Nächster Spieltermin

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Ebrajin von Tuzak
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Re: Nächster Spieltermin

Beitrag von Ebrajin von Tuzak »

ok, so können wir's auch machen. Bringt wer Obst und Kleinkram mit oder soll ich das nachher noch einkaufen?
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Sebastian
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Re: Nächster Spieltermin

Beitrag von Sebastian »

Um Obst und Knabberkram kümmern wir uns. Wir fahren morgen früh sowieso einkaufen.
Eines der traurigsten Dinge im Leben ist,
dass ein Mensch viele gute Taten tun muss,
um zu beweisen, dass er tüchtig ist,
aber nur einen Fehler zu begehen braucht,
um zu beweisen, dass er nichts taugt.
- George Bernard Shaw (1856-1950)
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Ebrajin von Tuzak
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Re: Nächster Spieltermin

Beitrag von Ebrajin von Tuzak »

Gundel meldet sich gesund, alles klar also für morgen.

Gundel's Eltern sind zur Abwechslung mal wieder in Urlaub, wir werden also katzenbedingt wieder in Pirna übernachten.
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Olaf
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Re: Nächster Spieltermin

Beitrag von Olaf »

Sehr gute Nachrichten!
Da hat es sich wenigstens gelohnt, dass ich gerade Kekse gebacken habe... \:D/
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Sebastian
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Re: Nächster Spieltermin

Beitrag von Sebastian »

Hm, lecker! Kekse!
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Eines der traurigsten Dinge im Leben ist,
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Thea
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Re: Nächster Spieltermin

Beitrag von Thea »

Hallo!

Ich möchte mich entschuldigen, dass ich am Sonntag so abrupt abgebrochen habe. Ich war nicht so gut drauf und hatte ein paar Durchhalteprobleme.
Ich wollte daher fragen, ob Ihr den Nachspann lieber das nächste Mal spielen möchtet oder ob ich was ins Forum stellen soll, solange das Abenteuer noch in Errinnerung ist?
Und ich würde mich über Feedback zum Abenteuer freuen, da es ja selbst geschrieben war.

Grüße Gundel
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Olaf
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Re: Nächster Spieltermin

Beitrag von Olaf »

Also von mir aus kannst du gerne was ins Forum einstellen!

Feedback:
Wenn's nach mir geht spielen wir nur noch selbstgeschriebene Abenteuer! Zu Norberts Abenteuer bin ich womöglich so explizit ja auch noch gar kein Lob los geworden, daher an dieser Stelle nachholenderweise: War geil! Also ich steh drauf. Ich fand beide Abenteuer sehr liebevoll ausgearbeitet, viele Details und Begegnungen die sehr gut zur Atmosphäre beigetragen und interessante Eindrücke vermittelt haben. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass für jeden Spieler etwas dabei war. Mir hat es viel Spaß gemacht! =D>

Norbert hat das Glück, dass das Abenteuer schon eine Weile zurück liegt, daher fallen mir hier keine Kritikpunkte mehr ein. Aber vielleicht war es auch einfach so perfekt, dass es nichts zu kritisieren gab. ;-)
Einen problematischen Punkt hatten beide Abenteuer gemeinsam: Die ablehnende Haltung der jeweiligen Dorfbevölkerung. Bei Norberts Abenteuer gab es noch den Auftrag von höherer Stelle, vor Ort nach dem Rechten zu sehen. In Mühlbach bestand jederzeit die Gefahr, dass die Helden die Leute einfach sich selbst überlassen. Zum einen machte das auch einen gewissen Reiz aus. Es gab kein offensichtliches Gut und Böse, bzw. richtig und falsch. Die Helden haben sich gefragt, ob sie überhaupt eingreifen sollen, dürfen oder müssen. Das hat es auch interessant gemacht. Andererseits hätte das im Zweifel auch nach hinten losgehen können, nach dem Motto "Wenn die sich nicht helfen lassen wollen...". Aber es hat ja in beiden Fällen letztlich gut funktioniert.

