Dubi - Piratenjagd - und zurück
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- Drachenei
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- Name: Karsten
Creton schaut Hjore Überrascht und etwas irritiert in die Augen, schließlich sagt er beschwichtigend.
Kein Grund zur Beunruhigung Hjore, das meiste was ihr sagt trifft doch so auch zu.
Ich bin nicht der Kapitän des Schiffes und hab dort auch nicht viel zu sagen, sobald wir auf See sind gilt ausschließlich das Kommando des Kapitäns. Zwar gibt meine Minengesellschaft als Finanzier den Auftrag, die Ausführung liegt aber in der Hand des Kapitäns.
Meine Aufgabe ist es lediglich zusätzliche Soldaten an Board zu schaffen und das möglichst unauffällig.
Ihr müsst wissen das es im Thorland nicht üblich ist Schiffe stark zu bewachen, meistens sind wir Thorländer hier unter uns und recht friedfertig. Deshalb reichen normalerweise auch die normalen Matrosen als Wache aus. Es ist üblich das jeder ein langes Messer bei sich trägt, ähnlich dem meinen,
dabei deutet Creton auf seine Sax.
außerdem wird eine meist aus 2 Leuten bestehende Deckwache abgestellt, welche oft 1 oder 2 gespannte Armbrüste bei sich führt.
Kapitän und Obermaat tragen meist gute Degen, welche gleichzeitig auch Statussymbol sind.
Wenn wir also jetzt plötzlich eine größere Anzahl Soldaten an Board nehmen, könnte das die Piraten durchaus misstrauisch machen, das wollen wir nach aller Möglichkeit vermeiden.
Creton zupft sich sichtlich nervös am Bart, spricht dann aber sicher weiter
Der gesammte Plan stammt übrigens nicht von mir, sondern wurde von den beteiligten Gilden und deren Kapitänen im geheimen erarbeitet. Ich habe zwar an einigen Treffen teilgenommen, kenne aber auch nicht alle Einzelheiten, sondern nur den Teil für den ich verantwortlich bin. Insgesammt sollen es wohl 5 Schiffe sein die zuerst von unterschiedlichen Häfen aus in See stechen, wobei der Hauptteil der Flotte, also 2 Silber und unser Kupferschiff in Dubi liegt. Hinzu kommt noch ein Gewürzschiff und die Pelzhändler wollten ihrerseits auch ein Schiff ausrüsten. diese werden vorab schon einen Teil des Gewässers befahren und nach ev. verdächtigen Schiffen ausschau halten. Werden diese aber nicht alleine angreifen, sondern Möglichst bald auf uns treffen.
Da die Piraten recht gut gerüstet sind, hoffen wir sie mit einem Konvoi von offensichtlich reich beladenen Schiffen aus der Reserve zu locken. Es soll so aussehen als würden wir die Gefahr unterschätzen und hätten uns als einzigste zusätzliche Sicherheitsmaßnahme zu einem lockeren Konvoi zusammengeschlossen. Sollte das ganze nicht funktionieren bleibt uns ja aber immer noch die Möglichkeit die Gewässer nach den Piraten zu durchsuchen. Allerdings könnte das recht schwierig sein, die See ist weit und wir haben nur wenige Schiffe und begrenzt Zeit. Wenn die Piraten beschließen sollten unterzutauchen werden sie das schaffen und die ganze Aktion war vergebens.
Und nun zu Dubi, ich dachte eigentlich ihr kennt die Stadt bereits, seit ihr nicht einmal mit dem Schiff im Thorland angekommen? Nun ja vielleicht bring ich da auch etwas durcheinander oder ihr seit in einem anderen Ort an der Küste gelandet.
Dubi ist nach Neusiedel die 2. größte Stadt in diesem dünn Besiedelten Land, dort leben schätzungsweise 600 ständige Einwohner, sowie eine schwankende Anzahl an Händlern und Matrosen, welche mit den gelegentlich ankommenden Handelsschiffen unterwegs sind. Dubi selbst ist trotzdem die reichste und wehrhafteste Stadt des Thorlandes, und besitzt auch als einzige eine richtige Stadtmauer. Innerhalb der Stadtmauern befinden sich vor allem die Bürgerlichen Steinhäuser von wohlhabenderen Kaufleuten und Handwerkern. Außerdem gibt es auch eine stattliche Anzahl an Lagerhäusern und Kontoren, da jeder Kaufmann der es im Thorland zu etwas gebracht hat dort einen festen Geschäftssitz errichtet.
Das weitere Bild wird vom Hafen mit seinen kleinen Reedereien, Werften und Umschlagplätzen bestimmt. Außerdem findet dort täglich der Fischmarkt statt, auf dem die Fischer ihren Tagesfang verkaufen. Und dann gibt es eben dort den Fetten Wal, die einzigste richtige Hafenkneipe. Es gibt noch weitere Gaststätten und Weinhäuser in der Stadt, aber eben nur eine richtige Hafenkneipe. Ich denke als Seemann versteht ihr was ich meine.
Dabei kann sich Creton ein leichtes grinsen nicht verkneifen. Gleich darauf wird er aber wieder ernst und sieht Hjore in die Augen
Nun wie es auch ist, falls euch der Plan nicht gefällt, oder ihr mir nicht mehr vertraut steht es euch frei von meinem Angebot zurückzutreten. Noch sind wir nicht auf See. Ihr müsstet mir lediglich euer Wort darauf geben das ihr niemanden etwas von unserem Vorhaben erzählt und auch sonnst nichts unternehmt was dieses gefährden könnte. Als Entschädigung für die verlorene Zeit und eure Verschwiegenheit würde ich euch 5 Silber anbieten.
