Ludi Saxonici

so hier nun unser reisePfad den Orm, Wa´anagor und Katharina gemeinsam bestreiten...

"Paladin du meinst den Heinrich, nun als ich mit der Baderin die Stube verließ war er noch da, als ich dann etwas abgekämpft wiederkehrte um weiter mit euch zu feiern und kleinen grünen männlein beim Tanzen im Keller zuzuschauen wart er weg!"

OT: er fands ganz lustig, aber ich glaube er kommt nur mit wenns nicht mit zu viel aufwand verbunden ist, er spielt wohl dennoch lieber wow;-) joar das wird wohl vorerst Orms letzter con, langsam wird es zeit das ich mich weiter entwickle und ihn dann nur noch auf ausgesuchten cons spiele...

Nachdem die anderen Weggefährten angemessen verabschiedet wurden lenkt wa'anagor mit den anderen die Schritte forsch auf der Straße Richtung Bjelawa
Ich bin wirklich auf Deine Heimat gespannt, Katherina. Wie sieht es denn bei Deinen Landsleuten mit der Weisheit aus, leiden sie auch an der Krankheit Anders=töten oder sind sie zu mehr befähigt? Immerhin könntest Du ja eine Ausnahme sein, was Toleranz von Orks angeht.

Na ja. Ich würde mal sagen, das kommt darauf an....

Wir Bjelawen sind im Grunde sehr gastfreundlich, und jedem, der nichts offenkundig Böses im Schulde führt, ist freundliche Aufnahme gewiss. Allerdings haben wir schon seit sehr langer Zeit Krieg mit Orks der sich um unsere östlichen Provinzen dreht.

Das heißt, es erhält jeder eine freundliche Aufnahme der kein Ork ist.

Wir müssen also bestimmt mit den einen oder anderen Repressalien rechnen. Schreckt Euch das?

nun lassen wir es doch wie ein geschenk erscheinen in dem wir den weit und breit einziogen friedfertigen und anscheinend auch klugen Orc anbringen und stellen wir ihn als den Friedensbotschafter vor der er ja nunmal ist, und zurnot sagtest du du bist eine frau von rang und namen, also welche probleme können uns schon erwarten, zumal wir doch sicher durchaus wehrhaft sind...

sinthoras dreht sich zu seinen Reisegeführten um (er ist mal wieder neugierig ein Stück vorausgelaufen)
wir können ihnen doch alles erklären
..das er sie ja im Gegensatz zu den anderen Orcs nicht angreift und so
ich bin sicher das werden sie verstehen und uns wird nichts geschehen..
et springt wieder beschwingt weiter den weg entlang so das man ihn fast für einen Elfen halten könnte

Im Gegensatz zu einigen Elfen wirkt Sinthoras aber noch friedfertiger, fast kindlich. Wir werden unser bestes geben. Sobald wir in Stadtnähe kommen, werde ich meine Waffen verpacken. Ich bin sicher, dass wenn ich waffenlos auftrete, ich zumindest nicht gefährlich erscheine und so die frohe Botschaft der freundlich- und friefertigkeit verbreitet werden kann. Bei Ninkuldar, ich bin sicher, uns werden sich noch mehr anschließen, die in der Zusammenarbeit der Völker ein höheres Ziel sehen, als in ihren Kriegen. Das Chaos existiert, solange der Streit auf der Welt lebt. Drum lasset uns Jünger finden im Geiste Ninkuldars, zu verkünden, dass Kriege nicht länger nötig sind! Es ist, als hätte der aufgehende Mond, der gleichzeitig mit der untergehenden Sonne zu sehen ist, Wa'anagors Geist beflügelt. zufrieden mit seiner kleinen Predigt legt er gütig lächelnd seine rechte Hand auf sein Herz und sagt: Nur Ninkuldar bringt Frieden, vertreibt die Angst und besänftigt das kriegerische Gemüt. Und verschmitzt lächelnd fügt er hinzu: Da werden eine Menge Leute den Beruf wechseln müssen.

Katharina wirkt zunehmend besorgt. "Oh, na ja. Ich kann nur das Beste hoffen - wie gesagt, ich kenne Geschichten von wahren Lynchmobs, die sich beim Anblick eines Orks gebildet haben.

Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um Euch zu schützen-aber ich denke, leicht wird es nicht werden.
Eine Möglichkeit wäre es, Euch eine Art "Diplomatenstatus" zu generieren, im Hinblick auf die Vermittlung zwischen den Orks und den Bjelawen im östlichen Grenzland. Mal sehen...."

Nun ich bin ja auf jeden Fall das, was ihr einen Gesanden nennt, wenn auch nicht für eure Grenzlandschaften. Nichtsdestotrotz würde es mich natürlich auch freuen, meine Orkbrüder und -schwestern zu besuchen und auch sie im Geiste Ninkuldars zu unterweisen. Und mit beiden Händen zum Mond zeigend Vertraut auf Ninkuldar, und unsere Wege werden sicher sein, sowie auch die Worte, die unsere Münder formen, weise und gerecht sein werden. Jetzt aber wollen wir ohne Angst den Weg beschreiten der vor uns liegt. Für heute aber, sollten wir uns ein gemütliches Fleckchen suchen, um eine ruhige Nacht zu verbringen.

OT: kann doch nicht mit, mein endschalldämpfer ist abgefallen und ich ziehe mitte märz um... so das ich kein geld hab naja
auf der reise bleibt Orm in irgendeiner Taverne abends noch länger sitzen als der rest und ist am morge wie vom erdbiden verschluckt, als ihr den wirt nach ihm fragt, meint er das ein riesiger hühnenhafter bärtiger man kam, sie kurz geredet haben und dann ziemlich schnell in nördliche richtung aufgebrochen sind