Unterwegs zur "Runden Sau"
- Heinrich Kemmler
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Naja, gemessen an dem Schritte, den Osric vorlegt, muß sein Durst wahrlich immens sein. Das führt nun wieder zu der Vermutung, dass in den antamaresischen Bergen SEHR wenig Wasser fließt... Aber, Osric, sagt mir doch, wo diese Berge liegen und ob ihr dort schon einmal gewesen seid, denn ich kenne diesen Landstrich nicht, er scheint ja aber recht idyllisch zu sein, voller Berge und Ziegen und so.
"Den Schlaf nennt man auch den kleinen Tod, aber wer von uns ist schon mit Kleinigkeiten zufrieden?"
"Der Tod ist nicht das Ende des Nutzens - im Gegenteil"
"Skelette sind zwar pflegeleichter, aber erst Zombies bringen das richtige Ambiente"
(aus Tjakools Alptraummemorandum)
"Der Tod ist nicht das Ende des Nutzens - im Gegenteil"
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- Osric von Carsultyal
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"Die Antamaresi-Berge liegen südöstlich von Carsultyal, hinter der Herratlonai-Wüste. Dort war ich früher gelegentlich Leoparden jagen - also, in der Wüste. Die Berge selbst gehören den Riesen, so sagt man. Es ist nicht ratsam, dorthin zu reisen."
Osrics Gedanken schweifen weit zurück in die alte, wohl für immer verlorene Heimat.
"Ach ja, die Ziegen - ja, die kommen wohl ursprunglich aus den gleichnamigen Bergen. Keine Ahnung..."
Osrics Gedanken schweifen weit zurück in die alte, wohl für immer verlorene Heimat.
"Ach ja, die Ziegen - ja, die kommen wohl ursprunglich aus den gleichnamigen Bergen. Keine Ahnung..."
In dem Schloß jenseits der Nacht
Im Keller trübes Licht noch wacht
Götter sich treffen in Finsternis
Und Dunkelheit legt dichte Schleier...
--- Ceteol ---
Im Keller trübes Licht noch wacht
Götter sich treffen in Finsternis
Und Dunkelheit legt dichte Schleier...
--- Ceteol ---
"Osric, hörte ich da gerade etwas von Leoparden? Das sind doch die Tiere, die so ein Fell haben, wie unser Hetmann eines trägt, dem auch, wenn auch aus Stoff bestehend, mein Umhang nachgebildet ist..."
Der Marsch an diesem Tage wurde endlos lang, der elfte des ersten Mondes war fast zwei Stunden vorbei, als sich die Information, die die Reisegruppe am vergangenen späten Abend von einem Bauern, nachdem dieser bedauert hatte keine Schlafstatt anbieten zu können, auf dessen Gehöft bekam, doch noch verifizieren sollte:
Sie waren angekommen an einer Schenke etwas abseits des Wegesrandes und es brannte noch Licht. Über der Tür war eine Laterne befestigt und die Flamme in deren Innern ließ auf dem daneben befindlichen Holzschild den Schriftzug "Zur Trinkhalle" erkennen.
"Ahh, herrlich!" tönte Hjore lauthals "Ich dachte schon, das sei alles ein Alptraum."
Hjore betrat als erster den Schankraum, in dem noch ein paar Trunkenbolde, die offensichtlich ebenfalls wie Reisende aussahen, und ein altes Mütterchen saßen, das irgendwelche Geschichten zu erzählen schien.
"Seid gegrüßt, Freund Wirt, und verzeiht, dass wir jetzt zu dieser Stunde hereinplatzen, aber wir bräuchten Quartier für den Rest der Nacht. Und wenn es nicht zuviel verlangt ist, vorher noch 'nen ordentlichen Schluck."
Der Marsch an diesem Tage wurde endlos lang, der elfte des ersten Mondes war fast zwei Stunden vorbei, als sich die Information, die die Reisegruppe am vergangenen späten Abend von einem Bauern, nachdem dieser bedauert hatte keine Schlafstatt anbieten zu können, auf dessen Gehöft bekam, doch noch verifizieren sollte:
Sie waren angekommen an einer Schenke etwas abseits des Wegesrandes und es brannte noch Licht. Über der Tür war eine Laterne befestigt und die Flamme in deren Innern ließ auf dem daneben befindlichen Holzschild den Schriftzug "Zur Trinkhalle" erkennen.
