Ordensbildung zum Groß-Con
- Yugo Amaryl
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@Koshi: Man kann auch auf Großcons gehen, um am Plot teilzuhaben. Das muss nicht unbedingt mit Kampf verbunden sein. Natürlich, das DF ist fast nur Kampf, aber auf dem CoM gibt's da durchaus noch mehr.
@Allgemein: Grundsätzlich sehe ich halt in einer militärischen Struktur das Problem, dass sich alle ausgeschlossen fühlen werden, die ihren Charakter nicht auf etwas militärisches angelegt haben bzw. nicht in eine solche Struktur passen.
Wie wäre es mit folgendem Vorschlag: ein militärischer Kern sowie der lose darum drapierte "Rest" mit der Vereinbarung, im Kampffall auf das Militär zu hören? Ansonsten wird es nämlich darauf hinauslaufen, dass es diesen militärischen Kern trotzdem gibt (sofern es jemand organisiert), der Rest sich diesem aber aus verschiedenen Gründen nicht anschließen wird und komplett sein eigenes Ding macht.
@Allgemein: Grundsätzlich sehe ich halt in einer militärischen Struktur das Problem, dass sich alle ausgeschlossen fühlen werden, die ihren Charakter nicht auf etwas militärisches angelegt haben bzw. nicht in eine solche Struktur passen.
Wie wäre es mit folgendem Vorschlag: ein militärischer Kern sowie der lose darum drapierte "Rest" mit der Vereinbarung, im Kampffall auf das Militär zu hören? Ansonsten wird es nämlich darauf hinauslaufen, dass es diesen militärischen Kern trotzdem gibt (sofern es jemand organisiert), der Rest sich diesem aber aus verschiedenen Gründen nicht anschließen wird und komplett sein eigenes Ding macht.
- Ulrik
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nun ja und deshalb ist diese stammesidee ja so gut, denn da gibts alles, vom jäger, zum hädler, bishin zum skalden oder heilkundigen, oder auch kräuterweiber...und zum militärischen Kern würde ich mich auch dazu zählen...und die Anführer soollten nen rat machen und den Häupling oÄ bestimmen,
ich dachte an einen Rat der im Kriegsfall nen Häuptling bestimmt, der dann für die Dauer des Konflickts allein das sagen hat, zumindest spieltechnisch, so sonst ham im orden halt die Orga das sagen(deshalb rat)^^
ich dachte an einen Rat der im Kriegsfall nen Häuptling bestimmt, der dann für die Dauer des Konflickts allein das sagen hat, zumindest spieltechnisch, so sonst ham im orden halt die Orga das sagen(deshalb rat)^^
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- Aelfstan
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Verlockendes Angebot - ich bin dann aber lieber Unternovizenanwärter des zu gründenden Ordens - ich hab ja auch meinen Stolz...Ulrik hat geschrieben:nuja wennde unbedingt in meinen Dienst tretten willst, ich könnte da noch nen hattler ähh Buttler gebrauchen^^

Und du darfst dann Novizenanwärter sein und mich kräftig herum kommandieren. Das fände ich erotisch.

Also, ich finde die Stammesidee nicht so toll (soory), weil sich da jeder der teilnimmt nen neuen Char basteln müsste, den er wahrscheinlich nur zu dem Con sinnvoll spielen kann. Da habe ich ehrlich gesagt nicht so den Bock drauf.
Mit Hjore habe ich einen Char, der militärisch recht bewandert ist und auch Disziplin halten kann, wenn es erforderlich ist (was nicht heißen soll, dass er sich das Biertrinken verbieten lässt
). Auch eine Art Unteroffiziersrolle könnte ich mir vorstellen. Hauptmann eher wäre nicht so mein Ding.
Mit Hjore habe ich einen Char, der militärisch recht bewandert ist und auch Disziplin halten kann, wenn es erforderlich ist (was nicht heißen soll, dass er sich das Biertrinken verbieten lässt

Hjore Efardjen Andrasson; Raanolf Kasparek; Marten "Der König der Ostlande" Fährmann; Answind von Eisenbieg
Realität ist was für Leute, die mit Fantasy nicht zurechtkommen.
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- Ulrik
- Funkeldrache
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nuja ich würde keinen unteroffizier spielen wollen^^ im Orden Zumindest, aber mir isses rille was für ein char das is, hab genuch nordmänner gespilet;-) ich sag nur Orm^^
für nen Militärischen Orden weis nicht, brauchste ja mindestens 6-7 Kämpfer und die sollten dann auch immermal zusammen trainieren...
wir sollten das am sonntag mal im kleinen Kreis bereden und dem ganzen erstmal ein gesicht geben...
für nen Militärischen Orden weis nicht, brauchste ja mindestens 6-7 Kämpfer und die sollten dann auch immermal zusammen trainieren...
