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Schlachtenbeschreibungen
Verfasst: 13. August 2005, 10:19
von Volker Göhler
2000 Pkt Schlacht Skaven (meine großartige Armee) gegen die verroteten Vampire (Kemmler seins)
Kriegsherr Grulak überblickte seine stolze Armee voller Skavenkrieger. Sein eigenes Regiment von Sturmratten schaute den wandelnden Leichen furchtlos entgegen die beiden Klanrattenregimenter auf beiden Seiten waren da schon etwas furchtsammer. Aber die geliehenen Warlocktechniker, Ratlingguns (3 Stück), Jezzailschützen (immerhin 5) und die Warpblitzkanone von Clan Skryre verliehen allen Mut. Einige Rattenschwärme und 2 Skavensklavenregimenter vor den Haupttruppen komplettierten die Armee. Direkt gegenüber kamen langsam die wandelnden Toten auf Grulak zu. Eine Einheit Ghule als Vorhut dahinter 3 Regimenter Toter Ritter und dahinter noch eine Masse Verfaulter, in denen nach Auskunft des Warlockschützen an der Warpblitzkanone ein Nekromant sein sollte. Grulak fragte sich ob die Tunnelteams wohl ihren Job machen würden und den Feind von hinten aufhalten könnten!
Die Armeen rückten langsam auf einander zu und die Jezzails krachten allerdings, das war es allerdings auch schon. Der Oberwarlocktechniker schwitzte plötzlich und behauptete dann er hätte eine magische Anstrengung gehabt aber Grulak mistraute diesem Arbeitsscheuen Pack eh. Die Warpblitzkanone produzierte erstmal ein rechtes Feuerwerk um als nächstes einen Unglaublich starken Schuß abzugeben der einige der Feinde in grünem Feuer vaporizierte. "Angreifen Angreifen Sklaven SKlaven!" brüllte Grulak und die Sklaven stürmten vor und in die Regimenter toter Ritter hinein. In der ferne sah er wie kleine schwarze dreckbeschmierte Gestalten das Regiment des Magiers und dann den Magier selbst zerhackten, Fetzten verrotenden Fleisches flogen überallhin. Eines der Feindregimenter war zurückgeblieben um die Gossenlaufer wahrscheinlich abzufangen. die 2 Regimenter vorn und die Ghule machten kurzen Prozess mit den SKlaven die panisch flohen und vernichtet wurden. aber jetzt war der Feind in der Position in der Grulak ihn haben wollte und gab Feuer frei. Die Ratlingguns und die Magie der Warlocktechniker hielt blutige Ernte, von diesem Beschuß eingeschüchtert griff nur das Hauptregiment die Klanratten auf der rechten Flanke an. Die Allerdings die Nerven verloren und versuchten zu entkommen die Fluchritter zogen nach und zerhackten alle der Klanratten. "Geschieht ihnen Recht" dachte sich der Kriegsherr und bemerkte mit Wohlwollen das sowohl der Warlocktechniker also auch die Ratlinggun ihren Platzhielten und bereits den Feind wieder ins Ziel nahmen. Ein kurzer Angriff eines Fledermausschwarms auf die Warpblitzkanone auf der linken Flanke wurde durch die Rattenschwärme gestoppt und Grulak sah eines der Ratlingteams husten und umfallen, grüne Dämpfe umspielten ihre Beine. Ohh welch grausame Waffen diese Untoten einsetzten! (Fehlwurf eines meiner Warlocktechniker mit einer Todeswindkugel. er selber blieb unverletzt!) Die Gossenläuferteams versuchten das hintere Regiment recht erfolglos zu töten und wurden von einem der Todesritter darin auseinandergenommen. Aber die Magie und der Beschuß zerstörten das Regiment auf der rechten Flanke mitsamt dem ANführer der Untoten. Grulak achtete allerdings nicht darauf da er die Ghule mit seinem Regiment angriff und vertreiben konnte. und dann das verbliebene geschwächte Regiment angriff und Aufreiben konnte. Die verbliebenen Untoten zerfielen langsam und zogen sich zurück. Grulak brüllte laut "Ich bin der Beste Beste! Großartig Sieg Sieg!"
meine Verluste bestanden aus einer Tunnelteam EInheit dem Rattenschwarm (den meine Ratlinggun Hautpsächlich abgeschossen hatte), einem Klanrattenregiment und einer Ratlinggun (die 2 Sklavenregimenter sind nicht der Rede wert.) Einer der Techniker hat sich durch nen Warpblitz selbst verletzt aber ansonsten keine Verluste. (2 oder 3 Sturmratten sind beim finalen Angriff noch Draufgegangen aber wenn man mit 30 startet ist das nicht das Problem. Karsten hat seinen General und 2 Helden verloren, 2 komplette Regimenter Fluchritter, 1 Zombieregiment (da war der Nekro drin) und die Ghule sind mit halber stärke abgehauen. Achja der Fledermausschwarm ist auch noch Geschichte!

Verfasst: 13. August 2005, 11:20
von Heinrich Kemmler
Ich muß noch ein paar Details berichtigen: Es waren nur 2 Einheiten verfluchte und ein Skelettregiment mit nem Fluchfürsten drin.
Die Ratten hatten unheiliges Glück: Bei nem Fehlschuß der WBK hat es genau meinen Vampirbaron aus ner Einheit rausgekrillt. Sowas kommt vor

War aber eine schöne und interessante Schlacht, ich freue mich schon auf das Rückspiel!!
Verfasst: 25. August 2005, 00:01
von Volker Göhler
Okay hier die nächste Beschreibung
Schlacht zwischen Skaven und Imperium 2000 Pkt.
Aufstellung:
Skaven - Ichselbst
2x Klanratten (eine davon mit Kriegsherr, beide mit Ratlinggun)
2x Skavensklaven
1 Tunnelteam
2x Seuchenmönche (mit jeweils einem Seuchenpriester und 2 mag. Bannern)
2x Seuchenschleuder
1 Warlocktechniker
Imperium - Patrick
2x Schwertkämpfer (eine mit Sigmarpriester)
2x Freischärler
1x Bogenschützen
1x Ritter (mit Ordensgroßmeister)
1 Kanone
2 Mörser
1 Höllenfeuersalvenkanone
2 Magier
Bericht von Kriegsherr Trulik Schädelkauer
Haben heute die versprochenen Truppen von Klan Pestilence in Augenschein genommen. Sehr schön viele Mönche und Schleuderer, werden Menschendingens tot hauen. So wie sie sabernd und wahnsinnig dastehen werden die Menschendinges schon Angst haben wenn sie sie sehen. Sie haben noch 2 alte Banner mitgenommen. Mein Warlocktechniker meinte die wären beide von der gehörnten Ratte gesegnet. Clan Eshin hatte uns ein Tunnelteam gesandt was schon arbeitet und die Ratlingguns waren auch voll funktionstüchtig, zumindest sagte das die Crew.
