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Ausarbeitung Sol Invictus ?!
Verfasst: 1. Januar 2008, 20:09
von Flotsch
Ich hatte vor, wie ein par vielleicht mitbekommen haben, eine gute IT- Gruppe auf zu bauen (wer nicht lese bitte hier) und wollte dort einen Priester spielen. Atm sind wir wohl soweit das Sol als Basis zu nehmen. Als Heimat könnte das vielleicht einer der noch nicht bespielten Tälern des Federntal sein wo man auch den ein oder anderen con veranstalten könnte.
Für die Idee würde ich aber die Belegion ausarbeiten wollen, da es ja noch nicht so viel gibt. Geschichte, Heilige, Gebete usw. So das man genug hat und die Sol Priester von „Plot-Pristern“ zu Ambiente Priestern auf zu werten, das heißt das Priester die in Silbermond voll ausgebaut sind, mit Prädigen, Bekehrungen, Gottesdiensten usw.
das würde alles natürlich mit Absprache mit Howi und den andern orgas
ich würde in meiner Ausarbeitung vor allem den guten Aspekt betonen.
und ich hätte jetzt gern mal, vorallem von den betreffenden Orgas, einen Kommentar dazu
1. der Dorodin brachte als ich ihm das erzählt habe den Einwand das das auch heißen würde zukünftige NSC Priester müssten sich das anlesen. (ich hoffe er äußert sein Einwände dann noch mal hier genau).
2.Und zusätzlich könnten noch ein paar Problem mit angedachten Handlungssträngen entstehen.
Ich würde gern wissen was der Rest der SLs, spieler und eventuellen Sol Priester dazu sagt..
hier meine Meinung
Zu 1.
ich empfinde es nicht so, es ist doch viel schöner wenn man was hat das man lesen kann, Priester sind nun mal Leute die nicht einfach Leute die zufällig Macht haben, sondern Leute die durch Glaub und Gebet von ihrem Gott macht gewährt bekommen, da sollte man sich schon mal mit dem beschäftigen. Ich fand es halt auf dem C6 sehr beeindruckend als mir andauert aus ihrem heiligen Buch zitiert wurde. Ich finde es halt nicht schön das in Welten in denen Götter nicht irgendwas fiktives sind sondern nicht anzweifelbare Mächte kaum jemand gibt der aus seiner Religion zitieren. Wie ich schon an in paar stellen bemerkt habe, Hjore ist der pristerlichste Charakter der im größeren Still rum kommt, wenn man davon absieht das er zu allem betet.
Zu 2. Aber dies kann man dadurch erklären, das jeder nur das aus den Schrift nimmt/vorträgt, das er selber für wichtig hält und den teil weg lässt, von dem er glaubt das der falsch verstanden wurde oder so
Verfasst: 1. Januar 2008, 21:03
von Wolf's Statue
Domine SOL,
Rex Caelestis
Gebete habe wir natürlich auch noch ein Paar ausgearbeitet irgentwie müssen auch NSC Priester Zaubern. Ich habe alles aus Kirchenlatein (texte findet man alle sammt im Netz) + Gutes RP-Pseudolatein zusammengedichtet.
Wenn man den Dreifaltigkeits Aspekt und das ständige Amen weglässt kommt man ganz gut hin. Ich denke die Christen haben seinerzeit auch die SOL INVICTUS Gebete gleich weitergenommen *gg*
Zum Guten:
SOL ist gross und mächtig, seine Anhänger sehen ihn als König der Himmel und Herscher über ander Götter an, er ist ein typischer Sonnengott und das Strafen ist da ein ganz zentraler Punkt.
Zum Zeremon:
Da bin ich ganz der Meinung, schon ein 5 Seiten Pamphlet (von dem ich schon eine Seite liefern kann die ich für HW4 gebraucht habe) würde als Brevier für SOL INVICTUS (Der unbesiegten Sonne) Priester und Paladine reichen. Den Ablauf einer 10 minütigen Andacht könnte man da sicher gut festschreiben.
