor seiner Nase widmet

Verfasst: 13. November 2006, 14:11
von Sir Cey Fayr
Während sich seine Freunde stärken erledigt Creton, zusammen mit Rulnik, welcher ihn schon ungeduldig erwartet hat, noch einige Besorgungen in der kleinen Stadt.
Zuerst kümmern sie sich um ein Quartier für Thana, das ist leicht gefunden, da es im ganzen Ort nur einen Raum gibt in der man auch jemanden sicher unterbringen kann. Dabei handelt es sich um ein altes Silberlager, gebaut aus massiven behauenen Steinen, die kleinen Fenster sind mit Armdicken Eisenstangen gesichert. Hinter der großen ebenfalls Eisenbeschlagenen Eichenholztür befindet sich ein kleiner Raum. An der Wand auf der linken Seite der Tür steht ein großer Gußeisener Ofen, auf den man einen Krug für heißes Wasser gestellt hat. an der Linken Wand befindet sich ein breiter Schreibtisch aus Nußbaum, auf welchem noch einige Bücher und Zettel liegen. An der Wand dahinter befindet sich eine schmale Pritsche. Die Wand gegenüber der Tür besteht zur Hälfte aus einem massiven Eisengitter, in das eine passende Tür eingearbeitet wurde. Darin befinden sich 2 Pritschen, ein kleiner Tisch und 2 Stühle. Auserdem gibt es eine kleine Nische mit einem Vorhang, deren Verwendungszweck sich schnell erschließen lässt. An der Wand hängen noch ein paar Haken an denen man Kleidung aufhängen kann, sowie ein Brett in das eine Zinnschüssel eingelassen ist, und darüber ein kleiner Messingspiegel.


Kaum haben sie den Raum betreten kommt auch schon der Schuldheiß Karl aus seinen Privaten Gemächern neben der Zelle hervor. Er ist ein Mann der Orm an Größe und Körperkraft nichts nachsteht, er trägt ein Hemd aus groben blauen Leinen, wie es für die Bergarbeiter üblich ist. sowie eine Lederne Hose. Über der Brust hängt eine weiß grüne Schärpe, mit dem goldenen Emblem von Kupferberg.

Etwas verdutzt schaut er Creton, Rulnik und den auf der Trage liegenden Thana an.


Was treibt euch den um so späte Stunde noch hierher, hat das nicht bis morgen Zeit?

und dann etwas freundlicher fügt er hinzu:
na wenn ihr schon mal da seit, um was geht es denn?

Nachdem er allen eine Tasse Tee aufgegossen hat erzählt Creton ihm die ganze Geschichte, er beginnt mit dem Treffen in der Taverne, erzählt dann vom Angriff des Bären und auch von den Umständen die zu Thana´s Verletzung führten. Schließlich bittet er Karl darum Thana für ein paar Wochen in der Zelle unterbringen zu können.

Nachdem Karl in aller Ruhe noch einen Schluck von seinem Tee genommen hat sagt er


Also ein Pirat, mhh ich kann schon auf ihn aufpassen, hier ist eh nie was los und die paar Betrunkenen die ich hier sonnst unterbringe können auch wo anders ausnüchtern. Allerdings müsste jemand für seine Verpflegung aufkommen, das kann unmöglich aus der Stadtkasse geschehen.

Creton stimmt dem natürlich zu und überlässt Karl einen Leinenbeutel mit einigen Silbermünzen. Schleißlich legen Sie Thana auf eine der Pritschen in der Zelle und legen noch eine zusätzliche Decke über ihn. Auf den Tisch stellt Karl ein Tablett mit Brot, Käse und 2 Äpfeln, auferdem stellt er eine Kanne mit dampfenden Tee und einen alten Zinnbecher daneben.

Nachdem sie die Zelle von ausen verriegelt haben verabschiedet Karl sich von Creton und Rulnik mit den Worten:


Ich denke es sollte alles geklärt sein, dann wünsch ich euch eine gute Nacht, ich werd mal sehen ob die alte Selma noch wach ist, sie soll sich gleich noch die Wunde anschauen.

Und lässt Creton und Rulnik vor dem alten Silberlager stehen.

Woraufhin sich die beiden aufgrund der späten Stunde doch direkt zur Schenke begeben um Orm und Hjore Gesellschaft zu leisten. Sollen die anderen Sachen ruhig noch bis zum Morgen warten.