Die Menschendinge nahmen Aufstellung vor ihren Kanonen. Die Ritterdinge auf der rechten Flanke und die Mörserdinge auf der linken. Ich schickte die Sklaven vor und stellte dann unsere Klanratten auf die Flanken und die Seuchenmönche ins Zentrum. Als die Armeen sich trafen versteckten die feigen Menschendinge sich hinter dem Beschuß und wir mussten vor marschieren. Einige Mönche und Sklaven starben unter dem Mörserbeschuß und der Kanone. Währenddessen hatte das Tunnelteam durchgetunnelt und kam unter der Bogenschützeneinheit heraus die sofort weggemessert wurde. Die Fliehenden wurden niedergemacht. Ich konnte noch ausmachen wie die Gossenläufer unter dem Feuer der Höllenfeuersalvenkanone umfielen, dann bewegten die Menschendinge ihre rechte Flanke mit den Ritterdingen und einer der Schwertkämpferdinge und Freischärler vor. Meine Krieger und die Seuchemönche stürmten vor. Während die feindliche Kanone Ladehemmungen hatte, durch die sie zweifelsohne etwas später explodierte, trafen die Sklaven auf eines der Schwerkämpferregimenter. Die 2. Einheit Sklaven kam unter schweren Beschuß und versuchte zu fliehen. Kurz vor den Schwertkämpfern erschraken sich die Sklaven und schlossen sich der ersten Einheit an und stürmten zurück Als sie mein finsteres Antlitz entdeckten, stoppten sie aber sofort und stellten sich wieder dem Feind (Es ist übrigens eine große Leistung Sklaven außerhalb der Reichweite des Generals zu sammeln bei einem Moralwert von 2

)
Als die Kanone explodierte trafen die Seuchenmönche und ihre angegliederten Seuchenschleuderer auf den Feind. Die Seuchenmönche stürmten halb wahnsinnig in das Ritterregiment und die Seuchenschleuderer in die Schwertkämpfer, die von einem Priesterding geführt worden. Viele Feinde, darunter auch der Sigmarpriester, fielen unter den giftigen Dämpfen der Seuchenschleudern und der Seuchenpriester, seine Muskeln absurd geschwollen, stellte sich dem Ordengroßmeister, den er sofort mit einigen mächtigen Schlägen niederstreckte. Mit einigen Verlusten wandten sich die Seuchenschleuderer darauf zur Flucht und wurden von den Schwertträgern niedergemacht. Mein Klanrattenregiment auf der rechten Flanke machte sich das zum Nutzen und griff die Schwertträgerdinge sofort frontal an, die Sklaven brachen ihnen in die Seite, die Freischärler wiederrum den Sklaven. Der 2. Seuchenpriester mit seiner Einheit laß kurz in einem Buch und dann legte sich eine Wolke aus giftigen Gasen über die Freischärler und erstickte einige von Ihnen. Währenddessen griffen die 2. Sklaven, arg dezimiert durch anhaltenden Beschuß, die 2. Einheit Freischärlerdinge an. Während ich mein Regiment auf den Feind zu bewegte und der Höllenfeuerkanone aus dem weg ging. Die Klanratten und die Sklaven besiegten schließlich den Kampfeswille der Schwertträger und diese flohen ein Stück. Verfolgt von meinen Truppen.
Das 2. Regiment Schwertträgerdinge wurde unterdessen von dem 2. Regiment Seuchenmönche und den Seuchenschleuderern angegriffen unter nicht gerade glänzenden Ergebnissen.
Währenddessen gelang es den Rittern, die Moral der rechten Seuchenmöncheinheit zu brechen und während sie zurück stürmten, wurden sie von den Rittern überrannt und diese streckten alle nieder. Eine der Ratlingguns eröffnete das Feuer auf die Ritter und schoß einige von den Pferden und wurde dann niedergetrampelt. Unterdessen zerstörte ein Mörsertreffer meine Ratlinggun und ich setzte mein Regiment in Richtung der Ritter in Marsch.Die 2. Einheit Skaven schaffte es schließlich die Freischärler in die Flucht zu treiben und stürmte bei der Verfolgung direkt in die Höllenfeuersalvenkanone, deren Crew einen kurzen Kampf lieferten und dann flohen, auch sie starben unter rostigen Sklavenklingen und verdreckten Knüppeln.
Das geflohene Schwertkämpferregiment wandte sich wieder den Klanratten und den Sklaven zu und wurde wiederrum in die Flucht getrieben und diesmal aber von einer wütenden Horde Sklaven niedergetrampelt und zerissen. Die Klanratten machten sich daran den Magier zu verfolgen während die verbliebenen Seuchenmönche schließlich auch die Moral der verbliebenen Schwertkämpfer brachen und auch diese niedermachten. Mit Einbruch der Nacht zogen sich die Menschendinge zurück und auch wir schleppten uns zurück in unsere Tunnel. Wir schleppten einige schöne Trophäen und recht viele Menschensklaven zurück und auch wenn das nicht ein grosser Sieg war haben wir den Menschendingen gezeigt wer der Herr hier ist.
Wir haben uns auf ein Unentschieden geeinigt weil Patrick noch die fast komplette Einheit Ritter hatte und ich fast keinen Fernkampf mehr. Da wir kein ewiges Einheitenrücken spielen wollten erschien uns das als fair auch wenn ich wahrscheinlich Punktetechnisch etwas im plus war. Alles in allem zwei nicht optimale Armeen in einem sehr spannenden und spaßigem Kampf.
Verfasst: 4. September 2005, 12:42
von Volker Göhler
und hier noch ein Schlachtenbericht vom 3. September
2000 Punkte Schlacht zwischen Vampiren und Skaven
Skaven (meine großartigen)
1 Sturmrattenregiment mit Höllenglocke, Grauer Prophet (General), Ratlinggun und Schwarmbanner
2 Klanrattenregimenter mit Ratlingguns (versteckt in einem ein Assassine)
1 Skavensklavenregiment
1 Einheit Jazzails
2 Tunnelteams
2 Warlocktechniker
Vampire (Kemmler Seine)
3 Zombieregimenter in zweien davon jeweils ein Nekromant, im letzten ein Vampirbaronzauberer als General
2 Verfluchtenregimenter
1 Fledermausschwarm
1 Vampirfledermausschwarm
2 Banshees
1 Ghule
An einem wunderschönen Sommerabend trafen die beiden Armeen aufeinander. Die Skaven kamen aus ihren Löchern und Tunneln in
einer alten Ruine hervorgekrochen und die Untoten wankten unter der schützenden Dunkelheit einer Todeswolke heran. Die Skaven hatten sich locker um die einschüchternde Siluette einer großen Glocke postiert auf der der Graue Prophet stand und seine Armee in Kampfesstimmung versetzte. Als die Untoten sich positioniert hatten, nahm der Glöckner seinen Hammer und schlug ihn mit aller Gewalt gegen die Glocke. Der Misston der sich bildete liess den ganzen Wagen schwanken und dann explodierte die Glocke in tausend Stücke. Eine der Sturmratten fiel getroffen um, der Prophet aber entstieg dem Wrack völlig unverletzt und brachte die Sturmratten wieder in Kampfformation. Während die Schlachtreihe langsam vorrückte, befahl der Prophet die Sklaven vor die anderen Einheiten zu bringen. Die feindliche Formation rückte auch langsam vor, die Fledermäuse rückten direkt auf die Jezzailschützen zu, die das Feuer eröffneten. Ein Feuerwerk aus dunkler Magie ging über die Sklaven nieder, die diese enorm reduzierte, vor lauter Angst hielten diese aber die Position, während die Ghule in den Nahkampf gegen die Sklaven übergingen. Die Vampirfledermäuse verloren im Sturm auf die Jezzails weiter an stärken und wurden dann im Nahkampf entgültig