Fest steht in SOL Euer:
Dacius von SOL INVICTUS, Paladin aus Sembia.
Verfasst: 1. Januar 2008, 21:34
von Flotsch
oh? gib doch schon eine gewisse menge?
meine letzt info war das Brifing von HW4 und das das das bisher umfassendest ist.
@howi du wolltest mir noch mal alles schicken!!!
ich will im endzieh ein art Bibel haben
Den Ablauf einer 10 minütigen Andacht könnte man da sicher gut festschreiben.

das was ich vielen sagen: Schau mal ins Silbermond regelwerk
30min Messe pro tag, mindestend
150min gebet...
es soll auch Geschichten geben, um große leute des glaubens
äquvalent zu den Aposteln und heiligen
und ich hätte wie gesagt auch gerne meinungen!
Re: Ausarbeitung Sol Invictus ?!
Verfasst: 1. Januar 2008, 23:22
von Aryan
Flotsch hat geschrieben: Wie ich schon an in paar stellen bemerkt habe, Hjore ist der pristerlichste Charakter der im größeren Still rum kommt, wenn man davon absieht das er zu allem betet.
Danke, das ist gut, wenn dieser Eindruck entsteht, denn Hjore ist in der Tat insgesamt ein sehr götterhuldigender Mensch (mit Einschränkungen). Was das beten zu vielen verschiedenen Göttern angeht, ja, das wird von vielen Kritisiert. Doch was ist falsch daran, wenn man von den Aspekten eines Göttes und den Lehren, die seine Kirche verbreitet, überzeugt ist, dass sie gut sind. Efard ist sicher immer noch der wichtigste Gott für Hjore, doch es gibt da einen Haken: Efard mag als Gott des Wassers kein Feuer und seine Priester sind diesbezüglich recht fanatisch. Die Kirche verbietet seinen Dienern das Rauchen, erlaubt das Entfachen von Feuer als Wärmespender nur in Notfällen und auch Speisen werden von den Priestern aus diesem Grunde meist kalt genossen. Efard ist der Schutzpatron der Seefahrer, jedoch sind Feuerbombarden dem Gott ein Dorn im Auge, so dass viele Altouner Kapitäne nur Treibend Werke und Bliden als Schiffsgeschütze verwenden.
"Von SOL Invictus Gnade erfahren, Lathanders Güte und die Macht Kossuths (auch wenn der wohl sehr fanatisch ist) erlebt, von Kyrene offenbar behütet, die Feste unter dem Segen Aleas genießend und die Ordnung des Sargas als gut einstufend, ganz zu schweigen vom leck'ren Bier, welches Padanus durch gute Ernten seinen Gläubigen bringt kann ein Gebet zum jeweiligen Gott in entsprechender Situation sicher nicht schaden, so hofft man...
Über Ninculdar jedoch hört man zu viel Verschiedenes.
Mammon ist ungerecht.
Wie dem auch sei, solange auch der Aspekt der Freiheit nicht zu kurz kommt, sind die Götter doch der Inbegriff unseres Wohles."
Man mag behaupten, so etwas sei bequem zu spielen, doch die Verpflichtung sich nur einem Gott zu verdingen sollte den Priestern vorbehalten sein. Und selbst da gibt es zuweilen mehrgöttliche Weihen.
Die Rolle eines Priesters ist sicher mit die interessanteste im Liverollenspiel. Meines Erachtens nach kommt in der Gesamtheit das schönste Spiel zustande, wenn es strenge und fanatische Priester, andere wiederum mit offeneren Glaubensansichten bis hin zu Reformatoren (wobei da aus Sicht der anderen der Übergang zum Ketzer sicherlich fließend ist) gibt. Und ich stimme vollkommen zu: Götterverdrossenheit im Rollenspiel ist fehl am Platz!