Solltet ihr aber dabei bleiben auf dem Schiff anzuheuern, erwarte ich das ihr die gegebenen Befehle ausnahmslos und mit allen in eurer Kraft stehenden Mitteln erfüllt. Jede Art von Befehlsverweigerung auf See wird als Meuterei gehandhabt und auch so bestraft.
und in einem freundschaftlichen Ton fügt er hinzu.
Trefft diese Entscheidung nicht leichtfertig, es klingt verlockend für einen guten Sold auf Piratenjagd zu gehen, aber man weiß nie was der Tag bringt, und auch ein guter Plan muss nicht immer gelingen.
kaum hat Creton diese Worte ausgesprochen, da schaut er plötzlich auf und deutet nach vorn.
Da seht ihr schon die Mauern der Stadt, wie auch immer ihr euch entscheidet, hier trennen sich nun erst einmal unsere Wege, meine Freunde.
Creton bleibt stehen und sieht Hjore und Orm abwechselnd erwartungsvoll an
Kein Grund zur Beunruhigung Hjore, das meiste was ihr sagt trifft doch so auch zu.
Ich bin nicht der Kapitän des Schiffes und hab dort auch nicht viel zu sagen, sobald wir auf See sind gilt ausschließlich das Kommando des Kapitäns. Zwar gibt meine Minengesellschaft als Finanzier den Auftrag, die Ausführung liegt aber in der Hand des Kapitäns.
Meine Aufgabe ist es lediglich zusätzliche Soldaten an Board zu schaffen und das möglichst unauffällig.
Ihr müsst wissen das es im Thorland nicht üblich ist Schiffe stark zu bewachen, meistens sind wir Thorländer hier unter uns und recht friedfertig. Deshalb reichen normalerweise auch die normalen Matrosen als Wache aus. Es ist üblich das jeder ein langes Messer bei sich trägt, ähnlich dem meinen,
dabei deutet Creton auf seine Sax.
außerdem wird eine meist aus 2 Leuten bestehende Deckwache abgestellt, welche oft 1 oder 2 gespannte Armbrüste bei sich führt.
Kapitän und Obermaat tragen meist gute Degen, welche gleichzeitig auch Statussymbol sind.
Wenn wir also jetzt plötzlich eine größere Anzahl Soldaten an Board nehmen, könnte das die Piraten durchaus misstrauisch machen, das wollen wir nach aller Möglichkeit vermeiden.
Creton zupft sich sichtlich nervös am Bart, spricht dann aber sicher weiter
Der gesammte Plan stammt übrigens nicht von mir, sondern wurde von den beteiligten Gilden und deren Kapitänen im geheimen erarbeitet. Ich habe zwar an einigen Treffen teilgenommen, kenne aber auch nicht alle Einzelheiten, sondern nur den Teil für den ich verantwortlich bin. Insgesammt sollen es wohl 5 Schiffe sein die zuerst von unterschiedlichen Häfen aus in See stechen, wobei der Hauptteil der Flotte, also 2 Silber und unser Kupferschiff in Dubi liegt. Hinzu kommt noch ein Gewürzschiff und die Pelzhändler wollten ihrerseits auch ein Schiff ausrüsten. diese werden vorab schon einen Teil des Gewässers befahren und nach ev. verdächtigen Schiffen ausschau halten. Werden diese aber nicht alleine angreifen, sondern Möglichst bald auf uns treffen.
Da die Piraten recht gut gerüstet sind, hoffen wir sie mit einem Konvoi von offensichtlich reich beladenen Schiffen aus der Reserve zu locken. Es soll so aussehen als würden wir die Gefahr unterschätzen und hätten uns als einzigste zusätzliche Sicherheitsmaßnahme zu einem lockeren Konvoi zusammengeschlossen. Sollte das ganze nicht funktionieren bleibt uns ja aber immer noch die Möglichkeit die Gewässer nach den Piraten zu durchsuchen. Allerdings könnte das recht schwierig sein, die See ist weit und wir haben nur wenige Schiffe und begrenzt Zeit. Wenn die Piraten beschließen sollten unterzutauchen werden sie das schaffen und die ganze Aktion war vergebens.
Und nun zu Dubi, ich dachte eigentlich ihr kennt die Stadt bereits, seit ihr nicht einmal mit dem Schiff im Thorland angekommen? Nun ja vielleicht bring ich da auch etwas durcheinander oder ihr seit in einem anderen Ort an der Küste gelandet.
Dubi ist nach Neusiedel die 2. größte Stadt in diesem dünn Besiedelten Land, dort leben schätzungsweise 600 ständige Einwohner, sowie eine schwankende Anzahl an Händlern und Matrosen, welche mit den gelegentlich ankommenden Handelsschiffen unterwegs sind. Dubi selbst ist trotzdem die reichste und wehrhafteste Stadt des Thorlandes, und besitzt auch als einzige eine richtige Stadtmauer. Innerhalb der Stadtmauern befinden sich vor allem die Bürgerlichen Steinhäuser von wohlhabenderen Kaufleuten und Handwerkern. Außerdem gibt es auch eine stattliche Anzahl an Lagerhäusern und Kontoren, da jeder Kaufmann der es im Thorland zu etwas gebracht hat dort einen festen Geschäftssitz errichtet.
Das weitere Bild wird vom Hafen mit seinen kleinen Reedereien, Werften und Umschlagplätzen bestimmt. Außerdem findet dort täglich der Fischmarkt statt, auf dem die Fischer ihren Tagesfang verkaufen. Und dann gibt es eben dort den Fetten Wal, die einzigste richtige Hafenkneipe. Es gibt noch weitere Gaststätten und Weinhäuser in der Stadt, aber eben nur eine richtige Hafenkneipe. Ich denke als Seemann versteht ihr was ich meine.
