Hallo liebe Teilnehmer des Karys 23 - Der Spatz in der Hand,
hier könnt ihr eure Conkritiken, Fundsachen und so weiter posten! Für uns war es ein tolles Wochenende, das den 5 Elementen wettermäßig auf jeden Fall gerecht wird. Nun sind wir gespannt auf euer Feedback!
P.S.: Deutlich aktiver als in Foren sind wir übrigens bei facebook, hier könnt ihr den entsprechenden Veranstaltungseintrag sehr gern für Feedback etc. nutzen: https://www.facebook.com/events/630208240465802/
Oder ihr schreibt uns eine Mail an karys @ gugelgilde.de!
Viele Grüße
eure Karys Orga
Karys 23 - Der Spatz in der Hand - Nachberreitung, Lost&Found, Conkritiken
Re: Karys 23 - Der Spatz in der Hand - Nachberreitung, Lost&Found, Conkritiken
Karys 23 – Der Spatz in der Hand
oder das Tal der Vögel in Narkrutums Klauen
Eine SL war fast immer in Sichtweite und war gut informiert.
Die Location war gut und bei besserem Wetter, wäre der Wald bestimmt auch mehr bespielt worden.
Der Preis war vollkommen gerechtfertigt, aber ungünstig war die späte Ausschreibung und Anmeldemöglichkeit.
Die Conausschreibung war knapp und leicht irreführend. Ich hatte mir darunter mehr Konfliktspiel zwischen den Brüdern vorgestellt. So wurde nur Geofrey bespielt und es wäre nicht nötig gewesen, die kalten Nächte im Zelt zu verbringen, nur um als neutrale Fraktion aufzutreten.
Die NSC waren motiviert und viel unterwegs. Manch eine Räuberbande hausierte sogar im Walde.
Die Idee mit den Vogelnamen und den Holzschildern war toll, vor allem da sie zu den bespielten Figuren passten.
Der junge Geofrey wirkte sehr entschlossen und war eher eine Art Robin Hood mit einem Bihänder auf dem Rücken, als ein unbeholfener Jugendlicher, wie ich es erwartet hätte.
Der Plot war recht episch mit Götteranbetung, einer verzauberten Prinzessin und einem Körpertausch. Dies spielt tief in den karyschen Hintergrund und bevorteilt Stammspieler.
Auch wenn das nun viele neue Conansätze bietet, sollte man dennoch versuchen auch für neueSC/NSC genügend Anreize oder Erlebnisse zu schaffen, damit neue Gesichter vielleicht auch ein zweites Mal in Ostlande auftauchen.
Als Nebenplot hatte ich nur die Asländer und das Bilderpuzzle wahrgenommen.
Negativ emfpand ich das es keinerlei Nachteile oder richtige moralische Konflikte für die SC gab.
Ijen Hammerschlag opferte sich ehrenhaft im Feuer um den Fluch auf der Prinzessin zu lösen. Erschien aber am Abend wieder lebendig. Es gab auch keine Schmerzensschreie, sodass niemand dieses "Blutopfer" als besodners schlimm auffasste. Auch Nessmers Truppen wurden ohne fiel Federlesen bekämpft, weil es ja böse Untote waren. Was wäre wenn da noch der ein oder andere treue Bauer für Nessmer mitgestritten hätte? Wie wäre man mit ihm umgegangen?
So wurde alles zum Guten gelöst ohne moralische Kompromisse eingehen zu müssen oder das die SC etwas liebgewonnenes opfern mussten.
Da es auf der VorgängerCon "Chili Con Karys" nicht zur Eskalation kam, kann ich verstehen das man hier stärker auf Schwarz-Weiß polarisierte, dennoch fehlten mir eindeutig die Grautöne.
Auf SC-Seite fiel mir vorallem Nitram positiv auf, der seinen Windmagier nicht besser hätte spielen können. Ich habe ihn nicht einmal ruhig stehen oder sitzen gesehen, allein diese Kleinigkeit zeugt von großer Darstellungskraft. Sein Ritual war mehr als gelungen und bei der Umaranbetung hat er seine Mitstreiter gut mit integriert.