"Ahh, herrlich!" tönte Hjore lauthals "Ich dachte schon, das sei alles ein Alptraum."
Hjore betrat als erster den Schankraum, in dem noch ein paar Trunkenbolde, die offensichtlich ebenfalls wie Reisende aussahen, und ein altes Mütterchen saßen, das irgendwelche Geschichten zu erzählen schien.
"Seid gegrüßt, Freund Wirt, und verzeiht, dass wir jetzt zu dieser Stunde hereinplatzen, aber wir bräuchten Quartier für den Rest der Nacht. Und wenn es nicht zuviel verlangt ist, vorher noch 'nen ordentlichen Schluck."
Hjore Efardjen Andrasson; Raanolf Kasparek; Marten "Der König der Ostlande" Fährmann; Answind von Eisenbieg
Realität ist was für Leute, die mit Fantasy nicht zurechtkommen.
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LARP is not just a hobby - it's a passion.
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- Heinrich Kemmler
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Der Wirt ist offenbar sehr geschäftstüchtig und freut sich über Kundschaft zu fast jeder Stunde Nehmt doch bitte gleich diesen großen Tisch dort drüben. Ich kann euch Bier bringen, für den Durst. Das warme essen ist aus, aber Brot Wurst und Käse sollten eure Mägen auch trefflich füllen. Die Sennerei im Nachbarort macht einen sehr herzhaften Käse und in der Wurst ist ordentlich Fett mit drin! preist er seine Waren an. Er bringt ein Brot, das offenbar schon zwei Tage alt (aber durchaus noch genießbar) ist und auch die angesprochenen Zutaten. Der Käse ist in der Tat sehr würzig und nicht jedermans Geschmack, die Wurst ist kräftig doch noch nicht abgehangen. Es scheint so, als ob erst in dieser Woche geschlachtet wurden wäre. Ich habe über dem Stall einen kleinen Heuboden, dort könnt ihr nächtigen. Bitte achtet darauf, keine Lampe oder Kerze umzuwerfen, ein Feuer ist so schnell passiert.
Er stapft davon um noch ein paar Gläser zu polieren und Wa'anagor sagt leise zu den anderen: Er ist ein guter Mensch, Ninkuldar segne ihn. Doch sag, Osric, in Deiner Stimme meinte ich Traurigkeit zu vernehmen, als ihr von eurer Heimat spracht. Gibt es etwas, wobei ihr Hilfe bräuchtet? Und den Humpen hebend: Doch erst einmal Prost, oder wie man in meiner Heimat sagt: Vakhtanguri! Und nun ezähl doch bitte...
Er stapft davon um noch ein paar Gläser zu polieren und Wa'anagor sagt leise zu den anderen: Er ist ein guter Mensch, Ninkuldar segne ihn. Doch sag, Osric, in Deiner Stimme meinte ich Traurigkeit zu vernehmen, als ihr von eurer Heimat spracht. Gibt es etwas, wobei ihr Hilfe bräuchtet? Und den Humpen hebend: Doch erst einmal Prost, oder wie man in meiner Heimat sagt: Vakhtanguri! Und nun ezähl doch bitte...
"Den Schlaf nennt man auch den kleinen Tod, aber wer von uns ist schon mit Kleinigkeiten zufrieden?"
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"Skol!"
hebt den Humpen und trinkt.
Dann, leise Zu Wa'anagor:
"Naja, Osrics Problem ist eigentlich nicht sonderlich groß, wenn man mich fragt, aber das muss er Dir schon selbst erzählen..."
hebt den Humpen und trinkt.
Dann, leise Zu Wa'anagor:
"Naja, Osrics Problem ist eigentlich nicht sonderlich groß, wenn man mich fragt, aber das muss er Dir schon selbst erzählen..."
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- Funkeldrache
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- Osric von Carsultyal
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Osric nimmt einen tiefen Schluck aus seinem Humpen. Seine knurrige Laune während der Wanderung des letzten Tages ist offensichtlich einer stillen Zufriedenheit gewichen.
"Naja, was soll ich erzählen. Hab die Geschichte ja schon mehrfach angedeutet. Nachdem ich den Dienst in der Armee des Königs von Weswetin gekündigt hatte, vertrank ich für eine Weile meinen Sold in den Hafenkneipen von Carsultyal. Vertrank - und vertat es auf andere Weise..."
Ein schiefes Schmunzeln spielt um Osrics Lippen.
