Captain hat geschrieben:
Ich möchte aber auch dazugeben, daß es immer noch dem Getroffenen überlassen werden sollte wie er den Treffer spielt: Ob er nun lichterloh in Flammen steht oder nur an der Stelle, wo er getroffen worden ist, die Flammen ausschlägt. Ich halte den Opferentscheid für den wichtigsten Regelmechanismus bei diesem System.
Na das kann ja heiter werden- muss dann jetzt jeder Conteilnehmer mit einer Lötlampe rumrennen, um sich bei einem evtl. Feuerballtreffer möglichst gut gespielt in Brand zu setzen?
Außerdem verwirrt mich das Ganze nun doch sehr.
Mal das simple Beispiel: Ich haue jemandem nonchalant eine Keule zwischen die Schulterblätter und es passiert reinweg nichts, dann kann das nach DIESEM System doch Folgendes bedeuten:
1. Der Getroffene hat es nicht bemerkt.
2. Der Getroffene besitzt schützende Dinge, von denen ich nichts weiß.
3. Der Getroffene spielt schlecht.
4. Der Getroffene ist der Meinung, das ich schlecht spiele (Waffenhaltung, -führung usw.) und er den Treffer ignorieren kann.
Doch wie unterscheide ich diese Möglichkeiten denn nun?
Speziell 3. von 4. zu unterscheiden wäre doch ganz nützlich.
Aber vielleicht gibts ja noch einen Crash-Kurs zur Begrüßung in "1001 Verletzungen ausspielen für Anfänger", damit wenigstens alle dieselben Grundlagen haben.