Es freute mich mal mehr Zeit mit Junker Brendan und Katelyn verbringen zu können. Ohne sie wäre die Con für mich bestimmt nicht so spaßig geworden.
Mit meiner eigenen spielerischen Leistung bin ich nicht zufrieden und hoffe das ich unter anderen Bedingungen mehr draus machen kann.
Fazit:
Vieles war anders als ich erwartete, dennoch war es eine solide und unterhaltsame Con.
oder das Tal der Vögel in Narkrutums Klauen
Eine SL war fast immer in Sichtweite und war gut informiert.
Die Location war gut und bei besserem Wetter, wäre der Wald bestimmt auch mehr bespielt worden.
Der Preis war vollkommen gerechtfertigt, aber ungünstig war die späte Ausschreibung und Anmeldemöglichkeit.
Die Conausschreibung war knapp und leicht irreführend. Ich hatte mir darunter mehr Konfliktspiel zwischen den Brüdern vorgestellt. So wurde nur Geofrey bespielt und es wäre nicht nötig gewesen, die kalten Nächte im Zelt zu verbringen, nur um als neutrale Fraktion aufzutreten.
Die NSC waren motiviert und viel unterwegs. Manch eine Räuberbande hausierte sogar im Walde.
Die Idee mit den Vogelnamen und den Holzschildern war toll, vor allem da sie zu den bespielten Figuren passten.
Der junge Geofrey wirkte sehr entschlossen und war eher eine Art Robin Hood mit einem Bihänder auf dem Rücken, als ein unbeholfener Jugendlicher, wie ich es erwartet hätte.
Der Plot war recht episch mit Götteranbetung, einer verzauberten Prinzessin und einem Körpertausch. Dies spielt tief in den karyschen Hintergrund und bevorteilt Stammspieler.
Auch wenn das nun viele neue Conansätze bietet, sollte man dennoch versuchen auch für neueSC/NSC genügend Anreize oder Erlebnisse zu schaffen, damit neue Gesichter vielleicht auch ein zweites Mal in Ostlande auftauchen.
Als Nebenplot hatte ich nur die Asländer und das Bilderpuzzle wahrgenommen.
Negativ emfpand ich das es keinerlei Nachteile oder richtige moralische Konflikte für die SC gab.
Ijen Hammerschlag opferte sich ehrenhaft im Feuer um den Fluch auf der Prinzessin zu lösen. Erschien aber am Abend wieder lebendig. Es gab auch keine Schmerzensschreie, sodass niemand dieses "Blutopfer" als besodners schlimm auffasste. Auch Nessmers Truppen wurden ohne fiel Federlesen bekämpft, weil es ja böse Untote waren. Was wäre wenn da noch der ein oder andere treue Bauer für Nessmer mitgestritten hätte? Wie wäre man mit ihm umgegangen?
So wurde alles zum Guten gelöst ohne moralische Kompromisse eingehen zu müssen oder das die SC etwas liebgewonnenes opfern mussten.
Da es auf der VorgängerCon "Chili Con Karys" nicht zur Eskalation kam, kann ich verstehen das man hier stärker auf Schwarz-Weiß polarisierte, dennoch fehlten mir eindeutig die Grautöne.
Auf SC-Seite fiel mir vorallem Nitram positiv auf, der seinen Windmagier nicht besser hätte spielen können. Ich habe ihn nicht einmal ruhig stehen oder sitzen gesehen, allein diese Kleinigkeit zeugt von großer Darstellungskraft. Sein Ritual war mehr als gelungen und bei der Umaranbetung hat er seine Mitstreiter gut mit integriert.
Es freute mich mal mehr Zeit mit Junker Brendan und Katelyn verbringen zu können. Ohne sie wäre die Con für mich bestimmt nicht so spaßig geworden.
Mit meiner eigenen spielerischen Leistung bin ich nicht zufrieden und hoffe das ich unter anderen Bedingungen mehr draus machen kann.
Fazit:
Vieles war anders als ich erwartete, dennoch war es eine solide und unterhaltsame Con.