Orlans Geschichte
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- Baumdrache
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Re: Orlans Geschichte
Ein Gauklerfest mit Zwischenfall (Travia 15Hal, 1008BF, S. 34-36)
In Khunchom ist Gauklerfest, da Jasima einige der Gaukler kennt und mangels einer besseren Unterkunft lassen wir uns auch in Zelten bei den Gauklern nieder. Der nächste Tag vergeht mit Besorgungen, so berichten wir in der Akademie und verkaufen den Schatz des Skrechu. Zuldajin färbt sich die Haare und verbirgt sich vor mittelreichischen Offiziellen, darauf angesprochen sagt er, dass er aus der Beilunker Akademie ausgetreten ist, außerdem berichtet er, dass er sich an keine der Vorfälle erinnern kann, bei denen er mit geschlossenen Augen handelte. Diese Gedächtnislücken und auch, dass er seine Kräfte manchmal nicht kontrollieren kann, hat er seit einer Expedition in die Selemer Sümpfe an der Seite eines Magiers namens Liscom von Fasar, bei der er eines Tages alleine in den Sümpfen aufwachte. Während wir uns noch unterhalten wird Orlan von einer ihm unbekannten Frau von hinten angesprochen. Die Wahrsagerin bittet ihn in ihr Zelt und legt ihm einen Schicksalsbaum, der vorhersagt, dass Orlan mit Freunden und einer großen magischen Macht (Erzdämon) als Hilfe an einer Ort gehen wird wo Staub und Sterne zusammentreffen. In einem Kampf gilt es sich einem mächtigen Magier - Meister der Dschinne, Dämonen und Täuschung zu stellen. Den restlichen Abend verbringt Orlan feiernd mit anderen, aber auch in sich gekehrt.
In der Nacht werden wir von Schreien geweckt. Als das Tor geöffnet wird rollt eine blauer Kastenwagen herein, gezogen von Pferden die dem Tod näher als dem Leben sind. Es ist einer der beiden Wagen der DaMerinals, aus ihm dringt ein furchterregendes Kreischen. Der Vater erzählt dann ihre Geschichte. Sie wollten aufgrund der Al Anfaner nicht so weit nach Süden und haben einen Wegführer namens Urdo von Gissholm gefunden, der sie entlang der Gorischen Wüste geführt hat. Am Fuß der Wüste hatte der zweite Wagen einen Radbruch. Ihr Führer ging Wasser suchen und sie verschanzten sich, die beide Söhne im zweiten Wagen. Es gab ein Heulen und Kreischen, stank nach Schwefel und die Pferde gingen durch. Die schreiende Tochter schaute wohl zurück, rief die Namen der Söhne und stammelte etwas von einer schwarzen Masse mit Pferdekopf und hunderten Armen.
Wir beschließen der Sache auf den Grund zu gehen und bereiten am nächsten Tag alles vor. Phileasson erzählt uns, dass Shaja wieder eine Vision hatte: „Findet den der sprechet wahr, im Basar der Stadt Fasar, erfüllt des Träumers Vision, er wird Euch sicher führen lebendigen Stein zu berühren, tief im Sand der Äonen.“ Phileasson wird uns ein Stück begleiten, da er nach Fasar will.
In Khunchom ist Gauklerfest, da Jasima einige der Gaukler kennt und mangels einer besseren Unterkunft lassen wir uns auch in Zelten bei den Gauklern nieder. Der nächste Tag vergeht mit Besorgungen, so berichten wir in der Akademie und verkaufen den Schatz des Skrechu. Zuldajin färbt sich die Haare und verbirgt sich vor mittelreichischen Offiziellen, darauf angesprochen sagt er, dass er aus der Beilunker Akademie ausgetreten ist, außerdem berichtet er, dass er sich an keine der Vorfälle erinnern kann, bei denen er mit geschlossenen Augen handelte. Diese Gedächtnislücken und auch, dass er seine Kräfte manchmal nicht kontrollieren kann, hat er seit einer Expedition in die Selemer Sümpfe an der Seite eines Magiers namens Liscom von Fasar, bei der er eines Tages alleine in den Sümpfen aufwachte. Während wir uns noch unterhalten wird Orlan von einer ihm unbekannten Frau von hinten angesprochen. Die Wahrsagerin bittet ihn in ihr Zelt und legt ihm einen Schicksalsbaum, der vorhersagt, dass Orlan mit Freunden und einer großen magischen Macht (Erzdämon) als Hilfe an einer Ort gehen wird wo Staub und Sterne zusammentreffen. In einem Kampf gilt es sich einem mächtigen Magier - Meister der Dschinne, Dämonen und Täuschung zu stellen. Den restlichen Abend verbringt Orlan feiernd mit anderen, aber auch in sich gekehrt.
In der Nacht werden wir von Schreien geweckt. Als das Tor geöffnet wird rollt eine blauer Kastenwagen herein, gezogen von Pferden die dem Tod näher als dem Leben sind. Es ist einer der beiden Wagen der DaMerinals, aus ihm dringt ein furchterregendes Kreischen. Der Vater erzählt dann ihre Geschichte. Sie wollten aufgrund der Al Anfaner nicht so weit nach Süden und haben einen Wegführer namens Urdo von Gissholm gefunden, der sie entlang der Gorischen Wüste geführt hat. Am Fuß der Wüste hatte der zweite Wagen einen Radbruch. Ihr Führer ging Wasser suchen und sie verschanzten sich, die beide Söhne im zweiten Wagen. Es gab ein Heulen und Kreischen, stank nach Schwefel und die Pferde gingen durch. Die schreiende Tochter schaute wohl zurück, rief die Namen der Söhne und stammelte etwas von einer schwarzen Masse mit Pferdekopf und hunderten Armen.
Wir beschließen der Sache auf den Grund zu gehen und bereiten am nächsten Tag alles vor. Phileasson erzählt uns, dass Shaja wieder eine Vision hatte: „Findet den der sprechet wahr, im Basar der Stadt Fasar, erfüllt des Träumers Vision, er wird Euch sicher führen lebendigen Stein zu berühren, tief im Sand der Äonen.“ Phileasson wird uns ein Stück begleiten, da er nach Fasar will.
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Re: Orlans Geschichte
In die Gorische Wüste (Travia-Boron 15Hal, 1008BF, S. 36-40)
Auf Meharis erreichen wir ohne größere Zwischenfälle das Land am Fuß der Gorischen Wüste. Einzig Sajariel muss sich unterwegs unbedingt mit den Soldaten Sultan Hasrabals anlegen und Orlan lässt unterwegs das Fernglas fallen, wobei es kaputt geht.
Am Fuß des Tafelbergs finden wir den zweiten Kastenwagen, darin ist eine mumifizierte Leiche, die uns ein Praiosamulett entgegenstreckt und deren Brust von innen heraus geborsten ist. Überall sind schwarze stinkende Tropfen. Nachdem wir den Wagen verbrannt haben folgen wir den Tropfen bis zu einer Klamm, die in 120 Schritt Höhe beginnt. Am nächsten Morgen verabschieden wir uns von Phileasson, der Selflanathil und den Krug an sich nimmt. Den Spuren folgend erklettern wir die Wand bis zur Klamm. Der Klamm folgend erreichen wir einen Talkessel mit einer Höhle in der die Gefallenen der Schlacht in der Gorischen Wüste bestattet wurden. Wir übernachten hier und beobachten ein Ghulpferd und haben einen kurzen Kampf mit einem Ghul. Gegen Mittag erreichen wir das obere Plateau, wo Noee von einem Basaltbogen aus zwei Steinformationen entdeckt. Wir machen uns zu der krallenförmigen im Nordosten auf den Weg.
Auf Meharis erreichen wir ohne größere Zwischenfälle das Land am Fuß der Gorischen Wüste. Einzig Sajariel muss sich unterwegs unbedingt mit den Soldaten Sultan Hasrabals anlegen und Orlan lässt unterwegs das Fernglas fallen, wobei es kaputt geht.
Am Fuß des Tafelbergs finden wir den zweiten Kastenwagen, darin ist eine mumifizierte Leiche, die uns ein Praiosamulett entgegenstreckt und deren Brust von innen heraus geborsten ist. Überall sind schwarze stinkende Tropfen. Nachdem wir den Wagen verbrannt haben folgen wir den Tropfen bis zu einer Klamm, die in 120 Schritt Höhe beginnt. Am nächsten Morgen verabschieden wir uns von Phileasson, der Selflanathil und den Krug an sich nimmt. Den Spuren folgend erklettern wir die Wand bis zur Klamm. Der Klamm folgend erreichen wir einen Talkessel mit einer Höhle in der die Gefallenen der Schlacht in der Gorischen Wüste bestattet wurden. Wir übernachten hier und beobachten ein Ghulpferd und haben einen kurzen Kampf mit einem Ghul. Gegen Mittag erreichen wir das obere Plateau, wo Noee von einem Basaltbogen aus zwei Steinformationen entdeckt. Wir machen uns zu der krallenförmigen im Nordosten auf den Weg.
