Spieltermine: Schlacht in den Wolken
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Spieltermine: Schlacht in den Wolken
Ahoi!
Wie am Freitag bereits angekündigt, würden Heidi und ich gerne am kommenden Samstag statt Freitag spielen. Das hätte diverse Vorteile: Da wir am Sonntag ohnehin nach Freiberg fahren, könnten wir dies bereits samstags tun und ihr erspart euch damit die Fahrt nach Dresden. Außerdem könnten wir dann auch schon etwas früher mit dem Spiel beginnen, damit diesmal vielleicht sogar alle Beteiligten das Ende des Spielabends noch miterleben.
Also, was haltet ihr von Samstag ab 14 Uhr bei Norwid?
Gruß und so,
Sebastian
Wie am Freitag bereits angekündigt, würden Heidi und ich gerne am kommenden Samstag statt Freitag spielen. Das hätte diverse Vorteile: Da wir am Sonntag ohnehin nach Freiberg fahren, könnten wir dies bereits samstags tun und ihr erspart euch damit die Fahrt nach Dresden. Außerdem könnten wir dann auch schon etwas früher mit dem Spiel beginnen, damit diesmal vielleicht sogar alle Beteiligten das Ende des Spielabends noch miterleben.
Also, was haltet ihr von Samstag ab 14 Uhr bei Norwid?
Gruß und so,
Sebastian
Eines der traurigsten Dinge im Leben ist,
dass ein Mensch viele gute Taten tun muss,
um zu beweisen, dass er tüchtig ist,
aber nur einen Fehler zu begehen braucht,
um zu beweisen, dass er nichts taugt.
- George Bernard Shaw (1856-1950)
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Moin!
Ich plane gerade meine Heimfahrt anlässlich des Geburtstags meiner Mutter. Da stellt sich nun die Frage, wann wir am übernächsten Wochenende spielen wollen und ich demnach wieder hier sein sollte. Am kommenden Wochenende fällt DSA ja wegen LARP aus.
Ich würde nun ganz gerne bis Freitag, den 10.6. bei meiner Mutter bleiben. Das hieße dann, dass wir wieder samstags spielen müssten. Ich habe damit kein Problem, würde es sogar zwecks ausgeschlafenerer Mitspieler bevorzugen. Wie seht ihr das?
Gruß und so,
Sebastian
Ich plane gerade meine Heimfahrt anlässlich des Geburtstags meiner Mutter. Da stellt sich nun die Frage, wann wir am übernächsten Wochenende spielen wollen und ich demnach wieder hier sein sollte. Am kommenden Wochenende fällt DSA ja wegen LARP aus.
Ich würde nun ganz gerne bis Freitag, den 10.6. bei meiner Mutter bleiben. Das hieße dann, dass wir wieder samstags spielen müssten. Ich habe damit kein Problem, würde es sogar zwecks ausgeschlafenerer Mitspieler bevorzugen. Wie seht ihr das?
Gruß und so,
Sebastian
Eines der traurigsten Dinge im Leben ist,
dass ein Mensch viele gute Taten tun muss,
um zu beweisen, dass er tüchtig ist,
aber nur einen Fehler zu begehen braucht,
um zu beweisen, dass er nichts taugt.
- George Bernard Shaw (1856-1950)
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Prinzipiell bin ich immer mehr für Samstag als für Freitag, aber das Karsten zwei mal hintereinander ausfällt sollten wir vermeiden. Ich und so weit ich jetzt weiß auch Gundel hätten prinzipiell an beiden Tagen Zeit.
Ggf. sollten wir die grunsätzliche Spielzeitfrage auch noch mal aufwerfen: Wie wollen wir das jetzt langfristig handhaben? Die beiden Extrema kurzer Freitag und langer Samstag haben wir ja jetzt getestet, ich muss ehrlich sagen, ich fand die lange Version stimmungsmäßig über weite Strecken deutlich intensiver, gerade als der Abend etwas später wurde. Fast wie früher zu seligen Borbi-Zeiten...
Allerdings geht bei solchen Spielzeiten nicht nur der Spieltag sondern wg. Müdigkeit auch noch gleich der nächste Tag mit drauf, bei mir zumindest. Außerdem kann ich auch verstehen, wenn die werkstätige Bevölkerung nicht jedesmal das komplette Wochenende knicken will, fände ich auch ned so toll (hatte auch das Gefühl, dass es Heidi etwas pressiert hat, was gerade für's Finale letzlich etwas negativ war). Wie ist denn da so die breite Meinung? Ggf. könnten wir vielleicht auch noch mal auf den uralten Plan zurückgreifen und ausführlich am Wochenende spielen, dafür aber nur alle zwei Wochen oder so. Oder je nach Lust und Laune entscheiden?
