Wieder unterwegs nach Mahlhain
-
- Funkeldrache
- Beiträge: 200
- Registriert: 5. Januar 2007, 17:06
- Wohnort: Dresden
Re: Wieder unterwegs nach Mahlhain
@Katharina:
Svensson, du nervender Rüsselkäfer. Je näher ich Dich kennenlerne, desto schlimmer wird es. Ich hasse es, wenn man mich so hinstellt, als hätte ich Schutz nötig. DU bist es, der hier in Schwierigkeiten steckt, du Riesenhirsch. Nicht ich, nicht der Rest von uns. Und so wie Du gestrickt bist, mein minderbemittelter Freund, sollstest Du Dir ganz schnell jemanden suchen, der für Dich spricht. Sonst landest Du wirklich noch in irgendeinem Steinbruch. Reden ist nämlich nicht so Deine Welt, weil man da nirgends draufschlagen kann. Und was anderes kannst du nicht- ach halt, Dirnen kaufen und weibliche Elfen anzüglich anstarren geht auch noch. Aber danach wirds wirklich eng.
ein prüfender Blick geht zu dem Wachmann
Oha, denkt Katharina, gesegnet seien jene, die erkennen, dass sie nichts zu sagen haben, und deshalb weise den Mund halten. Trifft auf den hier nicht zu. Na dann, versuchen wir mal was zu retten.
Katharina lächelt- ein wenig missglückt- und sagt:
"Verehrter Wachhabender, ich bewundere, mit welcher Umsicht Ihr Eure Aufgabe erfüllt- und welchen Scharfsinn Ihr dabei an den Tag legt. Doch bitte ich zu bedenken, dass wir bereits vor streunenden Räubern gewarnt wurden. Wir sind nur eine kleine Gruppe, und auf jedes Schwert angewiesen. Und der Herr Svensson würde uns da sehr fehlen, wenn er jetzt in die andere Richtung reisen müsste. Wir müssen jedoch dringend nach Mahlhain, da den Herrn Quent dort dringende Geschäfte seines Ordens erwarten. Besteht denn in Anbetracht der Lage nicht doch die Möglichkeit, dass wir hier alles schriftlich festhalten und ihn nach Mahlhain mitnehmen? Er wird nicht das Weite suchen, dazu hat er keinen Grund. Ich bin sicher, dass Ihr nicht uns andere alle gefährden wollt, indem Ihr uns die Unterstützung des Herrn Sevensson auf dieser doch wohl gefährlichen Reise nehmt, oder?"
Svensson, du nervender Rüsselkäfer. Je näher ich Dich kennenlerne, desto schlimmer wird es. Ich hasse es, wenn man mich so hinstellt, als hätte ich Schutz nötig. DU bist es, der hier in Schwierigkeiten steckt, du Riesenhirsch. Nicht ich, nicht der Rest von uns. Und so wie Du gestrickt bist, mein minderbemittelter Freund, sollstest Du Dir ganz schnell jemanden suchen, der für Dich spricht. Sonst landest Du wirklich noch in irgendeinem Steinbruch. Reden ist nämlich nicht so Deine Welt, weil man da nirgends draufschlagen kann. Und was anderes kannst du nicht- ach halt, Dirnen kaufen und weibliche Elfen anzüglich anstarren geht auch noch. Aber danach wirds wirklich eng.
ein prüfender Blick geht zu dem Wachmann
Oha, denkt Katharina, gesegnet seien jene, die erkennen, dass sie nichts zu sagen haben, und deshalb weise den Mund halten. Trifft auf den hier nicht zu. Na dann, versuchen wir mal was zu retten.
Katharina lächelt- ein wenig missglückt- und sagt:
"Verehrter Wachhabender, ich bewundere, mit welcher Umsicht Ihr Eure Aufgabe erfüllt- und welchen Scharfsinn Ihr dabei an den Tag legt. Doch bitte ich zu bedenken, dass wir bereits vor streunenden Räubern gewarnt wurden. Wir sind nur eine kleine Gruppe, und auf jedes Schwert angewiesen. Und der Herr Svensson würde uns da sehr fehlen, wenn er jetzt in die andere Richtung reisen müsste. Wir müssen jedoch dringend nach Mahlhain, da den Herrn Quent dort dringende Geschäfte seines Ordens erwarten. Besteht denn in Anbetracht der Lage nicht doch die Möglichkeit, dass wir hier alles schriftlich festhalten und ihn nach Mahlhain mitnehmen? Er wird nicht das Weite suchen, dazu hat er keinen Grund. Ich bin sicher, dass Ihr nicht uns andere alle gefährden wollt, indem Ihr uns die Unterstützung des Herrn Sevensson auf dieser doch wohl gefährlichen Reise nehmt, oder?"
"Lichte Priester der Ordnung sollten keine Feenpilze essen."
"Ich hasse naturalistische Kostüme."
"Ich hasse naturalistische Kostüme."