niedergemäht. Der Prophet versetzte die Sklaven mit einem mächtigen Zauber in Raserei, die ihnen jegliche Furcht nahm und sie härter kämpfen lassen würde. Die Techniker setzten ihre Warpblitze ein scheiterten doch zumeist an der starken Bannkraft der Feinde, während der Prophet einen mächtigen Rattenschwarm beschwor und ihn über Ghule, Sklaven und Zombies rollen liess, mit starken Verlusten bei allen Einheiten (einschliesslich der Sklaven

) Die Ratlingguns begannen dann ihr blutiges Werk und konnten wiederrum Zombies und auch Ghule (ein paar Sklaven mussten auch dran glauben) zerstückeln. Die Ghule gerieten in Panik und wurden von den rasenden Sklavenüberlebenden in Stücke gerissen, während die Sklaven sich plötzlich vor der Banshee wiederfanden und diese rasend vor Wut angriffen. Währenddessen war ein Tunnelteam recht weit entfernt herausgekommen und hatte sich an eines der Zombieregimenter mit Nekromant heranbewegt. Diese wurden sofort von der anderen Banshee mit einem Todesschrei angegriffen und dann von dem Nekromanten der eilig sein Regiment der neuen Bedrohung zugewandt hatte. Nur einem der tapferen Gossenläufer kosteten die Attacken das Leben und die zornigen restlichen Elitetruppen zerhackten die Zombies und überrannten dann den fliehenden Magier, während die eine Banshee recht erfolglos versuchte die rasenden Sklaven mit ihrem Todesschrei zu beeindrucken, auch wenn diese ihr im Nahkampf nichts anhaben konnten. Schwarze Magie kostete einigen Klanratten das Leben, aber die Verluste waren nicht sonderlich hoch. Der feindliche Nekromant und der Vampir traten aus ihren reduzierten Zombie-Regimentern während eine der Ratlings den Fledermausschwarm mit einer kräftigen Salve zerstreute und eine andere das Feuer auf eines der Verfluchten Regimenter eröffnete. Während die Klanratteneinheit den Angriffsbefehl verweigerte entledigte sich der Assassine seiner Tarnung und tratt aus dem Regiment. Ein mächtiger beschworener Rattenschwarm zernagte sehr viele Zombies (das gesammte mittlere Regiment) allerdings auch noch die verbliebenen Sklaven. Dann versetzte der Prophet die Sturmratten in Raserei. Das zweite Tunnelteam war ennorm weit herausgekommen und marschierte schnellstens auf die Schlachtreihen zu. Das Tunnelteam, was erfolgreich den Nekromanten getötet hatte wurde von den Verfluchten in die Flucht geschlagen konnte sich allerdings recht schnell wieder sammeln. Während fast alle Magie des Feindes gebannt wurde stürmten nun beide Klanrattenregimenter in die Verfluchten, während die Sturmratten ausser sich vor Wut die Banshee angriffen, und zu Staub verwandelten. Die Jezzails und eine Ratling reduzierten die Zombies auf der linken Flanke zu einem einzigen, während die letzte Banshee im Kreuzfeuer von 2 Ratlings ihr Unleben aushauchte. Während der Vampir nah an den verfluchten auf der linken Flanke blieb versuchte der Nekromant die weiten des Schlachtfelds auszunutzen und begegnete den Gossenläufern. Die Sturmratten stürmten vor konnten den Nekromanten aber nicht erreichen, während die Gossenläufer von der anderen Seite zu dem Nekromanten liefen. Die Klanratten auf der rechten Flanke hielten tapfer gegen die Verfluchten stand und besiegten ungestört nach langem Kampf dieses Feindregiment. Die Klanratten auf der linken Flanke hatten weniger Mut und stürmten nach kurzem Feindkontakt schon davon. Der Assassine, der Warlocktechniker und die Ratlinggun wurden so von diesem Anblick verunsichert, dass sie flohen, der Warlocktechniker sogar aus der Schlacht. Während der letzte Zombie, die Jezzails angriff und recht schnell niedergemacht wurde, flohen die Gossenläufer vom Anblick ihrer Feinde entmutigt ein Stück nur um sich dann wieder zu besinnen. Ihre Brüder weiter hinten auf dem Schlachtfeld setzten dem fliehenden Nekromanten nach. Der schliesslich einem abgereicherten Warpsteinbrocken aus einer Jezzail zum Opfer fiel. Währenddessen schwenkte das Regiment Verfluchter auf der linken Flanke um den weit vorgerückten Sturmratten in den Rücken zu fallen, allerdings erholten sich die Klanratten von ihrem Schreck und formierten sich wieder, die Gossenläufer stellten sich mutig in den Weg der Verfluchten um ihren Kommandanten zu schützen und wurden im nachfolgenden Kampf bis auf einen niedergemacht, der sein Heil in der Flucht suchte. Der Vampir hatte
sich auf die rechte Flanke begeben und stürzte sich auf den Assassinen der sich gerade aus der Panik reissen konnte nur um wieder beim Anblick des Untoten Blutsaugers wieder wegzustürzen, diesmal allerdings nicht weit genug, denn der Blutsauger holte ihn ein und riss ihm den Kopf vom Rumpf, fand sich aber plötzlich vor einer Ratlinggun wieder. Die Besatzung war genauso überrascht wie er und wurde von einem von ihm gewirkten Zauber getötet. Während die Leiche des Nekromanten auf den Boden aufschlug stürmten die Klanratten auf der linken Flanke in den Rücken der Verfluchten und der verbliebene Warlocktechniker wirkte einen mächtigen Warpblitz auf den Vampir dessen Bannkräfte nicht ausreichten um den Zauber zu unterbrechen und er wurde in der grünen Warpenergie verzehrt. Die wenigen restlichen Verfluchten zerfielen beim Tod ihres Generals oder wurden von wütenden Klanratten zerhackt.
Nach unserer Rechnung ist Karstens Siegpunktestand etwa 550 (200 davon für die Glocke) und meiner über 2000 (gesammte Armee plus General getötet Bonus etc.). Das ist wenigstens ein Überlegener Sieg für die Skaven, allerdings eher ein Massaker an der Vampirarmee. Eine sehr spaßige Schlacht ich freue mich schon aufs nächste mal. 2 : 0 für mich immer noch *lol*

Verfasst: 5. September 2005, 11:12
von Heinrich Kemmler
Ja, die Schlacht war bis zum Schluß sehr spannend und lehrreich. Auch ich freue mich auf das nächste mal! Eine Anmerkung noch: mein General war ein Vampirfürst (kein Baron) der Necrearch mit Zauberstufe 4.
Beim nächstn Kampf werden die Ratten zerstäubt, hoffe ich

Erschütterungen in knapp 3000 Fuß tiefe
Verfasst: 27. September 2005, 21:05
von Thrawn
(Kostenloser Eshin-Bericht, zu Händen von Kriegsherr Schädelkauer)
So so... der Skavenklan des Folter-Volker hat einen Siegeszug.
Menschendinge ausgeraubt und Gräber der Totdinge durchsucht. Gut-gut. Aber der Klan hat auf sich aufmerksam gemacht. Es geht das Gerücht um, seine Brutstätten würden nur schwach bewacht werden. Sogar das Warbstein-Abbaurevier soll angeblich liederlich befestigt sein.
Der siegessüchtige Klan Ratomer hat Tunnelarbeiten in Gang gesetzt und Kriegsgerät bei Skryre erworben.
In etwa 15 Fresspausen wird er die Mantel-Stollen erreichen. Besser ihr nehmt schon mal Kontakt mit den Großen Vier auf (besonders Klan Eshin natürlich).