Allgemein schließe ich mich Karsten an, die ganz kurzen Sessions finde ich für die Kampagne eher suboptimal, zumal wenn noch Leute relativ weit fahren müssen. Andererseits habe ich gerade einen dicken Schock erlebt, als ich versuchte, mein noch ausstehendes Arbeitspensum für die Diplomarbeit auf vier Monate zu quetschen was richtig lange und häufige Sessions auch wiederum nicht so arg attraktiv erscheinen läßt... Schwierige Frage. Was meint ihr?
Ich fand das Turnier übrigends ziemlich cool, hat Spaß gemacht. Auch wenn's zum Ende zu etwas zu schnell und oberflächlich wurde. Mal ne Etikette-Frage nachdem Wulfhelm eine mittelschwere Eifersuchtsszene in seinem Zelt hat über sich ergehen lassen: Bin ich eigentlich verpflichtet, mit meiner Gönnerin beim Turnier auf dem Ball den Eröffnungstanz zu tanzen, oder kann ich aufgrund traviagefälliger Bindungen auch mein angetrautes Eheweibe dazu heranziehen?
Norbert
Ggf. sollten wir die grunsätzliche Spielzeitfrage auch noch mal aufwerfen: Wie wollen wir das jetzt langfristig handhaben? Die beiden Extrema kurzer Freitag und langer Samstag haben wir ja jetzt getestet, ich muss ehrlich sagen, ich fand die lange Version stimmungsmäßig über weite Strecken deutlich intensiver, gerade als der Abend etwas später wurde. Fast wie früher zu seligen Borbi-Zeiten...
Allerdings geht bei solchen Spielzeiten nicht nur der Spieltag sondern wg. Müdigkeit auch noch gleich der nächste Tag mit drauf, bei mir zumindest. Außerdem kann ich auch verstehen, wenn die werkstätige Bevölkerung nicht jedesmal das komplette Wochenende knicken will, fände ich auch ned so toll (hatte auch das Gefühl, dass es Heidi etwas pressiert hat, was gerade für's Finale letzlich etwas negativ war). Wie ist denn da so die breite Meinung? Ggf. könnten wir vielleicht auch noch mal auf den uralten Plan zurückgreifen und ausführlich am Wochenende spielen, dafür aber nur alle zwei Wochen oder so. Oder je nach Lust und Laune entscheiden?
Allgemein schließe ich mich Karsten an, die ganz kurzen Sessions finde ich für die Kampagne eher suboptimal, zumal wenn noch Leute relativ weit fahren müssen. Andererseits habe ich gerade einen dicken Schock erlebt, als ich versuchte, mein noch ausstehendes Arbeitspensum für die Diplomarbeit auf vier Monate zu quetschen was richtig lange und häufige Sessions auch wiederum nicht so arg attraktiv erscheinen läßt... Schwierige Frage. Was meint ihr?
Ich fand das Turnier übrigends ziemlich cool, hat Spaß gemacht. Auch wenn's zum Ende zu etwas zu schnell und oberflächlich wurde. Mal ne Etikette-Frage nachdem Wulfhelm eine mittelschwere Eifersuchtsszene in seinem Zelt hat über sich ergehen lassen: Bin ich eigentlich verpflichtet, mit meiner Gönnerin beim Turnier auf dem Ball den Eröffnungstanz zu tanzen, oder kann ich aufgrund traviagefälliger Bindungen auch mein angetrautes Eheweibe dazu heranziehen?
Norbert
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Zur Terminfrage:
Also mir persönlich ist wie gesagt auch generell der Samstag lieber, wobei da dann schon abzusehen ist, dass auch Heidi und ich mit Sicherheit ab und zu mal nicht da sein werden. Gerade an den Wochenenden werden wir auch anderweitige Unternehmungen machen. (Weshalb wir uns ja auch ursprünglich für den Freitagstermin ausgesprochen haben.) Im Sinne des Kampagnenspiels wäre aber der Samstag vorzuziehen.
Ich würde aber dabei bleiben, dass wir die Spieltermine wie gehabt jeweils Woche für Woche neu aushandeln, damit wir ein wenig flexibler sind. Bislang klappt das doch ganz gut. Übernächste Woche werde ich dann schon am Donnerstag wieder nach Dresden fahren, dann können wir freitags spielen und müssen nur einmal auf Karsten verzichten.