Re: Wieder unterwegs nach Mahlhain
Der Wachmann wird nachdenklich und fängt an zu grübeln
Nun ihr sitzt da in einer ziemlichen Zwickmühle
kratzt sich nachdenklich am kopf
Ein Ordensritter in wichtiger Mission seid ihr, sagt ihr, nun das ist auch zu beachten!
zieht die Stirn in Falten
Da der Zwischenfall in Falkental passiert ist, kann der Fall auch nur vor einem Gericht verhandelt werden, daß in Falkental anerkannt ist....Also dem Talsprecher...oder...ja, das könnte gehen!
Zu Quent
Hört meinen Vorschlag: Ihr schreibt die Geschichte auf Papier und ich lege sie unserem Wochenbericht für den Hauptmann in Falkenberg bei. Danach nehmt ihr ihn
weist auf Gyorn
mit nach Mahlhain. Solltet ihr unterwegs einen Inquisitor Sol Invictus treffen, denn die sind die einzigen außer dem Talsprecher, die in Falkenberg Gericht halten dürfen, führt ihr ihn vor den Inquisitor und der entscheidet. Solltet ihr keinen treffen, dann erledigt eure Geschäfte in Mahlhain. Danach macht auf eurer weiteren Reise entweder in Falkenberg halt, wenn sie nach Süden geht und bringt den Mann vor den Talsprecher. Oder besucht den neuen sembianischen Außenposten, an der Nordwestlichen Grenze Mahlhains, wenn sie nach Norden geht. Dort solltet ihr auf jedenfall einen hochrangingen Diener Sol Invictus finden, der euch Recht spricht.
Er holt kurz Luft
Damit das ganze auch so passiert wie ich es vorgeschlagen habe steht ihr
blickt zu Namaris
mit eurem Wort und der Ehre eures Ordens dafür ein.
Nun ihr sitzt da in einer ziemlichen Zwickmühle
kratzt sich nachdenklich am kopf
Ein Ordensritter in wichtiger Mission seid ihr, sagt ihr, nun das ist auch zu beachten!
zieht die Stirn in Falten
Da der Zwischenfall in Falkental passiert ist, kann der Fall auch nur vor einem Gericht verhandelt werden, daß in Falkental anerkannt ist....Also dem Talsprecher...oder...ja, das könnte gehen!
Zu Quent
Hört meinen Vorschlag: Ihr schreibt die Geschichte auf Papier und ich lege sie unserem Wochenbericht für den Hauptmann in Falkenberg bei. Danach nehmt ihr ihn
weist auf Gyorn
mit nach Mahlhain. Solltet ihr unterwegs einen Inquisitor Sol Invictus treffen, denn die sind die einzigen außer dem Talsprecher, die in Falkenberg Gericht halten dürfen, führt ihr ihn vor den Inquisitor und der entscheidet. Solltet ihr keinen treffen, dann erledigt eure Geschäfte in Mahlhain. Danach macht auf eurer weiteren Reise entweder in Falkenberg halt, wenn sie nach Süden geht und bringt den Mann vor den Talsprecher. Oder besucht den neuen sembianischen Außenposten, an der Nordwestlichen Grenze Mahlhains, wenn sie nach Norden geht. Dort solltet ihr auf jedenfall einen hochrangingen Diener Sol Invictus finden, der euch Recht spricht.
Er holt kurz Luft
Damit das ganze auch so passiert wie ich es vorgeschlagen habe steht ihr
blickt zu Namaris
mit eurem Wort und der Ehre eures Ordens dafür ein.
Re: Wieder unterwegs nach Mahlhain
Hjore nickt dem Wachmann anerkennend zu.
"Verzeiht wenn ich interveniere, doch ich möchte Euch meinen Dank aussprechen. Potente Entscheidungen wie sie Ihre Eminenz, Gerbald von Goldfels, Illuminatus et supremus popa Sol Invicti, oder Seine Hochwürden Dacius - deren persönliche Bekanntschaften zu machen ich bereits die Ehre hatte -, und nun auch Ihr stets an den Tag zu legen pflegt, sind ein entscheidender Faktor für das Gedeihen der politischen und klerikalen Zusammenarbeit in diesen Landen."
Tief Luft holend und mit einer militärischen Verbeugung, die einem hypothetischen Offizier einigermaßen gerecht wird, beendet Hjore seine Rede, wobei seine Begleiter sich fragen mögen, ober er weiß, was er da gerade von sich gegeben hat.
"Verzeiht wenn ich interveniere, doch ich möchte Euch meinen Dank aussprechen. Potente Entscheidungen wie sie Ihre Eminenz, Gerbald von Goldfels, Illuminatus et supremus popa Sol Invicti, oder Seine Hochwürden Dacius - deren persönliche Bekanntschaften zu machen ich bereits die Ehre hatte -, und nun auch Ihr stets an den Tag zu legen pflegt, sind ein entscheidender Faktor für das Gedeihen der politischen und klerikalen Zusammenarbeit in diesen Landen."