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Re: Orlans Geschichte
Liscoms Mine (Boron 15Hal, 1008BF, S. 40-43)
Am Fuß der Kralle ist ein Eingang zu einer Miene in der halbtote Sklaven Erz abbauen, welches dann mit einer Schale in einer Rinne fortgeschafft wird. Ein magischer Bannkreis am Eingang hindert die Sklaven an der Flucht. 5 Wachen ebenfalls Sklaven treiben die anderen zur Arbeit an. Nachdem wir zwei Wachen überwältigt haben, wobei eine stärkere Blessuren durch Noee bekommt, ergibt die Befragung, dass ihr Chef ein Zwerg namens Kuron ist und ein Dämon die Schüssel transportiert mit der sie versorgt werden und das Erz fortgeschafft wird. Wir warten dann draußen die Nacht ab, in der Zuldajin auf eine Basaltsäule fliegt und dann dort herunterrutscht. In der Nacht kommt die Schüssel mit Vorräten und obenauf sitzt der Zwerg, am Morgen verlässt die Schüssel gefüllt mit Erz und ohne Zwerg die Miene wieder. Wie gehen wieder in die Miene, wo wir einen Sklaven tot und einen halbtot finden, da der Zwerg der Wache die Ausrede für die Verletzung nicht glaubte. Wir lassen den Zwerg unter einem Vorwand aus dem Stollen rufen und in dem anschließenden Kampf ruft der Zwerg „Höllenpein zerreiße Dich“, woraufhin Ngar zusammenbricht und dem Zwerg Blut aus der Nase läuft. Wir befragen Kuron und er erzählt von dem neuen Sklaven, und dass er der Diener von Liscom von Fasar ist, der in einem nahegelegenen Tal wohnt. Eine von Liscoms Wachen ist Urdo von Gissholm, der Führer der DaMerinals. Wir verfrachten Kuron zurück auf die 5. Sole und folgen dann der Rinne nach Südwesten
Am Fuß der Kralle ist ein Eingang zu einer Miene in der halbtote Sklaven Erz abbauen, welches dann mit einer Schale in einer Rinne fortgeschafft wird. Ein magischer Bannkreis am Eingang hindert die Sklaven an der Flucht. 5 Wachen ebenfalls Sklaven treiben die anderen zur Arbeit an. Nachdem wir zwei Wachen überwältigt haben, wobei eine stärkere Blessuren durch Noee bekommt, ergibt die Befragung, dass ihr Chef ein Zwerg namens Kuron ist und ein Dämon die Schüssel transportiert mit der sie versorgt werden und das Erz fortgeschafft wird. Wir warten dann draußen die Nacht ab, in der Zuldajin auf eine Basaltsäule fliegt und dann dort herunterrutscht. In der Nacht kommt die Schüssel mit Vorräten und obenauf sitzt der Zwerg, am Morgen verlässt die Schüssel gefüllt mit Erz und ohne Zwerg die Miene wieder. Wie gehen wieder in die Miene, wo wir einen Sklaven tot und einen halbtot finden, da der Zwerg der Wache die Ausrede für die Verletzung nicht glaubte. Wir lassen den Zwerg unter einem Vorwand aus dem Stollen rufen und in dem anschließenden Kampf ruft der Zwerg „Höllenpein zerreiße Dich“, woraufhin Ngar zusammenbricht und dem Zwerg Blut aus der Nase läuft. Wir befragen Kuron und er erzählt von dem neuen Sklaven, und dass er der Diener von Liscom von Fasar ist, der in einem nahegelegenen Tal wohnt. Eine von Liscoms Wachen ist Urdo von Gissholm, der Führer der DaMerinals. Wir verfrachten Kuron zurück auf die 5. Sole und folgen dann der Rinne nach Südwesten
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Re: Orlans Geschichte
In Liscoms Tal (Boron 15Hal, 1008BF, S. 43-44)
Auf dem Weg reden wir über Zuldajin sonderbares Verhalten und Zuldajin beschwichtigt uns, dass „Es“ sich nicht gegen uns wendet. Jasima berichtet, dass Rohal der Weise als alter Mann auf den Thron stieg und 123 Jahre regierte, als er abdankte entbrannte unter den Magiern ein Krieg um die Nachfolge. Rohal scharrte eine Armee um sich und zog in die Gorische Wüste um gegen mächtigen und kreativen Schwarzmagier Borbarad zu kämpfen, seit dem sind beide und die Heere verschollen. In Borbarads Gefolge soll wohl auch ein schwarzer Drache gewesen sein, wie wir ihn im Traum gesehen haben. Am Ende der Rinne erreichten wir ein 3,5 Meilen langes und 100 Schritt tiefes Tal, welches von einem Obeliskenkreis umgeben war der es verbarg. Das Tal war zu zwei Dritteln mit Dschungel bedeckt und zu einem drittel bewirtschaftet. Vor uns 100 Schritt von der kante entfernt erhebt sich eine Felsnadel, auf der ein Gebäude steht, dessen höchster Turm durch den Staub ragt. Man lässt uns mit einem Fahrstuhl herab, behandelt uns freundlich und meldet Liscom unsere Ankunft. Zuldajin berichtet, dass „Es“ seinen Besitz in der Felsnadel spürt Abends erkunden wir die Höhle in der Talwand. Dort finden wir neben dem eingesperrten Colon auch zwei Heptagramme, die wohl ein Portal formen. Zuldajin meditiert die ganze Nacht und sagt am Morgen er sein Bukhador, Diener Thekladors des Alten. Er braucht einen neuen Körper und dazu den Karfunkel aus Liscoms Turm. Er will verhindern was Liscom vor hat, es ist etwas bei dem Colon als Gefäß dienen soll. Jasima berichtet, dass Theklador einer der alten Drachen und der Wahrer des Gleichgewichts ist.
Auf dem Weg reden wir über Zuldajin sonderbares Verhalten und Zuldajin beschwichtigt uns, dass „Es“ sich nicht gegen uns wendet. Jasima berichtet, dass Rohal der Weise als alter Mann auf den Thron stieg und 123 Jahre regierte, als er abdankte entbrannte unter den Magiern ein Krieg um die Nachfolge. Rohal scharrte eine Armee um sich und zog in die Gorische Wüste um gegen mächtigen und kreativen Schwarzmagier Borbarad zu kämpfen, seit dem sind beide und die Heere verschollen. In Borbarads Gefolge soll wohl auch ein schwarzer Drache gewesen sein, wie wir ihn im Traum gesehen haben. Am Ende der Rinne erreichten wir ein 3,5 Meilen langes und 100 Schritt tiefes Tal, welches von einem Obeliskenkreis umgeben war der es verbarg. Das Tal war zu zwei Dritteln mit Dschungel bedeckt und zu einem drittel bewirtschaftet. Vor uns 100 Schritt von der kante entfernt erhebt sich eine Felsnadel, auf der ein Gebäude steht, dessen höchster Turm durch den Staub ragt. Man lässt uns mit einem Fahrstuhl herab, behandelt uns freundlich und meldet Liscom unsere Ankunft. Zuldajin berichtet, dass „Es“ seinen Besitz in der Felsnadel spürt Abends erkunden wir die Höhle in der Talwand. Dort finden wir neben dem eingesperrten Colon auch zwei Heptagramme, die wohl ein Portal formen. Zuldajin meditiert die ganze Nacht und sagt am Morgen er sein Bukhador, Diener Thekladors des Alten. Er braucht einen neuen Körper und dazu den Karfunkel aus Liscoms Turm. Er will verhindern was Liscom vor hat, es ist etwas bei dem Colon als Gefäß dienen soll. Jasima berichtet, dass Theklador einer der alten Drachen und der Wahrer des Gleichgewichts ist.
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Re: Orlans Geschichte
Ein Festessen bei Liscom (Boron 15Hal, 1008BF, S. 44-45)
Liscom lädt uns zum Mittagessen. So steigen wir die Treppe zum Turm hinauf erst 30-40 Schritt außen, dann innen und in 100 Schritt Höhe noch einmal 20 Schritt außen Auf dem Plateau steht eine Art Burg mit Schießscharten Wir werden eingelassen und Liscoms Salon geführt, wo er uns bereits erwartet. Auffällig ist ein mannshohes Bildnis von Tarsonius von Bethana genannt Borbarad, datiert auf 578BF. Liscom hat als reine Vorsichtsmaßnahme neben sich zwei sechsbeinige Katzen sitzen an deren Schwanz Feuer züngelt Nach der Vorspeise aus Koschammerzungen erläutert er uns Borbarads Philosophie, die Forschung um der Forschung willen lehrt und dass nur ein wirklich freier Geist zu wahrer Erkenntnis gelangen kann. Er vermutet Borbarad im Limbus und will ihn am 22. Boron anrufen, da dann eine besondere Sternkonstellation herrscht. Dieses Tal war wohl Borbarads Sommersitz und auf Nachfrage erzählt er, dass über Borbarads Feste ein Sphärenriss ist aus dem wohl unentwegt astrale Kraft in diese Sphäre strömt. An der Feste wimmelt es von Geistern und Dämonen. Als Hauptspeise gibt es Alligatorfleisch und wir reden über Colon. Er will Colon herausgeben, wenn wir ihm Ersatz beschaffen und seine Unkosten bezahlen. Er will Colon als Gefäß für Borbarads Rückkehr nutzen und macht lieber Abstriche an der Freiwilligkeit als am Körper selber. Der Geist des Opfers würde wohl vollständig von Borbarads Geist verdrängt Am liebsten wäre ihm wohl Noee. Nach dem Minzschaum aus Katzenmilch mit einer Rose aus dem Garten des Kalifen zu Mherwed zeigt er den anderen seine Bibliothek. Die obere Etage ist gesichert, er gibt Jasima unter anderem ein Testament Borbarads. Orlan schaut sich derweil im Erdgeschoss um findet aber nichts interessantes außer einer Klappe im Boden, die er aber aufgrund der Wachen nicht öffnet Als wir wieder hinuntergehen gibt er Jasima noch eine Abschrift von Borbarads Testament.