Dabei kann sich Creton ein leichtes grinsen nicht verkneifen. Gleich darauf wird er aber wieder ernst und sieht Hjore in die Augen
Nun wie es auch ist, falls euch der Plan nicht gefällt, oder ihr mir nicht mehr vertraut steht es euch frei von meinem Angebot zurückzutreten. Noch sind wir nicht auf See. Ihr müsstet mir lediglich euer Wort darauf geben das ihr niemanden etwas von unserem Vorhaben erzählt und auch sonnst nichts unternehmt was dieses gefährden könnte. Als Entschädigung für die verlorene Zeit und eure Verschwiegenheit würde ich euch 5 Silber anbieten.
Solltet ihr aber dabei bleiben auf dem Schiff anzuheuern, erwarte ich das ihr die gegebenen Befehle ausnahmslos und mit allen in eurer Kraft stehenden Mitteln erfüllt. Jede Art von Befehlsverweigerung auf See wird als Meuterei gehandhabt und auch so bestraft.
und in einem freundschaftlichen Ton fügt er hinzu.
Trefft diese Entscheidung nicht leichtfertig, es klingt verlockend für einen guten Sold auf Piratenjagd zu gehen, aber man weiß nie was der Tag bringt, und auch ein guter Plan muss nicht immer gelingen.
kaum hat Creton diese Worte ausgesprochen, da schaut er plötzlich auf und deutet nach vorn.
Da seht ihr schon die Mauern der Stadt, wie auch immer ihr euch entscheidet, hier trennen sich nun erst einmal unsere Wege, meine Freunde.
Creton bleibt stehen und sieht Hjore und Orm abwechselnd erwartungsvoll an
- Ulrik
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Orm läuft stoisch nebenher nach einer weile des schweigens bricht er die unangenehme stille und sagt zu Creton
Sei Vorsichtig mit dem was du verlangst, und erzähl uns lieber den ganzen plan bevor wir unser leben in die hand einer unsicheren zukunft geben, das wäre auch für dich besser
er schaut Creton erwartungsvoll an und hofft auf ein klärung der Lage
unterdessen bekommt thana mal wieder etwas zuessen...
Sei Vorsichtig mit dem was du verlangst, und erzähl uns lieber den ganzen plan bevor wir unser leben in die hand einer unsicheren zukunft geben, das wäre auch für dich besser
er schaut Creton erwartungsvoll an und hofft auf ein klärung der Lage
unterdessen bekommt thana mal wieder etwas zuessen...
another Das will go astray,
another tear in this life so grey
if you ever see me smile,
you should know i felt sick inside
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... und zu trinken.
Nach kurzem Nachdenken sagt Hjore zu Creton:
"Ich bin das letzte mal über Tiefwasser gereist und dann irgendwo weiter östlich in See gestochen um nach Osten zu fahren und dann nach Waldwacht zu gelangen. Als ich zustieg waren Du und Naramis, glaube ich, schon an Bord gewesen, oder nicht?
Im Thorland angelandet bin ich noch nicht und kenne ergo Dubi noch nicht. Aha, da vorne... Was? Nur 600 sesshafte Einwohner? Bei dem, was da alles los sein soll, kommt mir das aber sehr wenig vor.
Naja, was solls, Orm hat recht, die Rahmendingungen müssen klar sein: Die Höhe des Soldes hast Du ja genannt, außerdem müsste ich mich drarauf verlassen können, dass die geplanten 20 Tage versucht werden einzuhalten. Ich meine, für Verzögerung durch schweres Wetter kann niemand etwas, ich meine nur, nicht dass es dann auf See heißt: "Wir machen jetzt kehrt und suchen noch einen Mond lang nach Piratenschiffen." Das würde nicht in meine zeitlich Planung passen.
Die Befehle an Bord werden selbstverständlich ausgeführt, ich hoffe der Käptn der Morgenröte ist entsprechend kompetent, sinnvolle Befehle zu geben.
Was meinst Du Orm?"
schaut kurz hinüber und wieder zu Creton.
"Und was die Tarnung angeht, meinetwegen, allerdings möchte ich mit meiner Kette und den Waffen in die Stadt, zum Hafen und an Bord gehen, schließlich kann man nie wissen... Oder kann man vielleicht von außerhalb der Stadt mit einer Jolle oder einem Logger in den Hafen fahren? Kannst Du da was arrangieren?
Mal sehen, ob wir uns die Klamotten irgendwie sinnvoll überwerfen können."
Hjore deutet auf den Wagen:
"Dann zeich mo hear, den Tüch."
warum auch immer Hjore gerade in seinen Heimatdialekt wechselt...

Nach kurzem Nachdenken sagt Hjore zu Creton:
"Ich bin das letzte mal über Tiefwasser gereist und dann irgendwo weiter östlich in See gestochen um nach Osten zu fahren und dann nach Waldwacht zu gelangen. Als ich zustieg waren Du und Naramis, glaube ich, schon an Bord gewesen, oder nicht?
Im Thorland angelandet bin ich noch nicht und kenne ergo Dubi noch nicht. Aha, da vorne... Was? Nur 600 sesshafte Einwohner? Bei dem, was da alles los sein soll, kommt mir das aber sehr wenig vor.
Naja, was solls, Orm hat recht, die Rahmendingungen müssen klar sein: Die Höhe des Soldes hast Du ja genannt, außerdem müsste ich mich drarauf verlassen können, dass die geplanten 20 Tage versucht werden einzuhalten. Ich meine, für Verzögerung durch schweres Wetter kann niemand etwas, ich meine nur, nicht dass es dann auf See heißt: "Wir machen jetzt kehrt und suchen noch einen Mond lang nach Piratenschiffen." Das würde nicht in meine zeitlich Planung passen.