Tief Luft holend und mit einer militärischen Verbeugung, die einem hypothetischen Offizier einigermaßen gerecht wird, beendet Hjore seine Rede, wobei seine Begleiter sich fragen mögen, ober er weiß, was er da gerade von sich gegeben hat.
Hjore Efardjen Andrasson; Raanolf Kasparek; Marten "Der König der Ostlande" Fährmann; Answind von Eisenbieg
Realität ist was für Leute, die mit Fantasy nicht zurechtkommen.
----
LARP is not just a hobby - it's a passion.
Realität ist was für Leute, die mit Fantasy nicht zurechtkommen.
----
LARP is not just a hobby - it's a passion.
- Gyorn Svensson
- Taschendrache
- Beiträge: 63
- Registriert: 9. Januar 2008, 19:04
- Name: Sven
- Wohnort: Dresden
- Kontaktdaten:
Re: Wieder unterwegs nach Mahlhain
Man sieht Gyorn an, daß er kaum ein Wort von dem verstanden hat, was gerade gesagt wurde, sowohl von Katharina, als auch von Hjore.
Aber der Grundtenor ist auch in seinem Verstand angekommen.
"Nun, das ist doch endlich mal eine Entscheidung. Hol Feder und Pergament und wir schreiben die Geschichte auf, damit wir endlich weiterkommen. Würdest du das übernehmen?"
Gyorn wirft einen bittenden Blick auf Katharina
Aber der Grundtenor ist auch in seinem Verstand angekommen.
"Nun, das ist doch endlich mal eine Entscheidung. Hol Feder und Pergament und wir schreiben die Geschichte auf, damit wir endlich weiterkommen. Würdest du das übernehmen?"
Gyorn wirft einen bittenden Blick auf Katharina
Der Gott der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte - drum gab er Dolch, Schwert und Ger dem Mann in seine Rechte.
OT: Sven IT: Gyorn Svensson
OT: Sven IT: Gyorn Svensson
- Osric von Carsultyal
- Purpurwurm
- Beiträge: 2810
- Registriert: 2. Juni 2004, 12:21
- Name: Howie
- Wohnort: Leipzig
Re: Wieder unterwegs nach Mahlhain
Ein Flüstern aus dem Äther: "In der Tat ..."Aryan hat geschrieben:...wobei seine Begleiter sich fragen mögen, ober er weiß, was er da gerade von sich gegeben hat.[/i]
In dem Schloß jenseits der Nacht
Im Keller trübes Licht noch wacht
Götter sich treffen in Finsternis
Und Dunkelheit legt dichte Schleier...
--- Ceteol ---
Im Keller trübes Licht noch wacht
Götter sich treffen in Finsternis
Und Dunkelheit legt dichte Schleier...
--- Ceteol ---
- Zwerch0815
- Baumdrache
- Beiträge: 320
- Registriert: 21. Dezember 2003, 11:39
- Name: Ingo Knepper
- Wohnort: Freiberg
Re: Wieder unterwegs nach Mahlhain
In Ordnung, werter Hauptmann. Die Sache kommt vor den nächsten Inquisitor des Sol Invictus, so wir einen treffen, oder nach den Geschehnissen in Malhain vor den Talsprecher nach Falkenberg.
@Katharina
Werte Katharina, würdet ihr den Text formulieren ? Ich könnte das zwar auch, aber eure Kenntnisse sorgen vielleicht eher dafür, dass der Text im Nachhinein nicht missverstanden oder falsch interpretiert werden kann.
Naramis in Gedanken zu sich selber : Ich sollte daran denken, meine Ausrüstung um eine Schaufel zu vervollständigen - dann kann ich das Räubergesindel, das mich öfters überfällt, gleich an Ort und Stelle zu begraben. Dann brauch sich wenigstens keiner mehr Gedanken über zufällig herumliegende Leichen zu machen. In diesem Landstrich werde ich sicher keine Überfälle mehr anzeigen ! Außerdem ist es völlig sinnlos, die Sache vor den nächsten Talsprecher oder andere Leute zu bringen - egal ob Gyorn jetzt unschuldig ist oder nicht : Aufgrund der Beweislage ist es absolut nicht möglich, ihn irgendwie festzuhalten. Das wird auch der Richter merken. Denn auch hier gilt doch wohl noch : In dubio pro reo - Im Zweifel für den Angeklagten. Oder sind wir hier schon in den Ostlanden, wo man sich mit Geld freikaufen muss ? Alles ein Scheiß !
@Katharina
Werte Katharina, würdet ihr den Text formulieren ? Ich könnte das zwar auch, aber eure Kenntnisse sorgen vielleicht eher dafür, dass der Text im Nachhinein nicht missverstanden oder falsch interpretiert werden kann.
