Imperatix Mundi
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- Baumdrache
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- Name: Wolfgang
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Re: Imperatix Mundi
Ich drehe mich um und gehe.
Es kann gerne mal wieder jemand anderes übernehmen, mir gehen nämlich etwas die Ideen aus...
Es kann gerne mal wieder jemand anderes übernehmen, mir gehen nämlich etwas die Ideen aus...
Re: Imperatix Mundi
Du drehst Dich um und gehst schnurstracks wieder in den Wald, in dem Du nach wie vor keine Spuren hinterlässt. Als Du Dich nochmal herumdrehst, siehst Du, dass der Köhler wieder zu seiner Hütte trottet. Nur die Frau blickt noch sehr konzentriert in Deine Richtung, allerdings ohne Dich nach Deiner Einschätzung sehen zu können. Nachdem Du erstmal tief durchgeatmet hast und auf Deinen Händen der kalte Schweiß getrocknet ist, fällt Dir auch endlich ein, warum Du das bohrende Gefühl hattest, dass etwas nicht stimmt. Orkische Frauen haben noch weit weniger zu sagen als menschliche, sie sind nur für Nachwuchs und Haushalt zuständig- in Kriegszeiten werden sie auch als Kanonenfutter eingesetzt. Dass diese Frau durch eine einzige Geste darüber entschieden hat, dass Du unverrichteter Dinge abziehen musst ist mehr als ungewöhnlich- zumindest soweit, wie Du Dich mit mittländischer Orkkultur auskennst.
Wieder Entscheidungshilfen:
1. Du rennst zurück zum Lager um noch vor Sonnenuntergang wieder da zu sein.
2. Du läufst umsichtig zurück und wirst vorraussichtlich nach Sonnenuntergang ankommen.
3. Du kehrst noch einmal von einer anderen Seite zur Köhlerei zurück.
4. Du suchst Dir eine versteckten Ausguck und beobachtest die Köhlerei.
5. Du tust etwas sehr Ungewöhnliches.
Wieder Entscheidungshilfen:
1. Du rennst zurück zum Lager um noch vor Sonnenuntergang wieder da zu sein.
2. Du läufst umsichtig zurück und wirst vorraussichtlich nach Sonnenuntergang ankommen.
3. Du kehrst noch einmal von einer anderen Seite zur Köhlerei zurück.
4. Du suchst Dir eine versteckten Ausguck und beobachtest die Köhlerei.
5. Du tust etwas sehr Ungewöhnliches.
Die größte Enttäuschung erleben diejenigen, die sich umbringen und glauben danach sind sie tot.
Re: Imperatix Mundi
Da ich das Gefühl habe, hier nicht wirklich etwas ausrichten zu können, ohne mich in Gefahr zu begeben, gehe ich von dannen. Ich wäge die Alternativen ab, mein Zeil soll schließlich der Ort Kern sein. Die Lichtung scheint mir nicht mehr wichtig. Falls ich es jedoch nicht schaffen sollte, mich von hier aus in Richtung Dorf zu orientieren, begebe ich mich zunächst eiligen Schrittes zur Lichtung zurück, um mir in dessen Nähe einen einigermaßen sicheren Rastplatz zu suchen.
Da die Vorräte zur Neige gehen und der Hunger größer wird, nehme ich mir vor, zum Sonnenaufgang aufzubrechen, in der Hoffnung, dass ich unterwegs evtl. was Essbares - und vor allem Wasser - im Wald finde.
Ich fände es ganz gut, wenn man den Char mal ausstatten könnte. Ist ja schließlich nicht unwichtig zu wissen, was man dabei hat und was für Kleidung man trägt, und überhaupt, wie man aussieht.
Alternativ könnte ich natürlich auch mit einem anderen Charakter einsteigen, z. B. meinem Jäger Raanolf. Der sollte dann alldings nicht online sterben.
Da die Vorräte zur Neige gehen und der Hunger größer wird, nehme ich mir vor, zum Sonnenaufgang aufzubrechen, in der Hoffnung, dass ich unterwegs evtl. was Essbares - und vor allem Wasser - im Wald finde.
Ich fände es ganz gut, wenn man den Char mal ausstatten könnte. Ist ja schließlich nicht unwichtig zu wissen, was man dabei hat und was für Kleidung man trägt, und überhaupt, wie man aussieht.
Alternativ könnte ich natürlich auch mit einem anderen Charakter einsteigen, z. B. meinem Jäger Raanolf. Der sollte dann alldings nicht online sterben.

Hjore Efardjen Andrasson; Raanolf Kasparek; Marten "Der König der Ostlande" Fährmann; Answind von Eisenbieg
Realität ist was für Leute, die mit Fantasy nicht zurechtkommen.
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LARP is not just a hobby - it's a passion.