Die Befehle an Bord werden selbstverständlich ausgeführt, ich hoffe der Käptn der Morgenröte ist entsprechend kompetent, sinnvolle Befehle zu geben.
Was meinst Du Orm?"
schaut kurz hinüber und wieder zu Creton.
"Und was die Tarnung angeht, meinetwegen, allerdings möchte ich mit meiner Kette und den Waffen in die Stadt, zum Hafen und an Bord gehen, schließlich kann man nie wissen... Oder kann man vielleicht von außerhalb der Stadt mit einer Jolle oder einem Logger in den Hafen fahren? Kannst Du da was arrangieren?
Mal sehen, ob wir uns die Klamotten irgendwie sinnvoll überwerfen können."
Hjore deutet auf den Wagen:
"Dann zeich mo hear, den Tüch."
warum auch immer Hjore gerade in seinen Heimatdialekt wechselt...
Hjore Efardjen Andrasson; Raanolf Kasparek; Marten "Der König der Ostlande" Fährmann; Answind von Eisenbieg
Realität ist was für Leute, die mit Fantasy nicht zurechtkommen.
----
LARP is not just a hobby - it's a passion.
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Rulnik bringt den Karren am Wegesrand zum stehen.
So, nun kleidet euch passend ein, und vergesst nicht von eurem Gepäck mitzunehmen was ihr in der Zeit bevor wir uns auf dem Schiff wiedersehen benötigt.
Anschliessend prüft er nocheinmal ob der Karren sicher durch die Strassen von Dubi passt und das Geschirr der Ochsen in Ordnung ist.
So, nun kleidet euch passend ein, und vergesst nicht von eurem Gepäck mitzunehmen was ihr in der Zeit bevor wir uns auf dem Schiff wiedersehen benötigt.
Anschliessend prüft er nocheinmal ob der Karren sicher durch die Strassen von Dubi passt und das Geschirr der Ochsen in Ordnung ist.
~ Rulnik der Kurzsichitge ~
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- Drachenei
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- Name: Karsten
Creton wirkt sichtlich erleichtert
Nun gut meine Freunde, Schön das ihr dabei seit.
Eine Jolle könnte ich euch zwar organisieren, aber wenn es nur darum geht nicht durch die Stadt zu müssen könnt ihr sie auch einfach umgehen, die Stadtmauer reicht zwar bis zum Hafen, allerdings führt die Küstenstraße direkt am Hafen vorbei, wenn ihr also durch das östliche oder westliche Stadttor kommt befindet ihr euch schon direkt am Hafen, vom Östlichen Stadttor aus müsstet ihr eigentlich schon die Morgenröte sehen, wenn sie an ihrem üblichen Ankerplatz liegt. Von Westen her müsstet ihr an den Werften vorbei, das ist dann noch ein Stück. An der Stadt soltet ihr eigentlich gut vorbei kommen, es führen ein paar kleinere Wege um die Stadtmauer herum.
Und wegen der Zeitspanne musst du dir keine Sorgen machen, unser Etat gibt nicht wesentlich mehr als die 20 Tage her, alles was länger dauert wird also auch für uns unangenehm. Wir haben immerhin beträchtliche Summen an Sold zu zahlen, von den Schiffen und der Verpflegung ganz zu schweigen.
Nun gut meine Freunde, Schön das ihr dabei seit.
Eine Jolle könnte ich euch zwar organisieren, aber wenn es nur darum geht nicht durch die Stadt zu müssen könnt ihr sie auch einfach umgehen, die Stadtmauer reicht zwar bis zum Hafen, allerdings führt die Küstenstraße direkt am Hafen vorbei, wenn ihr also durch das östliche oder westliche Stadttor kommt befindet ihr euch schon direkt am Hafen, vom Östlichen Stadttor aus müsstet ihr eigentlich schon die Morgenröte sehen, wenn sie an ihrem üblichen Ankerplatz liegt. Von Westen her müsstet ihr an den Werften vorbei, das ist dann noch ein Stück. An der Stadt soltet ihr eigentlich gut vorbei kommen, es führen ein paar kleinere Wege um die Stadtmauer herum.
Und wegen der Zeitspanne musst du dir keine Sorgen machen, unser Etat gibt nicht wesentlich mehr als die 20 Tage her, alles was länger dauert wird also auch für uns unangenehm. Wir haben immerhin beträchtliche Summen an Sold zu zahlen, von den Schiffen und der Verpflegung ganz zu schweigen.
"Sehr gut."
antwortet Hjore, während er sich daran macht die Klamotten anzuprobieren. Schließlich steht er da, wie ein zu breit gewachsener Matrose, die Bewaffnung und Rüstung jedoch gut getarnt.
"Na los Orm, auf zum Osttor und bis dann Creton! Wir werden den Piraten mal zeigen, was sich gehört und was nicht."
Dabei hämisch grinsend macht er die ersten Schritte, seiner Orientierung folgend, davon ausgehend, dass Orm mit ihm zusammen losgeht. Während die beiden später offensichtlich nicht sonderlich argwöhnisch bemerkt an Bord gelangen, macht sich Hjore daran, Kontakt mit dem Kapitän aufzunehmen.
antwortet Hjore, während er sich daran macht die Klamotten anzuprobieren. Schließlich steht er da, wie ein zu breit gewachsener Matrose, die Bewaffnung und Rüstung jedoch gut getarnt.
"Na los Orm, auf zum Osttor und bis dann Creton! Wir werden den Piraten mal zeigen, was sich gehört und was nicht."