Verfasst: 25. Oktober 2005, 14:21
von Volker Göhler
2000 Punkte Schlacht zwischen meinen Heroischen Skaven und Patricks heruntergekommenen Imperialen
Imperium:
1 Hauptmann auf Pegasus
1 Bidenhänderregimenter
2 Schützenregimenter
2 Magier
2 Schwertkämpferregimenter mit Abteilungen Freischärler in einem davon der Kurfürst
1 Höllenfeuersalvenkanone
1 Regiment Fanatiker
1 Regiment Bogenschützen
2 Mörser
1 Großkanone
Skaven:
1 Sturmrattenregiment mit Grauen Propheten auf Höllenglocke und angeschlossener Ratlinggun
1 Klanrattenregiment mit Ratlinggun
1 Klanrattenregiment mit Warpflammenwerfer
1 Jezzailregiment
3 Warlocktechniker
3 Tunnelteams
Nachdem meine Truppen hinter dem zentralen Wald das Hauptregiment mit der Glocke positioniert hatten und der Feind seine Geschützbatterie auf meiner linken Flanke und seine Schützen auf der rechten mit den Bidenhänder ganz aussen, eröffneten meine Jezzailschützen und die Magier das Feuer mit einigen wenigen Opfern bei dem Schützregiment, aber dann leutete die Glocke und in alle Feinde fuhr Panik (13!!!) Allerdings erwiesen sich die Imperialen als Moralisch gut gestärkt und nur das Schützenregiment floh ein kleines Stück. Allerdings stürzte dann das zweite Schützenregiment in fast genauso heilloser Flucht loss als sie ihre Kameraden fliehen sahen. Die Geschütze feuerten, aber alle Schüsse waren zu kurz gezielt. Die Antwort meiner Warlocktechniker viel etwas mager aus da einer der Techniker es schaffte die Magieströme derart zu verwirren dass die Magie regelrecht herausgesaugt wurde, glücklicherweise gelang es dem Propheten die Klanratten an seiner linken Seite in Rage zu versetzen. Die Jezzails feuerten auf die Bidenhänder während die Ratling und der Flammenwerfer auf die rechts am Wald vorgerückten Schwertkämpfer mit der davor laufenden Abteilung schoss und blutige Ernte hielt während die linke Ratling die Fanatiker auslöschte. Das läuten der Glocke liess Risse in den Kanonen des Feindes entstehen. Währenddessen gelangte ein Tunnelteam in der Nähe eines der Magier heraus und hetzte ihn in die Wälder wo er niemehr gesehen wurde. Die Gossenläufer gerieten allerdings in die Bogenschützeneinheit und bekämpften diese weiter. Die Antwort der Geschütze des Gegners war für das in Rage vorstürmende Regiment vernichtend nur noch 5 Klanratten von Anfangs 25 stürmten weiter vor. Während ein Schützenregiment des Imperialen sich wieder sammelte. Die anderen beiden Tunnelteams waren fertig mit tunneln und griffen sofort die Höllenfeuersalvenkanone an während bei dem anderen Team in letzter Sekunde der Stollen einbrach und die tapferen Ratten unter sich begrub. Die Klanratten in Rage griffen das Hauptregiment des Feindes an und wurden ausgelöscht. Beim Gegenschlag des Skavenbeschusses ereignete sich ein Unfall bei einem der Ratlingteams aber niemand kam dabei zu schaden während die Warpblitze und der Warpflammenwerfer Schwertkämpfer und Bidenhänderträger zerkochten.Mit dem läuten der Glocke erweiterten sich die Risse in den feindlichen Geschützen und alle Geschütze wurden schliesslich unbrauchbar. Die Schwerträger an meiner rechten Flanke stiessen schliesslich mit den Klanratten zusammen und ergriffen nach einem kurzen Gefecht die Flucht während die Bidenhänder den Warpflammenwerfer unter schweren Verlusten zerstörten. Das Hauptregiment rückte weit in meine linke Flanke vor und zerstörte dort eine Ratlinggun. Während die tapferen Gossenläuferteams von dem feigen Pegasus-Hauptmann in den Rückengefallen worden sind und dadurch sich nach kurzem Rückzug neugruppieren wollten. Mit Zerstörung der Geschütze war allerdings der Kampfeswille der Imperialen gebrochen und so rannten sie geschlagen vom Feld.
2000P Vampire vs Zwerge
Verfasst: 25. Oktober 2005, 17:50
von Heinrich Kemmler
An seine Lordschaft, Ritter Richard von Drakenhof!
Wie befohlen haben wir den Paß hinter dem Düstersee Richtung Karaz-A-Karak, den die Zwerge bisher fest in ihrer Hand hielten, angegriffen.
Wie es die Ordensregeln für den Krieg vorsehen, führte ich drei Regimenter Verfluchte ins Feld. Die Aufstellung der Kosten für die schweren Rüstungen und die Helebarden sind in der beiligenden Liste festgehalten. Ein mir treu ergebener Nekromant, ein herbeizitierter Fluchfürst und das Gespenst Sybille von Aqitane begleiteten diesen Feldzug. Weiterhin begleiteten uns drei Ghouleinheiten, undiszipliniert aber nützlich gegen die feigen Schußwaffen der unritterlichen Zwerge.
Der Paß war gut bewacht: Ein starkes Regiment Eisenbrecher unter der Führung eines Runenschmiedes, ein weiteres nicht weniger großes Regiment Zwergenkieger, ebenfalls von einem Helden geführt, zwei Kanonen, zwei Regimenter Musketenschützen und ein Gyrokopter. Nachdem ich die Ghoule voran gejagt hatte, folgten die Verfluchten mit strenger Disziplin und unaufhaltsam. Die Kanonen der Zerge hielten reiche Ernte in dem Regiment der rechten Flanke, welches vom Fluchfürsten geführt wurde. Die eigenartigen Runen des Schmiedes schwächten die geistige Kraft meines Magiers und er vergaß den wichtigen Spruch des Erweckens. Zornig hob er die Fäuste und schleuderte Blitze zu einer Kanone, welche einen Zwerg töteten und den Geschützmeister verletzten. Ich aber, der ich lieber kämpfe als zaubere, erweckte eine erkleckliche Horde Zombies in der Flanke der Eisenbrecher. Wieder folgte starker Beschuß, doch unbeirrt wurde der Vormarsch fortgesetzt und schließlich prallten als erstes das Zwergenkriegerregiment und die Einheit des Fluchfürsten aufeinander. Auch die Ghoule verbissen sich in den Rüstungen der Zwerge. Sybille las aus dem verfluchten Buch des Har'ak Iman und ihre schaurige Stimme weckte längst verblaßte Erinnerungen in mir. Doch die Zwerge zeigten sich noch schlimmer betroffen und kämpften um ein Vielfaches schlechter als gewohnt. Das Entsetzen, daß Sybille unter den Sterblichen entfachte, ließ eine Einheit Musketenschützen ihr Heil in der Flucht suchen. Meine Zombies griffen die Eisenbrecher an, Sybille ließ auch diese entsetzlich verwirrt kämpfen und ich erweckte noch eine zweite Zombiehorde hinter den Eisenbrechern. Die Gouhle fielen über die verbliebenen Musketenschützen her und das linke Regiment Verfluchter postierte sich in der Flanke gegenüber den Zombies. Ich befahl den Angriff in frontal auf die Eisenbrecher, nachdem die feigen, undisziplinierten Ghoule geflohen waren. Sterbliche. Aber gutes Kanonenfutter. Meine Herausforderung wurden vom Runenschmied angenommen. Der Geschützmeister griff erfolglos das Gespenst an, die Zombies im Rücken und die Verfl. in der Flanke ihrerseits griffen die Eisenbrecher ebenso an. Die Zwergenkrieger konnten schließlich nach langen zähem kämpfen die Verfluchten aufreiben - doch zu spät. Der Geschützmeister wurde von der Sense Sybilles getötet, ich vernichtete den Runenschmied. Seine Rüstung war sicher magisch und teuer gewesen, voller Runen. Doch meine eisblaue Klinge ist von geisterhafter Natur und geht durch Rüstungen einfach hindurch. Eine kleine Spielerei, die ich mir gönnte. Dennoch war das Duell ein gutes und man sollte überlegen, den Runenschmied in unsere Reihen aufzunehmen, er war ein würdiger Gegner. Die restlichen Musketenschützen erlagen den gefräßigen Ghoulen und die Eisenbrecher nunmehr ohne General und vollkommen eingekreist wurden aufgerieben und vernichtet.
Bis zum Abend war der Paß endgültig beräumt. Der Gyrokopter war zwar lästig, aber nicht wirklich gefährlich. Trotzdem sollte man solche zwergischen Entwicklungen im Auge behalten. sie sind unritterlich und gehören ausgemerzt.
Ich beginne mit der Befestigung dieser Position und erwarte weitere Befehle.
Euer ergebener Sir D.!
Ergebnis: Ich verlor ca 700 P Norwid etwa 1300
Verfasst: 28. Oktober 2005, 01:18
von Thrawn
3000 P offene Feldschlacht zwischen zwei Skavenarmeen.
Fauchen, Krallenscharren, Metallgekrächze. Im vereinzelten Fackellicht, tief unter der Erde erstrecken sich in ganzer Tunnelbreite die beiden Geschwüre aus Fell, Metall, Fangzähnen und Bannerfetzen. Die Schatten an den Wänden der alten Säulenhalle geben der Atmosphäre genauso wenig Anmut wie der modrige Gestank, die Wurzel-/Pilzgeflechte von den Decken und das grünliche Schimmern der vereinzelten Skryre-Waffen.