Was Heidis Motivation betrifft, ist es mit ihrer Ausdauer nicht so weit her. Stundenlang nur rumzusitzen und sich auf das Rollenspiel zu konzentrieren, fällt ihr halt schwer. Wenn wir aber samstags spielen täten, hätten wir ja genug Zeit, auch mal kurze Pausen zu machen, damit wir uns die Beine vertreten können. Das käme, denke ich, allgemein der Konzentration entgegen. Mir kam es auch vergangenen Samstag so vor, als hätten wir am konzentriertesten und intensivsten gespielt, nachdem wir jeweils gerade eine kleine Pause (Essen, Umzug in den Garten/ins Wohnzimmer) gemacht hatten. Vielleicht sollten wir das öfter machen, ein paar Minuten reichen ja meist schon.
Heidis Langzeitmotivation und Ausdauer käme das sicher entgegen.
Zum letzten Spieltag:
Mir hat das Turnierspiel auch sehr gut gefallen, obwohl ich es ein wenig schade fand, dass ihr abseits des Turniers nicht allzu viele Handlungsfäden verfolgt habt. Gerade die weniger ins Turnier involvierten Spieler waren dadurch arg passiv. Ich hätte mir gewünscht, dass zum Beispiel ein größeres Interesse an der Identität des Schwarzen Ritters besteht. Das Abenteuer jedenfalls geht fest davon aus, dass (insbesondere die nicht kämpfenden) Charaktere das Geheimnis des Schwarzen Ritter zu lüften versuchen. Entsprechend umfangreich und spannend wären Entwicklungen in diese Richtung also geworden und auch nicht kämpfende Charaktere hätten dem Turnier mehr abgewinnen können.
Naja, mir kann es egal sein, ich fand es nur für diejenigen schade, die über weite Strecken nur passiv dem Turnier beigewohnt haben.
Einen einzigen Kritikpunkt hätte ich aber doch: Mich hat es gestört, dass öfter Besuch vorbeikam, sich dazu gesetzt und mit Gesprächen das Spiel gestört hat. Ich fände es schön, wenn wir zum Spielen unter uns wären. Wenn irgend etwas dringendes zu klären ist, dann kann man dafür doch wenigstens in den Nebenraum gehen und sich nicht am Spieltisch darüber unterhalten.
Zum Turnierpaar:
Die Etikette verlangt natürlich, dass Wulfhelm und Allechandriel tatsächlich mit dem ersten Tanz das abschließende Bankett eröffnen. Allerdings ist das wirklich nicht bedeutsamer als zum Beispiel das Paar aus Ballkönig und Ballkönigin auf Abiturbällen oder ähnlichen Veranstaltungen. Also überhaupt kein Grund für Kora, eifersüchtig zu werden. Es ist einfach eine Tradition, die gerne gepflegt wird, ohne dass man dem irgendeine weitergehende Bedeutung zumisst.
Theoretisch kann Wulfhelm sich dem zwar verweigern und den ersten Tanz mit Kora tanzen, das wäre Allechandriel gegenüber aber schon eine herbe Respektlosigkeit.
Also mir persönlich ist wie gesagt auch generell der Samstag lieber, wobei da dann schon abzusehen ist, dass auch Heidi und ich mit Sicherheit ab und zu mal nicht da sein werden. Gerade an den Wochenenden werden wir auch anderweitige Unternehmungen machen. (Weshalb wir uns ja auch ursprünglich für den Freitagstermin ausgesprochen haben.) Im Sinne des Kampagnenspiels wäre aber der Samstag vorzuziehen.
Ich würde aber dabei bleiben, dass wir die Spieltermine wie gehabt jeweils Woche für Woche neu aushandeln, damit wir ein wenig flexibler sind. Bislang klappt das doch ganz gut. Übernächste Woche werde ich dann schon am Donnerstag wieder nach Dresden fahren, dann können wir freitags spielen und müssen nur einmal auf Karsten verzichten.
Was Heidis Motivation betrifft, ist es mit ihrer Ausdauer nicht so weit her. Stundenlang nur rumzusitzen und sich auf das Rollenspiel zu konzentrieren, fällt ihr halt schwer. Wenn wir aber samstags spielen täten, hätten wir ja genug Zeit, auch mal kurze Pausen zu machen, damit wir uns die Beine vertreten können. Das käme, denke ich, allgemein der Konzentration entgegen. Mir kam es auch vergangenen Samstag so vor, als hätten wir am konzentriertesten und intensivsten gespielt, nachdem wir jeweils gerade eine kleine Pause (Essen, Umzug in den Garten/ins Wohnzimmer) gemacht hatten. Vielleicht sollten wir das öfter machen, ein paar Minuten reichen ja meist schon.
Heidis Langzeitmotivation und Ausdauer käme das sicher entgegen.