Man sollte im Spiel nichts übertreiben, eine ausgewogene Mischung aus Glaube, Politik und Gesinnung macht die Handlung aus. Doch das klerikale ist, so finde ich, mit am wenigsten wegzudenken.
Auf die Götter!
Verfasst: 2. Januar 2008, 15:22
von Borold Hägarson
@Racko: Du hast da was grundlegend falsch verstanden. Wenn du zu allen Göttern betest, dann dienst du keinem. Religion ist doch kein Büfett, aus dem man die leckersten Stücke rauspickt und den Rest liegenläßt ("Ich hätte gern ein wenig Heiligkeit und die Erlösung sieht auch sehr lecker aus. Aber die 10 Gebote schmecken mir nicht. Die laß ich liegen."). Gläubig sein ist wie schwanger sein. Ein bißchen geht nicht. Die Götter sind kein Wohlfahrtsverein. Die wollen mit Inbrunst angebetet werden. Und da sie dir direkt ins Herz sehen, wie es so schön heißt, kommst du mit Lippenbekenntnissen nicht weit. Das kann sogar schrecklich schiefgehen. Zurück zum Thema.
@topic: Nehmt eine ordentliche Portion Fanatismus dazu. Sprecht ihn nicht allzu direkt an, aber eröffnet Raum für religiöse Eiferer. Jede anständige Religion braucht kluge Geistige, überzeugte Gläubige mit fester Bodenhaftung, nachtrottende Schafe, Zweifler, Ketzer und Fanatiker. Wenn ihr Predigt braucht, ohne etwas Konkretes im Blick zu haben, empfehle ich das Buch Mormon. Da steht nur zusammenhangsloser Mist drin. Aber es klingt derart heilig, das man genau zuhören muß, um die Sinnlosigkeit zu erkennen. Racko hatte mal eins rumliegen. @Racko: Hast du die Schwarte noch?
Verfasst: 2. Januar 2008, 17:43
von Aryan
Ja, hab' ich.

Verfasst: 2. Januar 2008, 18:06
von Aelfstan
Borold Hägarson hat geschrieben: Wenn ihr Predigt braucht, ohne etwas Konkretes im Blick zu haben, empfehle ich das Buch Mormon. Da steht nur zusammenhangsloser Mist drin.
Sprich nicht derart abfällig von der einzigen Religion die garantiert, daß deine Seele dereinst in den Himmel kommt! (Quelle: South Park) Ich muß allerdings zugeben, daß der Mormonenglaube einen großen Teil seiner Anziehungskraft für mich verloren hat, seit die Polygamie aufgegeben worden ist. Trotzdem: Welche Religion hat schon einen Propheten, der John Smith heißt...

Verfasst: 2. Januar 2008, 21:48
von Sebastian
Ahoi!
Ich halte es immer für problematisch, wenn man für LARP-Religionen zu viele unmittelbare Anleihen bei irdischen Religionen nimmt. Glaube und Spiritualität sind für etliche Menschen wichtige und ernsthafte Aspekte ihres Lebens und keine Fantasie-Hirngespinste wie Elfen oder Orks. Darauf sollte man im LARP meiner Meinung nach Rücksicht nehmen.
Sicher hat niemand etwas gegen eine monotheistische und missionierende LARP-Religion mit Exklusivitätsanspruch und patriachalischem Kirchenoberhaupt, auch wenn die Parallelen zum Christentum unübersehbar sind. Dann muss man für diese Religion aber nicht auch noch das Kreuz als Symbol und lateinische Bibelverse als Gebete verwenden, sondern im Gegenteil wenigstens die übrigen Aspekte der Religion möglichst deutlich von ihrem irdischen Pendant unterscheiden. Gerade was heilige Schriften und die Sakramente der realen Religionen betrifft, sollten diese meiner Meinung nach (zumindest im Wortlaut/Ritus) fürs LARP tabu sein.
