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Die Reise nach Catanya und weiter über Karys ins Federntal

Verfasst: 17. August 2007, 18:02
von Aryan
Am siebzehnten des achten Mondes im Jahre 817 nach der Gründung der Provinz Altoun verlässt Hjore Andrasson vorübergehend die Eppsteiner Höh' um in Richtung Norden aufzubrechen, der Einladung von Lord Kosh folgend, Catanya zu besuchen. Da eine Catanysche Gesandtschaft vor etwas mehr als drei Monden im Federntal bei einem Feste zu Besuch war, wird nun eine ähnliche Veranstaltung, bei der einige Federntaler sowie ein paar andere Gäste geladen sind, im Land der Schwarzen Sonne stattfinden.

Guter Dinge und in der Hoffnung, vielleicht auf dem Weg dorthin lustige Gesellschaft zu bekommen, macht sich Hjore gut gerüstet auf dem Weg.

Verfasst: 3. September 2007, 00:03
von Monaris
einige Tage später

auf dem WEg ins Federtal trifft Hjore unversehens eine Alten bekannten wieder. Monaris der in Begleitung von Eira das selbe Ziel hat wird sich Hjore bei seiner REise anschließen. Man kommt bei einer guten Flasche Met aus dem Norden und bei einer kleinen Rast ins Gespräch:"sagt mein Freund ihr spracht von einem Mann Namens Lord Kosh.
Nun ich habe so einen Namen auch schon in anderen Landen gehört.Und dort war diese Person Grund für viel Sorge. Trug diese Person schwarze Gewandung und war sie nich selten in Begleitung eines dunkel Gerüsteten Unterwegs?

Verfasst: 3. September 2007, 19:13
von Aryan
Monaris und Eira treffen nicht nur auf Hjore, sondern auch auf dessen Begleiter, den Elfen Isilnár, Rodgar und ich glaube auch auf Gerrit.

"Schön Euch zu treffen, Freunde."

kurze Pause.

"Naja, über Lord Kosh und die Catanyer im allgemeinen wird viel erzählt, jedoch war der Aufenthalt sehr angenehm und ich bin endlich was den Grund meiner Reise angeht ein entscheidendes Stück vorangekommen: Magnus Magnusson ist tatsächlich am ... öhm ... Leben."

Verlegenheit scheint sich über Hjores Gesichtszüge zu legen, er streift sich mit der Rechten übers Kinn.

"Na dann, auf ins Federntal! Ich mache allerdings noch einen Abstecher nach Karys, das hatte ich ganz vergessen zu erwähnen. Begleitet Ihr mich? Ansonsten sehen wir uns im Federntal wieder."

Verfasst: 3. September 2007, 22:59
von Monaris
nun Karys?> Monaris runzelt die STirn und man kann ihn beinah denken hören< ich habe von diesem Ort noch nichts gehört. ich wollte eigentlich auf den direkten Wege ins Federtal.Der Herbst liegt in der Luft und Es beginnt die Zeit ,der Natur für die Gaben zu danken.Erzählt mir mehr von diesem Ort.

und nach dem er ein weiteren Schluck von dem süß herben Nordlandmet getrunken hat reicht Monaris die Flasche in der geselligen Runde weiter

Verfasst: 4. September 2007, 20:43
von Aryan
Hjore trinkt versehentlich die noch halb volle Flasche Met fast aus und schaut dann verlegen in die Runde.

"Oh, Entschuldigung! Aber ich habe hier noch feinsten Nekrohol aus Catanya. Keine Angst, das Zeug heißt nur so..."

Denkt kurz nach.

"Ach ja, Karys. Ein Bekannter kommt von dort, er ist ein recht groß gewachsener Zwerg, Dorodin ist sein Name. Osric und ich wollen uns dort treffen, um dann gemeinsam weiter ins Federntal zu zeihen. Kommt doch einfach mit, Freunde, wir werden schon noch rechtzeitig im Lande Sol Invicti ankommen, um das Erntedankfest zu begehen. Karys liegt ja auch fast auf dem Weg."

OT weiß ich jetzt nicht, ob man sich für diese Taverne noch anmelden kann, verlinkt ist das Ganze ja hier im Forum

Verfasst: 5. September 2007, 08:51
von Dorodin
Während Hjore dies erzählt kommt euch ein Schmied entgegen:

"Seid gegrüßt werte Herren, ich hörte eben den Namen Karys. Bis heute habe ich ihn noch nie vernommen und jetzt seid ihr schon der zweite der davon spricht. Seht diese wunderschöne Zange habe ich heut morgen bei einem der Händler am Hafen erstanden, er war aus Karys. Er meinte sein Schiff trägt ihn morgen wieder in seine Heimat, wenn ihr euch sputet habt ihr sicher noch die Chance mitgenommen zu werden."

OT: Anmeldung geht noch, ich würde in karys die Hintergrundrollen übernehmen wenn es euch recht ist.

Verfasst: 5. September 2007, 09:41
von Ulrik
ot racko ich schreib mich HROTHGART... ;-), bin auch dabei und
bin zwar mit im federntal, aber nur der wenn ich nicht grad nsc sein muss^^

Verfasst: 5. September 2007, 16:54
von Aryan
Hjore zum Schmied:

"Oh, habt vielen Dank, werter Zunftbruder. Das ist natürlich eine günstige Gelegenheit."