"In dieser Zeit fing ich übrigens auch mit dem Musizieren an. Meiner Familie gefiel das alles nicht sonderlich - naja, ich hatte jedenfalls meinen Spaß."
Er leerte seinen Krug mit einem tiefen Zug und bedeutete dem Wirt, ihm einen neuen zu bringen.
"Aber im Leben eines jeden Mannes kommt der Tag, wo er sich fragt, was er da eigentlich gerade tut. Ich glaube, ich hatte diesen Tag nach einer fürchterlichen Zecherei. Ein guter Freund hatte gerade sehr erfolgreich eine Lieferung junger Sklavinnen verkauft und hielt deshalb die Taverna frei. Es war irgendein schwerer Importwein - sauteuer obendrein, angeblich aus den Ocalidad-Bergen irgendwo in Übersee - keine Ahnung. Jedenfalls..."
Osric nimmt dankend den neuen Krug entgegen und einen tiefen Schluck aus selbigem.
"... äh, was wollte ich ... ach ja. Also jedenfalls, nachdem das Schlimmste überstanden war, beschloß ich, mal wieder was ordentliches zu tun. Also fragte ich herum, ob es irgendwo Krieg gibt. Gab es nicht, aber einer von den verfluchten Zauberern ..."
Osric stockte kurz und schaute zu Katharina hinüber
"... geht nicht gegen Euch - äh, also, einer von diesen ... Zauberern stellte eine Expedition hinüber zu den alten Ruinen von Ashertiri zusammen. Eigentlich geht man dort ja nicht hin, aber die Bezahlung war gut, also hab ich angeheuert. Der Kahn hieß Yhosal-Monyr - natürlich nicht die legendäre YHOSAL-MONYR von Kethrid dem Verfluchten, sondern halt so eine moderne Galeasse. Ja, und das war es dann auch schon fast. Vielleicht hat den Göttern ja die Anmaßung des Schiffsnamens nicht gefallen, oder unser Reiseziel oder das dumme Gesicht unseres Auftraggebers - am dritten Tage gerieten wir in einen namenlosen Sturm, und mich spülte es irgendwann in die hiesige Küste."
Osric sinnierte kurz über dem Krug und setzte ihn erneut an.
"So, jedenfalls muß es ein Zaubersturm gewesen sein, der mich so weit bis hierher verschlagen hat, denn hier kennt kein Mensch - oder sonstige Kreatur - das tausendtürmige Carsultyal. Ich kann nur rekonstruieren, daß es von Euch aus gesehen auf dem 'Südkontinent' liegen muß, wie mir ein uralter zahnloser Matrose vor etlicher Zeit in einer Hafenschänke beschrieben hat."
"Naja, was soll ich erzählen. Hab die Geschichte ja schon mehrfach angedeutet. Nachdem ich den Dienst in der Armee des Königs von Weswetin gekündigt hatte, vertrank ich für eine Weile meinen Sold in den Hafenkneipen von Carsultyal. Vertrank - und vertat es auf andere Weise..."
Ein schiefes Schmunzeln spielt um Osrics Lippen.
"In dieser Zeit fing ich übrigens auch mit dem Musizieren an. Meiner Familie gefiel das alles nicht sonderlich - naja, ich hatte jedenfalls meinen Spaß."
Er leerte seinen Krug mit einem tiefen Zug und bedeutete dem Wirt, ihm einen neuen zu bringen.
"Aber im Leben eines jeden Mannes kommt der Tag, wo er sich fragt, was er da eigentlich gerade tut. Ich glaube, ich hatte diesen Tag nach einer fürchterlichen Zecherei. Ein guter Freund hatte gerade sehr erfolgreich eine Lieferung junger Sklavinnen verkauft und hielt deshalb die Taverna frei. Es war irgendein schwerer Importwein - sauteuer obendrein, angeblich aus den Ocalidad-Bergen irgendwo in Übersee - keine Ahnung. Jedenfalls..."
Osric nimmt dankend den neuen Krug entgegen und einen tiefen Schluck aus selbigem.
"... äh, was wollte ich ... ach ja. Also jedenfalls, nachdem das Schlimmste überstanden war, beschloß ich, mal wieder was ordentliches zu tun. Also fragte ich herum, ob es irgendwo Krieg gibt. Gab es nicht, aber einer von den verfluchten Zauberern ..."