Stunden später ist es ruhig. Kein Laut kündet vom heftigen Kampf der Rattenbrut. Blut an Boden und Säulen. Doch keine Leiche liegt hier. Im Dunkeln. In der Tiefe.
Kampfbericht von Kriegsherr Ataratoraz an Klanoberhaupt der Ratomer:
Grüße-Grüße Erwürden
Habe mich wie befohlen den naiven Klantruppen der Folter-Volker gestellt. Die umfangreichen Vorarbeiten haben sich ausgezahlt! Klan Skryre hat Wort gehalten und den Feinden schlechte Geschütze geliefert. Keine der beiden hat auch nur zweimal geschossen.
Doch zahlreich waren ihre Jezzails! Drei große Einheiten standen dort. Hinzu viele Sklaven und neben dem Prophet auf der Glocke zählte ich mindestens 3 Warlocks. Ihre zwei Klanrattenregimenter waren unseren zahlmässig fast ebenbürtig, doch hatte ich unsere auf 4 aufgeteilt und uns so die Überzahl an Regimentern gesichert. Zudem hatten diese Narren auf einen Kriegsherrn verzichtet und nichts zu bieten, was es mit meinem Glocke-beschützendem Sturmpack aufnehmen könnte (weswegen ich mich auch noch dorthin stellte!).
Auf der linken Flanke stürmten die Seuchenmönche der "Höllenpestler" trotz Warblitz, Jezzails und Flammenwerfern (das war schon nicht mehr feierlich!) in die schon zitternden Volker-Klanratten und nur dem Seuchenprister Krätzefetz ist es zu verdanken, dass dieses Ungleichgewicht an Masse ausgeglichen werden konnte. Doch erst nach zähem ringen (und Volkers 3 jedesmal gradeso geschafften Auftriebstests) konnte der Kampf durch die in die linke Flanke einstürmenden Ratomers (=Klanratten) endschieden werden! Den Feind zur Schlachtfeldmitte folgend waren sie wiederum scharfem Jezzailfeuer ausgeliefert und aus dem Warbflammenmeer erhoben sich nur noch 3 Seuchenklanangehörige!
Auf der äußersten rechten Flanke lieferten sich zwei Warbblitzkanonen ein kurzes Gefecht, bis die Volker-Kanone unvermittelt in Rauch aufging (unser Warlock behauptet noch immer, es wäre eine Spätfolge seines Präzesionsschusses gewesen... der eher die Hitze von Teewasser gehabt hatte).
Von den 4 vom Eshin Klan angeforderten Tunnelteams bequemten sich grade mal die Hälfte auf das Schlachtfeld und ließen sich von Jezzails erschießen oder zumindest verjagen. Verrat würde ich meinen, hätten sie nicht zumindest durch die Meuchelung eines Warlock-Zauberers und einer Ratling ihren Soll erfüllt. Die beiden feindlichen Tunnelteams konnten mit einer vernichteten Warpblitzkanone, nem Ratlingteam und einem Schwarm aufwarten... auch wenn es angeblich unsere eigene Ratling war, welche durch Fehlfeuer den teueren Schwarm auslöschte... Er stand nun wahrlich nicht in der gewünschten Schußrichtung! Unsere Magie und ein lächerlicher Angriff auf unser Klanratten seitens der Tunnler beendete dieses teure Treiben.
Mühsam arbeiteten sich unsere Mittelabschnitt-Regimenter hinter den Sklaven nach vorne und griffen unter moderaten Verlusten durch feindliche Skryrewaffen ins Handgemenge ein, wo sie nach peinlich langem Kampf (wegen Volkers entnervend guten Moralwerttests) endlich durchbrachen.
Doch Schreck! Der Feind hatte Reserven! Die Volker-Klanratten gingen Frontal zum Anfriff auf die verfolgenden Ratomer und unsere Sklaven über! Meine Befehle völlig stümperhaft umsetzend wurde die ganze Front vor uns in die Flucht geschlagen, überrannt, und ehe wir uns versahen brach der feindliche Prophet sammt seiner Glocke ganz gewaltig in mein Sturmpack hinein!
Doch so nicht! Ich hackte mich persönlich die Glocke herrauf und schlug dem Feigling blutüberströmt wie ich war mein Schwert ins Herz. Noch bevor er auf dem Boden aufschlug konnte ich sehen, wie sich Krätzefetz und seine beiden Begleiter voll imbrunst dem Geschehen näherten und meine Durchhalteparolen verfehlten ihre Wirkung nicht! Eben noch selbst der Flucht nah, richeteten wir beide mit Wut und Eifer unter den Augen des Propheten ein Blutbad unter unseren Feinden an, welches dem Gehörnten höchstselbst Freude bereitet hätte! (Nahkampf um 13 gewonnen!)
Die erfolgose Flucht dieser räudigen Bande besiegelte das Schicksal der Bande!
Erwähnt sei auch die rechterhand sehr erfolgreiche Ratomer-Division "Kenzon", die mit Speeren und Prophetischer Raserei neben Skavensklaven auch zwei Jezzaileinheiten vernichtete und fast vollzählig daraus hervor ging. Der Klauenführer erhält eine Beförderung noch zu klärender Art.
Kann hiermit eine Vielzahl von Gefangenen bekanntgeben und freier Weg zu dem Warpsteinlager der Folter-Volker. Über eine angemessene Honorierung eurerseits würde ich mich freuen, Erwürden.
In Demut, ganz der Eure, Atarazoras
Ergebniss der Schlacht: MASSAKER
Kein feindliches Charaktermodell hat die Schlacht überlebt.
Kein befreundetes Charaktermodell ist gefallen
Krätzfetz als einziger verwundet (durch seine eigene Waffe))
Verfasst: 10. November 2005, 04:37
von Thrawn
Abseits der Imperialen Handelsstraße nach Karak-Norn, liegt zwischen dicht bewaldeten Tälern eine alte Burg. Verlassen von den Lebenden ist es Residenz der Nicht-Lebenden geworden. Von einem Gebirgshang zum anderen wird es niemals Hell und lautlose Finsterniss prägt Nacht um Nacht.
So war es immer und sollte ewig bleiben.
Doch heute Nacht ist alles anders. Eine Horde pelzigen Getiers strömt durch das Tal. Gewitter ist ihr Begleiter und Beute ihr Begehr!
Von den Wäldern her heulen ungezählte rotäugige Wölfe Alarm.
An der Burg entsteigen die Helden vergangener Zeiten ihren Gräbern und besteigen ihre Untoten Rösser. Der Burgherr selbst führt sie an, sein Bruder trägt das Banner ihrer Ehre - Blutdrachen sind erwacht!
In breiter Flur stürmt diese Schreckenslegion vor, unzählige Todeswölfe jagen vor ihnen her. Die Erde bebt, der Himmel donnert!
Die Rattenmenschen bilden eine Front aus Fell, Speeren und Schilden. Zwischen den Regimentern hört man das helle Summen der hochfahrenden Warpwaffen während links und rechts die Kanonengebilde Stellung nehmen. in der Mitte erkennen die glühenden Augen des Grafen eine riesige Glocke.
Das Heulen der Wölfe wird mit ungezügeltem Fauchen erwiedert.
Der General deutet im Galopp auf die Erde vor seinen Feinden, doch nichts geschied. Alle nekromantische Magie erstickt im Keim. Erst jetzt wird die Feindstreitmacht aktiv:
Aus zahlreichen Ratlings geht ein Feuerwerk auf die Todeswölfe nieder, vereinzelt von Warbblitzen unterstützt. Mächtige Lichtstrahlen erhellen die Finsternis und lichten die Reihen der Ritterschaft.