Verfasst: 13. November 2006, 14:41
von thana
Thana schlug langsam die Augen auf ... "Nein ich war wieder eingeschlafen... VERDAMMT...wo bin ich hier überhaupt ?"
Langsam erhob er sich un trat mit dem verletzten Bein auf "Argh.. verdammt das hab ich ja auch noch nicht behandelt ... MIST".. nach diesem Satz holte er ein Fläschen mit einer Tinktur raus was er langsam über einen fetzen leinen vergoss... nachdem das vollbracht war nahm er den kleinen Fetzn ganz nah an seine Lippen, flüsterte ganz leise einige laute und schob ihn unter den Verband direkt auf die Wunde ... "Mh in 5 Tagen müsste das geheilt sein..." er stand wieder langsam auf und humpelte ein wenig in der Zelle umher ... "Mhh.. toll eingespeert.. diese elenden... DAS KOMMT DABEI RAUS WENN MAN VERSUCHT GUT ZU SEIN... ich hasse Menschen..." wobei ihm bei diesem Gedanken verraten geworden zu sein die Wut im Bauch anstieg ..." Was mach ich nun ?! Weit komm ich mit dem Bein ja nicht... VERDAMMT.." er sah sich die Zelle etwas genauer an ..und endeckte das essen und den Tee ... nachdem er einen Schluck trank steckte er das Essen in seine Taschen ... "Mh irgendwie muss ich doch hier rauskommen und mich wundert das hier kein Wärter ist ..aber der kommt sicher bald.." worauf er noch in seinen Beutel kramte .."MIST Schwarzpulver ist alle .. also den alten Trick kann ich vergessen .. mh.. denk nach Thana .. denk nach ..AH klar doch ich habs ... hehehe" nachdem er den Gedanken beendet hatte, holte er etwas seilartiges aus seinem Beutel und band es vorne an der zelltür in Knöchenhöhe auserhalb der Zelle aber direkt an der Tür fest .. "so also wenn er da nicht drüber stürzt .. dann weiß ich auch nicht .." worauf er sich wieder auf die Pritsche legte und abwartete..

Verfasst: 13. November 2006, 15:00
von Ulrik
Orm der immer noch die beiden schwestern auf dem Schoß sitzen hat, beide Rote Haare gut Gewachsen und sehr anschmiegsam schaut sie beide an und meinte laut zu Hjore

Sagmal reicht dir dein Bier oder willste eine der süßen ab haben?

die Schwestern mussterten beide einander dann Orm wollten schon wütend werden aber orm deutete mit der linken auf hjore und flüsterte beiden etwas zu was kein anderer hörte darauf kicherten alle 3 ein wenig bevor ein der beiden aufstand sich die Kleider ordnete die orm doch ein wenig aus der form brachte und gesellte sich zu Hjore, was Orm und die andere Schwester nun nicht mehr davon abhielt ihr glück für diesen Abend zu finden und er verzog sich fürs erste mit ihr ins stroh

Verfasst: 13. November 2006, 15:46
von Sir Cey Fayr
Die alte Selma war natürlich nicht mehr wach gewesen, allerdings hatte Karl es in seiner Liebevoll-brummigen Art doch irgendwie geschafft sie aus dem Schlaf zu reißen. Begrüßt hatter er sie nichts desto trotz mit den Worten:

Ahh Selma, gut das du noch auf bist.

Worauf sie ihn nur Kopfschüttelnd ansah und sich ein paar Sachen überwarf. Dann schnappte sie sich ihre Tasche und folgte Karl leise fluchend, welcher ihr unterdes völlig unberührt die Geschichte erzählte.

Am alten Silberlager angekommen öffnete er die Tür, und trat mit Selma ein.

Das ist er, ahh du bist wieder unter den Lebenden, das ist gut. So wie du vorhin geschlafen hast hätt ich nicht gedacht das du heut noch mal munter wirst.

Nach einem Blick auf den Teller fügte er hinzu:

Und Abetit hast du ja auch schon wieder. Mein Name ist übrigens Karl, ich bin hier der Schuldheiß, aber meistens hab ich nicht viel zu tun.
Ich hab ja einiges über dich gehört, aber mach dir nichts draus, die meisten von uns haben schon ne ganze Menge erlebt bevor sie sich hier niedergelassen haben.

Dabei musste er Schmunzeln und dachte anscheinend gerade über sein eigenes Leben nach, dann fing er sich wieder und zeigte auf Selma.


Das hier ist Selma, sie ist zwar kein Medicus, aber sie kümmert sich bei uns um Verletzte und Kranken, und es gibt fast nichts was sie nicht mit ein paar von ihren Kräutern wieder hinbekommt. Stimmts nicht Selma?

Selma schaute ihn ungeduldig an, sie war der festen Überzeugung das ganze hätte auch bis zum Morgen warten können. Vor allem bei der Vorstellung sie selbst könne jetzt noch in ihrem warmen Bett liegen anstatt Nachts durch die Kälte zurennen.

Ja ja, nun hör schon auf mit dem Gesülze und zeig mir was ihm fehlt. Ich hab nicht die ganze Nacht zeit.

