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Verfasst: 9. Februar 2006, 14:34
von Aryan
"Danke" antwortete eine Zweite Stimme aus dem off :smt059

(Habe letzte Nacht noch versucht herauszufinden, wie man das schreibt, aber war zu besoffen. Ich muss ja Pegel halten damit das Schachspiel authentisch wird) :smt030

Verfasst: 16. Februar 2006, 11:48
von Indarija
(ich nehme mir mal die unferschemte Frechheit: :roll: )

Der Abend wurde noch lang und die Gefährten saßen noch lange am Kamien, sangen, aßen und spielten Schach. Als die Nacht die Mitte erreichte legten die Gefährten sich zu ruhe und brachen auch früh auf. Bald würden sie den Pass erreichen wo Aardion sie verlassen wollte.
Lariess lief schweigend auf dem Schnee und versuhte mit Kapuze und Mandel sich vor dem Schnee und dem Wind zu schützen.

(hoffentlich erinnere ich mich mit dem Pass noch richtig, ist schon so lange her :oops: )

Verfasst: 16. Februar 2006, 13:15
von Osric von Carsultyal
Indarija hat geschrieben:...Lariess lief schweigend auf dem Schnee und versuhte mit Kapuze und Mandel sich vor dem Schnee und dem Wind zu schützen. ..
Ich stelle mir gerade vor, wie groß diese Mandel sein muß, daß sie vor Wind und Schnee schützen kann... :mrgreen:

Verfasst: 16. Februar 2006, 15:54
von Aryan
Auch Olaf (der, nachdem Tijeh-Nor zu müde war, um weiterzuspielen, irgendwann später in der Nacht auch auf sein Zimmer geschwankt war), begab sich mit den anderen am nächsten Morgen mit etwas schwerem Schädel auf die Weiterreise.

"So, ich glaube, wir müssen uns nun doch sputen, wenn wir rechtzeitig zu den Markttagen ankommen wollen.
Hoffentlich haben die dort auch gutes Bier..."

Verfasst: 16. Februar 2006, 17:07
von Osric von Carsultyal
Obwohl ihm das Wetter gar nicht behagte - hatte er doch noch vor wenigen Tagen mit einer Erkältung zu kämpfen gehabt - packte auch Osric seine Sachen und schloß sich Hjore an:

"Mal sehen, was uns in diesem Lande namens Silbermark erwartet. Mögen Ommem und Shenan mit uns sein ..."

Verfasst: 16. Februar 2006, 18:58
von Aardjon
Aardjon stapfte durch das Schneegestöber. Der Wind zerrte an seiner Kleidung, die schon nach kurzer Zeit wieder völlig nass geworden war. Dennoch verspürte er ein seltsam belebendes Gefühl, als er die zerklüfteten Felsen über sich betrachtete. In seiner Heimat, hoch oben in den Bergen, herrschte selbst im Sommer manchmal ein ähnliches Wetter.

Da er ein wenig voraus war, blieb er stehen um auf die anderen zu warten. Vor ihnen ragte eine bedrohlich wirkende Bergkette steil empor. Die zerklüfteten, scharfkantigen Felsen waren mit hohem Schnee bedeckt. Der nur schwer zu erkennende Pfad führte sie stetig nach oben, immer tiefer in das Schneegestöber hinein. Der Weg führte zu einer Scharte zwischen zwei hoch aufragenden Gipfeln. Kurz konnte Aardjon den Pass sehen, bevor die Sicht wieder von Schneeflocken verdeckt wurde.

"Wenn es nicht so stark schneien würde, könnten wir in 4 oder 5 Stunden dort oben sein. Aber so werden wir wohl ein wenig länger brauchen. Bloß gut, dass wir so zeitig aufgebrochen sind."