Hjore verabschiedet sich von allen Gefährten, die nicht mit nach Karis reisen wollen.

"Na dann, Freunde, wir sehen uns im Federntal. Ich eile nun zum Hafen, um mir einen Platz an Bord zu sichern. Ahoi Kameraden!"

Verfasst: 5. September 2007, 17:27
von Monaris
Nun Hjore es tut mir leid Euch sagen zu müssen das ich noch eine kleine Aufgabe Erledigen muss die kein Aufschub duldet > hinter Vorgehaltener Hand flüsternd< ich habe noch eine.... , sagen wir Leiche im Keller ich will Euch da nicht mit reinziehen. daher ist es sicher besser wir treffen uns im Federtal. Auch Eira brauch noch einige Tage der Zerstreuung um das erlernte zu verarbeiten.
Dann bis bald

<die Hand macht eine Geste zu Abschied<

"und passt auf Euch auf nicht immer wird ein WAldläufer da sein der Euch den Rücken freihält"

>Lacht<

>Monaris und Eira schauen Hjore und seinen Begleitern hinterher.

OT : Zur IT-Taverne ist bei uns in der Fam. Eine Geburtsatagsfeier schade eigentlich

Verfasst: 5. September 2007, 17:50
von Aryan
Hjore flüstert ebenfalls:

"Ja, ich kenne das, wenn man schwierige Situationen meistern muss."

Und wieder normal:

"Na dann auf bald!"

So zieht Hjore (vermutlich alleine) von dannen.

Verfasst: 12. September 2007, 23:27
von Aryan
Nachdem Hjore das Schiff nach Karys betreten hatte, wehte ein guter Wind und die Fahrt ging entsprechend voran. In Gedanken versunken saß Hjore auf dem Achterdeck und "nippte" mitunter an einer Flasche Fruchtwein oder zog an seiner Pfeife, während die Mannschaft recht wenig zu tun hatte, was Hjores potentielle Dienste in diesem Falle bis jetzt überflüssig machte.

So vergingen die Tage, und bald würde das Schiff in Karys anlegen, wo Hjore sicher Osric begegnen wird, der seinerseits von Süden her angereist kommt. Als der Wind weiter auffrischt und es leicht zu regnen beginnt, stellt sich Hjore an den Bug, streckt seine Arme nach schräg oben und dankt Efard für das segensreiche Wetter, nicht ohne dabei einige merkwürdeige Blicke der Matrosen auf sich zu ziehen. Das oberen Segel werden ein wenig gerefft und die Fahrt geht straff voran, auch wenn zuweilen gekreuzt werden muss. Hjore bietet dem Kapitän für den Bedarfsfall seine Hilfe an...

Verfasst: 13. September 2007, 09:51
von Dorodin
In einer ruhigen Minute nimmt der Kapitän Hjore auf die Seite und fragt ihn:

"Na mein junger Freund, ihr scheint euch doch recht glücklich über den Regen gewesen zu sein, wie nanntet ihr ihn Erfard? Es scheint wirklich klug für einen Seemann zu sein, sich mit dem gott des Wassers gut zu stellen. Wenn wir morgen so Eraciell will den Hafen von Mydaris erreichen, würden wir bevor wir von Bord gehen ein kleines Dankgebet sprechen. Wollt ihr euch uns anschließen?"

Verfasst: 13. September 2007, 10:16
von Aryan
Hjore ist sehr erfreut darüber, sich mit dem Kapitän zu unterhalten.

"Natürlich, gerne, werter Käptn. Es ist immer gut, den Göttern zu danken, und wenn bei Euch Eraciell über das Wasser und die Seefahrt wacht, so ist ein Gottesdienst ihr - ich nehme an eine Göttin? - zu Ehren angebracht. Da habe ich gerne teil. Mögen wir mit Eraciells und Efards Hilfe sicher nach Mydaris gelangen."

Verfasst: 13. September 2007, 11:36
von Dorodin
Darauf der Kapitän:

"Nun Eraciél ist weder Mann noch Frau und doch beides. So vereint der Gott des Wassers weibliche Tugenden wie das spenden von Leben und Heilung durch mütterliche Pflege mit der Impulsivität und Kraft des Mannes, wie jeder weiß, der schon einmal in einem reißenden Strom geschwommen ist. Man kann also schwer sagen ob er oder sie."

Verfasst: 13. September 2007, 19:58
von Aryan
"... oder schonmal in einem kräftigen Sturm mit einem kleinen Kraweel auf hoher See war."

ergänzt Hjore den vorletzten Satz des Kapitäns, offenbar wissend, wovon er spricht.

"Nun dann, also eine Gottheit, die alle Aspekte des Wassers in sich vereinigt und keinem Geschlecht zugeordnet wird. Das ist wohl auch nicht nötig bei einer Gottheit, denke ich. Wir sollten auf jeden Fall Eraciél für den günstigen Verlauf unserer Reise danken, auf dass viele weitere gute Schifffahrten folgen mögen."

Dabei sieht er den Kapitän wolwollend an.