Dabei hämisch grinsend macht er die ersten Schritte, seiner Orientierung folgend, davon ausgehend, dass Orm mit ihm zusammen losgeht. Während die beiden später offensichtlich nicht sonderlich argwöhnisch bemerkt an Bord gelangen, macht sich Hjore daran, Kontakt mit dem Kapitän aufzunehmen.
Hjore Efardjen Andrasson; Raanolf Kasparek; Marten "Der König der Ostlande" Fährmann; Answind von Eisenbieg
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- Aardjon
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Orm und Hjore wandern einen schlammigen Pfad am Fuß der Stadtmauer entlang. Die Stadtmauer ist für thorländische Verhältnisse durchaus beeindruckend, wenngleich die beiden mit Sicherheit schon gewaltigere Bauten gesehen haben 
Unterwegs treffen sie niemanden, lediglich einige Bauern oder Hirten sind etwas entfernt auf den Hügeln zu sehen. Auf der Mauerkrone sieht man vereinzelte Wachtposten, aber die beachten Orm und Hjore nicht weiter.
Mit ziemlich dreckigen Stiefeln treffen sie schließlich auf die Küstenstraße, welche gepflastert und deshalb weniger aufgeweicht ist. Die Stadtmauer geht hier direkt in die Hafenmole über, der einzige Weg in die Stadt führt durch das östliche Tor. Am Strand außerhalb der Stadt sind noch vereinzelte Hütten zu sehen, vor denen umgedrehte Boote liegen. Auf der Straße begegnen sie nun auch Einheimischen und Reisenden.
Am Tor werden sie nicht aufgehalten, der Posten nickt ihnen nur freundlich zu. Hinter dem Tor blickt man unmittelbar auf den Hafen von Dubj:
Auf der Landseite stehen große Lagerhäuser, und kräftige Männer und teilweise auch Leute mit kleinen Karren transportieren Waren von den Lagern zu den Kaianlagen. Hier im inneren Hafenteil liegen vor allem kleinere Schiffe und eine nicht unerhebliche Anzahl Fischerboote. Die größeren Handelsschiffe liegen an den äußeren Kais. Nach kurzem Suchen entdecken Hjore und Orm ein Schiff, welches auf die Beschreibung Cretons passt. Es geht vorbei an Fischern und Matrosen, bis zu einem mittelgroßen Gaffelschoner, an dessen Bug in geschwungenen Lettern der Schriftzug "Morgenröte" prangt.
Die Morgenröte ist ein (für thorländische Verhältnisse) mittelgroßes Handelsschiff mit zwei Masten, welche jeweils mit einem Gaffelsegel betakelt sind (OT: Ungefähr so: http://www.modellskipper.de/archive/fot ... 005713.jpg). Der Rumpf ist im Verhältnis zur Länge relativ schmal, und am Heck befindet sich ein halbhoher Aufbau. Hjores fachkundige Augen erkennen sofort, dass dieses Schiff bei günstigem Wind ziemlich schnell segeln kann. Allerdings fallen ihm auch einige Besonderheiten auf, die in seiner Heimat noch nicht so lange verbreitet sind (auch wenn er sie mittlerweile schon öfters gesehen hat): Am Topp des höchsten Mastes befindet sich Korb, welcher eine ausgezeichnete Aussicht und im Zweifelsfall eine vorteilhafte Schützenposition bietet. Außerdem unterscheidet sich die Kraweelbeplankung der "Morgenröte" signifikant von der Klinkerbeplankung der meisten Nordmannschiffe. Dieses Schiff mag zwar schnell sein, aber es ist nicht für lange Reisen in widrigen Gewässern gebaut worden.
Auf dem Deck steht ein Seemann mit einem langen Messer, ansonsten ist keine Wache zu sehen. Hoch über dem Deck arbeiten zwei Seeleute und ein Zimmermann am Gaffelbaum des Großmastes. Als Orm und Hjore an Bord gehen, werden sie von dem wachhabenden Offizier prüfend gemustert. Schließlich entscheidet dieser offenbar, dass die beiden auf Cretons Beschreibung passen, und tritt zur Seite, um sie mit einem freundschaftlichen Schulterschlag zu begrüßen:
"Kyrene sei mit Euch, Kameraden!"
Als er Hjore auf die Schulter schlägt, scheppert dessen Kettenhemd. Bei diesem Geräusch setzt der Offizier eine vollends zufriedene Miene auf, und sagt:
"Unter dem Aufgang zum Achterdeck befindet sich eine Stiege, über die Ihr nach unten kommt. Dort wartet ein Schiffsjunge namens Jim, der Euch euer Quartier zeigen wird."
Nachdem man ihnen ihre Kojen zugewisen hat, fragt Hjore Jim nach dem Kapitän. Dieser antwortet:
"Der Alte sitzt um diese Zeit wahrscheinlich in seiner Kajüte unter dem Achterdeck, oder er ist in die Stadt gegangen. Fragt den Wachoffizier, der wird wissen wo er ist."

Unterwegs treffen sie niemanden, lediglich einige Bauern oder Hirten sind etwas entfernt auf den Hügeln zu sehen. Auf der Mauerkrone sieht man vereinzelte Wachtposten, aber die beachten Orm und Hjore nicht weiter.
Mit ziemlich dreckigen Stiefeln treffen sie schließlich auf die Küstenstraße, welche gepflastert und deshalb weniger aufgeweicht ist. Die Stadtmauer geht hier direkt in die Hafenmole über, der einzige Weg in die Stadt führt durch das östliche Tor. Am Strand außerhalb der Stadt sind noch vereinzelte Hütten zu sehen, vor denen umgedrehte Boote liegen. Auf der Straße begegnen sie nun auch Einheimischen und Reisenden.