Kurzum: ich würde stark davon abraten, Zitate aus dem Buch Mormon oder christliches Kirchenlatein im LARP zu verwenden. Damit tritt man einfach zu leicht anderen Spielern outtime auf den Schlips. Wir sind doch alle Rollenspieler, da werden wir doch wohl genug Fantasie haben, uns ein paar Gebete und Rituale selbst auszudenken.
Gruß und so,
Sebastian
Verfasst: 3. Januar 2008, 02:46
von Koshi
Ich gebe Sebastian da Recht, allerdings kommt es immer drauf an, was man
aus den Dingen macht, die schon existieren. Man kann aus religiösen Texten
immer ein gewisses Grundthema entnehmen, bestimmte Formulierungen,
und diese IT anpassen.
Ich will ein Beispiel nennen:
...und in ihren Träumen war das Chaos, und unvorstellbare Schrecknisse
waren ihre Träume...
oder
...siehe da ward göttlich mir die Dunkelheit und gewaltig mir der Leib...
Also orientiert euch ruhig an der Art, wie Religionen früher gebastelt wurden
und macht es IT einfach besser, vielleicht sogar einigermaßen GLAUBwürdig.
Verfasst: 3. Januar 2008, 09:03
von Flotsch
ARGH jungs, ihr geht hier vollkommen am thema vorbei!!!
Ich würde gern wissen was der Rest der SLs, spieler und eventuellen Sol Priester dazu sagt..
nichts anderes
wie die relegion dann aussieht weiß ich schon sehr genau und es gehört hier nicht rein!
Verfasst: 3. Januar 2008, 10:34
von Aryan
Als der Osric den Gerbald von Goldfels gespielt hatte, wollte er einen schönen Sol Invictus-Dienst abhalten, aber die Plotereignisse überschlugen sich dann zu schnell. Schade, dass es dazu nicht (mehr) kam.
Ich muss sagen, als ich Silvester als Elmar Güntzsch die Schenke betrat, um Ninkuldar zu preisen, merkte ich plötzlich (obwohl ich den Hintergrund ja kannte), dass ein bisschen mehr Vorbeitung auf den lauten Teil des Gebets nicht hätte schaden können.
Das meinte Dorodin wahrscheinlich, dass die NSC mehr Aufwand hätten. Allerdings wäre es denkbar, sich eine Predikt aufzuschreiben. Das machen im RL die Gottesdiener teilweise auch, wenngleich eine frei gehaltene Predikt natürlich schöner und überzeugender rüberkommt.
Jedenfalls bin ich auch für mehr Götterzeugs im LARP, auch wenn es ja auf den meisten Cons zumindest einen Gottesdienst gibt. Besonders schön fand' ich den vom Gregor als Padanus-Priester (Herbstwind 4) und auch der Sargas-Dienst zum C6 war Sahne. So sollte es weitergehen und wenn nebenher noch andere Leute preisen und predigen (so wie die acht Ninkuldar-Pilger zum Herbstwind 3), das bringt Farbe ins Spiel.
Solange keine Gesetze die Ausübung von bestimmten Religionen verbieten, kann ich mir da auch mal ein schönes Durcheinander der theologischen Auseinandersetzungen vorstellen.
Und wenn ein Spieler IT an der Existenz eines Gottes zweifelt, kann ein Priester auch mal wütend werden und den Charakter auf unangenehme Art vom Gegenteil überzeugen.
Re: Ausarbeitung Sol Invictus ?!
Verfasst: 8. Januar 2008, 13:04
von Heinrich Kemmler
Also ich für meinen Teil missioniere frei aus dem Bauch heraus, aber Predigten und Andachten (etwa wie zu C6) erarbeite ich mir vorher, oft auch IT (eben wie zu C6), denn dann kann man die aktuellen Ereignisse gleich mitbehandeln und kundgeben, wie der eigene Gott dazu steht.
Aryan hat geschrieben: [...] Und wenn ein Spieler IT an der Existenz eines Gottes zweifelt, kann ein Priester auch mal wütend werden und den Charakter auf unangenehme Art vom Gegenteil überzeugen.