Jedoch so viele der Wolfsbestien im Vernichtungsfeuer sterben, es reicht noch um die forderen Rattenregimenter zu erreichen. Die Front erstarrt förmlich, als die Wölfe zunächst blutige Ernte halten und dann nach und nach zu Staub zerfallen- die Zeit drängt! Der alte Vampir sieht bereits die Schwachstellen in der Feindformation, als seine Hälfte der Ritterschaft über ganze Scharren kampflustiger, kleiner Nager hinwegtrampelt. Aber die Nachtmähren verlieren den Halt unter den blutigen Hufen und die Tötung der unwürdigen Kleinkreaturen kostest mehr Zeit als erwartet. So abgelenkt ist der Vampirgeneral, das es einige der Nager schaffen, ihm ins Gesicht zu beißen. Als der General endlich die Winzlinge erledigt hat, sieht er die Katastrophe:
Der jenseitige Kavallerieflügel unter dem treuen Fluchfürst Malrik v. Grest hatte die Rattenformation zwar durchbrochen, aber die Rattengeschütze konnten durch ununterbrochenes Feuer ihre Zahl so stark dezimiert, dass an weitere Angriffe kaum zu denken ist.
Die räudigen Rattenmenschen, warten nun siegessicher auf seinen Angrifsbefehl. Auch von seinen Begleitern würde nur eine Hand voll den Feind erreichen. Da steht er nun vor der Wahl ob Rückzug oder Untergang. Doch das ist für ihn- einem Blutdrachen - keine schwere Endscheidung.
Zur Glocke! Seine glühende Klinge erhoben, stürmen die Reiter vor... wieder sieht man es zwischen den Skavenreihen grün aufblitzen, nochmal, und nochmal, und nochmal....
Zwei Skaven nehmen das verstaubte Bild von der Wand, eine andere trägt Seidenkleider in den Pfoten davon. Der Kronleuchter wird grade demontiert. Die beiden Warlocks durchwühlen den Besteckkasten. Da hält der eine kurz inne und sagt leise: "Komisch, oder? Hätte doch fliehen können. Jetzt ist er tot-tot." Schnattert sein Gegenüber: "Ja-ja, zerfallen! Nur noch Staub!" Und klopft auf einen prallen Beutel an seinem Gürtel.
2000P Vampire gegen 2000P Skaven
Verluste der Skaven etwa 500P, Vampire fast alles. Erwähnt sei ein einzelner Schwarm, der den Frontalangriff eines Fluchritterregimentes mit Champion, Vampirgraf und Vampirbaron überstand und dem Grafen im Gegenzug einen Lebenspunkt nahm.
Verfasst: 25. November 2005, 21:05
von Wolf's Statue
Es war eine gute stange echten Goldes was uns diese Elfen Boten, also willigten wir ein. Ob man nun von einem Fürsten oder einer Hexe aus Naggaroth in der ersten Reihe eingesetzt wird war den Männern egal, Geschäft ist Geschäft. Ich bin der einzige von unserem Duzend der die Hölle überlebt hat:
Wie Immer stand ich mit den Jungs ganz vorn. Hinter uns diese Schwarz,Rot und Silber glänzenden Blöcke von diesem Pack aus den Norden, unseren Auftraggebern. Vor allem die mit den Grossen Richtschwertern sahen nicht aus als Würden sie Spass verstehen. Dann tauchte hinter dem kleinen Teich Die feindliche Streitmacht auf Die blauen Röcke waren uns wohl vertraut, davor brauchte man sich nicht zu fürchten.
Aber dann brach die Hölle über uns herrein, ihre Mörser und Kanonen schlugen Blutige Lücken in unserer Reihen, Die Dunkelefen wurden zu Duzenden zerissen . Als unser Kommandant das Zeichen zum angriff gab, geschah etwas Furchtbares, ein Riesiger brennender Stein fiel vom Himmel und löschte fast unser gesammte einheit aus.
Fast glaubte ich auch die reihen der Elfen seien gebrochen. Doch diese grausamen Bastarde ließen sich nicht nicht von ihrem Vormarsch abbringen. Mit einer Hand voll Kämpfer ereichten wir den die Riesigen Regimenter des Feindes. Eine gepanzerte Hand stiess mich nach Vorne ... als ich wieder aufwachte machten sich Geier und Raben an den Gefallenen zu schafen.
Doch zu meiner Verwunderung lagen hier Hunderte von Toten Imperialen, achlos liegegelassen, Ihre Grosse Standarte lag zertreten im Staub. Das dahinterliegende Dorf stand in Flammen ich konnte Reihen von in Ketten geschalgenen sehen die als Sklaven ins das Kalte Land von Naggaroth geführt werden, davon hört man nichts gutes..
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2000 Punkte Imperium gegen 2000 Dunkelelfen
Die Elfen gewinnen im Namen des Grossen Kaine nach einer furrchtabern Beschuss-Hölle. Hauptsächlich durch die Einzelleistung eines 3 Mann starken Henker Regiments (von 18 am Start) Einen solchen Sieg wünscht sich keiner!
Für jeden Gefallenen meiner unsterblichen Henker von Har Ganeth werde ich ein Ganzes Dorf dieser Niederträchtigen Tiere vernichten!
Drei kamen durch
Verfasst: 3. Dezember 2005, 15:38
von Thrawn
1000 P Imperium gegen Dunkelelfen. Sachlicher Bericht.
In jedem Herbst nähern sich die Schwarzen Archen der dicht besiedelten Imperiumsküste um Beute zu machen. Jeden Herbst ziehen die Regionallords die Küste entlang um es zu verhindern. Dies ist so eine Begegnung:
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Aufstellung von links nach rechts:
Die Dunkelelfen:
Repetierspeerschleuder, 5 Schwarze Reiter, Zauberin, Block Henker, Block Kosaren.
Das Imperium:
Großkanone, 5 Musketiere Abteilung, Block Schwertkämpfer mit Hauptmann, 8 Mann Abteilung Hellebardiere, 5 Ordensritter "Teugen", 5 Ordensritter "Phönix", Zauberer, HSK.
Gelände: Ein Sumpf auf halber Strecke links außen.
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Schwertkämpfer rücken weit vor. Die Ordensritterschaften reiten auf gleicher Höhe und Überwinden die Hälfte der Distanz bis zum Gegner. HSK wird nach vorne gezehrt. Magier wird von der feindlichen Generälin in Schacht gehalten. Die Kanone trifft sauber die Speerschleuder und beschädigt sie leicht. Die Musketiere treffen die Speerschleuder ohne Ergebniss.
Die Henker sagen einen Angriff auf die "Teugen" an. Verpatzen aber trotz Banner des Mordens den Angriff. Schwarze Reiter und Kosaren rücken auf eine Linie mit den Henkern. Die Zauberin wird gebannt. Die Speerschleuder deziemiert die Hellebardiere.
Die "Phönixe" und die "Teugen" sagen Angriffe auf die Kosaren an, welche sehr weit fliehen und nur durch die "Phönixe" mit dem Banner des Stahls eingeholt werden. Die "Teugen" stehen somit unweit vor den Henkern.
Die Schwertkämpfer gehen neben dem Sumpf in Stellung um die Kanone vor den Schwarzen Reitern zu schützen. Neben sich die Hellebardiere. Magie kommt nicht durch. Die Kanone hat für diese Runde eine Fehlfunktion und die HSK kein Ziel. Die Musketiere erschießen einen Schwarzen Reiter.
Die Henker greifen die "Teugen" an, die Schwarzen Reiter schräg dazu die Hellebardiere. Beide Einheiten sagen Flucht an. Die "Teugen" werden überrannt, wodurch die Henker in den Schwertkämpfern stehen. Die Schwarzen Reiter verpatzen ihren Angriff und stehen nun rechts von den vorgestürmten Henkern.