Bei dem Mühlteich (a.k.a. "der Tümpel") hatte ich das Gefühl, dass du uns unbeabsichtigt auf eine falsche Fährte gelockt hast. Oder anders formuliert haben wir uns intensiver mit dem Teich selber aufgehalten als möglicherweise vorgesehen. Es war ja auch der erste Anhaltspunkt, dass dort etwas nicht stimmt. Da nehmen die Helden natürlich an, es liegt am See. Aber so wie ich es verstanden habe, hat der See ja gar keine zentrale Rolle gespielt, oder?

Der einzige Kritikpunkt der mir sonst noch einfällt, ist geballte Ladung an phantastischem in Mühlbach und Umgebung. Ich finde den Low-Fantasy Bereich in dem wir uns bewegen persönlich sehr reizvoll. Und da oben war die Konzentration an Übernatürlichem für meinen Geschmack fast schon zu hoch:
Kurim der Jäger, das Sternental und die Steinformationen, der Mühlteich und das "Wesen", die zugehörigen Träume, das Wiedenmädchen, die Trauerklippe im Sternental.
Separat betrachtet fand ich die alle sehr stimmungsvoll, aber sie sind halt ziemlich geballt aufgetreten.
Das Wesen und die Trauerklippe waren für den zentralen Plot schätzungsweise unverzichtbar. Ich hätte vielleicht auf die Begegnung mit Kurim verzichtet, die Erzählungen fand ich schon spannend genug. Und das Wiedenmädchen hätte ich mir vielleicht für ein Anschlussszenario oder so aufgehoben, um das ein wenig zu entzerren.
Aber wie gesagt, das ist Nörgeln auf sehr hohem Niveau...
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Thea
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Re: Nächster Spieltermin

Beitrag von Thea »

Hallo!

Ich würde mich freuen, wenn sich auch die anderen dazu äußern könnten, ob ich noch was ins Forum stellen soll oder ob Ihr es lieber beim nächsten Mal ausspielen wollt.

Gruß Gundel
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Sebastian
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Re: Nächster Spieltermin

Beitrag von Sebastian »

Ich bin immer für ausspielen, da solche Sachen im Forum erfahrungsgemäß ziemlich schnell einschlafen.

Der Abenteuerkritik von Olaf kann ich mich nur anschließen: beide Abenteuer waren sehr ambientig und haben Spaß gemacht. Einzig die hohe Konzentration von Übernatürlichem rund um Mühlbach fand ich für unsere sonst eher bodenständige Runde etwas zu groß. Die notorisch sturen und trotzigen Dorfbewohner (in beiden Abenteuern) sind mir irgendwann auch offplay auf den Keks gegangen. Als stilistisches Element, um das Misstrauen und die Eigensinnigkeit der Leute zu unterstreichen, fand ich es eine gewisse Zeit lang ganz lustig. Irgendwann wurde es dann aber nur noch frustrierend, weil die einzige Plotlösung darin bestand, dieselbe Frage möglichst vielen Leuten zu stellen, um genau den zu finden, der zu einer Antwort bereit ist (obwohl alle die Antwort gewusst hätten).
Eines der traurigsten Dinge im Leben ist,
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Ebrajin von Tuzak
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Re: Nächster Spieltermin

Beitrag von Ebrajin von Tuzak »

Wer sich aufführt wie die Axt im Wald und anderen Leuten Bier ins Gesicht schüttet darf sich halt nicht wundern, dass einem die nicht um den Hals fallen ;)
Ich fands schon ok, warum sollen denn solche Dörfler kaum zwanzigjährigen überselbstbewussten Bengeln mit großen Waffen wie uns vertrauen, so im Nachhinein hätten sie uns wohl eher aus dem Dorf hauen müssen...

Bei meinem Abenteuer gings ja im Prinzip im zweiten Teil exklusiv darum sich mit einer der drei vorhandenen Dorffraktionen zu alliieren, ihr habt natürlich die Außenseiter-Fraktion genommen, hat ja am Ende noch relativ gut funktioniert.
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Olaf
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Re: Nächster Spieltermin

Beitrag von Olaf »

Wie sieht es denn mit dem nächsten Spieltermin aus? Mitte/Ende Oktober hatten wir ins Auge gefasst? Wann habt ihr Zeit?
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Ebrajin von Tuzak
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Re: Nächster Spieltermin

Beitrag von Ebrajin von Tuzak »

ab 18.10. ist bei mir wieder alles im grünen Bereich, bei Gundel müsste es ähnlich ausschauen.
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Olaf
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Re: Nächster Spieltermin

Beitrag von Olaf »

Wie sähe es also mit dem 24.+25.10. als Spieltermin aus? Passt das allen?
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Thea
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Re: Nächster Spieltermin

Beitrag von Thea »

Hallo!