Ja, auch da kann ich wieder frohen Mutes zu Silbermond verweisen, wo es u.a. auch dafür ein Credo gibt.
Flotsch hat geschrieben: ... Als Heimat könnte das vielleicht einer der noch nicht bespielten Tälern des Federntal sein wo man auch den ein oder anderen con veranstalten könnte. ...
Nee, nicht das Federntal, aber Sembia. Ein Großteil der (Hintergrund-)Geschichte und -Politik geht darauf zurück, dass es im Federntal nur Natur-Religionen gibt, in Sembia aber Sol Inviktus. Und da Sembia im Krieg nicht erfolgreich war, versucht es nun seinen Einfluß vermittels der Kirche ins Federntal zu übertragen. Da die S.I. als gerecht gilt, werden ihre Urteile i.d.R. von den einheimischen akzeptiert, obwohl sie nie zu diesem Glauben fanden.
Flotsch hat geschrieben: ...
1. der Dorodin brachte als ich ihm das erzählt habe den Einwand das das auch heißen würde zukünftige NSC Priester müssten sich das anlesen. (ich hoffe er äußert sein Einwände dann noch mal hier genau).
Wenn sie S.I. spielen wollen, müssen sie sich das sowieso genau anlesen. Die Federntal-Orgas versuchen ja untereinander viel zu kommunizieren und die Täler bzw. Ereignisse aufeinander abzustimmen. Unter diesem Gesichtspunkt ist auch der S-I.-Glaube (der meiner Meinung nach bei HW1 das erste mal voll zum tragen kam) gewachsen. Man sollte auch mit der Menge an Religionen vorsichtig sein. Einen Priester zu spielen macht Spaß, aber richtig Spaß macht es erst, wenn andere Spieler von der Religion vielleicht schon mal hörten und evtl. sogar bekehrt werden können. Also ist es gut auch Religionen Hintergründe zu geben, die anderen zugänglich gemacht werden können. Ich erinnere nur an Howis Genesis des Ninkuldar, oder an (das noch dicker werdende) Al Ref-Zir von Koshi und mir. Lesen bildet, kein Vermögen aber in diesem Falle Ambiente und mehr Spielmöglichkeiten für einzelne Spieler und Gruppen.
Flotsch hat geschrieben: ... 2.Und zusätzlich könnten noch ein paar Problem mit angedachten Handlungssträngen entstehen.
Eigentlich nicht. Jede Religion hat ihre Orden, ihre Vertreter, und irgendwann ihre Glaubensspaltungen (siehe Ninkuldar). Selbst wenn ein Plot NSC-Priester (Anhänger) einer Religion vorsieht, so können Sc-Anhänger trotzdem anderer Meinung sein, die meisten religiösen Texte sind auslegbar und mystisch. Wenn ihr sie gut geschrieben habt, sogar mit Gewißheit

Also Plot-Probleme sehe ich überhaupt keine. Außer zum Herkunftsland und da schrieb ich oben was. Btw. Sembia wird meines Wissens auch noch nicht bespielt

Re: Ausarbeitung Sol Invictus ?!
Verfasst: 8. Januar 2008, 13:11
von Flotsch
jahu eine weitere meinung *freu*
Wenn sie S.I. spielen wollen, müssen sie sich das sowieso genau anlesen.
wo?
ich warte ja immer noch auf die ganzen sachen, zu Sembia und SI, die mir Howi schon längst mal schicken wollte!!!!...

Re: Ausarbeitung Sol Invictus ?!
Verfasst: 8. Januar 2008, 13:15
von Heinrich Kemmler
Hab dir ne pn geschickt. zu Sembia könnt ihr euch frei austoben, das bespielt noch keiner, wie ich schon sagte.
Und noch eine Zweite mit Howies Text, den wirst Du aber vielleicht schon im Dresdner Forum gelesen haben...