Neulich im Hub
Verfasst: 24. Dezember 2005, 12:38
Jaina steht ein Weilchen neben ihrer Mutter die die erwachende Stadt durch das Fenster der Pension beobachtet. Die Gedanken sind bei weitem nicht so ruhig wie die Ganze Szenerie äußerlich wirkt. Fast schon hektisch rasen sie.... die Bruderschaft... was sollten sie gegen die Bunker haben? Und wenn es stimmt - wieso sollte ihre Mutter sie anlügen - hätte der Bunker selbst mit Hilfe aus Broken hills diesem Feind etwas entgegen zu setzen?
Mit einem kopfschütteln schiebt sie das Chaos in ihrem Kopf erst einmal beiseite und schaut zu ihrer Mutter auf. Sie spricht leise um die anderen nicht zu wecken.
"Mom... ich denke Du hast Recht, vielleicht ist es gar nicht so schlecht wenn ihr den Bunker hinter Euch lasst... vielleicht" sie presst die Lippen zu einem dünnen strich aufeinander "vielleicht müssen das alle tun. Aber noch gebe ich die 13 nicht auf. Wir brauchen ein paar Antworten und ich denke ich habe eine Ahnung wo ich die bekomme. Wir müssen aber einen Abstecher nach Hause machen, Die Leute abliefern die nicht gleich fort wollen und einige Sachen abholen. Außerdem brauche ich Kübel um aus diesem Navigationssystem in dem LKW einige Dinge herauszukitzeln. Aber wir werden nicht bleiben. Wenn ihr mitkommt bringe ich Euch nach Shady Sands. Ihr bekommt schon eine Aufenthaltsgenehmigung für die NKR und vielleicht finde ich dort ja einen Ansprechpartner der Bruderschaft - irgendetwas an diesem ganzen Bild stimmt noch nicht.... Wir müssen auf jeden fall mit ihnen reden, und sei es um eine Kapitulation auszuhandeln. Gegen diese Leute können wir nicht kämpfen...
Wenn die anderen wach sind werde ich es ihnen auch erklären, dann können sich die Leute auf der heimfahrt schon überlegen was sie tun wollen."
Sie drückt die Hand ihrer Mutter, wendet sich dann ihren Sachen zu, kramt ihr Tagebuch heraus und macht sich daran, einige Skizzen von den Rüstungen und dem Kriegsgerät der seltsamen Bruderschaftler zu zeichnen, solange die Erinnerungen an Necropolis noch frisch sind. Und um etwas zu haben worauf sie sich konzentrieren kann um ihre Gedanken etwas zu ordnen und nach dem Detail zu suchen das nicht in dieses ganze Bild passt.
Mit einem kopfschütteln schiebt sie das Chaos in ihrem Kopf erst einmal beiseite und schaut zu ihrer Mutter auf. Sie spricht leise um die anderen nicht zu wecken.
"Mom... ich denke Du hast Recht, vielleicht ist es gar nicht so schlecht wenn ihr den Bunker hinter Euch lasst... vielleicht" sie presst die Lippen zu einem dünnen strich aufeinander "vielleicht müssen das alle tun. Aber noch gebe ich die 13 nicht auf. Wir brauchen ein paar Antworten und ich denke ich habe eine Ahnung wo ich die bekomme. Wir müssen aber einen Abstecher nach Hause machen, Die Leute abliefern die nicht gleich fort wollen und einige Sachen abholen. Außerdem brauche ich Kübel um aus diesem Navigationssystem in dem LKW einige Dinge herauszukitzeln. Aber wir werden nicht bleiben. Wenn ihr mitkommt bringe ich Euch nach Shady Sands. Ihr bekommt schon eine Aufenthaltsgenehmigung für die NKR und vielleicht finde ich dort ja einen Ansprechpartner der Bruderschaft - irgendetwas an diesem ganzen Bild stimmt noch nicht.... Wir müssen auf jeden fall mit ihnen reden, und sei es um eine Kapitulation auszuhandeln. Gegen diese Leute können wir nicht kämpfen...
Wenn die anderen wach sind werde ich es ihnen auch erklären, dann können sich die Leute auf der heimfahrt schon überlegen was sie tun wollen."
Sie drückt die Hand ihrer Mutter, wendet sich dann ihren Sachen zu, kramt ihr Tagebuch heraus und macht sich daran, einige Skizzen von den Rüstungen und dem Kriegsgerät der seltsamen Bruderschaftler zu zeichnen, solange die Erinnerungen an Necropolis noch frisch sind. Und um etwas zu haben worauf sie sich konzentrieren kann um ihre Gedanken etwas zu ordnen und nach dem Detail zu suchen das nicht in dieses ganze Bild passt.