Osric stockte kurz und schaute zu Katharina hinüber
"... geht nicht gegen Euch - äh, also, einer von diesen ... Zauberern stellte eine Expedition hinüber zu den alten Ruinen von Ashertiri zusammen. Eigentlich geht man dort ja nicht hin, aber die Bezahlung war gut, also hab ich angeheuert. Der Kahn hieß Yhosal-Monyr - natürlich nicht die legendäre YHOSAL-MONYR von Kethrid dem Verfluchten, sondern halt so eine moderne Galeasse. Ja, und das war es dann auch schon fast. Vielleicht hat den Göttern ja die Anmaßung des Schiffsnamens nicht gefallen, oder unser Reiseziel oder das dumme Gesicht unseres Auftraggebers - am dritten Tage gerieten wir in einen namenlosen Sturm, und mich spülte es irgendwann in die hiesige Küste."
Osric sinnierte kurz über dem Krug und setzte ihn erneut an.
"So, jedenfalls muß es ein Zaubersturm gewesen sein, der mich so weit bis hierher verschlagen hat, denn hier kennt kein Mensch - oder sonstige Kreatur - das tausendtürmige Carsultyal. Ich kann nur rekonstruieren, daß es von Euch aus gesehen auf dem 'Südkontinent' liegen muß, wie mir ein uralter zahnloser Matrose vor etlicher Zeit in einer Hafenschänke beschrieben hat."
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- Heinrich Kemmler
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"Das ist in der Tat eine melancohlische Geschichte!" Wa'anagor nippt an seinem Bier "Aber Du hast recht, man soll die Götter nicht ohne Grund versuchen. Dennoch, hast Du nie versucht ein Schiff gen Süden zu ordern und Deine Heimat wieder zu finden?
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Nach Osrics Geschichte setzt Hjore den Humpen an den Mund, nach Wa'anagors Worten wieder ab und winkt mit der Hand zum Wirt, der daraufhin zu wissen scheint, was zu tun ist und sich zum Zapfhahn begibt.
"Nun, ich habe Osric schon angeboten, dass ich ihn in seine Heimat begleite, aber naja, ich kann schon irgendwo verstehen, dass man nach so einem Erlebnis gewisse Bedenken hat, noch einmal ein Schiff zu betreten um damit weit hinaus zu fahren. Man muss wohl schon ein echter Seemann sein, um sich nach so etwas zu sagen: Jetzt erst recht."
Hjore lehnt sich zurück und grinst wohlgefällig, während der Wirt das nächste Bier bringt.
"Danke Freund Wirt. Aber sag mal Osric, wer war oder ist denn Kethrid der Verfluchte?"
"Nun, ich habe Osric schon angeboten, dass ich ihn in seine Heimat begleite, aber naja, ich kann schon irgendwo verstehen, dass man nach so einem Erlebnis gewisse Bedenken hat, noch einmal ein Schiff zu betreten um damit weit hinaus zu fahren. Man muss wohl schon ein echter Seemann sein, um sich nach so etwas zu sagen: Jetzt erst recht."
Hjore lehnt sich zurück und grinst wohlgefällig, während der Wirt das nächste Bier bringt.
"Danke Freund Wirt. Aber sag mal Osric, wer war oder ist denn Kethrid der Verfluchte?"
Hjore Efardjen Andrasson; Raanolf Kasparek; Marten "Der König der Ostlande" Fährmann; Answind von Eisenbieg
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- Heinrich Kemmler
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Das wäre auch meine nächste Frage gewesen. Der Osric kann nicht nur singen, sondern weiß auch mit spannenden Geschichten zu unterhalten. Das nächste Bier geb ich Dir aus, damit beim erzählen die Kehle feucht bleibt.
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- Osric von Carsultyal
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"Kethrid ... nun, Kethrid ist in gewissem Grade der Initiator vom Aufstieg Carsultyals. Man sagt, er war ein sehr weiser Gelehrter - oder ein sehr mächtiger Zauberer. Er entdeckte das Wrack eines uralten Schiffs, welches von einer unbekannten Rasse gebaut wurde, lange bevor es die Menschen gab. Er machte sich dieses Schiff dienstbar und erkundete damit die Geheimnisse der Alten Welt. Er entdeckte unglaubliche Zauberdinge, so sagt man. Das ist alles schon Äonen her. Schließlich waren es nicht zuletzt Kethrids Entdeckungen, welche den Zauberern die Möglichkeit gaben, die Macht in Carsultyal an sich zu reißen."
Osric leht sich zurück und setzt den Krug an die Lippen.