Liscom lädt uns zum Mittagessen. So steigen wir die Treppe zum Turm hinauf erst 30-40 Schritt außen, dann innen und in 100 Schritt Höhe noch einmal 20 Schritt außen Auf dem Plateau steht eine Art Burg mit Schießscharten Wir werden eingelassen und Liscoms Salon geführt, wo er uns bereits erwartet. Auffällig ist ein mannshohes Bildnis von Tarsonius von Bethana genannt Borbarad, datiert auf 578BF. Liscom hat als reine Vorsichtsmaßnahme neben sich zwei sechsbeinige Katzen sitzen an deren Schwanz Feuer züngelt Nach der Vorspeise aus Koschammerzungen erläutert er uns Borbarads Philosophie, die Forschung um der Forschung willen lehrt und dass nur ein wirklich freier Geist zu wahrer Erkenntnis gelangen kann. Er vermutet Borbarad im Limbus und will ihn am 22. Boron anrufen, da dann eine besondere Sternkonstellation herrscht. Dieses Tal war wohl Borbarads Sommersitz und auf Nachfrage erzählt er, dass über Borbarads Feste ein Sphärenriss ist aus dem wohl unentwegt astrale Kraft in diese Sphäre strömt. An der Feste wimmelt es von Geistern und Dämonen. Als Hauptspeise gibt es Alligatorfleisch und wir reden über Colon. Er will Colon herausgeben, wenn wir ihm Ersatz beschaffen und seine Unkosten bezahlen. Er will Colon als Gefäß für Borbarads Rückkehr nutzen und macht lieber Abstriche an der Freiwilligkeit als am Körper selber. Der Geist des Opfers würde wohl vollständig von Borbarads Geist verdrängt Am liebsten wäre ihm wohl Noee. Nach dem Minzschaum aus Katzenmilch mit einer Rose aus dem Garten des Kalifen zu Mherwed zeigt er den anderen seine Bibliothek. Die obere Etage ist gesichert, er gibt Jasima unter anderem ein Testament Borbarads. Orlan schaut sich derweil im Erdgeschoss um findet aber nichts interessantes außer einer Klappe im Boden, die er aber aufgrund der Wachen nicht öffnet Als wir wieder hinuntergehen gibt er Jasima noch eine Abschrift von Borbarads Testament.
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Re: Orlans Geschichte
Der Karfunkel (Boron 15Hal, 1008BF, S. 45-46)
Unten angekommen kommt uns Kuron entgegen nach kurzem Kampf und einem Schlafzauber können wir ihn sicher in unserer Hütte verwahren. Unser Plan ist morgen nochmal wegen Jasima und Noee zu Liscom zu gehen, diese beiden lenken ihn ab, während der Rest nach dem Karfunkel sucht, den Zuldajin zwei Etagen tiefer gespürt hat. In der Nacht setzt Kuron Rafim in Flammen und versucht zu fliehen. Dies gelingt uns gerade so zu verhindern. Kuron kann wohl doch zaubern, da die schleimigen Reste des Seils astral nachleuchten. Am Morgen gehen wir hinauf, man lässt uns widerwillig ein und im Vorraum warten. Nach einem Schlafzauber für die Wachen und etwas Öl für die Falltür steigen wir hinab. Zuldajin findet eine Treppe weiter nach unten, als er den Durchgang passiert, setzt sich ein steinerner Ritter in Bewegung und folgt uns. Unten ist offenbar Liscoms Laboratorium, eine 2x2 Schritt große Falltür in der Mitte darauf ein rotes Heptagramm. Der Karfunkel ist in einem massiven Schrank, doch ohne Dietriche ist da nichts zu machen und so greifen zerstören wir mit Vitriol das Schloss und öffnen den Schrank anschließend mit massiver Gewalt. Zuldajin greift sich den Karfunkel und verschluckt ihn. Noee nimmt den Rest aus dem Schrank und Orlan die Metallbarren vom Regal. Ngar hatte dem steinernen Ritter bereits ein Bein weggeschmolzen, so dass er auf der Treppe stehen blieb nun werfen in Ngar und Sajariel die Treppe hinab, nachdem Jasima es still gemacht hat. Zuldajin schnappt sich seinen Stab und wir verlassen schleunigst den Turm.
Unten angekommen kommt uns Kuron entgegen nach kurzem Kampf und einem Schlafzauber können wir ihn sicher in unserer Hütte verwahren. Unser Plan ist morgen nochmal wegen Jasima und Noee zu Liscom zu gehen, diese beiden lenken ihn ab, während der Rest nach dem Karfunkel sucht, den Zuldajin zwei Etagen tiefer gespürt hat. In der Nacht setzt Kuron Rafim in Flammen und versucht zu fliehen. Dies gelingt uns gerade so zu verhindern. Kuron kann wohl doch zaubern, da die schleimigen Reste des Seils astral nachleuchten. Am Morgen gehen wir hinauf, man lässt uns widerwillig ein und im Vorraum warten. Nach einem Schlafzauber für die Wachen und etwas Öl für die Falltür steigen wir hinab. Zuldajin findet eine Treppe weiter nach unten, als er den Durchgang passiert, setzt sich ein steinerner Ritter in Bewegung und folgt uns. Unten ist offenbar Liscoms Laboratorium, eine 2x2 Schritt große Falltür in der Mitte darauf ein rotes Heptagramm. Der Karfunkel ist in einem massiven Schrank, doch ohne Dietriche ist da nichts zu machen und so greifen zerstören wir mit Vitriol das Schloss und öffnen den Schrank anschließend mit massiver Gewalt. Zuldajin greift sich den Karfunkel und verschluckt ihn. Noee nimmt den Rest aus dem Schrank und Orlan die Metallbarren vom Regal. Ngar hatte dem steinernen Ritter bereits ein Bein weggeschmolzen, so dass er auf der Treppe stehen blieb nun werfen in Ngar und Sajariel die Treppe hinab, nachdem Jasima es still gemacht hat. Zuldajin schnappt sich seinen Stab und wir verlassen schleunigst den Turm.
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Re: Orlans Geschichte
Liscoms Ende (Boron 15Hal, 1008BF, S. 46-47)
Zuldajin rennt unten schnurstracks in den Dschungel, Ngar der ihm folgt sieht wie er umfällt und weckt, doch wird er dann von Zuldajin fortgeschickt. Noee und Orlan rennen zur Höhle und befreien Colon, doch als wir gerade die Schätze plündern wollen, erscheint Liscom mit seinen feurigen Katzen. Orlan und Colon gelingt es im Nebel aus Orlans Ringperle an Liscom und den Katzen vorbeizukommen, doch Noee wird von Liscom aufgehalten, als er aus dem Nebel tritt hat er einen panischen Gesichtsausdruck. Wir rennen zu den anderen, die erst zur Hütte wollten, gefolgt von den Katzen. Im Kampf gelingt es Sajariel eine der Katzen zu töten, doch kurz darauf verdoppelt sich die andere wieder. Im weiteren Kampf werden Jasima und Orlan bewusstlos und Liscom erscheint, gefolgt von einem Schatten. Liscom hat ein Feuerschild und Flammenschwert und befiehlt Noee auf seiner Seite zu kämpfen Nachdem Orlan von Ngar geheilt wurde schießt er auf Liscom und greift ihn dann direkt an, als dieser sein Flammenschwert zu Orlan schickt. Liscom zaubert dann einen Feuerball der sich erst weg- und dann genau auf uns zubewegt, da erhebt sich ein riesiger Drache mit einer Feuerlanze aus dem Dschungel. Es gelingt uns allen Deckung vor dem Feuerball zu finden. Liscom ist jetzt ohne Schatten und als der Drache fast heran ist schleudert Noee seinen Säbel in Liscoms Brust, worauf dieser noch zusammenbricht, bevor ihn das Drachenfeuer zu einer knienden verkohlten Leiche verbrennt. Der Drache fliegt zu Liscoms Turm und setzt die Bibliothek in Flammen.