Am Tor werden sie nicht aufgehalten, der Posten nickt ihnen nur freundlich zu. Hinter dem Tor blickt man unmittelbar auf den Hafen von Dubj:
Auf der Landseite stehen große Lagerhäuser, und kräftige Männer und teilweise auch Leute mit kleinen Karren transportieren Waren von den Lagern zu den Kaianlagen. Hier im inneren Hafenteil liegen vor allem kleinere Schiffe und eine nicht unerhebliche Anzahl Fischerboote. Die größeren Handelsschiffe liegen an den äußeren Kais. Nach kurzem Suchen entdecken Hjore und Orm ein Schiff, welches auf die Beschreibung Cretons passt. Es geht vorbei an Fischern und Matrosen, bis zu einem mittelgroßen Gaffelschoner, an dessen Bug in geschwungenen Lettern der Schriftzug "Morgenröte" prangt.
Die Morgenröte ist ein (für thorländische Verhältnisse) mittelgroßes Handelsschiff mit zwei Masten, welche jeweils mit einem Gaffelsegel betakelt sind (OT: Ungefähr so: http://www.modellskipper.de/archive/fot ... 005713.jpg). Der Rumpf ist im Verhältnis zur Länge relativ schmal, und am Heck befindet sich ein halbhoher Aufbau. Hjores fachkundige Augen erkennen sofort, dass dieses Schiff bei günstigem Wind ziemlich schnell segeln kann. Allerdings fallen ihm auch einige Besonderheiten auf, die in seiner Heimat noch nicht so lange verbreitet sind (auch wenn er sie mittlerweile schon öfters gesehen hat): Am Topp des höchsten Mastes befindet sich Korb, welcher eine ausgezeichnete Aussicht und im Zweifelsfall eine vorteilhafte Schützenposition bietet. Außerdem unterscheidet sich die Kraweelbeplankung der "Morgenröte" signifikant von der Klinkerbeplankung der meisten Nordmannschiffe. Dieses Schiff mag zwar schnell sein, aber es ist nicht für lange Reisen in widrigen Gewässern gebaut worden.
Auf dem Deck steht ein Seemann mit einem langen Messer, ansonsten ist keine Wache zu sehen. Hoch über dem Deck arbeiten zwei Seeleute und ein Zimmermann am Gaffelbaum des Großmastes. Als Orm und Hjore an Bord gehen, werden sie von dem wachhabenden Offizier prüfend gemustert. Schließlich entscheidet dieser offenbar, dass die beiden auf Cretons Beschreibung passen, und tritt zur Seite, um sie mit einem freundschaftlichen Schulterschlag zu begrüßen:
"Kyrene sei mit Euch, Kameraden!"
Als er Hjore auf die Schulter schlägt, scheppert dessen Kettenhemd. Bei diesem Geräusch setzt der Offizier eine vollends zufriedene Miene auf, und sagt:
"Unter dem Aufgang zum Achterdeck befindet sich eine Stiege, über die Ihr nach unten kommt. Dort wartet ein Schiffsjunge namens Jim, der Euch euer Quartier zeigen wird."
Nachdem man ihnen ihre Kojen zugewisen hat, fragt Hjore Jim nach dem Kapitän. Dieser antwortet:
"Der Alte sitzt um diese Zeit wahrscheinlich in seiner Kajüte unter dem Achterdeck, oder er ist in die Stadt gegangen. Fragt den Wachoffizier, der wird wissen wo er ist."
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Aber alles was Gold ist, glänzt!
"ein aepfelîn an jedem tac / vil unbil von dir halten mac"
"ein aepfelîn an jedem tac / vil unbil von dir halten mac"
"Kyrene mit Euch, Kamerad. Mein Name ist Hjore Andrasson."
Hjore versucht mit einem unauffälligen Blick den Rang des Mannes auszumachen, während dieser spricht.
"Habt Dank für die Informationen, Bootsmann. Komm Orm, dann lass uns erstmal runtergehen, alles weitere wird sich dann schon ergeben."
Orm und Hjore gehen nach unten.
"Ah, Du musst Jim sein... Aha, naja, wir werden ja sehen."
Während die beiden sich da unten notdürftig einrichten, sagt Hjore zu Orm:
"Wollen wir gleich mal nach Creton und Rulnik schauen, oder?"
Hjore mustert Den Schiffsjungen und sagt dann zu ihm:
"Du hast Dich wohl für den richtigen Weg entschieden und das in jungen Jahren, das ist gut so. Wenn Du Dir Mühe gibst, wirst Du bestimmt eines Tage Offizier oder gar Kapitän."
Dabei lächelt er freundlich und lässt anschließend ein paar sener Finger knacken, während er sagt:
"Na, dann wollen wir mal schauen, ob wir uns schon irgendwie nützlich machen können, wir wollen schließlich heute noch auslaufen."[/i]
Hjore versucht mit einem unauffälligen Blick den Rang des Mannes auszumachen, während dieser spricht.
"Habt Dank für die Informationen, Bootsmann. Komm Orm, dann lass uns erstmal runtergehen, alles weitere wird sich dann schon ergeben."
Orm und Hjore gehen nach unten.
"Ah, Du musst Jim sein... Aha, naja, wir werden ja sehen."
Während die beiden sich da unten notdürftig einrichten, sagt Hjore zu Orm:
"Wollen wir gleich mal nach Creton und Rulnik schauen, oder?"
Hjore mustert Den Schiffsjungen und sagt dann zu ihm:
"Du hast Dich wohl für den richtigen Weg entschieden und das in jungen Jahren, das ist gut so. Wenn Du Dir Mühe gibst, wirst Du bestimmt eines Tage Offizier oder gar Kapitän."