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Hm, das war es ja, was ich zu 95% auch meinte..Yugo Amaryl hat geschrieben:Wie wäre es mit folgendem Vorschlag: ein militärischer Kern sowie der lose darum drapierte "Rest" mit der Vereinbarung, im Kampffall auf das Militär zu hören? Ansonsten wird es nämlich darauf hinauslaufen, dass es diesen militärischen Kern trotzdem gibt (sofern es jemand organisiert), der Rest sich diesem aber aus verschiedenen Gründen nicht anschließen wird und komplett sein eigenes Ding macht.
... Dunkle auch nicht.
Eh ja.. Was lehrt uns die BRD? Genau! Demokaratie funktioniert einfach zu langsam oder gar nicht *GG*
Deswegen halte ich unentwegt am "Wir brauchen einen Cheff" fest.
Und ja, ich weine immer bitterlich wenn der Imperator in "Die Rückkehr der Jediritter stirbt"... Scherz.
Vielleicht bin ich IT schon zu lange Befehlsempfänger aber ich habe echt das Gefühl es klappt einfach gut, mit einer Struktur die militärischer Natur ist. Bei uns im Orden ist auch nicht jedes Mitglied Kämpfer, es gibt genug wichtige Ambienterollen die besetzt werden wollen, z.B.: Heiler, Kräuterkundiger, Barde, Diplomat und und und... die gehören genau so gut zum Orden wie alle Kämpfer. So lange jeder seinen Nutzen hat, funktioniert das Ganze.
Deswegen halte ich unentwegt am "Wir brauchen einen Cheff" fest.
Und ja, ich weine immer bitterlich wenn der Imperator in "Die Rückkehr der Jediritter stirbt"... Scherz.
Vielleicht bin ich IT schon zu lange Befehlsempfänger aber ich habe echt das Gefühl es klappt einfach gut, mit einer Struktur die militärischer Natur ist. Bei uns im Orden ist auch nicht jedes Mitglied Kämpfer, es gibt genug wichtige Ambienterollen die besetzt werden wollen, z.B.: Heiler, Kräuterkundiger, Barde, Diplomat und und und... die gehören genau so gut zum Orden wie alle Kämpfer. So lange jeder seinen Nutzen hat, funktioniert das Ganze.
Zuletzt geändert von Kalis am 4. September 2007, 19:37, insgesamt 1-mal geändert.
Hass und Hingabe formten diesen kranken Geist.
was Aryan sagt ist schon richtig für großcons macht es sicher kein Sinn seinen Charaktert zu spielen da dieser nur in wenigen Fällen in einer Hierachie leben möchte. da bietet sich ein Neuer Char am besten an. Zum Mythodea waren wir als Untotes Fleisch NSC in einer Armee das war richtig spitze. Aber mein Waldläufer den ich sonst spiele hat wenig für Schlachtreihen übrig. Individualist halt
"Der Klang der Sehne kann die Musik des Waldes und ebenso die Melodie des Todes sein"
Monaris Waldläufer des Nordens
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- Ebrajin von Tuzak
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Jetzt will ich doch noch ein Machtwort sprechen. Wenn ich Anführer nicht explizit erwähnt habe, dann deshalb, weil ich davon ausgegangen bin, daß Hierarchie nur dann einen Sinn hat, wenn obendran einer steht. Folgende Schemata für die aktive Struktur im Con bieten sich an:
1.
A)1 Hauptmann (Magier, Schamane, Häuptling, Großmeister,...)
B) 1-2 Leutnante bzw. Adjudanten bzw. Stellvertreter (können artgleich mit dem Hauptmann sein, müssen aber nicht)
C)Krieger- und/oder Magiervolk (vereidigt auf den Hauptmann oder auf gemeinsame Ideale)
D) alle anderen (Versorgungstruppe, angegliederte Söldlinge, zeitweilig Angestellte)
2.
A) 2 Hauptleute (ein magischer/klerikaler, ein Krieger)
B) 2 Adjudanten (wie Hauptleute)
C) alles Volk (vereidigt auf gemeinsame Ideale)
3.
A) Hoher Rat (4-6 Leute, bei Magierorden o.ä. sinnvoll, sonst kaum)
B) 1 Führungsperson (dem Rat Rechenschaft schuldig)
C) Krieger- und Magiervolk (vereidigt auf Rat)
D) alle anderen (Versorgungstruppe, angegliederte Söldlinge, zeitweilig Angestellte)
Schema 1 ist am einfachsten zu realisieren und zu handhaben, da die Hierarchie recht linear ist und keine Klärung der Kompetenzen notwendig ist. Das catanische Modell dürfte dem recht nahe kommen.