Zuldajin rennt unten schnurstracks in den Dschungel, Ngar der ihm folgt sieht wie er umfällt und weckt, doch wird er dann von Zuldajin fortgeschickt. Noee und Orlan rennen zur Höhle und befreien Colon, doch als wir gerade die Schätze plündern wollen, erscheint Liscom mit seinen feurigen Katzen. Orlan und Colon gelingt es im Nebel aus Orlans Ringperle an Liscom und den Katzen vorbeizukommen, doch Noee wird von Liscom aufgehalten, als er aus dem Nebel tritt hat er einen panischen Gesichtsausdruck. Wir rennen zu den anderen, die erst zur Hütte wollten, gefolgt von den Katzen. Im Kampf gelingt es Sajariel eine der Katzen zu töten, doch kurz darauf verdoppelt sich die andere wieder. Im weiteren Kampf werden Jasima und Orlan bewusstlos und Liscom erscheint, gefolgt von einem Schatten. Liscom hat ein Feuerschild und Flammenschwert und befiehlt Noee auf seiner Seite zu kämpfen Nachdem Orlan von Ngar geheilt wurde schießt er auf Liscom und greift ihn dann direkt an, als dieser sein Flammenschwert zu Orlan schickt. Liscom zaubert dann einen Feuerball der sich erst weg- und dann genau auf uns zubewegt, da erhebt sich ein riesiger Drache mit einer Feuerlanze aus dem Dschungel. Es gelingt uns allen Deckung vor dem Feuerball zu finden. Liscom ist jetzt ohne Schatten und als der Drache fast heran ist schleudert Noee seinen Säbel in Liscoms Brust, worauf dieser noch zusammenbricht, bevor ihn das Drachenfeuer zu einer knienden verkohlten Leiche verbrennt. Der Drache fliegt zu Liscoms Turm und setzt die Bibliothek in Flammen.
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Re: Orlans Geschichte
Liscoms Schätze (Boron 15Hal, 1008BF, S. 47-49)
Nachdem wir unsere Wunden versorgt und geheilt haben, geht Jasima in den Dschungel, wo sie Zuldajin schlafend findet. Der kann sich an nichts erinnern ist aber wieder ganz er selbst. Ngar holt den verstörten Kuron, damit dieser ihm das Portal erklärt Noee und Orlan rennen hinauf in Liscoms Turm, oben erwartet uns der Drache und spricht in unseren Köpfen: „Ich bin Bukhador, Diener Thekladors des Alten. Ich danke Euch, Sterbliche. Ihr seid jetzt ausgewählt Meine Anwesenheit hat die Welt schon lange genug aus dem Gleichgewicht gebracht. Es ist an Euch das Schicksal zu erfüllen Seid wachsam.“ und erhebt sich in den Staub. Während wir weiter reingehen, betet Sajariel und ein Flöte fällt vor ihr in den Staub. Orlan holt sich mit einigen Mühen Liscoms Teleskop, findet eine Drachenschuppe und plündert Liscoms Schlaf- und Arbeitszimmer, wobei er mehrere Fallen auslöst, aber nur von einer erwischt wird. Noee will Bücher aus der oberen brennenden Bibliotheksetage retten, doch als er den Finger durch die Sicherung steckt, wird er versteinert. Sajariel und die hinzugekommen Jasima, können dann 5 Bücher von oben retten. Als Orlan zurück kommt, erwacht auch Noee und allen zusammen gelingt es das Feuer zu löschen, die Bibliothek ist aber nicht zu retten. Als Noee dann die Schatulle von Liscoms Schreibtisch öffnet erscheint ein Heshtot, den wir mühsam vertreiben, darin sind zwei Amulette und ein Ring. Wieder unten zeigt uns Sajariel die Schlangenbeschwörerflöte mit eingeritzten Drachen. Am nächsten Tag brechen Zuldajin, Sajariel, Rafim und zwei Sklaven auf um die Minensklaven zu befreien und kehren am darauffolgenden Tag erfolgreich zurück Auch der Schüsseltragende Dämon wird dann in einem zähen Kampf von hier vertrieben, in dem Orlan beinahe vom Dämon zerrissen wurde, was Noee zu verhindern weiß.
Nachdem wir unsere Wunden versorgt und geheilt haben, geht Jasima in den Dschungel, wo sie Zuldajin schlafend findet. Der kann sich an nichts erinnern ist aber wieder ganz er selbst. Ngar holt den verstörten Kuron, damit dieser ihm das Portal erklärt Noee und Orlan rennen hinauf in Liscoms Turm, oben erwartet uns der Drache und spricht in unseren Köpfen: „Ich bin Bukhador, Diener Thekladors des Alten. Ich danke Euch, Sterbliche. Ihr seid jetzt ausgewählt Meine Anwesenheit hat die Welt schon lange genug aus dem Gleichgewicht gebracht. Es ist an Euch das Schicksal zu erfüllen Seid wachsam.“ und erhebt sich in den Staub. Während wir weiter reingehen, betet Sajariel und ein Flöte fällt vor ihr in den Staub. Orlan holt sich mit einigen Mühen Liscoms Teleskop, findet eine Drachenschuppe und plündert Liscoms Schlaf- und Arbeitszimmer, wobei er mehrere Fallen auslöst, aber nur von einer erwischt wird. Noee will Bücher aus der oberen brennenden Bibliotheksetage retten, doch als er den Finger durch die Sicherung steckt, wird er versteinert. Sajariel und die hinzugekommen Jasima, können dann 5 Bücher von oben retten. Als Orlan zurück kommt, erwacht auch Noee und allen zusammen gelingt es das Feuer zu löschen, die Bibliothek ist aber nicht zu retten. Als Noee dann die Schatulle von Liscoms Schreibtisch öffnet erscheint ein Heshtot, den wir mühsam vertreiben, darin sind zwei Amulette und ein Ring. Wieder unten zeigt uns Sajariel die Schlangenbeschwörerflöte mit eingeritzten Drachen. Am nächsten Tag brechen Zuldajin, Sajariel, Rafim und zwei Sklaven auf um die Minensklaven zu befreien und kehren am darauffolgenden Tag erfolgreich zurück Auch der Schüsseltragende Dämon wird dann in einem zähen Kampf von hier vertrieben, in dem Orlan beinahe vom Dämon zerrissen wurde, was Noee zu verhindern weiß.
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Re: Orlans Geschichte
Kurons Informationen und unsere Rückkehr (Boron-Hesinde 15Hal, 1008BF, S. 49-52)
Wir befragen Kuron und mit ein wenig Druck gibt er dann so einiges preis. Er ist ein Brillantzwerg und stammt aus den Beilunker Bergen. Er hat Liscom als Baumeister gedient, hier im Tal alles wieder hergerichtet. Liscom hat immer gut gezahlt und ihn in die Geheimnisse des Meisters eingeführt und daher kann er jetzt zaubern. Er traf Corobar vor 10 Jahren als dieser auf der Flucht war, vor angeblichen Strauchdieben, wohl eher Praiosgeweihte, dem Aussehen nach. Kuron half ihm, worauf Corobar ihm empfahl zu Liscom nach Fasar zu gehen. Corobar hat Liscom mehrfach besucht, das letzte mal vor anderthalb bis drei Jahren. Corobar interessierte sich wohl nicht für Borbarads Lehren. Liscom und Corobar kannten sich von früher und haben sich fachlich viel geholfen und auch sonst unterstützt Auf Liscoms Anregung war Kuron einige Zeit mit Corobar unterwegs. Nachdem er uns noch zeigt, wie er zaubert, lassen wir ihn ziehen. Wir packen dann auch zusammen unter anderem Liscoms Mindoriumsbarren und kehren in einem großen Zug zurück nach Khunchom. Nach einem großen und freudigen Wiedersehen, verkaufen wir die Mindoriumsbarren an die Mada Basari. Orlan lässt das Fernrohr mittels der Linsen aus dem Teleskop reparieren. Wir erzählen Rakorium, Hilbert und Raidri von unseren Erlebnissen, doch sie halten Liscoms Theorien für sehr gewagt und verweisen uns an Rohezal und seine elfische Assistentin Azariel Scharlachkraut. Außerdem besorgt er uns eine Audienz bei Kadil Okarim, aber auch der glaubt nicht an Liscoms Theorien. Noee möchte gerne mit Rakorium auf eine Expedition nach Maraskan um den Ring des Satinav zu finden, während der Rest eine Karawane der Mada Basari nach Selem begleitet um sich in Liscoms Haus umzusehen.