Zum letzten Spieltag:
Mir hat das Turnierspiel auch sehr gut gefallen, obwohl ich es ein wenig schade fand, dass ihr abseits des Turniers nicht allzu viele Handlungsfäden verfolgt habt. Gerade die weniger ins Turnier involvierten Spieler waren dadurch arg passiv. Ich hätte mir gewünscht, dass zum Beispiel ein größeres Interesse an der Identität des Schwarzen Ritters besteht. Das Abenteuer jedenfalls geht fest davon aus, dass (insbesondere die nicht kämpfenden) Charaktere das Geheimnis des Schwarzen Ritter zu lüften versuchen. Entsprechend umfangreich und spannend wären Entwicklungen in diese Richtung also geworden und auch nicht kämpfende Charaktere hätten dem Turnier mehr abgewinnen können.
Naja, mir kann es egal sein, ich fand es nur für diejenigen schade, die über weite Strecken nur passiv dem Turnier beigewohnt haben.
Einen einzigen Kritikpunkt hätte ich aber doch: Mich hat es gestört, dass öfter Besuch vorbeikam, sich dazu gesetzt und mit Gesprächen das Spiel gestört hat. Ich fände es schön, wenn wir zum Spielen unter uns wären. Wenn irgend etwas dringendes zu klären ist, dann kann man dafür doch wenigstens in den Nebenraum gehen und sich nicht am Spieltisch darüber unterhalten.
Zum Turnierpaar:
Die Etikette verlangt natürlich, dass Wulfhelm und Allechandriel tatsächlich mit dem ersten Tanz das abschließende Bankett eröffnen. Allerdings ist das wirklich nicht bedeutsamer als zum Beispiel das Paar aus Ballkönig und Ballkönigin auf Abiturbällen oder ähnlichen Veranstaltungen. Also überhaupt kein Grund für Kora, eifersüchtig zu werden. Es ist einfach eine Tradition, die gerne gepflegt wird, ohne dass man dem irgendeine weitergehende Bedeutung zumisst.
Theoretisch kann Wulfhelm sich dem zwar verweigern und den ersten Tanz mit Kora tanzen, das wäre Allechandriel gegenüber aber schon eine herbe Respektlosigkeit.
Eines der traurigsten Dinge im Leben ist,
dass ein Mensch viele gute Taten tun muss,
um zu beweisen, dass er tüchtig ist,
aber nur einen Fehler zu begehen braucht,
um zu beweisen, dass er nichts taugt.
- George Bernard Shaw (1856-1950)
dass ein Mensch viele gute Taten tun muss,
um zu beweisen, dass er tüchtig ist,
aber nur einen Fehler zu begehen braucht,
um zu beweisen, dass er nichts taugt.
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- Registriert: 14. August 2003, 08:37
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Jo, halte ich für eine sehr gute Idee muss ich sagen. Pausen sind schon nicht die schlechteste Lösung. Können ja mal zwischendurch kollektiv joggen gehen um dem Bewegungsmangel entgegenzuwirkenSebastian hat geschrieben:Wenn wir aber samstags spielen täten, hätten wir ja genug Zeit, auch mal kurze Pausen zu machen, damit wir uns die Beine vertreten können. Das käme, denke ich, allgemein der Konzentration entgegen. Mir kam es auch vergangenen Samstag so vor, als hätten wir am konzentriertesten und intensivsten gespielt, nachdem wir jeweils gerade eine kleine Pause (Essen, Umzug in den Garten/ins Wohnzimmer) gemacht hatten. Vielleicht sollten wir das öfter machen, ein paar Minuten reichen ja meist schon.
Allerdings muss ich wie oben schon angedeutet ein Fragezeichen hinter meine permanente Anwesenheit setzen, wenn wir mehr oder weniger regelmäßig Samstags bis spät spielen sollten. Mein Diplomarbeitszeitplan ist wirklich arg gefüllt, kann also sein, dass ich mich gelegentlich mal früher verkrümeln oder auch mal eine Session ausfallen lassen muss. Selbiges gilt für Gundel. Auch auf diese Gefahr hin bin ich trotzdem für die Samstags-Lösung. Zu oft sollte das nicht vorkommen.
Im Prinzip spräche ja auch nichts dagegen, dass wer auch immer gerade "schwächelt" im Notfall wenn man halt grad mal weniger Bock oder Ausdauer hat so um 22.00 Uhr oder so aussteigt, so wie Gundel am Freitag. Da hat man dann schon einen dicken Teil der Angelegenheit mitbekommen und kommt trotzdem noch halbwegs früh ins Bett. Sich durchzuquälen wenn man eigentlich keine Lust mehr hat bringt ja nix.
Das sag ihr mal. Man hats nicht leicht als verheirateter MannAlso überhaupt kein Grund für Kora, eifersüchtig zu werden.