Naramis in Gedanken zu sich selber : Ich sollte daran denken, meine Ausrüstung um eine Schaufel zu vervollständigen - dann kann ich das Räubergesindel, das mich öfters überfällt, gleich an Ort und Stelle zu begraben. Dann brauch sich wenigstens keiner mehr Gedanken über zufällig herumliegende Leichen zu machen. In diesem Landstrich werde ich sicher keine Überfälle mehr anzeigen ! Außerdem ist es völlig sinnlos, die Sache vor den nächsten Talsprecher oder andere Leute zu bringen - egal ob Gyorn jetzt unschuldig ist oder nicht : Aufgrund der Beweislage ist es absolut nicht möglich, ihn irgendwie festzuhalten. Das wird auch der Richter merken. Denn auch hier gilt doch wohl noch : In dubio pro reo - Im Zweifel für den Angeklagten. Oder sind wir hier schon in den Ostlanden, wo man sich mit Geld freikaufen muss ? Alles ein Scheiß !
Und der "Daimond" sprach : "Ich werde die Luftschiffe mit einem großen Sturm vom Himmel holen, auf dass keine Luftschifffahrt mehr möglich sei !"
-
- Funkeldrache
- Beiträge: 200
- Registriert: 5. Januar 2007, 17:06
- Wohnort: Dresden
Re: Wieder unterwegs nach Mahlhain
Als der Wachmann davon spricht, Gyorn einem Inquisitor des SOL INVICTUS vorzuführen, weiten sich Katharinas Augen für einen winzigen, kaum wahrnehmbaren Augenblick in einem Ausdruck absoluter Panik. Allerdings hätte nur jemand, der ein wirklich guter Beobachter ist und sie in diesem Moment direkt angesehen hätte, dies bemerken können.
Dann schlägt sie den Blick nieder, umfasst den Knauf ihres Schwertes, und als sie wieder aufschaut, ist dieser Ausdruck aus ihren Augen verschwunden.
"Ich werde das Schriftstück verfassen." sagt sie. "Bringt Feder und Pergament, und führt mich mit Gyorn an einen ruhigen Platz, wo wir uns setzen können. Naramis, Ihr könnt doch lesen und schreiben. Hättet Ihr die Freundlichkeit uns zu begleiten als Zeuge ob der Tatsache, dass ich alles so niederschreibe, wie Gyorn mir gesagt hat?"
Och nee, denkt sich Katharina, ich habs geahnt, dass es jetzt wieder an mir ist, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Verdammt nochmal, nicht nur, dass ich diesem Intelligenzbratzen hier ein Dokument verfasse- mit meiner Unterschrift drunter!- wahrscheinlich werden wir uns auch noch mit der Inquisition irgendeines irren Ordens herumschlagen müssen.
Und wie diese irren Orden so sind, wird der Inquisitor bestimmt auch alle die befragen wollen, die mit Gyorn gereist sind- auch wenn zehnmal in diesem verdammten Dokument drinstehen wird, dass da keiner von uns dabei war.
Sol Invictus- da hatten wir doch schonmal so einen Vogel, das war zur Wahl des Talsprechers. Oh bei den Göttern, war der gruselig, und der war bestimmt noch harmlos. Sol Invictus, das klingt danach, als verlangt dieser Gott von seinen Gläubigen das Aufsuchen von Tempeln als Stätten des Glaubens und der Begegnung, und diese Stätten der Begegnung sind dann voller Leute, denen man lieber nicht begegnen würde. Und bestimmt kümmert sich die Inquisition dieses Schauervereins hingebungsvoll und vor allem ungefragt um das Seelenheil aller derer, derer sie habhaft werden können- getreu dem Grundsatz "Leib und Seel in Harmonie, findst im Grab du vorher nie".
Ganz große Klasse. Und Svensson braucht nicht nur jemand, der ihm den Mist aufschreibt, nein, er braucht viel dringender jemand, der ihn zu diesem wahnsinnigen Inquisitor begleitet. Und das will ich nicht sein. Ohh bei den Göttern, ein Tag, der so begonnen hat, kann nur noch schlimm enden.
Dann schlägt sie den Blick nieder, umfasst den Knauf ihres Schwertes, und als sie wieder aufschaut, ist dieser Ausdruck aus ihren Augen verschwunden.
"Ich werde das Schriftstück verfassen." sagt sie. "Bringt Feder und Pergament, und führt mich mit Gyorn an einen ruhigen Platz, wo wir uns setzen können. Naramis, Ihr könnt doch lesen und schreiben. Hättet Ihr die Freundlichkeit uns zu begleiten als Zeuge ob der Tatsache, dass ich alles so niederschreibe, wie Gyorn mir gesagt hat?"
Och nee, denkt sich Katharina, ich habs geahnt, dass es jetzt wieder an mir ist, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Verdammt nochmal, nicht nur, dass ich diesem Intelligenzbratzen hier ein Dokument verfasse- mit meiner Unterschrift drunter!- wahrscheinlich werden wir uns auch noch mit der Inquisition irgendeines irren Ordens herumschlagen müssen.