Wir befragen Kuron und mit ein wenig Druck gibt er dann so einiges preis. Er ist ein Brillantzwerg und stammt aus den Beilunker Bergen. Er hat Liscom als Baumeister gedient, hier im Tal alles wieder hergerichtet. Liscom hat immer gut gezahlt und ihn in die Geheimnisse des Meisters eingeführt und daher kann er jetzt zaubern. Er traf Corobar vor 10 Jahren als dieser auf der Flucht war, vor angeblichen Strauchdieben, wohl eher Praiosgeweihte, dem Aussehen nach. Kuron half ihm, worauf Corobar ihm empfahl zu Liscom nach Fasar zu gehen. Corobar hat Liscom mehrfach besucht, das letzte mal vor anderthalb bis drei Jahren. Corobar interessierte sich wohl nicht für Borbarads Lehren. Liscom und Corobar kannten sich von früher und haben sich fachlich viel geholfen und auch sonst unterstützt Auf Liscoms Anregung war Kuron einige Zeit mit Corobar unterwegs. Nachdem er uns noch zeigt, wie er zaubert, lassen wir ihn ziehen. Wir packen dann auch zusammen unter anderem Liscoms Mindoriumsbarren und kehren in einem großen Zug zurück nach Khunchom. Nach einem großen und freudigen Wiedersehen, verkaufen wir die Mindoriumsbarren an die Mada Basari. Orlan lässt das Fernrohr mittels der Linsen aus dem Teleskop reparieren. Wir erzählen Rakorium, Hilbert und Raidri von unseren Erlebnissen, doch sie halten Liscoms Theorien für sehr gewagt und verweisen uns an Rohezal und seine elfische Assistentin Azariel Scharlachkraut. Außerdem besorgt er uns eine Audienz bei Kadil Okarim, aber auch der glaubt nicht an Liscoms Theorien. Noee möchte gerne mit Rakorium auf eine Expedition nach Maraskan um den Ring des Satinav zu finden, während der Rest eine Karawane der Mada Basari nach Selem begleitet um sich in Liscoms Haus umzusehen.
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Re: Orlans Geschichte
In die Khom (Hesinde 15 Hal, 1008BF, S.52-55)
Wir heuern Rafim als Karawanenführer an und die Mada Basari stellt uns noch den griesgrämigen Nasredin als Begleiter. Der Weg bis Rashdul, verläuft bis auf ein paar Straßenräuber ereignislos. In Rashdul fliegen wir mit einem Teppich in die Akademie, wo wir den grauen Stäben berichten, die aber von der Dringlichkeit und Liscom Theorien ebenfalls nicht überzeugt, wollen aber dem Haupthaus in Anchopal berichten. Wir ziehen weiter in die Wüste Khom, wo wir eine blutige Begegnung mit Sandlöwen haben und etwas später ein herrenloses Mehari finden. Die Spuren führen uns zu einem halbtoten Mann. Dieser wurde wohl von Wüstenräubern überfallen, aber nicht beraubt. Wir päppeln ihn auf und er stellt sich als Schwertmeister des Kalifen Chadim ben Jakuban vor. Unsere Wasservorräte werden durch Chadim zusätzlich beansprucht. Halbverdurstet bringt man uns in die Oase El Sadamasch, obwohl es hier eigentlich gar keine Oase gibt. Man versorgt uns, doch dann ignoriert man uns, insgesamt sind die Leute und auch die Oase komisch und wir verlassen sie, wieder, dabei ist Jasima zu langsam, denn sie taucht nicht auf und die Oase ist verschwunden. Bevor wir die Oase Tafui erreichen werden wir noch von den Wüstenräubern angegriffen, die bereits Chadim überfielen.
Wir heuern Rafim als Karawanenführer an und die Mada Basari stellt uns noch den griesgrämigen Nasredin als Begleiter. Der Weg bis Rashdul, verläuft bis auf ein paar Straßenräuber ereignislos. In Rashdul fliegen wir mit einem Teppich in die Akademie, wo wir den grauen Stäben berichten, die aber von der Dringlichkeit und Liscom Theorien ebenfalls nicht überzeugt, wollen aber dem Haupthaus in Anchopal berichten. Wir ziehen weiter in die Wüste Khom, wo wir eine blutige Begegnung mit Sandlöwen haben und etwas später ein herrenloses Mehari finden. Die Spuren führen uns zu einem halbtoten Mann. Dieser wurde wohl von Wüstenräubern überfallen, aber nicht beraubt. Wir päppeln ihn auf und er stellt sich als Schwertmeister des Kalifen Chadim ben Jakuban vor. Unsere Wasservorräte werden durch Chadim zusätzlich beansprucht. Halbverdurstet bringt man uns in die Oase El Sadamasch, obwohl es hier eigentlich gar keine Oase gibt. Man versorgt uns, doch dann ignoriert man uns, insgesamt sind die Leute und auch die Oase komisch und wir verlassen sie, wieder, dabei ist Jasima zu langsam, denn sie taucht nicht auf und die Oase ist verschwunden. Bevor wir die Oase Tafui erreichen werden wir noch von den Wüstenräubern angegriffen, die bereits Chadim überfielen.
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Re: Orlans Geschichte
Eine Hochzeit der Ungläubigen (Hesinde-Firun 15 Hal, 1008BF, S.55-60)
In der Oase Tafui werden wir dem Hairan der Beni Kivat vorgestellt zu dem auch Chadim gehört. Unter 23 Bewerbern soll der Bräutigam der Hairanstochter und damit der zukünftige Hairan gefunden werden. Darunter ist auch der Puniner Sohn des Blutsbruders des Hairans. Es gibt drei Wettkämpfe in denen betrogen wird, es wird bestochen und man versucht uns umzubringen. Außerdem werden unsere und andere Pferde vergiftet. Der letzte Wettkampf ist eine Jagd auf der man uns einen von Orlan geschossenen Geier streitig machen will und uns ein magisches Sandmonster angreift. In der Nacht nach der Jagd werden wir Zeuge, wie die Hairanstochter zu einem einsamen Felsen reitet und darin in einem Gangsystem verschwindet, gerade als wir zurückreiten wollen kommen 8 Räuber und nehmen sie gefangen. Wir alarmieren das Lager und als die Räuber den Liebhaber der Hairanstochter, die Zofe töten wollen greifen wir an, in dem Kampf können die Hairanstochter und die Zofe fliehen, doch Orlan wird von den Räubern gefangen genommen und Ngar tauscht ihn gegen seine Edelsteine. Als Chadims Männer endlich da sind, räuchern wir die Räuber aus, die dann gestehen, dass sie auch den letzten Wettkampf manipulieren und einem Bewerber zum Sieg verhelfen sollten. Wir können den Mahdi als den Auftraggeber der ganzen Betrügereien überführen. Es gibt ein rauschendes Hochzeitsfest in dem die Hairanstochter ihre Zofe heiratet und der Mahdi des Dorfes verwiesen wird. Der Hairan macht uns für die Rettung seiner Tochter je einen Waquif zum Geschenk und nimmt uns somit in das Volk der Novadis auf.
In der Oase Tafui werden wir dem Hairan der Beni Kivat vorgestellt zu dem auch Chadim gehört. Unter 23 Bewerbern soll der Bräutigam der Hairanstochter und damit der zukünftige Hairan gefunden werden. Darunter ist auch der Puniner Sohn des Blutsbruders des Hairans. Es gibt drei Wettkämpfe in denen betrogen wird, es wird bestochen und man versucht uns umzubringen. Außerdem werden unsere und andere Pferde vergiftet. Der letzte Wettkampf ist eine Jagd auf der man uns einen von Orlan geschossenen Geier streitig machen will und uns ein magisches Sandmonster angreift. In der Nacht nach der Jagd werden wir Zeuge, wie die Hairanstochter zu einem einsamen Felsen reitet und darin in einem Gangsystem verschwindet, gerade als wir zurückreiten wollen kommen 8 Räuber und nehmen sie gefangen. Wir alarmieren das Lager und als die Räuber den Liebhaber der Hairanstochter, die Zofe töten wollen greifen wir an, in dem Kampf können die Hairanstochter und die Zofe fliehen, doch Orlan wird von den Räubern gefangen genommen und Ngar tauscht ihn gegen seine Edelsteine. Als Chadims Männer endlich da sind, räuchern wir die Räuber aus, die dann gestehen, dass sie auch den letzten Wettkampf manipulieren und einem Bewerber zum Sieg verhelfen sollten. Wir können den Mahdi als den Auftraggeber der ganzen Betrügereien überführen. Es gibt ein rauschendes Hochzeitsfest in dem die Hairanstochter ihre Zofe heiratet und der Mahdi des Dorfes verwiesen wird. Der Hairan macht uns für die Rettung seiner Tochter je einen Waquif zum Geschenk und nimmt uns somit in das Volk der Novadis auf.