Schema 2 macht sich gut, wenn man einen sehr magielastigen Verein mit integriertem Kriegstrupp oder einen klerikalen Orden hat. Da können sich die Magier/Priester auf ihre Dinge konzentrieren, während die Krieger für den Schutz des ganzen sorgen und sozusagen die Exekutivgewalt stellen. Schema 2 ist auch bei einem Stamm denkbar, so ähnlich wie bei DSA das orkische Stammessystem.
Schema 3 finde ich spielerisch besonders schön. Allerdings ist es auch am schwersten umzusetzen. Man braucht dafür ein größeres Kontingent Leute, mindestens 20 schätze ich, und eine aufwendige Vorbereitung des Materials. Dieses Schema würde sich allerdings als Hintergrund eignen, auf den man langfristig aufbauen kann.
Nun zu den Kompetenzen und Verantwortungen.
Stand A hat grundsätzlich das Sagen. Sie sind nur dem gemeinsamen Ziel aller Mitglieder verpflichtet. Ggf. kann es noch eine Ordensversammlung geben, an der alle beteiligt sind (Modell thorwalsche Schiffsgemeinschaft).
Für Stand B gilt das gleiche wie A, nur daß Stand B gegenüber Stand A Rechenschaft und Gehorsam schuldet. Damit meine ich UNBEDINGTEN Gehorsam.
Stand C stellt sozusagen die ausführende Kraft dar. Sie schulden A und B Rechenschaft und unbedingten Gehorsam. Wenn der Befehl kommt, sich zu opfern, wird er mit Freude ausgeführt. Alles andere würde nicht so recht Sinn machen.
Stand D stellt die niedrigste soziale Stufe in der Gemeinschaft dar. Sie sind nur bedingt den Zielen der Gemeinschaft verpflichtet. Die erwartete Opferbereitschaft ist deutlich geringer. Sie werden auch nicht im Kampf eingesetzt. wenn sie nicht wollen. Die Ausnahme bilden die bezahlten Söldlinge. Diese haben sich auf den Kampf verpflichtet und haben im Kampffall die gleichen Pflichten wie Stand C, allerdings nicht die gleichen Rechte.
Prinzipiell kann man dieses Standessystem in schlechter Näherung an das mittelalterliche Feudalsystem anlehnen.
A König, B Hochadel, C Ritter, D Volk
So. Genug dazu. Ich bitte um Ansichten.
1.
A)1 Hauptmann (Magier, Schamane, Häuptling, Großmeister,...)
B) 1-2 Leutnante bzw. Adjudanten bzw. Stellvertreter (können artgleich mit dem Hauptmann sein, müssen aber nicht)
C)Krieger- und/oder Magiervolk (vereidigt auf den Hauptmann oder auf gemeinsame Ideale)
D) alle anderen (Versorgungstruppe, angegliederte Söldlinge, zeitweilig Angestellte)
2.
A) 2 Hauptleute (ein magischer/klerikaler, ein Krieger)
B) 2 Adjudanten (wie Hauptleute)
C) alles Volk (vereidigt auf gemeinsame Ideale)
3.
A) Hoher Rat (4-6 Leute, bei Magierorden o.ä. sinnvoll, sonst kaum)
B) 1 Führungsperson (dem Rat Rechenschaft schuldig)
C) Krieger- und Magiervolk (vereidigt auf Rat)
D) alle anderen (Versorgungstruppe, angegliederte Söldlinge, zeitweilig Angestellte)
Schema 1 ist am einfachsten zu realisieren und zu handhaben, da die Hierarchie recht linear ist und keine Klärung der Kompetenzen notwendig ist. Das catanische Modell dürfte dem recht nahe kommen.
Schema 2 macht sich gut, wenn man einen sehr magielastigen Verein mit integriertem Kriegstrupp oder einen klerikalen Orden hat. Da können sich die Magier/Priester auf ihre Dinge konzentrieren, während die Krieger für den Schutz des ganzen sorgen und sozusagen die Exekutivgewalt stellen. Schema 2 ist auch bei einem Stamm denkbar, so ähnlich wie bei DSA das orkische Stammessystem.
Schema 3 finde ich spielerisch besonders schön. Allerdings ist es auch am schwersten umzusetzen. Man braucht dafür ein größeres Kontingent Leute, mindestens 20 schätze ich, und eine aufwendige Vorbereitung des Materials. Dieses Schema würde sich allerdings als Hintergrund eignen, auf den man langfristig aufbauen kann.