Die Zauberin hat ihren Glückstag und bringt unerwartet ihren Frostwind auf den Imperiumsmagier durch, welcher sogleich stirbt.
Die Speerschleuder schießt den "Phönixen" in die Flanke, wodurch zwei sterben.
In den Henkern enttarnt sich ein Assassiene der in eine Herausforderung mit dem Hauptmann geht. Das schwere Gift verletzt den Hauptmann trotz Meteoreisenrüstung, verhindert aber nicht, dass der General den Assassinen mit zwei Treffern ausschaltet.
Die Henker treffen, wunden und töten mit jeder ihrer Attacken und werden ihrerseits nicht getroffen. Die Schwertkämpfer fliehen und werden überrannt.
Die "Phönixe" nähern sich der Speerschleuder an.
Die Hellebardenträger fliehen weiter. Die Kanonenkugel springt nicht weiter als sie die Speerschleuder bedroht. Die HSK löscht auf kurze Distanz die Schwarzen Reiter aus. Die Musketiere erschießen zwei Henker.
Die Henker greifen die Musketiere an, die flüchten gleich mal vom Spielfeld und lassen die Henker ihren Angriff verpatzen. Die Zauberin setzt der HSK vielfach zu ohne dem Geschütz oder der Besatzung zu Schaden. Die Speerschleuder tötet per Salve zwei "Phönixe" und lässt den Letzten vom Schlachtfeld fliehen.
Hellebardiere sammeln sich.
Die Kanone bewegt sich aus der Sicht des Henkerregiments während die HSK auf kurze Distanz die Henker auf zwei reduziert.
Die beiden Henker greifen die Hellebardenträger an. Die Zauberin versucht abermals erfolglos die HSK mit Sprüchen aus zu schalten. Auch die Speerschleuder scheitert am Wiederstand des ausschließlich getroffenen Geschützes.
Die beiden Henker erschlagen je einen Kontrahenten und lassen den Gegentreffer an ihrer Rüstung abgleiten, verfolgen die Hellebardenträger daraufhin und vernichten sie alle. Haben jetzt die HSK in der Flanke.
Die Kanone schießt über die Zauberin hinweg. Die HSK mäht sie nieder.
Die Henker drehen sich der HSK zu. Die Speerschleuder deziemiert die Besatzung des Geschützes.
Die Kanone vernichtet die Speerschleuder. Die HSK expoldiert nach erfolgreicher Auslöschung der Henker.
Die Besatzung der Speerschleuder rennt los, Richtung Kanone.
Kanone schießt den Ersten weg.
Der Zweite begibt sich in günstige Reichweite (zwischen 8 und 10 Zoll).
Kanone schießt über ihn hinweg.
Er greift an.... verfehlt, wird nicht getroffen.... flieht wegen Überzahl. Wird nicht eingeholt.
Besatzung greift an und überrennt den letzten Elfen auf dem Spieltisch.
ERGEBNISS: UNENDSCHIEDEN
Genau 1000P Dunkelelfen gegen 900 Imperiale. Kein weiteres Kommentar!
Große Schlacht
Verfasst: 5. Dezember 2005, 02:07
von Thrawn
Ein Dunkles Bündniss hatte sich da zusammengefunden um mal wieder gegen Imperium und Zwerge zu kämpfen. Auch wenn diesmal Oger ihnen halfen, so stand der Sieg der Finsterniss nie in Zweifel.... dann rollten die ersten Würfel und alle Planung war dahin.
Armecharakteristika:
Fast schon verweigerte linke Flanke: Drei Kemri-Schützenreihen stehen 2000P Oger gegenüber mit ein paar Musketenschützen. Ein Schwarm und 5 Schwarze Reiter sollen den Ogervormarsch behindern.
Im Zentrum zwei große Imperiumsblöcke mit Abteilungen und Mörser, sowie zwei Schrottschleudern. Sie stehen einem Block Henkern gegenüber (über 600P, die zwei Charakermodelle mit eingerechnet) und drei Rattenregimentern, davon einmal Sturmpack+Glocke und Seuchenprister (fast 900P).
Rechts stehen Zwerge mit Amboss, Schützenreihe, Eisenbrecher und zwei Geschützen. Ein Oger-Jäger mit Säbelzahntiegern. Außen 5 Ordensritter vor 10 Flagellanten. Sie stehen einem überstarken Khorn-Auserkorenen-Krieger-Block mit Chaos-Komandant und Held gegenüber. Daneben Auserkorene-Khorn-Ritter, ebenfalls mit Held. Zusammen mit Sklavenbeschussschirm, Schwarze Reiter, Hunde und Chaosriese und einem Streitwagen ist diese Flanke stark besetzt.
Gegen Beschuss weht Anfangs das Sturmbanner. Beide Seiten haben alle Optionen der Armeelisten genutzt, um nachträglich Verstärkungen in Form von Bergwerkern, Verschlingern, Gruftskorpionen, Gruftschwärmen und Tunnelteams ins Feld zu führen (Und NEIN, die Mehrzahlen wurde hier nicht etwa zufällig verwendet!)
Drei Gelände waren aufgestellt worden, welche den Vormarsch im Mittelteil etwas hinauszögerten.
Magie war jeweils Bannstark und jede Seite hatte etwa gleich viel Magie. Man kann behaupten, dass Magie die Schlacht nicht entschieden hat.
Es waren wirklich die Nahkämpfe.
Es würde ewig dauern (so wie schon am Spieltisch), jede Bewegung einzeln zu beschreiben, weswegen hier nur die Hightlights genannt seien:
Das Gefecht ganz rechts mit den Flagellanten, Ordensrittern und dem Ogerjäger gegen einen angeschlagenen Chaosriesen und einen Streitwagen enschieden die letztgenannten mit insgesammt zwei Lebenspunktverlusten für sich.
Die Schwarzen Reiter links konnten ein Gnoblarregiment über einen Flankenangriff auslöschen und die Musketenschützen überrennen, trotz schlechter Würfelserien.
Die Angriff der Chaoskrieger geriet am Zwergenamboss böse ins Stocken.
Die Eisenbrecher brachen den überlegenen Chaoskriegern in die Flanke, töteten 6 (!) Auserkorene Krieger mit ihren gröstenteils S4-Attacken und überrannten die fliehenden Chaoten mit legentären 12 (also 11) Zoll!
Ein einzelner Rattenschwarm hielt ein hochüberlegenes Ogerregiment (Tyrann, Fleischer, alles was man so braucht) über vier Nahkampfphasen auf, tötete zwei Eisenwänste und gewann einmal sogar den Nahkampf!
Die zwei grösten Rattenregimenter traffen grade dann auf den Hauptblock der Imperialen, als sie Raserei und Hass unterstanden: Es war ein Massaker.
Die Henker brauchten aufgrund von Kundschaftern am längsten bis sie am Feind waren, bekamen dann EINEN Mörsertreffer ab, der das Regiment fast halbierte, flohen auch gleich, sammelten sich und traffen dann endlich auf die saftige Ogerbullenflanke und dahinter in die Flanke des zweiten Hauptregiments der Imperialen - beide ohne große Chancen.
Übrigens, der Amboss stand bis zuletzt. Selbst dem Angriff des Riesen hielt er stand und erschlug ihn auch noch. Eine Ambosswache liegt noch immer zerquetscht unter dem Riesenleib.
Alles in allem, hat das Böse doch noch gewonnen. Das gebrochene Zentrum und das Ende der Bannrollenzeit sind doch erdrückendes Ergebniss einer Schlacht, die Aufgrund mangelnder Routine länger dauerte als angemessen gewesen wäre.
Mit der Zeit wird sich das ändern. Die Spruchlisten, Patzertabellen, Profilwerte und Sonderregeln der eigenen Armee werden so verinnerlicht sein, dass ein Spielzug einer 6000P Armee keine 20 Minuten dauert.
Also, mir hat es genug Spass gemacht, um es zu wiederholen. Bis dahin bin ich für jedes Einzelgefecht zu haben.