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Re: Orlans Geschichte
Weiter nach Selem (Firun 15 Hal, 1008BF, S.60-62)
Wir verlassen die Oase Tafui und reisen weiter nach Unau, wo Nasredin seinen Herrn den Sultan von Unau besucht. Im Shadif besuchen wir Nasredins Heimatdorf, wo ihn drei Kinder begrüßen. Auf unserem weiteren Weg entdecken wir am Wegesrand im Gebüsch eine abgebrochene innen hohle Säule. Darin ist eine Amphore, als diese klemmt beim herausziehen öffnet Orlan das Siegel. Unter Zischen und zerbrechen der Amphore erhebt sich eine grünlich leuchtend Mumie mit Spiegelpanzer, Khunchomer und Dolch. Sie greift uns und insbesondere Ngar an, doch Dank Zuldajins Ignifaxius ist der Kampf recht schnell zu Ende. In der Amphore finden wir Edelsteine und eine bronzene Kriegerfigur. Nasredin meint Ngar hätte den Zorn des Shaik al Shaik, auch bekannt als Bastrabun auf sich gezogen, dieser würde zurückkehren, wenn die Not am größten ist. Auf unserer weiteren Reise treffen wir auf eine echsiche Händlerin namens Niqutschr, die auf einer Reitechse reitet und Ngar freundlich begrüßt. Sie führt uns über versteckte Wege um Spähtrupps der Al Anfaner aus dem Weg zu gehen. Als Dunjin und Nasredin die Lag erkunden werden sie von Al Anfanern entdeckt, Dunjin kann fliehen und in den Kampf schaltet sich ein weiterer Echs ein, der uns schon seit der Säule auf einer Flugechse gefolgt ist. Nach dem Kampf stellt er sich Ngar als Ska schr Szint vor. Er ist ebenfalls ein Kristallomant und kennt den weißen Echs Ngar aus Träumen und Visionen. Wir befreien noch Nasredin, der von zwei Al Anfaner Soldaten der Basaltfaust verhört wird und erreichen, dann ohne weitere Zwischenfälle Selem. Dort übergeben wir die Waffenlieferung an den Sultan von Selem, doch der bricht sein Lager ab und will eine günstigere Position weiter im Landesinneren einnehmen. So trennen sich unsere Wege und wir gehen zurück nach Selem um Liscoms Haus zu untersuchen.
Wir verlassen die Oase Tafui und reisen weiter nach Unau, wo Nasredin seinen Herrn den Sultan von Unau besucht. Im Shadif besuchen wir Nasredins Heimatdorf, wo ihn drei Kinder begrüßen. Auf unserem weiteren Weg entdecken wir am Wegesrand im Gebüsch eine abgebrochene innen hohle Säule. Darin ist eine Amphore, als diese klemmt beim herausziehen öffnet Orlan das Siegel. Unter Zischen und zerbrechen der Amphore erhebt sich eine grünlich leuchtend Mumie mit Spiegelpanzer, Khunchomer und Dolch. Sie greift uns und insbesondere Ngar an, doch Dank Zuldajins Ignifaxius ist der Kampf recht schnell zu Ende. In der Amphore finden wir Edelsteine und eine bronzene Kriegerfigur. Nasredin meint Ngar hätte den Zorn des Shaik al Shaik, auch bekannt als Bastrabun auf sich gezogen, dieser würde zurückkehren, wenn die Not am größten ist. Auf unserer weiteren Reise treffen wir auf eine echsiche Händlerin namens Niqutschr, die auf einer Reitechse reitet und Ngar freundlich begrüßt. Sie führt uns über versteckte Wege um Spähtrupps der Al Anfaner aus dem Weg zu gehen. Als Dunjin und Nasredin die Lag erkunden werden sie von Al Anfanern entdeckt, Dunjin kann fliehen und in den Kampf schaltet sich ein weiterer Echs ein, der uns schon seit der Säule auf einer Flugechse gefolgt ist. Nach dem Kampf stellt er sich Ngar als Ska schr Szint vor. Er ist ebenfalls ein Kristallomant und kennt den weißen Echs Ngar aus Träumen und Visionen. Wir befreien noch Nasredin, der von zwei Al Anfaner Soldaten der Basaltfaust verhört wird und erreichen, dann ohne weitere Zwischenfälle Selem. Dort übergeben wir die Waffenlieferung an den Sultan von Selem, doch der bricht sein Lager ab und will eine günstigere Position weiter im Landesinneren einnehmen. So trennen sich unsere Wege und wir gehen zurück nach Selem um Liscoms Haus zu untersuchen.
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Re: Orlans Geschichte
Liscoms Haus (Firun 15 Hal, 1008BF, S.62-63, Brief Details S.68)
Zuldajin hört sich in der Stadt um. Liscom war sowohl im Hesinde als auch im Tsatempel bekannt und hat sich öfter mit den Geweihten unterhalten. Dabei erwähnte er einmal ein Buch namens Liber Zamorican per Satinav. Wir steigen insgesamt dreimal in Liscoms Haus ein, beim ersten Mal vertreiben uns vier echsische Wachen nach kurzem Kampf, beim zweiten mal in der Nacht vertreibt uns Licht, aber wir gehen nochmal zurück und verhören die echsische Haushälterin. Zulman al Venish war vor 4 Wochen hier und alles von Wert und Wichtigkeit wegschaffen lassen. Auf einem Löschpapier finden wir den Abdruck von Liscoms letzten Brief, geschrieben im Boron 1008BF an Corobar. Dieser Brief nennt einige Leute, die mit Liscom in Verbindung stehen: Morean von Dunkelstein (blut- und geldgierig) soll den Norden bereiten, Zulman al Venish soll die sieben Zeugen im Süden vorbereiten und Menchal al Faran die Fraternitas Utharie im Westen anweisen, Tamerlan abu'l Kitab ist der Hüter der Selemer Bibliothek und der Bereiter der Rückkehr. Außerdem finden wir im Studierzimmer das Gegenstück zum Portal in Liscoms Höhle. Am nächsten Tag brechen wir auf nach Khunchom.
Zuldajin hört sich in der Stadt um. Liscom war sowohl im Hesinde als auch im Tsatempel bekannt und hat sich öfter mit den Geweihten unterhalten. Dabei erwähnte er einmal ein Buch namens Liber Zamorican per Satinav. Wir steigen insgesamt dreimal in Liscoms Haus ein, beim ersten Mal vertreiben uns vier echsische Wachen nach kurzem Kampf, beim zweiten mal in der Nacht vertreibt uns Licht, aber wir gehen nochmal zurück und verhören die echsische Haushälterin. Zulman al Venish war vor 4 Wochen hier und alles von Wert und Wichtigkeit wegschaffen lassen. Auf einem Löschpapier finden wir den Abdruck von Liscoms letzten Brief, geschrieben im Boron 1008BF an Corobar. Dieser Brief nennt einige Leute, die mit Liscom in Verbindung stehen: Morean von Dunkelstein (blut- und geldgierig) soll den Norden bereiten, Zulman al Venish soll die sieben Zeugen im Süden vorbereiten und Menchal al Faran die Fraternitas Utharie im Westen anweisen, Tamerlan abu'l Kitab ist der Hüter der Selemer Bibliothek und der Bereiter der Rückkehr. Außerdem finden wir im Studierzimmer das Gegenstück zum Portal in Liscoms Höhle. Am nächsten Tag brechen wir auf nach Khunchom.
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Re: Orlans Geschichte
Am Rande des Khomkrieges und das Wissen Ska schr Szints (Firun-Tsa 15 Hal, 1008BF, S.63-68)
Ohne Erinnerungen erwachen wir verwirrt am Rande eines Schlachtfeldes in dem eine Unterzahl Al Anfaner total verwirrte Novadis abschlachtet. In der Mitte ist, umgeben von seiner Leibwache, der ungerüstete Anführer der Al Anfaner, der einen Stab hält und entrückt ist. Wir können uns nach einem kleinen Gefecht über den Szinto absetzen und müssen dabei mit ansehen, wie die letzten Novadis niedergemacht werden. Ngar wurde schon ganz am Anfang von dem Echs mit der Flugechse in Sicherheit gebracht. Nasredin greift in seinem Hass auf alles Geschuppte ein Krokodil im Szinto an und wird dabei schwer verletzt und nur durch Zuldajin gerettet. Auf dem Weg nach Unau warnen wir Nasredins Stamm, reiten voraus und lassen Rafim mit den Meharis dort zurück. In Unau werden wir zum Sultan vorgelassen, der uns bittet zum Kalifen nach Mherwed zu reisen. So schicken wir Boten zu Rafim, er möge sich eilen, da wir ihn als Karawanenführer benötigen. Doch die Boten kommen ohne Rafim zurück und berichten, dass die Al Anfanische Reiterei im Anmarsch ist. In der Stadt treffen wir wieder auf Ngar, der Neuigkeiten von Ska schr Szint hat. Dieser sah einen weißen Echs-Ngar zusammen mit Borbarad und einem großen roten Rubin in seinen Visionen. Der Rubin stammt vom Stern von Selem, den die Götter auf die Stadt Wachjad vor Selem schleuderten. Der Rubin hat schon viel Unheil in die Welt gebracht, so diente er erst den Menschen gegen die Echsen, später Hela Horas. Ska wusste von Liscoms Plänen und erzählte auch, dass Borbarad eine Feste auf Maraskan hatte und auf der Suche nach Agrabal, der sagen umwobenen Echsenstadt war. Agrabal liegt hinter 11 Siegeln verborgen, von denen Borbarad 7 gebrochen hat. Ein Siegel ist wohl das Zepter der Charybiz, das auch auf dem Mosaik im Seeschlangenfriedhof zu sehen ist. Auf dem Mosaik sind neben einem weißen Echs, der ein Zepter hält ein Mann mit einer Hand über dem Kopf und eine Frau mit einem Schwert. Da wir vor Ngars Bericht Dunjin weggeschickt hatten, hat dieser die Wachen alarmiert und wir werden festgesetzt. Als die Unterstadt gefallen ist gelingt es uns zu fliehen. Zuldajin findet den sterbenden Nasredin, der ihn auffordert den Sultan zu retten. Wir folgen dem Sultan durch einen Geheimgang hinaus aus der Stadt. Mittels einer Belagerungsleiter gelingt es uns unser Zeug aus der Karawanserei zu holen, auch wenn wir dabei von Al Anfanern entdeckt werden gelingt die Flucht. Nach einer kurzen Rast in der Oase Tafui bei den Beni Kivat erreichen wir Mherwed, wo sich der Kalif des Krieges annehmen will und der Sultan als sein Berater dort bleibt. So brechen wir auf nach Khunchom. Angekommen in Khunchom trennen wir uns, denn Orlan unterrichtet außerhalb Khunchoms 3 Wochen in einer Schwertschule. Nach seiner Rückkehr berichtet, die ebenfalls gerade aus Kurkum zurückgekehrte Sajariel, dass Orlan Vater eines strammen Sohnes geworden ist, der ebenfalls Orlans Namen trägt. Dieser wird unweit der Burg im Dorf Meilerhof von Alrike und Isemar aufgezogen. Ngar, Noee und Zuldajin kehren ebenfalls zurück und berichten, dass sie die entführte Hesta gefunden und gerettet haben, dazu sind sie in ihren Traum eingedrungen und haben dort einen Dämon besiegt.