Dabei lächelt er freundlich und lässt anschließend ein paar sener Finger knacken, während er sagt:
"Na, dann wollen wir mal schauen, ob wir uns schon irgendwie nützlich machen können, wir wollen schließlich heute noch auslaufen."[/i]
Hjore Efardjen Andrasson; Raanolf Kasparek; Marten "Der König der Ostlande" Fährmann; Answind von Eisenbieg
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"Mh ob sie wohl schon da sind ? .. Wenn ich nicht bald was unternehm verschimmel ich hier noch !" Er ging in der kleinen schlecht belichtetetn Zelle auf und ab un sah sich um und dann auf seine Schuhe... " Ich glaub ich werd die eine Falle nochmal ausprobiern.." Nach diesem Gedanken zog er einen seiner Stiefel aus.. entfernte das Schnürband un befestigte dieses diesmal an der richtigen Seite der Tür ... "So hoffentlich fällt er diesmal drauf herein.. KARL KOMM SCHNELL ..HILF MIR!" Thana nahm sich die Teekanne und versteckte sie hinter dem Rücken "..und wenn er fällt schlag ich ihn bewusstlos .. .hehehe!"
Nachdem alle Modalitäten geklärt sind, wird der Anker gelichtet und das Schiff setzt sich in Bewegung. Hjore stellt sich, nachdem er allen Befehlen beim Ablegen Folge geleistet hat, am Bug auf und schaut dem Horizont entgegen. Er wirkt andächtig, auch dann noch , als er sich umdreht, um wieder das eigentliche Deck zu betreten.
"Efard und Kyrene werden mit uns sein!"
sagt er zu Orm, während dieser sich ebenfalls eine kurze Pause nach dem Ablegen gönnt.
"Da bin ich mal gespannt, was uns erwartet."
Als der Kapitän seine Ansprache hält, nimmt Hjore eine ehrfürchtige Haltung an und quittiert das Ende der Rede jenen Mannes mit einem respektvollen Handgruß.
"Nun beginnt es also, mögen die Götter mit uns sein."
"Efard und Kyrene werden mit uns sein!"
sagt er zu Orm, während dieser sich ebenfalls eine kurze Pause nach dem Ablegen gönnt.
"Da bin ich mal gespannt, was uns erwartet."
Als der Kapitän seine Ansprache hält, nimmt Hjore eine ehrfürchtige Haltung an und quittiert das Ende der Rede jenen Mannes mit einem respektvollen Handgruß.
"Nun beginnt es also, mögen die Götter mit uns sein."
Hjore Efardjen Andrasson; Raanolf Kasparek; Marten "Der König der Ostlande" Fährmann; Answind von Eisenbieg
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orm de in letzter zeit etwas ruhiger war mustert den kapt`n skeptisch, entscheidet aber dann das er wohl ein fähiger seemann sei und schließlich sei der lohn ja angemessen
Orm Streckt sich
nun es tut gut nach so leiner langen zeit wieder die salzige Meerluft zu riechen!
hällt kurz inne
Was meinst du hjore wie lang werden wir suchen müssen?
Orm Streckt sich
nun es tut gut nach so leiner langen zeit wieder die salzige Meerluft zu riechen!
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Hjore atmet tief durch, als Orm von Seeluft spricht.
"Ja, in der Tat, das ist ein Gefühl, das muss man erleben, das kann man nicht beschreiben. Weißt Du Orm, es gibt bei uns in der Heimat ein Sprichwort unter Männern: "Wenn Du Dich von allen Weibern verlassen fühlst, dann liebe die See."
Wie lange es dauern wird, bis wir auf Piraten stoßen, meinst Du? Naja, der Plan ist ja, dass wir angegriffen werden, um das Pack dann aufzureiben. Es sei denn, es bleibt alles ruhig, da werden wir wohl ein paar kleinere Umwege fahren müssen, in der Hoffnung fündig zu werden. Hoffentlich geht der Plan auf, schließlich will ich zur Mittwinternachtsfeier in Neusiedel sein. Und dann zu Pferd möglichst schnell ins Federntal, da gibt es zur Jahreswende immer gute Feste. Kannst ja gerne mitkommen, wenn Du magst."
Semi-outtime: Wenn die Gelegenheit einmal günstig sein sollte, da die Fahrt ruhig ist, wird Hjore versuchen, eine Audienz beim Kapitän zu bekommen, um ihn wegen des gestrandeten Nordmannenschiffes zu fragen, was er darüber weiß und ob er den Namen Magnus Magnusson schon einmal gehört hat.
"Ja, in der Tat, das ist ein Gefühl, das muss man erleben, das kann man nicht beschreiben. Weißt Du Orm, es gibt bei uns in der Heimat ein Sprichwort unter Männern: "Wenn Du Dich von allen Weibern verlassen fühlst, dann liebe die See."
Wie lange es dauern wird, bis wir auf Piraten stoßen, meinst Du? Naja, der Plan ist ja, dass wir angegriffen werden, um das Pack dann aufzureiben. Es sei denn, es bleibt alles ruhig, da werden wir wohl ein paar kleinere Umwege fahren müssen, in der Hoffnung fündig zu werden. Hoffentlich geht der Plan auf, schließlich will ich zur Mittwinternachtsfeier in Neusiedel sein. Und dann zu Pferd möglichst schnell ins Federntal, da gibt es zur Jahreswende immer gute Feste. Kannst ja gerne mitkommen, wenn Du magst."
