DnD die Ability Boni
Verfasst: 10. Mai 2004, 13:02
ahoi,
es wurde im kleinen kreis schon oft diskutiert, und da ich gerade mal wieder drüber nachgrübeln durfte.... könnte man es eigentlich mal hier zur sprache bringen. Ich glaube jeder der DnD schon gespielt hat hat sich schonmal auf die eine oder andere art mit diesem problem beschäftigt. Es geht darum wie die Attributsboni wirken und das genau dadurch bestimmte attribute extrem überbewertet, und verschiedene Klassen bevorteilt werden.
An vielen Stellen ist es so, das ein Stat besonders wichtig wird... Str beim kämpfer, Cha beim Sorc und das extrembeispiel ist sicherlich die Int beim Wizzard.
In letzterem Fall ist es ja sogar so, das dieses eine attribut nicht nur Spellslots, und spell DC sondern zugleich auch noch die anzahl der skills bestimmt.... so eine Bündelung führt zu exremintelligenzen bei Charakteren... ser ähnlich wie der Str 20 Barbar der dann selten mal eine überdurchschnittliche geschicklichkeit hat... ist zwar an sich nicht logisch - aber "wer braucht schon dex?"
Tja, die Lösung wäre in meinen Augen verdammt einfach. Egal worum es geht, verteilt die 'Funktionen' der boni auf 2 Stats.
Kampf :
To hit ->dex, Damage -> Str
Magier
Spellslots -> Int, Save DC -> Cha
Sorceror
Spellslots -> Cha, Save DC -> Wis
(für alle die sich wundern... nunja, ist der Sorc nicht jemand der sehr intuitiv und mit einblick in- und Verständnis für die Welt zaubert?)
Cleric /Druid
Spell slots -> Wis, Save DC -> Cha
Nur als beispiele die natürlich noch diskutiert werden können, aber ich denke die intention wird klar.
Es gibt schon einige wenige klassen, die sowieso nichts davon haben alles auf einen stat (und con) zu konzentrieren, aber die oben genannten stehen und fallen in meinen Augen viel zu stark mit einem einzigen Attribut. Ein Fakt dem viele spieler, einfach ohne nur PGen zu wollen, aber es ist nunmal einfach so, dadurch tribut zollen, das unausgewogene Charaktere entstehen.
Viele Leute versuchen dagegen etwas zu tun durch andere erschaffungsysteme, Punkteverteilen mit höheren kosten bei höheren werten, oder gar nur auf die stellen verteilbaren festen Attributswerten (angelehnt an das NPC erschaffungssystem aud dem DM guide)
Ich denke das problem ist nichtmal nur die anzahl der zur Verfügung stehenden Punkte, als vielmehr der Umgang damit. Und sobald es sowieso nicht mehr so extrem wichtig ist nur genau1 stat möglichst hoch zu ptügeln weil man ja eh nichts anders braucht sollte sich das denke ich, mehr oder minder von selbst erledigen.
es wurde im kleinen kreis schon oft diskutiert, und da ich gerade mal wieder drüber nachgrübeln durfte.... könnte man es eigentlich mal hier zur sprache bringen. Ich glaube jeder der DnD schon gespielt hat hat sich schonmal auf die eine oder andere art mit diesem problem beschäftigt. Es geht darum wie die Attributsboni wirken und das genau dadurch bestimmte attribute extrem überbewertet, und verschiedene Klassen bevorteilt werden.
An vielen Stellen ist es so, das ein Stat besonders wichtig wird... Str beim kämpfer, Cha beim Sorc und das extrembeispiel ist sicherlich die Int beim Wizzard.
In letzterem Fall ist es ja sogar so, das dieses eine attribut nicht nur Spellslots, und spell DC sondern zugleich auch noch die anzahl der skills bestimmt.... so eine Bündelung führt zu exremintelligenzen bei Charakteren... ser ähnlich wie der Str 20 Barbar der dann selten mal eine überdurchschnittliche geschicklichkeit hat... ist zwar an sich nicht logisch - aber "wer braucht schon dex?"
Tja, die Lösung wäre in meinen Augen verdammt einfach. Egal worum es geht, verteilt die 'Funktionen' der boni auf 2 Stats.
Kampf :
To hit ->dex, Damage -> Str
Magier
Spellslots -> Int, Save DC -> Cha
Sorceror
Spellslots -> Cha, Save DC -> Wis
(für alle die sich wundern... nunja, ist der Sorc nicht jemand der sehr intuitiv und mit einblick in- und Verständnis für die Welt zaubert?)
Cleric /Druid
Spell slots -> Wis, Save DC -> Cha
Nur als beispiele die natürlich noch diskutiert werden können, aber ich denke die intention wird klar.
Es gibt schon einige wenige klassen, die sowieso nichts davon haben alles auf einen stat (und con) zu konzentrieren, aber die oben genannten stehen und fallen in meinen Augen viel zu stark mit einem einzigen Attribut. Ein Fakt dem viele spieler, einfach ohne nur PGen zu wollen, aber es ist nunmal einfach so, dadurch tribut zollen, das unausgewogene Charaktere entstehen.
Viele Leute versuchen dagegen etwas zu tun durch andere erschaffungsysteme, Punkteverteilen mit höheren kosten bei höheren werten, oder gar nur auf die stellen verteilbaren festen Attributswerten (angelehnt an das NPC erschaffungssystem aud dem DM guide)
Ich denke das problem ist nichtmal nur die anzahl der zur Verfügung stehenden Punkte, als vielmehr der Umgang damit. Und sobald es sowieso nicht mehr so extrem wichtig ist nur genau1 stat möglichst hoch zu ptügeln weil man ja eh nichts anders braucht sollte sich das denke ich, mehr oder minder von selbst erledigen.