Falkenberg nach der Jahreswende ...

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Aryan
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Re: Falkenberg nach der Jahreswende ...

Beitrag von Aryan »

Der angesprochene Dörfler sieht den alten Mann kurz ungläubig an.

"Hm, habe noch nicht viel Erfahrung mit den Dienern des Sol Invictus gemacht, doch man erzählt sich im Großen und Ganzen seien sie wohl gerecht, auch wenn sie hier und da wohl recht streng durchgreifen, aber das hat dann bestimmt auch seine Gründe. Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass eine recht angesehene Kirche wie diese willkürlich handelt...
Also ich finde es ganz gut, dass sie für Ordnung sorgen; bevor hier in Falkenberg die Situation noch ganz aus dem Ruder läuft."

sagt der Mann und schaut dabei mehr nach vorne als zu dem Alten rüber.
Hjore Efardjen Andrasson; Raanolf Kasparek; Marten "Der König der Ostlande" Fährmann; Answind von Eisenbieg

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Osric von Carsultyal
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Re: Falkenberg nach der Jahreswende ...

Beitrag von Osric von Carsultyal »

Über den ganzen Vormittag ziehen sich die Untersuchung der Örtlichkeit und die Befragung etlicher Dorfbewohner durch die Kirchenleute hin. Scheinbar gibt es nichts wirklich neues, und die anfangs neugierige Bevölkerung beginnt sich zu zerstreuen, als gegen Mittag dann doch plötzlich einige Hektik entsteht.

Nach einem recht lauten Wortwechsel im Hause, dessen Inhalt draußen nicht zu verstehen ist, kommen vier der Kirchensoldaten aus dem "Kuhstall", orientieren sich kurz, und begeben sich dann schnellen Schrittes zum Dorfrand. Die Dörfler, die ihnen folgen, stellen in Kürze fest, daß sowohl die alten Ruinen als auch das naheliegende Wäldchen das Ziel der Soldaten sind.
In dem Schloß jenseits der Nacht
Im Keller trübes Licht noch wacht
Götter sich treffen in Finsternis
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Aryan
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Re: Falkenberg nach der Jahreswende ...

Beitrag von Aryan »

Aus den Dörflern, die übrig blieben, um das Geschehen weiterhin zu verfolgen, schält sich eiligen Schrittes ein Mann heraus, und zwar derjenige, der zuvor die ganze Zeit bei dem Alten stand, und geht auf die Soldaten Sol Invicti zu.
Als er sich ihnen auf wenige Schritt genähert hat ruft er:


"Ehrenwerte Soldaten, bitte wartet kurz, vielleicht ist das, was ich Euch mitteilen kann, wichtig für Euch."

Der Mann schließt zu den Kirchensoldaten auf.

"Seid mir gegrüßt, mein Name ist Marten, Marten Fährmann aus Falkenberg. Ich kann Euch einiges über den letzten Tag vor dem Jahreswechsel in und um den Kuhstall berichten, wenn Ihr es hören wollt. Und vor allem über das Gemäuer, dem Ihr Euch gerade nähert..."

Angestrengt holt der Mann tief Luft und schaut mit großen Augen abwechselnd zwischen der Ruine und den Soldaten hin und her.
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Osric von Carsultyal
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Re: Falkenberg nach der Jahreswende ...

Beitrag von Osric von Carsultyal »

Die Soldaten halten inne:

"Dann hättet Ihr gut daran getan, Euer Wissen bereits Seiner Eminenz mitzuteilen. Ihr solltet das auf jeden Fall nachholen - aber, in Kürze, was habt Ihr beobachtet?"

Die Soldaten scharen sich um den Mann, der sich Marten nannte.
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Koshi
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Re: Falkenberg nach der Jahreswende ...

Beitrag von Koshi »

Nicht weit weg horcht auch der alte Knuspel was es zu sagen gibt...
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Aryan
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Re: Falkenberg nach der Jahreswende ...

Beitrag von Aryan »

Der Mann namens Marten räuspert sich kurz.

„Werte Soldaten des Sol Invictus, Ihr möget verzeihen, aber ich bin gleich am Tage nach der Jahreswende aufgebrochen, um mit meinen Kollegen für den Boss eine Holzlieferung zu seinem Bootsdock am großen Elfenfluss zu bringen, und bin gestern Abend erst spät wieder heimgekehrt, so dass ich erst heute Vormittag von Eurer Ankunft erfuhr. Und da wart Ihr alle so beschäftigt, dass ich nicht stören wollte...“

Er hält kurz inne, um mit einem neuerlichen Redeschwall zu beginnen:

"Aber da Ihr jetzt da hoch geht, so will ich Euch erst mal nur vor der Burgruine warnen, dort haben sich seltsame Dinge zugetragen, wer weiß, was da noch alles passieren kann. Am späten Nachmittag vor der Jahreswendnacht jedenfalls rauchte und zischte und blitzte es plötzlich dort oben, und dann bin ich in die Schenke zurückgerannt und habe davon berichtet. Es waren wieder viele Fremde hier in Falkenberg, vor allem im Kuhstall, in jener Nacht, und einige von ihnen waren so mutig, sich die Sache anzuschauen. Wir sind also zusammen dort hoch und ich war anfangs nicht sicher, ob ich dort überhaupt bis ganz hin mitgehen soll, ich bin schließlich nur ein einfacher Mann, aber dann fühlte ich mich doch recht sicher bei den vielen Leuten.
Ja und dann waren wir dort angelangt in dem alten Gemäuer und auf dem Boden eines alten, vergammelten großen Saales waren seltsame Dinge aufgemalt, mit weißer Kreide vermutlich, Kreise und andere Zeichen und so und dann haben so eine Magierin und ein Priester eines Gottes, dessen Namen ich noch nie gehört hatte, Sagas oder so ähnlich, dort Dinge getan und der Priester hat irgendwas gebetet, und plötzlich kam eine tiefe, furchteinflößende Stimme, unverständliches Zeugs, die immer lauter wurde von der anderen Seite der Halle her und der Priester brüllte dagegen an und dann war wieder alles ruhig."

Marten holt Luft.

Ich weiß nicht ob das gut war, was die da oben gemacht haben, ich meine, die kennen sich doch gar nicht aus hier. Es ist zwar einerseits schön, dass die Jahreswendfeier im Kuhstall so berühmt geworden ist, aber das hat ja dieses Jahr ein böses Ende genommen, als sich einige radikale Falkenberger im Kuhstall verschanzt haben, während die Ausländer mal wieder bei der Burg waren und es anschließend zum Kampf mit den Ausländern kam, als sie wieder in die Schenke wollten. Zuvor noch der Mord an dem Mahlhainer Boten. Und dieses Kräuterweib aus dem Wald ist auch verschwunden...
Na, wie dem auch sei, wenn Ihr wünscht begleite ich Euch dort hoch und zeige Euch, wie sich wo was zugetragen hat, zumindest was ich mitbekommen habe und woran ich mich erinnern kann.“
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Osric von Carsultyal
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Re: Falkenberg nach der Jahreswende ...

Beitrag von Osric von Carsultyal »

Die Soldaten blicken sich an:

"Mmh, teilweise wußten wir das schon, aber da Ihr ein richtiger Augenzeuge dieser Vorgänge seid, ist es doch besser, wenn Ihr seiner Eminenz zuvor Bericht erstattet."

Sie begleiten Marten zurück in den "Kuhstall".

Nach etwa einem halben Sanduhrmaß verlassen neben den Soldaten auch der Inquisitor und seine Assistentin das Gebäude und begeben sich Richtung Dorfrand.

"Oh oh..." sagt eine Bäuerin zu ihrer Nachbarin "... das sieht so aus, als ob es jetzt richtig losgeht."

"Da hast Du wohl recht." antwortet die Angesprochene. "Hoffentlich tun die dem Marten nichts."
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Re: Falkenberg nach der Jahreswende ...

Beitrag von Aryan »

Marten berichtet dem Inquisior noch kurz, er habe davon gehört, dass es einen weiteren Zwischenfall gegeben haben soll, bei dem ein Ninkuldarpriester von einer seltsamen maskierten Gestalt umgebracht worden sei, ohne dass die Gestalt den Priester physisch berührt hat und von dem Verschwinden der Gerlind Tucher.

"... Aber davon habt Ihr sicher ebenfalls schon erfahren."

beendet Marten seine knappen Ausführungen.
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Koshi
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Re: Falkenberg nach der Jahreswende ...

Beitrag von Koshi »

Ah, ja ja ja ... der Inkontitor geht also mal persönlich schauen... murmelt er in den nicht vorhandenen Bart na das will ich mir nicht entgehen lassen, nein nein nein...
Also macht er sich leicht hinkend auf, dem Tross in passendem Abstand zu folgen, immerhin sind im Zweifel ja dick gepanzerte Wachen dabei...
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Osric von Carsultyal
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Re: Falkenberg nach der Jahreswende ...

Beitrag von Osric von Carsultyal »

Gerbald von Goldfels, Illuminatus und Erster Diener des Sol Invictus, betritt mit seiner Begleitung die düsteren Ruinen der alten Befestigungsanlagen am Dorfrand. Ein kalter Wind streicht durch hohe, seit langem verlassene Hallen. Niemand weiß, wer einst diese Anlagen errichtet hat, noch zu welchem Zweck sie wirklich gedient haben.