Und wie diese irren Orden so sind, wird der Inquisitor bestimmt auch alle die befragen wollen, die mit Gyorn gereist sind- auch wenn zehnmal in diesem verdammten Dokument drinstehen wird, dass da keiner von uns dabei war.
Sol Invictus- da hatten wir doch schonmal so einen Vogel, das war zur Wahl des Talsprechers. Oh bei den Göttern, war der gruselig, und der war bestimmt noch harmlos. Sol Invictus, das klingt danach, als verlangt dieser Gott von seinen Gläubigen das Aufsuchen von Tempeln als Stätten des Glaubens und der Begegnung, und diese Stätten der Begegnung sind dann voller Leute, denen man lieber nicht begegnen würde. Und bestimmt kümmert sich die Inquisition dieses Schauervereins hingebungsvoll und vor allem ungefragt um das Seelenheil aller derer, derer sie habhaft werden können- getreu dem Grundsatz "Leib und Seel in Harmonie, findst im Grab du vorher nie".
Ganz große Klasse. Und Svensson braucht nicht nur jemand, der ihm den Mist aufschreibt, nein, er braucht viel dringender jemand, der ihn zu diesem wahnsinnigen Inquisitor begleitet. Und das will ich nicht sein. Ohh bei den Göttern, ein Tag, der so begonnen hat, kann nur noch schlimm enden.
"Lichte Priester der Ordnung sollten keine Feenpilze essen."
"Ich hasse naturalistische Kostüme."
"Ich hasse naturalistische Kostüme."
- Osric von Carsultyal
- Purpurwurm
- Beiträge: 2810
- Registriert: 2. Juni 2004, 12:21
- Name: Howie
- Wohnort: Leipzig
Re: Wieder unterwegs nach Mahlhain
@Katharina
Bei diesen Deinen Gedanken hast Du plötzlich den Eindruck, daß die Sonne heute besonders hell und gleißend scheint.
Bei diesen Deinen Gedanken hast Du plötzlich den Eindruck, daß die Sonne heute besonders hell und gleißend scheint.
In dem Schloß jenseits der Nacht
Im Keller trübes Licht noch wacht
Götter sich treffen in Finsternis
Und Dunkelheit legt dichte Schleier...
--- Ceteol ---
Im Keller trübes Licht noch wacht
Götter sich treffen in Finsternis
Und Dunkelheit legt dichte Schleier...
--- Ceteol ---
-
- Funkeldrache
- Beiträge: 200
- Registriert: 5. Januar 2007, 17:06
- Wohnort: Dresden
Re: Wieder unterwegs nach Mahlhain
"Welch scheußliches Wetter, voller stechender Sonne und blauem Himmel. Nichts für wetterfühlige Leute. Das täuscht gute Laune vor, dabei ist alles was man am Abend davon haben wird, ein Sonnenstich. Gyorn, seid so gut, haltet mal meine Tasche, ich brauche meinen Hut. Das hält man ja sonst nicht aus".
Katharina kramt in ihrem Gepäck. Sie zieht einen schwarzen, beitkrempigen Hut mit einer Feder hervor, betrachtet ihn einen Moment und packt ihn wieder weg
"Mhh, zu schwer. Und zu schwarz, da bekommt man ja Hitzehummeln."
Nach einem kurzen Blick zieht sie eine Pelzkappe heraus, runzelt die Stirn und packt sie wieder weg.
Sie wühlt weiter und fördert schließlich einen leichten, braunen Hut- natürlich auch mit Feder- zutage.
"Ja, der ist gut. Vielen Dank, Herr Svensson, für Eure Mühen."
Katharina kramt in ihrem Gepäck. Sie zieht einen schwarzen, beitkrempigen Hut mit einer Feder hervor, betrachtet ihn einen Moment und packt ihn wieder weg
"Mhh, zu schwer. Und zu schwarz, da bekommt man ja Hitzehummeln."
Nach einem kurzen Blick zieht sie eine Pelzkappe heraus, runzelt die Stirn und packt sie wieder weg.
Sie wühlt weiter und fördert schließlich einen leichten, braunen Hut- natürlich auch mit Feder- zutage.
"Ja, der ist gut. Vielen Dank, Herr Svensson, für Eure Mühen."
"Lichte Priester der Ordnung sollten keine Feenpilze essen."
"Ich hasse naturalistische Kostüme."
"Ich hasse naturalistische Kostüme."
- Gyorn Svensson
- Taschendrache
- Beiträge: 63
- Registriert: 9. Januar 2008, 19:04
- Name: Sven
- Wohnort: Dresden
- Kontaktdaten:
Re: Wieder unterwegs nach Mahlhain
Gyorn nimmt die Tasche mit spielender Leichtigkeit auf seine Schulter
"Ich weiß gar nicht was du willst, so schönes Wetter wie heut ist gibts zuhaus nur sehr selten. Ich finds schön."