Karl: Nun gut Thana, bleib auf der Pritsche liegen, wir kommen jetzt zu dir, aber lass es dir nicht einfallen irgend welche Dummheiten zu versuchen.

Bei den Worten entriegelte er die Tür und zog sie auf, aber irgendwie wollte sie sich nicht öffnen lassen. Er schaute nach unten und entdeckte das Seil.


Der Schlauste bist du ja nicht gerade, kannst du dir nicht denken das die Tür nach Außen auf geht, wie sollte man sonnst verhindern das sich jemand darin verbarrikadiert?

Dabei schloss er die Zellentür wieder und schob den Riegel vor, welcher durch ein stabiles Schloss gesichert wurde. Anschließend band er das Seil los und hing es an einen Haken neben der Eingangstür.

Was ist nun, willst du das sich Selma die Wunde anschaut oder hast du noch weitere Dummheiten vor?

Verfasst: 13. November 2006, 16:18
von thana
"Gott.. bin ich dumm .. tja sind halt nicht wie die Zellen bei uns.. mh wenn sie sich jetzt meine Wunde anschaut könnt das die einzigste Chance sein etwas früher zu entkommen.." Thana fasste sich an den Hosenbund und stellte fest das sein kleines Kräutermesser noch vorhanden war ..."Ok .. so mach ich es " Tief atmete er durch und sagte:

"Tut mir leid .. ich bin nur sehr misstrauisch was Fremde angeht ... ja schickt die Frau bitte rein.. meine Schmerzen werden langsam unerträglich..!"

Worauf er nun hoffte das alles gut ging..

Verfasst: 13. November 2006, 16:37
von Aryan
Hjore überlegt kurz, was er sagen soll, antwortet dann etwas plump und lachend:

"Oh, danke Orm und viel Spaß."

versucht aber sodann der Dame gegenüber einen freundlichen und dezent lasziven Blick sowie ein möglichst unaufdringliches Lächeln aufzusetzen.

"Nun vorzustellen brauche ich mich ja anscheinend nicht mehr, aber der Form halber, Hjore Andrasson, wenn ich auch den Deinen - ich darf doch Du sagen? - Namen erfahren dürfte und was Du zu trinken wünschst..."

Sie heißt Maria und entscheidet sich schließlich.

"Natürlich. Munschenk, einen guten Roten Wein für die Dame und noch ein Bier für mich bitte." Dann wieder zu Maria gewandt: "Du bist von hier, nehme ich an?"

Da Creton und Rulnik auf sich warten ließen, verbrachte Hjore eine angenehme Zeit mit der Dame. Anfänglich etwas zäh in der Unterhaltung lernten sie sich schließlich etwas näher kennen. Zurückhaltend wie Hjore bei fremden Frauen mittlerweile ist, versucht er ihre Blicke zu deuten, ob es vielleicht noch etwas mehr als ein schöner Abend werden könnte.

Verfasst: 13. November 2006, 16:50
von Ulrik
maria die sich zunehmend über sein unbeholfenes geplapper lächelt würft ihr rottes lockiges haar über die schulter und kommt geradezu auf Hjore zu und drückt ihm einen dicken kuss auf den Mund

nun wollen wir doch mal sehen ob das was orm über nordmänner sagt nun stimmt

und ihre Hände wandern an ihm herab und dann wird sein verdutzter Blick mit einem langen innigen Kuss belohnt

wollen wir nicht nach oben gehen?

Verfasst: 13. November 2006, 17:52
von Aryan
OT: Ulrik, wie gut, dass Du Deine Weiber gleich mitspielst. :lol:

Hjore - der eigentlich der Meinung war, garnicht so unbeholfen geplappert zu haben *protestier* - ist angenehm überrascht von der plötzlichen Aktion Marias und genießt den Augenblick, nicht ohne jedoch konzentriert zu sein, was seinen Geldbeutel betrifft. Eng umschlungen blicken sich die beiden in die Augen.

"Wie Du wüschst, ich denke, das könnte mir gefallen."
spricht Hjore in leisem Ton, seine Stimme etwas hebend und mit den Augen funkelnd. Dann legt er, nachdem die Zeche bezahlt ist, ein weiteres Kupferstück auf den Thresen.

"Mundschenk, wenn jemand nach Orm und Hjore fragen sollte, wir sind schon zu Bett gegangen, man möge uns nur im äußersten Notfall stören."

Anschließend spazieren die beiden Turteltäubchen wie zuvor Orm und sein Mädel auf die Quartiere.

Verfasst: 13. November 2006, 19:58
von Aardjon
Der dicke Wirt hinter der Theke nickt Hjore kurz zu, steckt dann das Kupferstück ein und schaut den beiden grinsend hinterher.