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D&D Polymorphing

Verfasst: 8. September 2004, 14:14
von Volker Göhler
Nach einigem stöbern konnte ich jetzt auf der Wizards Seite einiger interessanter Artikle gewahr werden.

http://www.wizards.com/default.asp?x=dnd/rg/20040511a
http://www.wizards.com/default.asp?x=dnd/rg/20040518a
http://www.wizards.com/default.asp?x=dnd/rg/20040525a
http://www.wizards.com/default.asp?x=dnd/rg/20040601a

Die Beispiele stellen meiner Meinung nach auch recht gut den HP gain dar. Nur leider ist damit der HP gain bei Familiars nicht wirklich klar. Hier mal ein klarstellungs versuch. Da sie HD in Höhe des Meisters oder ihre eigenen (was immer höher ist) haben wären das demnach Schätzungsweise d4 (da das familiar garantiert weniger hd hat in dem entsprechendem level). demnach hat die bekannte 10HD Familiar-Hydra 10d4+Con-Bonus HP, ergo bedeutend weniger als eine Richtige Hydra.
Dieses Prinzip fast aber in allen Beispielen und entbehrt auch nicht einer gewissen Logik, aber es ist dennoch etwas seltsam.
Meinungen!

Verfasst: 23. September 2004, 16:20
von Silver
Ich finde das würde de facto einfach nur bedeuten, dass ein Familiar nicht mehr HP bekommt. Da das Leben von der Konstitution des Familiars unabhängig ist. Interessanter weise kann der magier den Familiar zäher machen indem er sich in so ein Konsti-Monster verwandelt oder seine Konti konventionell bufft.

Solange der Magier nur den Familiar verwandelt bleibt bei dem HP technisch alles wie gehabt, oder?

Alle anderen profitieren demnach ja auch nur von der zusätzlichen Konsti des Verwandlungsziels.