Dunkelheit bricht über Raven’s Bluff herein:
Von der Küste her zieht Nebel durch die engen Gassen der Stadt. Die meisten Bewohner bereiten sich auf Ihren verdienten Schlaf vor um sich von den anstrengenden Aufbauarbeiten zu erholen. Es laufen nur noch wenige Bürger durch die Stadt.
Doch im Schutze der Dunkelheit streift ein Wesen umher, dass sich besonders für das Händlerviertel und für das Viertels der Reichen zu interessieren scheint. Ein Wesen, dem nicht der Magen knurrt, sondern in dessen Geldbeutel gähnende Leere herrscht.
Jack schaut sich sehr genau um. Er will wissen in welchen Häusern bereits wieder Normalität und Leben eingezogen ist. Ihn interessieren nicht all die zerfallenen Bauten sondern die, die den Krieg unbeschadet überlebt haben. Denn dort, so vermutet er, gibt’s auch was zu holen.
Abend für Abend wiederholt sich diese Prozedur, solange, bis er sich lohnenswerte Ziele herausgepickt hat! Er beobachtet genau wie viele Bewohner in diesen Häusern leben, wann sie zu Bett gehen und wann sie wieder aufstehen!
Hunde!!! stehen auch auf der Liste der Dinge die es zu erkunden gibt!
Die restliche Zeit hält er sich im Gildenhauptquartier auf um die neusten „Untergrund-News“ zu erhalten und seine Fähigkeiten weiter zu trainieren.
In regelmäßigen Abständen schaut er bei Bero, Kergon, der Lady und dem werten Glim vorbei. Er erkundigt sich um deren Befinden und fragt nach ob neue Abenteuer anstehen ...
Was in der Zwischenzeit so getan wird ...
- Wolf's Statue
- Baumdrache
- Beiträge: 347
- Registriert: 14. Januar 2004, 13:24
Heimwerken. Seewind Feilt und schnitzt poliert Edelsteine und bastelt an Ausrüstungs Stücken rum, doch als sie endlich fertig ist, Jacks Present und Kergons Rüstung zu bearbeiten.. . schleicht sich bei ihr das Gefühl ein, das etwas Abwechslung nach den vielen Tagen in der Werkstatt (ca 2 Tendays) Not tun, weil sie sonnst nicht die Konzentration für die schwierige Weiterverzauberung des Bastardschwertes finden wird.
(ooc: exp reicht nicht .. mir fehlen 175 )
An den Abenden treffe ich mich natürlich ab und zu mit den anderen, obwohl die Item erstellung nur selten Luft lässt für ausgiebige Pausen.
(ooc: exp reicht nicht .. mir fehlen 175 )
An den Abenden treffe ich mich natürlich ab und zu mit den anderen, obwohl die Item erstellung nur selten Luft lässt für ausgiebige Pausen.
- Siridar
- Funkeldrache
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- Registriert: 20. Januar 2004, 12:46
- Wohnort: Dresden
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Kergon baut weiter fleissig mit am neuen, besseren Tempus Tempel.
Immer wenn er in der Halle am bauen ist, schaut er erfürchtig auf die wie durch ein Wunder freigelegte Statue des einzigen Kriegsgottes.
Zudem wartet er geduldig darauf, dass der Schlachtenmeister mit ihm wegen der Beförderung spricht.
Abends dann kommt er immer wieder in die Taverne um mit den anderen den Tag bei einem guten Bier und reichlich Geschwätz ausklingen zu lassen.
Immer wenn er in der Halle am bauen ist, schaut er erfürchtig auf die wie durch ein Wunder freigelegte Statue des einzigen Kriegsgottes.
Zudem wartet er geduldig darauf, dass der Schlachtenmeister mit ihm wegen der Beförderung spricht.
Abends dann kommt er immer wieder in die Taverne um mit den anderen den Tag bei einem guten Bier und reichlich Geschwätz ausklingen zu lassen.
Signaturen sind blöd
nachdem die voläufige profisorische einlagerung der neuen alchemiezutaten (zusammen mit dem assistenten) abgeschlossen ist beaufsichtig glim die bauarbeiten am turm und entschliest sich noch einen zusätzlichen stock anzubauen (=4 stock + dachterasse und keller) und beginnt mit den planungen für den kellerausbau - wobei er und großnaß doch recht enttäuscht sind, dass das mit der sprengung im keller nun wohl doch nicht klappt...
den restlichen teil des tages befindet sich glim meist in der bibliothek um nachvorschungen über planarreisen und um möglichkeiten zu erkunden sich an eventuell voherrschende lebensfeindliche umweltbedingen anzupassen... und beginnt in einer stillen minuten mit den experimenten, um aus bulletbestandteilen stärketränke zu brauen...
des abends findet er sich, zum teil in begleitung von großnaß und raluf in der terverne ein um mit den gefährten den tag locker ausklingen zu lassen.
den restlichen teil des tages befindet sich glim meist in der bibliothek um nachvorschungen über planarreisen und um möglichkeiten zu erkunden sich an eventuell voherrschende lebensfeindliche umweltbedingen anzupassen... und beginnt in einer stillen minuten mit den experimenten, um aus bulletbestandteilen stärketränke zu brauen...
des abends findet er sich, zum teil in begleitung von großnaß und raluf in der terverne ein um mit den gefährten den tag locker ausklingen zu lassen.