Ohne Erinnerungen erwachen wir verwirrt am Rande eines Schlachtfeldes in dem eine Unterzahl Al Anfaner total verwirrte Novadis abschlachtet. In der Mitte ist, umgeben von seiner Leibwache, der ungerüstete Anführer der Al Anfaner, der einen Stab hält und entrückt ist. Wir können uns nach einem kleinen Gefecht über den Szinto absetzen und müssen dabei mit ansehen, wie die letzten Novadis niedergemacht werden. Ngar wurde schon ganz am Anfang von dem Echs mit der Flugechse in Sicherheit gebracht. Nasredin greift in seinem Hass auf alles Geschuppte ein Krokodil im Szinto an und wird dabei schwer verletzt und nur durch Zuldajin gerettet. Auf dem Weg nach Unau warnen wir Nasredins Stamm, reiten voraus und lassen Rafim mit den Meharis dort zurück. In Unau werden wir zum Sultan vorgelassen, der uns bittet zum Kalifen nach Mherwed zu reisen. So schicken wir Boten zu Rafim, er möge sich eilen, da wir ihn als Karawanenführer benötigen. Doch die Boten kommen ohne Rafim zurück und berichten, dass die Al Anfanische Reiterei im Anmarsch ist. In der Stadt treffen wir wieder auf Ngar, der Neuigkeiten von Ska schr Szint hat. Dieser sah einen weißen Echs-Ngar zusammen mit Borbarad und einem großen roten Rubin in seinen Visionen. Der Rubin stammt vom Stern von Selem, den die Götter auf die Stadt Wachjad vor Selem schleuderten. Der Rubin hat schon viel Unheil in die Welt gebracht, so diente er erst den Menschen gegen die Echsen, später Hela Horas. Ska wusste von Liscoms Plänen und erzählte auch, dass Borbarad eine Feste auf Maraskan hatte und auf der Suche nach Agrabal, der sagen umwobenen Echsenstadt war. Agrabal liegt hinter 11 Siegeln verborgen, von denen Borbarad 7 gebrochen hat. Ein Siegel ist wohl das Zepter der Charybiz, das auch auf dem Mosaik im Seeschlangenfriedhof zu sehen ist. Auf dem Mosaik sind neben einem weißen Echs, der ein Zepter hält ein Mann mit einer Hand über dem Kopf und eine Frau mit einem Schwert. Da wir vor Ngars Bericht Dunjin weggeschickt hatten, hat dieser die Wachen alarmiert und wir werden festgesetzt. Als die Unterstadt gefallen ist gelingt es uns zu fliehen. Zuldajin findet den sterbenden Nasredin, der ihn auffordert den Sultan zu retten. Wir folgen dem Sultan durch einen Geheimgang hinaus aus der Stadt. Mittels einer Belagerungsleiter gelingt es uns unser Zeug aus der Karawanserei zu holen, auch wenn wir dabei von Al Anfanern entdeckt werden gelingt die Flucht. Nach einer kurzen Rast in der Oase Tafui bei den Beni Kivat erreichen wir Mherwed, wo sich der Kalif des Krieges annehmen will und der Sultan als sein Berater dort bleibt. So brechen wir auf nach Khunchom. Angekommen in Khunchom trennen wir uns, denn Orlan unterrichtet außerhalb Khunchoms 3 Wochen in einer Schwertschule. Nach seiner Rückkehr berichtet, die ebenfalls gerade aus Kurkum zurückgekehrte Sajariel, dass Orlan Vater eines strammen Sohnes geworden ist, der ebenfalls Orlans Namen trägt. Dieser wird unweit der Burg im Dorf Meilerhof von Alrike und Isemar aufgezogen. Ngar, Noee und Zuldajin kehren ebenfalls zurück und berichten, dass sie die entführte Hesta gefunden und gerettet haben, dazu sind sie in ihren Traum eingedrungen und haben dort einen Dämon besiegt.
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Re: Orlans Geschichte
Der Krieg der Magier (Tsa 15 Hal, 1008BF, 590BF S.68-73)
Wir beauftragen Hesta mit Nachforschungen zu den Personen aus dem Brief. Abends werden wir dann in die Akademie eingeladen, denn dort soll der Erfolg der Maraskanexpedition gefeiert werden, auf der Noee zusammen mit Raidri Conchobair und Rakorium Muntagonus den Ring des Sat'Nav fand. Dort erzählt Hilbert, dass der Ring aus der Zeit Rohals und Borbarads stammt, Temporalmagie enthält und ein Widmung „Den größten Helden des Zeitalters“. Noee und Orlan wollen ihn aufsetzen, Noee ist schneller, ein hellblauer Riss entsteht in den wir alle hinein gezogen werden. Wir fallen rückwärts durch die Zeit und Kälte und stehen nackt, bedeckt mit Schwefel und Raureif in einem 13 zackigen Stern. Ein alter Magier mit langen grauem Bart begrüßt uns, stellt sich als Rohal vor und und erklärt uns, dass wir seinen Bruder Borbarad stoppen müssen. Dieser hat seine Lebenskraft mit dem Ritual des Fran Horas in ein kristallenes Herz gebannt, wir müssen es finden und in einem magischen Netz verbergen, damit er seine Kräfte nicht nutzen kann. Er gibt uns einen Schlüssel, der uns den Weg zu Borbarads Feste weisen soll und öffnet dann ein Portal in den Limbus. Dort bewegen wir uns mittels wünschen und als ein Stein am Schlüssel leuchtet, öffnet Ngar damit ein Portal und wir stehen erneut in der Gorischen Wüste und sehen vor uns eine schwarze Feste. Über der Wüste sind geflügelte Wesen und hinter uns ist ein großes Heerlager, wahrscheinlich Rohals Heer. Auf dem Weg werden wir fast von einem Trupp aus untoten Zwergen, Oger und Barbar entdeckt. Den Rest des Weges legen wir in der Nacht zurück und erreichen die Burgmauer. Dort warnt uns die Stimme eines toten Ritters nicht hier in die Burg einzusteigen, so folgen wir dem Leuchten des Schlüssels auf die andere Seite. Dort öffnet ein Schlüsselstein einen verborgenen Durchgang in die Burg. Nachdem wir einen maraskanischen Krieger erlöst haben, der hier durchbohrt von seinem Schwert bereits 8 Jahre vor sich hinlebte, gelangen wir ins Innere de Burg, dass wir untersuchen doch erst mal bis auf einige magische Gegenstände nichts interessantes entdecken. Im Keller sind hinter riesigen Kristallfenstern allerlei Kreaturen leblos ausgestellt, in der Mitte des Kellers ist ein Brunnen mit einem blauen Leuchten und eine Apparatur um einen Menschen hinabzulassen. Wir lassen Zuldajin hinunter, nach einer gefühlten Ewigkeit und einem Schrei ziehen wir ihn hinauf, worauf er verwirrt von der Ewigkeit faselt. Bei der Untersuchung eines Kellerganges werden wir plötzlich von Tentakeln und anderem ekligen Zeugs angegriffen. Wir ziehen uns zurück, da die Tentakeln auch die Vitrinen zerstören. Oben an der Treppe kommt es dann zu einem Kampf mit einem schwarzen Löwen, ein zweites Vieh ist wohl ebenfalls entkommen, weswegen wir die Tür zur Treppe verbarrikadieren und weiter das Erdgeschoss untersuchen. Dort finden wir in einem Raum auf einem Sandsteinaltar den noch lebenden Praiosgeweihten Gilborn von Punin mit geöffnetem Bauch. Wir beten alle zu Rondra und geben unser Blut für seine Heilung. Seine Wunde schließt sich, doch sein Zustand bessert sich nicht. Wir schaffen ihn hier weg und hören dann Geräusche von der Treppentür, wo sich eine Hummer-Skorpion-Schildkröte durch die Tür arbeitet. In einem verworrenen Kampf indem Sajariel und Zuldajin schwer verletzt werden und Noee zweimal vom Skorpionstachel getroffen wird, gelingt es Ngar am Ende dem Vieh mit einem mächtigen Dolchstoß den Garaus zu machen. Ngar saugt das Gift aus Noees Körper, doch der ist