Verfasst: 7. Dezember 2005, 14:33
von Heinrich Kemmler
Also Thrawn, Deine Rattenschwärme erlangen ja langsam Berühmtheit, erst beißen sie einen Vampier in die Nase und dann halten sie ganze Ogerregimenter auf

Verfasst: 21. Dezember 2005, 15:44
von Volker Göhler
Schlachenbeschreibung Bretonen gegen Skaven 1500 Punkte
Bretonen:
Hauptman auf Pegasus als General
Maid auf Pferd (St 2 Zauberer)
Maid zu Fuß (St 1 Zauberer)
1 Regiment Landsknechte mit Armeestandartenträger
1 Regiment Langbogenschützen
2 Regimenter Ritter des Königs
1 Regiment Pegasusreiter
Skaven
1 Warlocktechniker als General
2 Regimenter Skavenkrieger mit jeweils einer Ratlinggun und jeweils einem versteckten Assassinen
2 Regimenter Sklaven
2 Regimenter Giftwindkrieger
2 Tunnelteams
1 Warpblitzkanone
1 Jezzailteam Regiment
Auf der linken Flanke standen ein Regiment Giftwindkrieger daneben ein Regiment Krieger und davor ein Regiment Sklaven, daneben wiederrum Krieger mit Sklaven als Schwertfutter und daneben das andere Regiment Giftwindkrieger daneben machten die Jezzailschützen sich auf der rechten Flanke breit. Mein General versteckte sich stylisch hinter den Kriegerregimentern. Gegenüber meiner linken Flanke standen Pegasusritter daneben 2 Regimenter Ritter des Königs. hinter dem kleinen Wald der sich dann anschloss waren die Zauberinnen des Feindes versteckt daneben dann die Landsknechte und dann das recht große Bogenschützen Kontingent. Die großartigen Truppen des Ratomania Clans liessen die Sklaven vorstürmen und die Giftwindkrieger auf der linken Flanke die sich recht rasch durch einen kleinen Wald bewegten. Der Warpblitzkanonen Beschuß erledigte einen Ritter und die Jezzails feuerten auf die Landsknechte was im Resultat einige tote Menschen bedeutete. Die Bretonen rückten vorsichtig vor, ihre Magie wurde gebannt und ihr Beschuß blieb in den Pavisen der Jezzailschützen stecken. Todesmutig stürmten die Sklaven vor, Während die Giftwindkrieger bis vor die Pegasusreiter rannten und sie mit Gifttgaskugeln beschossen. Einer der Ritter starb mit grässlich verätzen Lungen. Die Jezzails forderten wiederrum Blutzoll von den Landsknechten und die Warpblitzkanonen tötete in einer recht hübschen Fehlfunktion 4 Skaven und ein Ratlingteam. Der Bretonen stürmte mit seiner Kavallerie direkt auf die 3 präsentierten Köder (die 2 Sklavenregimenter und die Giftwindkrieger) und konnte auch bis auf eines der Sklavenregimenter die Skaven bei ihrer Flucht einholen und vernichten. Die 2 Zauberinnen versteckten sich im Wald und der Hauptmann flog weit auf die rechte Flanke direkt vor die Jezzails. Beide Tunnelteams krochen aus der erde, eines davon in der Nähe des Waldes und sie brachten sich auch gleich in Deckung hinter den Wald und die Kavallerie, das andere hatte sich allerdings verbudelt und kam direkt vor der zweiten Ratlinggun heraus und hinderte diese effektiv am Feuern. Die fliehenden Sklaven stoppten und formierten sich neu um wiederrum der Kavallerie entgegen treten zu können während das zweite Regiment Giftwindkrieger sich an die Ritter vorsichtig heranpirschte. Die Jezzails feuerten auf den wirklich schlecht zu treffenden Hauptmann und verwundeten diesen und seinen Pegasus. Die Warpblitzkanone feuerte einen kleinen Strahl in Richtung Ritter der keine Wirkung erzeugte. Die Pegasusritter stürmten in das Tunnelteam vernichteten dieses und standen dann vor der Ratlinggun. Das eine Ritterregiment stürmte in die Skavenkrieger und wurde prompt von dem sich enttarnenden Assassinen überrascht und seines Champions entledigt. Trotz recht hoher Verluste blieben die Skavenkrieger standhaft und trotzen den Bretonen. Das andere Regiment Ritter versuchte wiederrum die Sklaven anzugreifen, schaffte es aber nicht sie einzuholen. der Hauptmann griff die Jezzails an, aber diese standen im Nahkampf völlig unbeeindruckt ihrer Verluste. Der Gegenangriff der Skaven war verherrend. Das 2. Regiment Krieger stürmte in die Flanke der Ritter und der Assassine der sich dort enttarnte tötete allein 3 Ritter. Die Ritter rannten weg und wurden von beiden Regimentern verfolgt, die den überraschten Pegasusrittern, die die Ratlinggun im Nahkampf vernichtet hatten, daraufhin gegnübertraten. Das verbliebene Tunnelteam schlich sich an die beiden Zauberinnen an und die Giftwindkrieger rückten auf die Ritter vor die nach ihrem verpatzten Angriff in der Mitte des Schlachtfeldes standen.fast unnötig zu erwähnen das die Sklaven sich wiederrum sammelten. Die Warpblitzkanone zielte auf den Hauptmann und seinen Pegasus, aber in einer mächtigen Explosion löste sich ein Strahl in eine völlig andere Richtung (wiederrum eine Fehlfunktion) Der Strahl rasierte durch das angreifende Skavenkriegerregiment durch das Regiment Ritter auf dem Feld. streifte die Berittene Zauberin, desintegrierte den Gossenläufer hinter ihr und tötete noch einen Landsknecht. Einige Giftwindkugeln später rannten die Ritter panisch weg. Der Hauptmann schaffte es nicht die Jezzails entscheidend zu verwunden, aber sein Reittier wurde wiederrum getroffen. Die fliehenden Ritter sammelten sich in der Nähe des Waldes, während die Pegasusritter ihren Champion verloren (er wurde zerstückelt!!!) und der verbliebene Pegasusritter kopfloss (leider nicht im wörtlichen Sinne) die Flucht antratt, 2 Regiementer wütender Skaven im Rücken. Die beiden Zauberrinnen versuchten mit keinem erkennbaren Resultat die 2 Gossenläufer direkt vor ihnen tot zu zaubern während die Jezzails endlich den Pegasus des Hauptmanns töteten und dieser die Flucht antratt dicht gefolgt von den Jezzailteams.Die Gossenläufer stürmten in Richtung der Zauberin zu Fuß und schafften es, sie bei ihrer Flucht einzuholen und in Streifen zu schneiden. Die Jezzails nahmen den Hauptmann unter Feuer leider ohne Ergebnis. DIe WBK feuerte zu Kurz. Die Giftwindkrieger waren ihrer Beute gefolgt und konnten sie mit gezielten Würfen und der Arbeit des Warpblitzes des Warlocks endlich vernichten. Die feindlichen Bogenschützen die vorher einige Jezzails erschossen hatten wandten sich nun den Giftwindkriegern zu und töteten dort auch einige, aber nicht genügend. Die Gossenläufer stürmten jetzt auf die andere Magierin zu die ihr Heil in der Flucht suchte. Die Giftwindkrieger folgten dieser und gaben ihr eine gehörige Dosis Giftgas zu schmecken. Ein schöner Warpblitz traf die Bogenschützen die Panisch davon rannten und zu guter letzt wurde der (inzwischen nicht mehr in Panik befindliche) Hauptmann noch von den Jezzailschützen erschossen. Daraufhin stürmte die Reste der feindlichen Armee panisch vom Schlachtfeld. Ein großer Sieg für Clan Ratomania und die gesammte Skavenheit.
PS.: Eine schöne Schlacht und zur Abwechslung hat mein Schlachtplan wirklich komplett geklappt.