Osric leht sich zurück und setzt den Krug an die Lippen.
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- Heinrich Kemmler
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Vielleicht war das Schiff nicht von einer unbekannten Rasse, sondern von den Göttern gesand, damit Kethrid sein Werk tun konnte. Aber warum der Beinahme "der Verfluchte" wenn er Dein Land erbaute und so viele wundersame Dinge für Dein Volk barg?
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Bevor Osric auf Wa'anagors Frage antworten kann, wirft Hjore ein:
"Bestimmt wird er vom Volk deshalb Der Verfluchte genannt, da er den Magiern zur Macht verhalf, hähähähä."
Grinst schelmisch zu Katharina herüber, räuspert sich dann und trinkt mehrere Schlucke Bier.
"Ahhh... Aber sag mal Osric, gibt es in Deiner Heimat Aufzeichnungen über dieses legendäre alte Schiff? So wie es scheint werde ich wohl ohnehin Magnus' Auftrag übernehmen müssen, da sich ja immer noch keine sinnvolle Spur von ihm gefunden hat. Das wäre außerdem ein guter Grund mehr, Dich in Deine Heimat zu begleiten, wenn Du es doch noch einmal wagen willst, wieder dorthin zu gelangen."
"Bestimmt wird er vom Volk deshalb Der Verfluchte genannt, da er den Magiern zur Macht verhalf, hähähähä."
Grinst schelmisch zu Katharina herüber, räuspert sich dann und trinkt mehrere Schlucke Bier.
"Ahhh... Aber sag mal Osric, gibt es in Deiner Heimat Aufzeichnungen über dieses legendäre alte Schiff? So wie es scheint werde ich wohl ohnehin Magnus' Auftrag übernehmen müssen, da sich ja immer noch keine sinnvolle Spur von ihm gefunden hat. Das wäre außerdem ein guter Grund mehr, Dich in Deine Heimat zu begleiten, wenn Du es doch noch einmal wagen willst, wieder dorthin zu gelangen."
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- Ulrik
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Pah Flüche...
wirft Orm missmutig ein
Flüche sind doch auch nur Prüfungen denen man sich stellen muss...nun gut da wo ich her komme sind Flüche nur Verwünschungen von alten weibern, die Götter haben es dochnicht nötig einen unbedeutenden Menschen zu verfluchen, oder aber gut lassen wir das...
sagt osric wie lange bist du dann schon hier?
Ot: so bin die woche nur sporadich on weil der doktor micvh krank geschrieben hat... joar aber könnte von euch ein wenig hilfe bei der einführung meines bruder gebrauchen, der will woll sowas wie nen paladin miemen, okay mit rackos figur mag das gehen, besonders mal in katharinas richtung schiell wenn euch was einfällt, oder wer noch was an klamotten öÄ. erübrigen kann, damit diese sucht auf ihn übergreift, dem wäre sehr dankbar;-)
wirft Orm missmutig ein
Flüche sind doch auch nur Prüfungen denen man sich stellen muss...nun gut da wo ich her komme sind Flüche nur Verwünschungen von alten weibern, die Götter haben es dochnicht nötig einen unbedeutenden Menschen zu verfluchen, oder aber gut lassen wir das...
sagt osric wie lange bist du dann schon hier?
Ot: so bin die woche nur sporadich on weil der doktor micvh krank geschrieben hat... joar aber könnte von euch ein wenig hilfe bei der einführung meines bruder gebrauchen, der will woll sowas wie nen paladin miemen, okay mit rackos figur mag das gehen, besonders mal in katharinas richtung schiell wenn euch was einfällt, oder wer noch was an klamotten öÄ. erübrigen kann, damit diese sucht auf ihn übergreift, dem wäre sehr dankbar;-)
another Das will go astray,
another tear in this life so grey
if you ever see me smile,
you should know i felt sick inside
another tear in this life so grey
if you ever see me smile,
you should know i felt sick inside
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- Funkeldrache
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OT: Paladin. Hat Katharina keine Probleme mit, wohl die Paladine aber meist mit ihr. Bin aber offen für alles, immer her damit, wird bestimmt lustig. Zumindest im Forum bei der IT-Reise (so er da mitmachen will) dürfte es ja halbwegs problemlos sein, und ansonsten wird man sehen. Kommt er am Freitag mit zur IT-Taverne??
Ich hätte auch noch ein Larp-Schuld bei mir rumliegen, wenn er das haben will. Besonders schön isses aber nicht.
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