Das genannte Wochenende ist i.O. Ich kann nicht am 31.10/01.11.

Zu den Texten als Nachtrag zum letzten Abenteuer: Der Plan meinerseits war ursprünglich einfach ein paar abschließende Ambientetexte reinzustellen, um den abrupten Abschluss auszugleichen. Ich hatte mir gedacht, jede Woche etwas kleines zu schreiben. Ob das funktioniert hätte, weiß ich nicht, aber da es mehr als eine Woche gedauert hat, bis Hamed sich gemeldet hat, und Patrick bis heute nichts geschrieben hat, habe ich den Plan wieder fallengelassen, da es jetzt eh zu spät ist.

Die renitenten Dorfbewohner: Das ganze war die Folge des Versuchs, ein Abenteuer zu meistern, wo die Helden quasi reinstolpern. Ich wollte mal eine Situation schaffen, in der nicht alles darauf wartet, dass die Helden auftauchen und alles zum Guten wenden. Es sollte reiner Zufall sein, dass die Helden mitkriegten, dass da was nicht ganz koscher ist. Das hat auch funktioniert, es hat aus meiner Sicht an keiner Stelle des Abenteuers die Gefahr bestanden, dass Ihr einfach geht (auch wenn Ihr am Anfang immer mal davon gerdet habt). Ihr seid gekommen, um ein paar Tage zu bleiben und das "Wesen" hat begonnen, um Hilfe zu rufen. Euch ist aufgefallen, dass was nicht stimmt und nachdem ich genug Brocken hingeworfen habe, seid Ihr geblieben.
Olaf hat geschrieben:Die Helden haben sich gefragt, ob sie überhaupt eingreifen sollen, dürfen oder müssen. Das hat es auch interessant gemacht. Andererseits hätte das im Zweifel auch nach hinten losgehen können, nach dem Motto "Wenn die sich nicht helfen lassen wollen...". Aber es hat ja in beiden Fällen letztlich gut funktioniert.
Genau das ist der Punkt. Die Helden sollen sich fragen, ob sie überhaupt eingreifen dürfen/sollen/müssen. Es ist ganz allein Eure Entscheidung. Wenn es nach hinten losgeht, dann liegt das an mir.

Hat funktioniert, aber die negativen Folgen dieser Strategie wurden verstärkt durch Überlastung meinerseits, da ich nicht alle Stränge des komplexen Dorflebens wirklich im Griff hatte, eine paar kleinere Meisterfehler und die Tatsache, dass Ihr nicht gerade sehr diplomatisch wart und nicht wirklich versucht habt, die Dörfler zu verstehen.
Das ist nicht als Vorwurf gemeint, zu diesem Zweck spielt man Abenteuer ja Probe. Ich habe einfach nicht an die Zusammenstellung der Gruppe gedacht, als ich das Abenteuer geschrieben habe. Eigentlich habe ich nur an Meredin gedacht, für den das Abenteuer gedacht war.

Und das mit dem Teich habt Ihr einfach nicht verstanden. Der war sogar sehr zentral. Es war nur nicht möglich, das Rätsel dort auch aufzuklären, insofern habe ich Euch doch auf eine falsche Fährte geführt. Es ist so, dass ich mir vorher nicht so genau überlegt habe, was mit den Toten wird, und als Ihr gefragt habt, hab ich mir gedacht "Na, die bleiben im Teich." Das kam Euch komisch vor, weil ihr nicht wusstet was es mit dem Teich auf sich hat.
Persönlich finde ich, dass es auch ein bißchen was mit mordernem Denken zu tun hat: In mittelalterlichen Sagen wimmelt es nur so von Orten, wo die Leute hingehen und nicht wiederkommen. Niemand fragt sich da, wo die geblieben sind. Mit diesem Ort stimmt dann einfach etwas nicht. Und wenn Menschen in einem Teich ertrinken, von dem bekannt ist, dass er ziemlich unheimlich ist, dann fragt kein Mensch, wo die Leichen geblieben sind. Er träumt höchstens davon, wie toten Kindergesichter ihn vom Grund des Sees aus ansehen. Aber er sucht nicht mit Stangen nach ihnen. Er weiß einfach, dass sie geholt worden sind. Und das muss nicht heißen, dass am Grund des Sees gleich ein "Loch" irgendeiner Art ist. Es ist einfach der See. Er ist eben unheimlich.
Würde man das Wasser aus dem Teich ablassen, würde der Wasserspiegel soweit sinken, dass man die ursprüngliche Schlucht erkennen kann, durch die der aufgestaute Fluss mal geflossen ist. Aber durch die Klausenmauer würde nie alles Wasser abfließen und man würde nie den Grund sehen.
Dann könnte man tauchen, aber man würde nur Stein und angeschwemmten Schlamm finden. Die Körper wären nicht da. Und warum? Weil sie eben geholt worden sind. Es gibt nicht für alles eine Erklärung.