Er gibt sie Katharina zurück
Nachdem einer der Wachleute Schreibzeug gebracht hat, setzen sich Katharina, Naramis und Gyorn an einen Tisch, der vor dem Außenposten steht und verfassen das Dokument, Katharina und Naramis müssen Gyorn oft die Sätze förmlich aus der Nase ziehen, aber nachdem das Stundenglas einmal durchgerieselt ist, scheinen sie fertig zu sein. Katharina und Naramis haben einen einigermaßen zufriedenen Gesichtsausdruck, während Gyorns Stimmung von außen nicht recht einzuschätzen ist
"Können wir jetzt endlich weiter?" fragt er mißmutig.
"Ich weiß gar nicht was du willst, so schönes Wetter wie heut ist gibts zuhaus nur sehr selten. Ich finds schön."
Er gibt sie Katharina zurück
Nachdem einer der Wachleute Schreibzeug gebracht hat, setzen sich Katharina, Naramis und Gyorn an einen Tisch, der vor dem Außenposten steht und verfassen das Dokument, Katharina und Naramis müssen Gyorn oft die Sätze förmlich aus der Nase ziehen, aber nachdem das Stundenglas einmal durchgerieselt ist, scheinen sie fertig zu sein. Katharina und Naramis haben einen einigermaßen zufriedenen Gesichtsausdruck, während Gyorns Stimmung von außen nicht recht einzuschätzen ist
"Können wir jetzt endlich weiter?" fragt er mißmutig.
Der Gott der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte - drum gab er Dolch, Schwert und Ger dem Mann in seine Rechte.
OT: Sven IT: Gyorn Svensson
OT: Sven IT: Gyorn Svensson
Re: Wieder unterwegs nach Mahlhain
"Moment mal, ich kann doch auch schreiben - und natürlich lesen."
lässt sich Hjore von der Seite vernehmen.
"Also, hm, nee, ich würde eher schreiben: >Schlich sich auf hinterhätlige Weise von hinten an mich heran, um mir alsdann ein ein Messer an die Kehle zu setzen und dreiste Foderungen zu stellen. In Anbetracht der Notlage und mangels Berechenbarkeit der Situation sah ich mich gezwungen, auf schnelle und effektive Weise zu handeln...<" Blah, blah, blah.
Glugg, glugg, glugg.
"Ahhh..."
lässt sich Hjore von der Seite vernehmen.
"Also, hm, nee, ich würde eher schreiben: >Schlich sich auf hinterhätlige Weise von hinten an mich heran, um mir alsdann ein ein Messer an die Kehle zu setzen und dreiste Foderungen zu stellen. In Anbetracht der Notlage und mangels Berechenbarkeit der Situation sah ich mich gezwungen, auf schnelle und effektive Weise zu handeln...<" Blah, blah, blah.
Glugg, glugg, glugg.
"Ahhh..."
Zuletzt geändert von Aryan am 28. April 2008, 14:25, insgesamt 1-mal geändert.
Hjore Efardjen Andrasson; Raanolf Kasparek; Marten "Der König der Ostlande" Fährmann; Answind von Eisenbieg
Realität ist was für Leute, die mit Fantasy nicht zurechtkommen.
----
LARP is not just a hobby - it's a passion.
Realität ist was für Leute, die mit Fantasy nicht zurechtkommen.
----
LARP is not just a hobby - it's a passion.
Re: Wieder unterwegs nach Mahlhain
Während Hjore trinkt, packt der Wachmann dienstbeflissen das Schriftstück zu seinem Bericht gibt es dem Seb und der bricht unverzüglich auf. Danach wendet er sich wieder Namaris zu:
Und ihr versprecht mir, daß mit ihm alles so geschieht, wie ich es vorgeschlagen habe?
Blickt ihn erwartungsvoll an
Und ihr versprecht mir, daß mit ihm alles so geschieht, wie ich es vorgeschlagen habe?
Blickt ihn erwartungsvoll an
-
- Funkeldrache
- Beiträge: 200
- Registriert: 5. Januar 2007, 17:06
- Wohnort: Dresden
Re: Wieder unterwegs nach Mahlhain
@Katharina:
So,denkt sich Katharina, jetzt reicht es. Ich bin doch nicht dazu da, diesem Dickschädel alles, was man zu seiner Entlastung braucht, wie Würmer aus der Nase zu ziehen.
Mein lieber Hjore, und auch Herr Quent, so sehr ich Eure Gesellschaft schätze, aber ich brauche eine Pause von Svensson. Dummheit mag zwar herrlich sein, weil die Klugen Witze drüber reissen können, aber Svensson ist gelungen, was zahlreiche Leute erfolglos versucht haben-nämlich mich an den Rand meiner nervlichen Belastungsgrenze zu bringen. Herzlichen Glückwunsch, er kann stolz auf sich sein. Immerhin hat er in wenigen Tagen geschafft, was einige Herrschaften aus Catanya seit Monaten vergeblich probieren.