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Re: Imperatix Mundi
Das kannst Du selbst festlegen. Benutze einfach, was Du meinst dabeizuhaben. Wenn es zu abwegig erscheint, werde ich schon entsprechend intervenieren.Aryan hat geschrieben:
Ich fände es ganz gut, wenn man den Char mal ausstatten könnte. Ist ja schließlich nicht unwichtig zu wissen, was man dabei hat und was für Kleidung man trägt, und überhaupt, wie man aussieht.

Da der Weg über die Lichtung kein großer Umweg ist, um nach Kern zu kommen und Du diesen Weg jetzt auch schon kennst, machst Du Dich geschwinden Schrittes auf den Weg. Zudem lassen die Ereignisse der letzten Nacht Deine Gedanken nicht so recht zur Ruhe kommen. An der Lichtung angekommen, findest Du alles vor, wie Du es verlassen hast. Dein sorgfältig getarntes Reisegepäck ist ebenso unberührt, wie die alte Feuerstelle. Die Sonne ist schon hinter den Wipfeln der Bäume verschwunden und es macht sich eine ähnlich angenehme Abendstimmung breit, wie schon einen Tag zuvor. Du verzehrst Deinen letzten Kanten Brot zusammen mit frischem Quellwasser, was es im Wald glücklicherweise reichlich gibt. Morgen musst Du Dir etwas zu essen besorgen, sonst wird es ein unangenehmer Marsch nach Kern, auch wenn Du zuversichtlich bist, keinen ernstlichen Schaden zu nehmen. Während Du noch die letzten Bissen kaust, überlegst Du wo Dein Nachtlager aufzuschlagen ist.
1. Am selben Ort wie gestern (Feuer auf dem Baumstumpf und Lager daneben)
2. Woanders auf derselben Lichtung (Feuer und Lager auf der Lichtung)
3. Am Waldrand.
4. Tiefer im Wald.
5. Dir ist dieser Ort unheimlich und Du beschließt weiterzulaufen, solange Dich Deine Füße tragen.
6. Du tust etwas sehr Ungewöhnliches.
Noch als Anmerkung: Das hier soll Spaß machen- es geht also nicht darum, dass ich Euch in die Pfanne haue oder Ihr versucht mich gekonnt auszutricksen. Es geht um ein Spiel MITEINANDER, auf dass es spannend und interessant wird.

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Re: Imperatix Mundi
Nachdem ich noch meinen Wasserschlauch gefüllt habe gehe ich noch ein paar hundert Meter weiter in Richtung Kern, um mir dort so gut es eben geht, vielleicht fünfzig Schritt vom Weg entfernt, und zwar in entgegengesetzter Richtung der Köhlerhütte, ein einigermaßen getarntes und geschütztes Nachtlager (an einem Baum oder wenn möglich in nichtdornigem Gestrüpp) aufzuschlagen. Im Halbdunkel betrachte ich mein Werk und, zu müde um es noch einmal zu verbessern, hülle ich mich in meine Decke und schlafe ein.
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Re: Imperatix Mundi
Nachdem Du Deine Sachen verstaut und Dein Lager hinter zwei Holunderbüschen aufgeschlagen hast, legst Du Dich erschöpft zur Ruhe. Ein Lagerfeuer hätte sich nicht mehr gelohnt. Du schläfst schnell ein und hast eine Menge schwerer Träume als Dich Dein wachsames Abenteurergehör plötzlich aufschrecken lässt. Es ist stockdunkel, wahrscheinlich mitten in der Nacht. Du lauschst, kannst aber für den Moment nichts Ungewöhnliches hören.
1. Du drehst Dich rum und versuchst weiterzuschlafen.
2. Du bleibst noch eine Weile sitzen und lauschst.
3. Du stehst auf, entzündest eine Fackel bzw. Lampe und schaust Dich um.
4. Du tust etwas sehr Ungewöhnliches.
1. Du drehst Dich rum und versuchst weiterzuschlafen.
2. Du bleibst noch eine Weile sitzen und lauschst.
3. Du stehst auf, entzündest eine Fackel bzw. Lampe und schaust Dich um.
4. Du tust etwas sehr Ungewöhnliches.
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Re: Imperatix Mundi
Ich bleibe still sitzen, lausche dabei und warte, bis sich meine Augen ein wenig an die Dunkelheit gewöhnt haben. Ich sehe mich vorsichtig in alle Richtungen um und versuche dabei, mich so wenig wie möglich zu bewegen bzw. möglichst keine Geräusche zu verursachen.
(Falls nach einer viertel Stunde nichts geschehen sein und ich nichts gesehen haben sollte, versuche ich weiterzuschlafen.)
(Falls nach einer viertel Stunde nichts geschehen sein und ich nichts gesehen haben sollte, versuche ich weiterzuschlafen.)