Eine mögliche Erklärung könnte aber lauten: Das Wesen ist 2000 Jahre alt, ein gebundener Geist, der Dere nicht verlassen kann, weil er wegen seines Leidens an den Wald und die Menschen darin gefesselt ist. Er wiederholt seine eigene Geschichte und zwingt die Menschen seinen Schutz anzunehmen, wie sein Stamm ihn opferte um Schutz zu erlangen. Er hat den Pakt manifestiert, einen Ort erschaffen, der dem Dorf ermöglicht zu überleben und der gleichzeitig den Göttern geweiht ist, denen er vor 2000 Jahren geopfert wurde. An diesem Ort geht jedes Jahr ein junges Mädchen oder ein junger Bursche, starrt auf das Wasser und findet Gefallen an der versprochenen Ruhe und dem Frieden. Er erliegt den Lockungen des Geistes und er ist, da Teil der Gemeinschaft, auf seine Art willig, sich zu opfern, ohne sich bewusst entschieden zu haben. An diesem Ort, der durch die Bindung des Geistes an den Wald dessen Aura angenommen hat, vollzieht sich das Opfer der Jungen, deren "Blut" die Bindung und den Schutz über die Gemeinschaft verstärkt. Über all die Jahre hinweg ist dieser Ort das, was am ehestens ein Leib des Wesens zu nennen wäre. Und das Blut der Geopferten stärkt diesen Leib. Sie gehen in ihm auf und er nimmt sie liebevoll und gnädig zu sich.

So könnte es sein. Muss es aber nicht. Es kann auch sein, dass die Klausnerin die Leiche jedes Jahr heimlich wegschafft.

Die unglaubliche Menge an phantastischen Dingen: Das Tal der Sternenmenschen ist auch schon aus dem Abenteuer gestrichen, weil es eigentlich nicht wirklich nötig ist (mir gefiel nur der Teil mit den Sternen die vom Himmel fallen so gut).
Der ganze Plot dreht sich ausschließlich um das Wesen, und die Tränenklippe ist in der Tat zentral. Sie muss ja nicht phantastisch sein. Sie ist einfach der Ort, wo Mütter ihre toten Kinder beweinen. Über die Jahrhunderte ist sie eben ein bißchen "ungewöhnlich" geworden, aufgeladen von der Energie der vielen Frauen.
Kurim den Jäger könnte man weglassen, wenn ich so drüber nachdenke, aber Norbert hat vorgeschlagen, ihn einfach am Ende im Sternental, wenn die Helden nach einer Lösung für den Pakt suchen, noch mal auftauchen zu lassen, zusammen mit der Wilden Jagd (die Ihr ja gefunden habt), und den Helden noch ein paar firungefällige Prüfungen zu stellen bevor sie mit Erlmann zur Tränenklippe gehen.

Das Wiedenmädchen war ein Experiment.

Grüße Gundel
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Patrick
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Re: Nächster Spieltermin

Beitrag von Patrick »

24./25.10. ist nicht mein Lieblingstermin, weil kurz vorher das Semester beginnt. Aber bevor sich das ganze ins nächste Jahr verlagert, sollten wir die Chance nutzen :wink:
Among the maxims on Lord Naoshige's wall there was this one:"Matters of great concern should be treated lightly." Master Ittei commented:"Matters of small concern should be treated seriously."
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