Nun zu den Kompetenzen und Verantwortungen.
Stand A hat grundsätzlich das Sagen. Sie sind nur dem gemeinsamen Ziel aller Mitglieder verpflichtet. Ggf. kann es noch eine Ordensversammlung geben, an der alle beteiligt sind (Modell thorwalsche Schiffsgemeinschaft).
Für Stand B gilt das gleiche wie A, nur daß Stand B gegenüber Stand A Rechenschaft und Gehorsam schuldet. Damit meine ich UNBEDINGTEN Gehorsam.
Stand C stellt sozusagen die ausführende Kraft dar. Sie schulden A und B Rechenschaft und unbedingten Gehorsam. Wenn der Befehl kommt, sich zu opfern, wird er mit Freude ausgeführt. Alles andere würde nicht so recht Sinn machen.
Stand D stellt die niedrigste soziale Stufe in der Gemeinschaft dar. Sie sind nur bedingt den Zielen der Gemeinschaft verpflichtet. Die erwartete Opferbereitschaft ist deutlich geringer. Sie werden auch nicht im Kampf eingesetzt. wenn sie nicht wollen. Die Ausnahme bilden die bezahlten Söldlinge. Diese haben sich auf den Kampf verpflichtet und haben im Kampffall die gleichen Pflichten wie Stand C, allerdings nicht die gleichen Rechte.
Prinzipiell kann man dieses Standessystem in schlechter Näherung an das mittelalterliche Feudalsystem anlehnen.
A König, B Hochadel, C Ritter, D Volk
So. Genug dazu. Ich bitte um Ansichten.
Blood for de Axt !!!
- Ulrik
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- Registriert: 12. September 2006, 09:52
- Name: Martin
- Wohnort: Halle
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ich würde alle mitmachen, aber da ich kein magier spiele wäre das mindeste ein leutnant oder hauptmann abndererseits sollte mann auch unter dem volk keine hierarchie einbauen, so das es nur ne kleine führung gibt, aber bei 2 hauptleuten sollten die sich auch einig sein, sonst kommts zu kompetenzgerangel...
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Ich bin für das erste Model, da 2 und 3 zu Kompetenzgerangel führen. Das kann zwar auch schönes Rollenspiel bieten, behindert aber den Orden in seiner Handlungsfähigkeit.
Ich sehe aber das Problem, daß es Spielern schwer fallen wird, sich in eine strikte Diktatur einzufügen (wir haben ja alle nen Demokratischen Hintergrund). Deshalb finde ich die Idee mit der Ordensversammlung gut. Im Klartext:
- Die Klassen A,B,C nehmen an der Versammlung teil, sie trifft nur die richtungsweisenden Entscheidungen für den Orden, Ausführung durch den Hauptmann
- Sobald sie die Versammlung betreten sind alle gleich
- Sie wählen den Hauptmann und dieser ernennt seine Stellvertreter (er weiß mit wem er arbeiten kann) einen fürs Militär, einen für den Rest
- finden sich 3 die unzufrieden sind, können sie die Abwahl des Hauptmannes beantragen
- der Verlierer dieser Abstimmung muß den Orden verlassen (damit wird verhindert, daß es ständig zu neuwahlen kommt)
- tritt ein Hauptmann freiwillig zurück, kann er im Orden verbleiben
- sobald die Versammlung beendet ist, ist die Struktur wieder streng diktatorisch
Das wäre mein Vorschlag
Ich sehe aber das Problem, daß es Spielern schwer fallen wird, sich in eine strikte Diktatur einzufügen (wir haben ja alle nen Demokratischen Hintergrund). Deshalb finde ich die Idee mit der Ordensversammlung gut. Im Klartext:
- Die Klassen A,B,C nehmen an der Versammlung teil, sie trifft nur die richtungsweisenden Entscheidungen für den Orden, Ausführung durch den Hauptmann
- Sobald sie die Versammlung betreten sind alle gleich
- Sie wählen den Hauptmann und dieser ernennt seine Stellvertreter (er weiß mit wem er arbeiten kann) einen fürs Militär, einen für den Rest
- finden sich 3 die unzufrieden sind, können sie die Abwahl des Hauptmannes beantragen
- der Verlierer dieser Abstimmung muß den Orden verlassen (damit wird verhindert, daß es ständig zu neuwahlen kommt)
- tritt ein Hauptmann freiwillig zurück, kann er im Orden verbleiben
- sobald die Versammlung beendet ist, ist die Struktur wieder streng diktatorisch
Das wäre mein Vorschlag