Friedrich lächelt, als er zuerst der Keiler und kurz darauf Ijen hereinkommen sieht. "Herr von Birkenruh, und Meister Thorben...guten Morgen, ich hoffe, Ihr seid schon wieder recht lebendig?" begrüßt er sie, sie automatisch in die höfische Reihenfolge bringend. Seine Augen gleiten kurz über Ijens ...

Friedrich ist sichtbar zufrieden, dass das Gespräch sich von der Politik fortzubewegen scheint, und gönnt sich ein paar andere Gedanken: Hochzeitsgeschenke, die nächste Zeit abseits der Erkundung, die er durchführen muss... ein entspanntes Lächeln erscheint in seinem Gesicht. "Meister Salandrion ...

Friedrich kostet es sichtbar Konzentration, den Ausführungen des Magiers zu folgen. "Ich denke, Salandrion wird gerade sehr beschäftigt sein...und er sagte jedenfalls, dass die Aufgabe für ihn zu bewältigen wäre, sollte es darauf ankommen. Ich danke Euch aber für Eure Erläuterung und werde, wenn es ...

Friedrich ordnet sorgfältig seine Worte - er versteht nichts von magischen Dingen und wird auch nicht so tun. "Nun also...zuerst würde ich Euch nachdrücklich bitten, Meister Phelarion, nichts von dem verlauten zu lassen, was ich Euch sage. Es kann allzu große politische Bedeutung erlangen." Er ...

Friedrich zuckt mit den Schultern; für seine oft eher trüb gestimmten Verhältnisse wirkt er ungewöhnlich fröhlich und kraftvoll. "Eppstein ist nicht groß, es kann nicht lang dauern. Eure Hoffnung, Meister Phelarion, kann ich nur teilen. Die Baroness Reanara und ich besprachen gerade eine Sache, bei ...

Auch Friedrich nickt dem Tiefling zu und schmunzelt, belustigt über die irritierte Dienerschaft. In mancher Hinsicht kommt Eppstein wirklich idyllisch zu, in anderer wieder gar nicht. Aber ob es angenehm ist, wegen zweier Hörnchen auf der Stirne immer derart angestarrt zu werden?

"So ist es. Ich ...

Friedrich nickt zu Reanaras Ausführungen und rührt nachdenklich im Tee. "Ich denke, wir werden mit der potenziellen Instabilität erst einmal leben müssen, bis Isabeau und ich verheiratet sind. Danach haben wir eine rechtlich abgesicherte Position, aus der heraus wir ganz anders vorgehen können, wenn ...

Friedrich schmunzelt etwas über ihre Reaktion, wird dann aber wieder ernst. "Wir haben bisher den Plan gefasst, auf ein repräsentatives Fest hinzuarbeiten, ob nun im Winter oder Frühjahr, haben wir noch nicht entschieden - wenn sich (die Götter mögen es verhüten!) der Gesundheitszustand Seiner ...

"Ich denke nicht, dass Ihr eigensüchtig seid - eigensüchtig wäre es, Eure Pflicht über Eure Wünsche zu vergessen. Außerdem erinnere ich mich noch gut an meine Zeit als fahrender Ritter; sie war großartig, auch wenn sie nicht lange währte." Er schmunzelt. "Für das Gute kämpfen, ohne Politik zu machen ...

Friedrich nickt langsam und scheint zu verstehen. "Es mag sich albern anhören, da ich doch nur wenige Jahre älter bin als Ihr, liebe Baroness - aber als ich so alt war wie Ihr jetzt, hatte ich ähnlich viel Lust, zu heiraten, nämlich gar keine." Er lächelt nachdenklich. "Eigentlich habe ich es mir ...

Friedrich nickt. "Besser wäre es. Es wird heute nicht weniger heiß werden als gestern, fürchte ich." Nachdenklich blickt er sie an, während er etwas lustlos dem Essen zuspricht. "Ich hoffe, Ihr befindet Euch wohl?"

Ehrlich überrascht blickt er Reanara an. "Tatsächlich? Ich scheine selbst dann noch früh aufzustehen, wenn ich gezecht habe..." Friedrich gießt sich etwas gedankenverloren von dem Tee ein. "Ich denke, die Baronin hat nichts dagegen. Soweit sie es mir sagte, eilt es nicht, dass wir nach Eppstein ...

Friedrich nimmt Platz und trägt dem Bediensteten auf, Tee, Brot und Wurst zu bringen, dann wendet er sich wieder Reanara zu. "Gewiss doch. Hat Euch Euer Fest gefallen?" Er schmunzelt. "Es ist ja, nach den schlechten Nachrichten, doch noch ganz schön geworden, wenn Ihr mich fragt..."

Mit einem leichten Lächeln nickt der Freiherr dem Waffenknecht zu, bevor er in Reanaras Nähe tritt und sich dezent räuspert. "Guten Morgen, Baroness. Schon wieder bei Geschäften? Ich lasse Euch gerne Eure Ruhe, wenn Ihr wünscht..."

Ort: Burg Bibersbach
Zeit: Am Tag nach dem Picknick
OT-Bemerkung: Ich weiß nicht, wer sich hier von den Gestrigen herumtreibt, deswegen lasse ich soweit alles erst einmal offen. ;)

Friedrich erwachte mit einem leisen Laut zwischen Stöhnen und Grummeln. Ein unbekannter, nicht sehr großer Raum. Für ...