Zu den anderen:
"Meine Herren, ich benötige einige stille Momente der Ruhe und Konzentration, was bedeutet, dass ich mich erst einmal zurückziehen werde. Ich gehe davon aus, dass Ihr auf dieser Straße und auf dem Wege nach Mahlhain bleiben werdet. Zu gegebener Zeit werde ich mich wieder Euch anschließen. Und- ein strafender Blick geht zu Svensson- bevor sich hier einige echauffieren mögen, ich weiss sehr wohl auf mich zu achten."
Es ist unmöglich, Katharina umzustimmen und davon abzubringen, eine Weile allein zu sein.
Als die anderen schließlich weitergezogen sind, zieht sie sich erst einmal von der Straße zurück.
Auf einer veborgenen Lichtung packt sie alles Mögliche aus. Sie zieht eine entsetzlich lange Zeit mit rotem und weißem Pulver mehrere merkwürdige, ineinander verschlungener Kreise, steht dann eine ganze Weile reglos darin und beginnt schließlich zu sprechen. Rauch steigt von dem inneren Kreis auf. Etwas Schemenhaftes bewegt sich darin.
"Ich benötige - in der hiesigen Sphäre- einen Ort der Entspannung und des Wissens, einen für mich ungefährlichen Ort, an dem ich Kraft schöpfen, mich erholen und gleichzeitig einige Studien treiben kann," teilt Katahrina dem Rauch und dem, was sich darin verbirgt, mit. "Nenne mir zunächst die Orte, die Dir da einfallen."
Der Rauch bewegt sich, etwas säuselt, Worte sind nicht zu verstehen.
Katharina hört zu und fragt nach einer Weile: "Ist es notwendig, dass sie dabei nackt sind?"
Der Rauch kräuselt sich und bekommt eine gebliche Färbung.
"Ah, ich verstehe." sagt Katharina."Und was muss ich dabei tun?"
Wieder lauscht Katharina dem Säuseln, dieses Mal dauert es länger. Die gebliche Färbung des Rauchs wird stärker, rötliche Schlieren tauchen auf.
"WAS?" bellt Katharina plötzlich so scharf, dass der Rauch vor ihr zurückzuckt und sich im Kreis zusammenzieht. "DAS kommt gar nicht in Frage. Nenn mir sofort etwas anderes."
Das Säuseln bekommt einen nervösen Unterton. Katharina hört zu, schüttelt mehrmals den Kopf, hört dann wieder zu und nickt schließlich. "Ja, das klingt gut. Bringe mich unverzüglich, auf schnellstem Wege und ungesehen dahin, ohne dass mir mir oder anderen dabei Schaden zugefügt wird."
Der Rauch kräuselt sich, weitet sich aus und hüllt den Ritualkreis ein. Als er sich verzogen hat, ist die Lichtung leer, und die gezogenen Kreise beginnen zu zerfallen.
OT: Verabschiede mich zum Akademiecon, versucht Euch bis zum nächsten Montag nicht in allzu große Schwierigkeiten zu bringen, dann bin ich wieder da und reise mit. Bis dahin!
So,denkt sich Katharina, jetzt reicht es. Ich bin doch nicht dazu da, diesem Dickschädel alles, was man zu seiner Entlastung braucht, wie Würmer aus der Nase zu ziehen.
Mein lieber Hjore, und auch Herr Quent, so sehr ich Eure Gesellschaft schätze, aber ich brauche eine Pause von Svensson. Dummheit mag zwar herrlich sein, weil die Klugen Witze drüber reissen können, aber Svensson ist gelungen, was zahlreiche Leute erfolglos versucht haben-nämlich mich an den Rand meiner nervlichen Belastungsgrenze zu bringen. Herzlichen Glückwunsch, er kann stolz auf sich sein. Immerhin hat er in wenigen Tagen geschafft, was einige Herrschaften aus Catanya seit Monaten vergeblich probieren.
Zu den anderen:
"Meine Herren, ich benötige einige stille Momente der Ruhe und Konzentration, was bedeutet, dass ich mich erst einmal zurückziehen werde. Ich gehe davon aus, dass Ihr auf dieser Straße und auf dem Wege nach Mahlhain bleiben werdet. Zu gegebener Zeit werde ich mich wieder Euch anschließen. Und- ein strafender Blick geht zu Svensson- bevor sich hier einige echauffieren mögen, ich weiss sehr wohl auf mich zu achten."
Es ist unmöglich, Katharina umzustimmen und davon abzubringen, eine Weile allein zu sein.
Als die anderen schließlich weitergezogen sind, zieht sie sich erst einmal von der Straße zurück.
Auf einer veborgenen Lichtung packt sie alles Mögliche aus. Sie zieht eine entsetzlich lange Zeit mit rotem und weißem Pulver mehrere merkwürdige, ineinander verschlungener Kreise, steht dann eine ganze Weile reglos darin und beginnt schließlich zu sprechen. Rauch steigt von dem inneren Kreis auf. Etwas Schemenhaftes bewegt sich darin.