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Re: Imperatix Mundi
Du hörst ein Schnauben und Grunzen- genau dasselbe was Dir letzte Nacht schon Unbehagen bereitet hat. Die Ursache dafür ist aber ein ganzes Stück von Dir weg und scheint auch nicht näher zu kommen. Sehen kannst Du jedoch reinweg nichts, denn Du bist im Wald und es ist nach wie vor stockdunkel.
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Re: Imperatix Mundi
Da für mich klar ist, was offenbar wieder geschieht, warte ich, bis die Geräusche verstummen. Anschließend versuche ich noch ein wenig zu schlafen, um mich am Morgen wenigstens halbwegs ausgeruht auf den Weg zu machen.
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Re: Imperatix Mundi
Du mummelst Dich wieder in Deine Decke und bist noch ehe Du Dich auf die Seite drehen kannst eingeschlafen. Geweckt wirst Du vom Gezwitscher der Vögel und Sonnenstrahlen, die faszinierende Lichtspiele im Wald hinterlassen. Du fühlst Dich ausgeruht und bei Kräften, wenn auch ziemlich hungrig. Also packst Du geschwind Deine Sachen und machst Dich auf den Weg nach Kern, oder doch nicht? Ist Dir vielleicht des nachts etwas in den Sinn gekommen, das Deine Pläne geändert hat?
1. Du gehst nach Kern.
2. Du tust etwas anderes.
1. Du gehst nach Kern.
2. Du tust etwas anderes.
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Re: Imperatix Mundi
Ich packe meine Sachen, trinke noch frisches Wasser und mache mich auf den Weg weiter nach Kern. Unterwegs halte ich, während ich gehe, vom Weg aus Ausschau nach Essbarem: Beeren, Pilzen etc. Falls jagbares Wild sichtbar ist, hoffe ich vielleicht mit den Wurfmessern ein wenig jagen zu können (oder gestehst Du dem Char einen Bogen zu?).
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Re: Imperatix Mundi
Du überlegst nicht lange und machst Dich frischen Mutes auf den Weg nach Kern. Es wird ungefähr 2 Tagesmärsche dauern bis Du Dein Ziel erreichst. Auf der ständigen Suche nach Nahrung kannst Du einige Pilze finden und auch ein Strauch mit etwas überreifen Brombeeren liegt auf Deinem Weg. Mit der Jagd ist das so eine Sache- Du hast zwar einen guten Bogen dabei, aber im dichten Wald gibt es da kaum Chancen auf Erfolg. Du müsstest Dich auf die Lauer legen oder Fallen bauen, was jedoch mehr als einen Tag Zeit in Anspruch nehmen würde.
1. Du ziehst schnellstmöglich weiter und nimmst nur die karge Nahrung in Wegesnähe zu Dir.
2. Du legst Dich auf die Lauer um Wild zu jagen.
3. Du tust etwas sehr Ungewöhnliches.
1. Du ziehst schnellstmöglich weiter und nimmst nur die karge Nahrung in Wegesnähe zu Dir.
2. Du legst Dich auf die Lauer um Wild zu jagen.
3. Du tust etwas sehr Ungewöhnliches.
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Re: Imperatix Mundi
Beflügelt von dem Gedanken, baldmöglichst zumindest in einem Dorf anzukommen, in dem ích mit Leuten reden, Nahrung bekommen und vielleicht sogar Bier kaufen kann, reise ich mit der kärglichen Kost, die mir der Wald spontan bietet, weiter.
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Re: Imperatix Mundi
Du wanderst tapfer und unbeirrbar durch den Feenforst fest Dein Ziel im Sinne. Die Reise ist wie so oft, lang erlebt doch kurz erzählt. Am Abend des dritten Tages nach Deinem merkwürdigen Erlebnis auf der Lichtung kannst Du das Licht des Wachturms von Kern durch die Bäume erspähen und beschleunigst frohen Mutes Deinen Schritt. Es dämmert bereits und als Du das Tor erreichst wirst Du von der Torwache angesprochen: "Guten Abend, Wanderer! Woher kommt Ihr und wohin des Weg's?" Du kannst durch die Torklappe nur ein behelmtes bärtiges Gesicht erkennen. Aus dem Dorf ist jedoch das Knistern eines Lagerfeuers zu hören, lachende Frauen, einzelne Gesprächsfetzen. Außerdem steigt Dir der Duft von frisch Gebackenem in die Nase und Dein Magen meldet sich sehr nachdrücklich wieder...
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Re: Imperatix Mundi
Hm, an dieser Stelle wäre es vielleicht besser, wenn jemand anderes weitermacht, da ich OT von Mittland keine Ahnung habe. Der neue Thread spielt ja auch gerade in Kern. Ich habe z. B. schonmal keine Idee, wo ich herkommen und wo ich hinwollen könnte. Und mit welchem Motiv...
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