Semi-outtime: Wenn die Gelegenheit einmal günstig sein sollte, da die Fahrt ruhig ist, wird Hjore versuchen, eine Audienz beim Kapitän zu bekommen, um ihn wegen des gestrandeten Nordmannenschiffes zu fragen, was er darüber weiß und ob er den Namen Magnus Magnusson schon einmal gehört hat.
Hjore Efardjen Andrasson; Raanolf Kasparek; Marten "Der König der Ostlande" Fährmann; Answind von Eisenbieg
Realität ist was für Leute, die mit Fantasy nicht zurechtkommen.
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LARP is not just a hobby - it's a passion.
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- Ulrik
- Funkeldrache
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federntal sagst du... nundas sagt mir nichts aber feste feiere ich gern, naja neusidel, da wollte auch björn hin...vieleicht will er ja mit nur dann brauchen wir wohl eher ein Gespann...
lacht
nunja du hast da sicher freunde und deine freunde möchte ich auch baldmeine freunde nennen, so wie ich dich Freund nenne!
starrt stoisch auf die see und ist sich voll und ganz diese klischeehaften momentes bewusst
OT. kann ich dein waffenarsenal für silvester strapazieren? schaff es nicht bis silvester eine zubekommen, hatte da nen kleinen autounfall.. weisste doch
lacht
nunja du hast da sicher freunde und deine freunde möchte ich auch baldmeine freunde nennen, so wie ich dich Freund nenne!
starrt stoisch auf die see und ist sich voll und ganz diese klischeehaften momentes bewusst
OT. kann ich dein waffenarsenal für silvester strapazieren? schaff es nicht bis silvester eine zubekommen, hatte da nen kleinen autounfall.. weisste doch
another Das will go astray,
another tear in this life so grey
if you ever see me smile,
you should know i felt sick inside
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if you ever see me smile,
you should know i felt sick inside
OT: Du kannst den Anderthalbhänder Intime bis dahin behalten. Outtime geb ich ihn Dir am 30.12. im EAC.
"Ja, im Federntal ist es recht schön, jetzt wo der Krieg vorbei ist und die finsteren Mächte erstmal vertrieben sind. Mal sehen, ich freu mich schon wieder, dorthin zu kommen. Aber vorher erstmal nach Neusiedel mit Talea und so feiern." Osric und Aardjon sind dann bestimmt auch da."
In diesem Moment ruft der Bootsmann Befehle für ein Halsemanöver zum aufkreuzen.
"Ey, Bootsmann! Komm Orm, wir werden gebraucht"
Dann geht es an die Arbeit.
"Ja, im Federntal ist es recht schön, jetzt wo der Krieg vorbei ist und die finsteren Mächte erstmal vertrieben sind. Mal sehen, ich freu mich schon wieder, dorthin zu kommen. Aber vorher erstmal nach Neusiedel mit Talea und so feiern." Osric und Aardjon sind dann bestimmt auch da."
In diesem Moment ruft der Bootsmann Befehle für ein Halsemanöver zum aufkreuzen.
"Ey, Bootsmann! Komm Orm, wir werden gebraucht"
Dann geht es an die Arbeit.
Hjore Efardjen Andrasson; Raanolf Kasparek; Marten "Der König der Ostlande" Fährmann; Answind von Eisenbieg
Realität ist was für Leute, die mit Fantasy nicht zurechtkommen.
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Nach dem Manöver taucht aus einer der Schiffsluken Rulniks Kopf auf. Orientierungslos schaut er umher. Seine Miene hellt sich auf als er Hjore und Orm an der Reeling erblickt.
er klettert umständlich aus der Luke und verheddert sich anschliessend mit dem Fuß in einem Tau während er auf sie zugeht.
Da seid ihr also. Ihr seht aus als hättet ihr schon viel Erfahrung mit der See, so ruhig wie ihr da steht. Für mich ist es die erste Seefahrt. Es ist erstaunlich, unter Deck ist alles fast wie in unserer Kupfermine, nur die Luft ist viel besser. Dafür schaukelt alles so komisch das einem der Kopf wehtut. Ich hoffe es wird eine ruhige Reise und ich kann in Frieden das Schiff studieren. Einige der Mechanismen hier liessen sich auch gut in unserer Mine verwenden.
Rulniks Blick schweift in die Ferne
Ach ja, wenn ihr nachher etwas Zeit habt, schaut mal bei Creton vorbei, wenn ich es recht verstanden habe will er noch etwas Ausrüstung an all euch Piratenjäger verteilen...
Er bleibt verträumt an der Reeling stehen, eine Hand am Holz, die andere erhoben um seine wertvollen Augengläser zu sichern
er klettert umständlich aus der Luke und verheddert sich anschliessend mit dem Fuß in einem Tau während er auf sie zugeht.
Da seid ihr also. Ihr seht aus als hättet ihr schon viel Erfahrung mit der See, so ruhig wie ihr da steht. Für mich ist es die erste Seefahrt. Es ist erstaunlich, unter Deck ist alles fast wie in unserer Kupfermine, nur die Luft ist viel besser. Dafür schaukelt alles so komisch das einem der Kopf wehtut. Ich hoffe es wird eine ruhige Reise und ich kann in Frieden das Schiff studieren. Einige der Mechanismen hier liessen sich auch gut in unserer Mine verwenden.
Rulniks Blick schweift in die Ferne
Ach ja, wenn ihr nachher etwas Zeit habt, schaut mal bei Creton vorbei, wenn ich es recht verstanden habe will er noch etwas Ausrüstung an all euch Piratenjäger verteilen...
Er bleibt verträumt an der Reeling stehen, eine Hand am Holz, die andere erhoben um seine wertvollen Augengläser zu sichern
~ Rulnik der Kurzsichitge ~