Den Hinweisen der verschiedenen Befragten folgend, findet man recht schnell die Überreste eines Beschwörungskreises. Die Kreidelinien am Boden und die unheiligen Symbole sind nur noch schlecht erkennbar, offensichtlich wurde das Szenario nachträglich zerstört. Auffällig sind eine große eingetrocknete Blutlache sowie Rußspuren.

Nachdem die Observation des Ortes offensichtlich keine neuen Erkenntnisse bringt, schickt der Inquisitor seine Wachen vor die Tore. Kurz darauf hört man einen Gesang, ein Gebet möglicherweise, in einer unbekannten Sprache.

Nach etwa einem halben Sanduhrmaß verklingt der Gesang, und wenige Zeit später tritt der Inquisitor, ziemlich blaß im Gesicht, ans Tageslicht:

"Der Strahlende Eine hat Uns geoffenbahrt, was sich hier genau zugetragen hat. Wir sind in der Tat nicht umsonst hier. Fluch der Finsternis und ihren Helfern!"

Er gibt seinen Soldaten sehr präzise Anweisungen, wo sie im nahe gelegenen Wäldchen suchen sollen und setzt sich dann, recht erschöpft wirkend, auf einen Stein.
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Re: Falkenberg nach der Jahreswende ...

Beitrag von Koshi »

Bei den Worten des Wichtigtuers kneift der Alte kurz die Augen zusammen, ehe er wieder trottelig drein blickt, und sich das Ganze von seiner geistig entrückten Warte betrachtet. Wo wollen denn die Soldaten hin? Nun, da pilgert er doch glatt mit hin...
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Re: Falkenberg nach der Jahreswende ...

Beitrag von Osric von Carsultyal »

Nach einer relativ kurzen Zeit kommen die ausgesandten Soldaten aus dem Wald zurück.

"Es ist genau, wie Ihr sagtet, Herr..."

keucht eine Soldatin außer Atem

"... wir haben die Leichen gefunden. Naja ..."

*keuch*

"... jedenfalls das, was davon noch übrig ist."

Die anderen Soldaten nicken bestätigend und schauen den Inquisitor an, weitere Anweisungen erwartend.

"Im Namen des Leuchtenden und aller gerechten Götter!" - Gerbald von Goldfels erhebt sich - "Bringt Uns zu diesem Ort. Stärkt Euren Geist, Schwester Elena, wenn wir das vorfinden, was Wir in Unserer Vision nebelhaft sahen, dann ist das ein übler Anblick."

Die Gruppe macht sich erneut auf in den Wald.
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Re: Falkenberg nach der Jahreswende ...

Beitrag von Osric von Carsultyal »

Die Gruppe um den Priester des Sol Invictus verschwindet in dem Wäldchen.

Kurze Zeit später verlassen zwei der Soldaten den Ort und begeben sich ins Dorf. Dort suchen sie den Schreiner auf:

"Im Namen des Herrn Sol Invictus und im Namen seiner Eminenz des Illumnatus! Bitte stellt uns sofort drei Särge zur Verfügung - zur Not auch erst mal improvisiert, falls Ihr nicht genug vorrätig habt. Und weiterhin sorgt dafür, daß diese drei Särge schnellstmöglich zu dem Wäldchen oben am Dorfrand gebracht werden!"

Diese nicht eben leise vorgebrachten Worte verbreiten sich wie ein Lauffeuer im Dorf, und so geschieht es, daß etwa ein Sanduhrmaß später ein Karren mit den gewünschten "Möbeln" dem Dorfrand zurumpelt, begleitet von einer größeren Traube von Menschen - in sehr gedrückter Stimmung. Was viele schon irgendwie vermutet hatten, liegt nun bedrohlich in der Luft.
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Re: Falkenberg nach der Jahreswende ...

Beitrag von Aryan »

Als der Tross den Dorfrand erreicht bricht ein Mädchen im Alter von vielleicht zwölf Jahren in Tränen aus. Ein Mann und eine Frau, offenbar die Eltern das Mädchens, versuchen das Kind so gut es geht zu trösten, obwohl auch sie den Tränen nahe sind.

Marten, der den Schreiner und dessen Frau zu kennen scheint, ist neben sie getreten und sagt leise:


"Es wird niemanden mehr lebendig machen, doch ich bin überzeugt, die Kirchendiener werden dafür sorgen, dass wir vor schlimmerem Unheil bewahrt werden."
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Re: Falkenberg nach der Jahreswende ...

Beitrag von Koshi »

Hm, ob da Götzen gefragt sind, oder doch göttlicher Beistand? ... murmelt der alte Herr in den dünnen Bart
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