Shadifrucht
Dieses hüfthohe uns sehr robuste Grass ist auf den vielen Inseln die einzige Pflanze. Es dient den Tieren als Nahrung. Das auffälligste sind die faustgroßen Knospenknollen, welche dann auch Shadifrüchte genannt werden. Sie haben hölzerne Eigenschaften, brennen sehr gut und beweisen eine außergewöhnliche Glutdauer. Der beim verbrennen entstehende süßliche Geruch hält die Skelettraben fern.
Mondkrabben
Ohne Gliedmaßen sind Mondkrabben tellergroß. Sie zeigen sich nur nachts, wo sie dann mit ihren sechs Beinen an Land gekrabbelt kommen und mit ihren zwei Scheren einen einzelnen Grashalm abschneiden und verspeisen, bevor sie sich den nächsten vornehmen. Ihre Farbe ist durchgehend knochenweiß. Viele der kahlen Stellen im Grass sind auf die Mondkrabben zurückzuführen.
Skelettraben
Diese rabenähnlichen Vögel treten nur in großen Schwärmen auf. Sie überfliegen die Insel auf der Suche nach fleischlicher Beute. Es wird vermutet, dass ihr Biss ein Lähmungsgift überträgt und das Opfer bei ausreichender Anzahl von Bissen bewegungsunfähig wird. Ihre nun wehrlosen Opfer nagt der Schwarm bis auf die blanken Knochen ab. Der Rauch der Shadifrucht hält sie ab. Nester oder Brutstätten wurden nicht beobachtet. Sie reisen allerdings mit einer erstaunlich hohen Geschwindigkeit. Ihre Angriffe dauern meist fünfzehn bis zwanzig Minuten an, danach ziehen sie sich gleich ihres Erfolges zurück.
Grasskrähen
Die durchschnittliche Größe beträgt 1,80m. Sie besitzen nur zwei Gliedmaßen in Form von Beinen, welche in einem hühnerartigen Krallenfuß mit Schwimmhäuten enden. Eine grüne, lederne Haut bedeckt vollständig ihren Körper. Von der Form her ähneln sie einem Vogel Strauß. Ihr Kopf hat einen großen Schnabel, der ein Horn zur Abwehr besitzt. Bisher wurden sie nur als Pflanzenfresser beobachtet. Sie scheinen Herdentiere mit Fluchtverhalten zu sein.
Feuerechsen
Es wurden bisher nur drei dieser seltsamen Kreaturen gesehen. In der Höhe drei bis fünf Meter und in der Länge zehn bis fünfzehn Meter messend kamen sie plötzlich aus dem Meer. Eine Art weißblaues Feuer umgab die echsenähnlichen, mit drei langen Schwänzen versehenen Ungeheuer. Sie konnten dieses sie umgebende Feuer spucken. Der Effekt war eine Mischung aus Säure und Feuer. Sie kamen aus dem Nichts, zerstörten die drei vor Anker liegenden Schiffe, tobten ein wenig im Lager umher und verschwanden wieder. Sie schienen nicht auf Nahrungssuche zu sein. Die dreißig Opfer des Angriffes waren meist auf den Schiffen.
Flora und Fauna
Aprinani
Diese rote Frucht schmeckt wie eine Mischung aus den bekannten Früchten Kirsche, Aprikose und Banane. Sie wächst auf Sträuchern nahe des Götterkamms. Scheinbar gibt sie sich auch mit wenig Nährboden zufrieden, da sie sich auch mit den steinigen Böden in größere Höhen zufrieden gibt. Ein Aprinanistrauch trägt ca. zwischen 30 und 70 Früchten.
Hoffnungsblume
Ähnlich einer Gänseblume wächst diese leicht nach Zimt riechende kleine Pflanze auf dem Götterkamm und weit in das Land hinein. Als erste Pflanze nach langer Reise über das Gebirge spendete sie dem Tross Hoffnung auf ein baldiges Ende der kräftezehrenden Reise. Viele Frauen und Kinder schmücken sich seit dem gerne mit der Hoffnungsblume.
Iltisbiber
Jeder stellt sich unter dem Iltisbiber etwas anderes vor. Sicher ist nur, dass es sich bei dieser Kreatur um das wohl gefährlichste Wesen der neuen Welt handelt. Die ungenauen Berichte sind darauf zurückzuführen, dass es kaum ( oder gar keine ) Zeugen gibt, welche einen Angriff eines Iltisbibers überlebt haben. Über Lebensweise und Lebensraum gibt es nur wage Vermutungen. Das der Iltisbiber allerdings kein Wesen der Märchenwelt ist gilt durch zahlreiche Angriffe dieser Wesen ( welche halt nur keine Zeugen hinterlassen ) als gesichert. Dabei streuen sich diese Attacken über das gesamte Land.
Diese rote Frucht schmeckt wie eine Mischung aus den bekannten Früchten Kirsche, Aprikose und Banane. Sie wächst auf Sträuchern nahe des Götterkamms. Scheinbar gibt sie sich auch mit wenig Nährboden zufrieden, da sie sich auch mit den steinigen Böden in größere Höhen zufrieden gibt. Ein Aprinanistrauch trägt ca. zwischen 30 und 70 Früchten.
Hoffnungsblume
Ähnlich einer Gänseblume wächst diese leicht nach Zimt riechende kleine Pflanze auf dem Götterkamm und weit in das Land hinein. Als erste Pflanze nach langer Reise über das Gebirge spendete sie dem Tross Hoffnung auf ein baldiges Ende der kräftezehrenden Reise. Viele Frauen und Kinder schmücken sich seit dem gerne mit der Hoffnungsblume.
Iltisbiber
Jeder stellt sich unter dem Iltisbiber etwas anderes vor. Sicher ist nur, dass es sich bei dieser Kreatur um das wohl gefährlichste Wesen der neuen Welt handelt. Die ungenauen Berichte sind darauf zurückzuführen, dass es kaum ( oder gar keine ) Zeugen gibt, welche einen Angriff eines Iltisbibers überlebt haben. Über Lebensweise und Lebensraum gibt es nur wage Vermutungen. Das der Iltisbiber allerdings kein Wesen der Märchenwelt ist gilt durch zahlreiche Angriffe dieser Wesen ( welche halt nur keine Zeugen hinterlassen ) als gesichert. Dabei streuen sich diese Attacken über das gesamte Land.