"Ich benötige - in der hiesigen Sphäre- einen Ort der Entspannung und des Wissens, einen für mich ungefährlichen Ort, an dem ich Kraft schöpfen, mich erholen und gleichzeitig einige Studien treiben kann," teilt Katahrina dem Rauch und dem, was sich darin verbirgt, mit. "Nenne mir zunächst die Orte, die Dir da einfallen."
Der Rauch bewegt sich, etwas säuselt, Worte sind nicht zu verstehen.
Katharina hört zu und fragt nach einer Weile: "Ist es notwendig, dass sie dabei nackt sind?"
Der Rauch kräuselt sich und bekommt eine gebliche Färbung.
"Ah, ich verstehe." sagt Katharina."Und was muss ich dabei tun?"
Wieder lauscht Katharina dem Säuseln, dieses Mal dauert es länger. Die gebliche Färbung des Rauchs wird stärker, rötliche Schlieren tauchen auf.
"WAS?" bellt Katharina plötzlich so scharf, dass der Rauch vor ihr zurückzuckt und sich im Kreis zusammenzieht. "DAS kommt gar nicht in Frage. Nenn mir sofort etwas anderes."
Das Säuseln bekommt einen nervösen Unterton. Katharina hört zu, schüttelt mehrmals den Kopf, hört dann wieder zu und nickt schließlich. "Ja, das klingt gut. Bringe mich unverzüglich, auf schnellstem Wege und ungesehen dahin, ohne dass mir mir oder anderen dabei Schaden zugefügt wird."
Der Rauch kräuselt sich, weitet sich aus und hüllt den Ritualkreis ein. Als er sich verzogen hat, ist die Lichtung leer, und die gezogenen Kreise beginnen zu zerfallen.
OT: Verabschiede mich zum Akademiecon, versucht Euch bis zum nächsten Montag nicht in allzu große Schwierigkeiten zu bringen, dann bin ich wieder da und reise mit. Bis dahin!
Zuletzt geändert von Katharina E.Uranowa am 30. April 2008, 08:29, insgesamt 1-mal geändert.
"Lichte Priester der Ordnung sollten keine Feenpilze essen."
"Ich hasse naturalistische Kostüme."
"Ich hasse naturalistische Kostüme."
- Gyorn Svensson
- Taschendrache
- Beiträge: 63
- Registriert: 9. Januar 2008, 19:04
- Name: Sven
- Wohnort: Dresden
- Kontaktdaten:
Re: Wieder unterwegs nach Mahlhain
Die - nun etwas kleinere - Gruppe bewegt sich nun weiter in Richtung Mahlhain.
Gyorn zu Hjore:
"Meinst du, die nette Frau kommt allein klar? Man kann nur hoffen, daß ihr nichts passiert. Nach den Scherereien, die sich in dieser Gegend so ereignen. Mir ist nicht so richtig wohl bei dem Gedanken, daß ihr auch so ein Strauchdieb über den Weg laufen könnte.
Aber ich denke, daß wir als Gruppe relativ sicher sein dürften."
In der Tat macht die kleine Gruppe von 3 Bewaffneten einen guten Eindruck.
Als es Abend wird, suchen sie sich eine Lichtung in der Nähe des Weges.
"Ich übernehm die erste Wache" sagt Gyorn, die anderen beiden bereiten ihr Lager vor.
Gyorn zu Hjore:
"Meinst du, die nette Frau kommt allein klar? Man kann nur hoffen, daß ihr nichts passiert. Nach den Scherereien, die sich in dieser Gegend so ereignen. Mir ist nicht so richtig wohl bei dem Gedanken, daß ihr auch so ein Strauchdieb über den Weg laufen könnte.
Aber ich denke, daß wir als Gruppe relativ sicher sein dürften."
In der Tat macht die kleine Gruppe von 3 Bewaffneten einen guten Eindruck.
Als es Abend wird, suchen sie sich eine Lichtung in der Nähe des Weges.
"Ich übernehm die erste Wache" sagt Gyorn, die anderen beiden bereiten ihr Lager vor.
Zuletzt geändert von Gyorn Svensson am 29. April 2008, 16:49, insgesamt 1-mal geändert.
Der Gott der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte - drum gab er Dolch, Schwert und Ger dem Mann in seine Rechte.
OT: Sven IT: Gyorn Svensson
OT: Sven IT: Gyorn Svensson
Re: Wieder unterwegs nach Mahlhain
Aus dem Dickicht unweit der Lichtung, auf der Katharina gerade verschwunden ist, tritt eine der Talwachen, packt ihren orange/grünen Wappenrock wieder aus und wirft ihn sich über, danach verläßt er die Lichtung, tritt auf die Straße und läuft zurück zum Wachhaus, auf einen kurzen Wink hin verschwinden alle Wachen in der Wachstube.
Zuletzt geändert von Dorodin am 30. April 2008, 03:19, insgesamt 1-mal geändert.