schon weit weg am Strand des Nirgendmeers. Als Noees Puls verschwindet, erinnert sich Orlan an einen Feldscher, der im Ogerkrieg einen Kameraden zurückholte. Mit Peraines und Phexens Segen gelingt es Orlan Noee zurückzuholen. Nach einer langen, erholsamen Pause gehen wir zurück in den Keller. Hinter einem magisch versteckten Durchgang in der Gangdecke erwartet uns ein Drache, der aus Mücken besteht. Im Kampf kann Zuldajin dann mit einer speziellen Form des Fulminictus, alle Mücken vernichten, trotzdem haben sie einige von uns vorher gestochen. Nachdem wir uns durch viele verschieden Kisten gearbeitet haben finden wir das Herz und verbergen es im Netz, doch in dem Moment befreit ein Gallertdämon alle Kreaturen im Keller, wir streiten uns über das vorgehen. Doch die Kreaturen verlassen zielstrebig den Keller. Wir folgen und finden oben Gilborn von Punin siegreich gefallen im Kampf gegen den Dämon. Als plötzlich Heerscharen von Untoten die Burg verlassen, verbarrikadieren wir uns. Nach einem Kampf gegen eine riesige Spinne, bricht uns ein riesiger stinkender Wurm einen Weg aus der Burg. Dort am Rand der Burg übergibt uns ein Geist, der aussieht wie Rohal ein schwarzes Auge, damit wir die Wahrheit über die beiden Brüder erfahren. Ngar sieht unter anderem wie Borbarad in dem 13 zackigen Stern einen riesigen Dämon beschwört, der dann auf dem Schlachtfeld auftaucht, auch einen schwarzen Drachen sehen wir landen. Das Auge zeigt uns die beiden Brüder über dem Schlachtfeld in flimmernde Kugeln gehüllt zaubernd kämpfen, wobei Rohal in einem weißen Thron und Borbarad in einem roten sitzt. Als wir das Auge nach den Seelen der beiden befragen, sehen wir Rohal, aber statt Borbarad das Herz, woraufhin Sajariel das Herz zerschlägt. Orlan schaut in die Kugel sieht die Schirme flackern, Borbarads Überraschung und dann hören wir wie Rohal Borbarad verbannt: „Bei der Ewigkeit der 7 Sphären, der 6 Elemente und der einen Kraft, beim Mysterium von Ka, dem Loosstern, bei der Macht der 12 Götter, der 6 Giganten und der 6 Urdrachen, bei den Sünden von Mada und Satinav, beim Willen unseres Vaters und bei der endlosen Verdammnis des Namenlosen spreche ich diese Worte: Ewiger Los, Herr der Welten und Schöpfer des Alles, umfange diesen Geist und diese Seele und Du Menacor sechsflügeliger Wächter des Limbus halte Wacht über ein Äon Äonen auf das kein Lebender und kein noch zu zeugender Mensch, Elf, Zwerg, Ork, Drach, Fee und auch keiner von gemischter oder anderer Gattung in der Lage sei selbigen zurückzurufen in die dritte der Sphären, es sei denn dies sei der Wille der Angerufenen oder mein Wille. Also spricht Rohal Sohn des Nandus Fahr zur Hölle Borbarad.“
Wir beauftragen Hesta mit Nachforschungen zu den Personen aus dem Brief. Abends werden wir dann in die Akademie eingeladen, denn dort soll der Erfolg der Maraskanexpedition gefeiert werden, auf der Noee zusammen mit Raidri Conchobair und Rakorium Muntagonus den Ring des Sat'Nav fand. Dort erzählt Hilbert, dass der Ring aus der Zeit Rohals und Borbarads stammt, Temporalmagie enthält und ein Widmung „Den größten Helden des Zeitalters“. Noee und Orlan wollen ihn aufsetzen, Noee ist schneller, ein hellblauer Riss entsteht in den wir alle hinein gezogen werden. Wir fallen rückwärts durch die Zeit und Kälte und stehen nackt, bedeckt mit Schwefel und Raureif in einem 13 zackigen Stern. Ein alter Magier mit langen grauem Bart begrüßt uns, stellt sich als Rohal vor und und erklärt uns, dass wir seinen Bruder Borbarad stoppen müssen. Dieser hat seine Lebenskraft mit dem Ritual des Fran Horas in ein kristallenes Herz gebannt, wir müssen es finden und in einem magischen Netz verbergen, damit er seine Kräfte nicht nutzen kann. Er gibt uns einen Schlüssel, der uns den Weg zu Borbarads Feste weisen soll und öffnet dann ein Portal in den Limbus. Dort bewegen wir uns mittels wünschen und als ein Stein am Schlüssel leuchtet, öffnet Ngar damit ein Portal und wir stehen erneut in der Gorischen Wüste und sehen vor uns eine schwarze Feste. Über der Wüste sind geflügelte Wesen und hinter uns ist ein großes Heerlager, wahrscheinlich Rohals Heer. Auf dem Weg werden wir fast von einem Trupp aus untoten Zwergen, Oger und Barbar entdeckt. Den Rest des Weges legen wir in der Nacht zurück und erreichen die Burgmauer. Dort warnt uns die Stimme eines toten Ritters nicht hier in die Burg einzusteigen, so folgen wir dem Leuchten des Schlüssels auf die andere Seite. Dort öffnet ein Schlüsselstein einen verborgenen Durchgang in die Burg. Nachdem wir einen maraskanischen Krieger erlöst haben, der hier durchbohrt von seinem Schwert bereits 8 Jahre vor sich hinlebte, gelangen wir ins Innere de Burg, dass wir untersuchen doch erst mal bis auf einige magische Gegenstände nichts interessantes entdecken. Im Keller sind hinter riesigen Kristallfenstern allerlei Kreaturen leblos ausgestellt, in der Mitte des Kellers ist ein Brunnen mit einem blauen Leuchten und eine Apparatur um einen Menschen hinabzulassen. Wir lassen Zuldajin hinunter, nach einer gefühlten Ewigkeit und einem Schrei ziehen wir ihn hinauf, worauf er verwirrt von der Ewigkeit faselt. Bei der Untersuchung eines Kellerganges werden wir plötzlich von Tentakeln und anderem ekligen Zeugs angegriffen. Wir ziehen uns zurück, da die Tentakeln auch die Vitrinen zerstören. Oben an der Treppe kommt es dann zu einem Kampf mit einem schwarzen Löwen, ein zweites Vieh ist wohl ebenfalls entkommen, weswegen wir die Tür zur Treppe verbarrikadieren und weiter das Erdgeschoss untersuchen. Dort finden wir in einem Raum auf einem Sandsteinaltar den noch lebenden Praiosgeweihten Gilborn von Punin mit geöffnetem Bauch. Wir beten alle zu Rondra und geben unser Blut für seine Heilung. Seine Wunde schließt sich, doch sein Zustand bessert sich nicht. Wir schaffen ihn hier weg und hören dann Geräusche von der Treppentür, wo sich eine Hummer-Skorpion-Schildkröte durch die Tür arbeitet. In einem verworrenen Kampf indem Sajariel und Zuldajin schwer verletzt werden und Noee zweimal vom Skorpionstachel getroffen wird, gelingt es Ngar am Ende dem Vieh mit einem mächtigen Dolchstoß den Garaus zu machen. Ngar saugt das Gift aus Noees Körper, doch der ist schon weit weg am Strand des Nirgendmeers. Als Noees Puls verschwindet, erinnert sich Orlan an einen Feldscher, der im Ogerkrieg einen Kameraden zurückholte. Mit Peraines und Phexens Segen gelingt es Orlan Noee zurückzuholen. Nach einer langen, erholsamen Pause gehen wir zurück in den Keller. Hinter einem magisch versteckten Durchgang in der Gangdecke erwartet uns ein Drache, der aus Mücken besteht. Im Kampf kann Zuldajin dann mit einer speziellen Form des Fulminictus, alle Mücken vernichten, trotzdem haben sie einige von uns vorher gestochen. Nachdem wir uns durch viele verschieden Kisten gearbeitet haben finden wir das Herz und verbergen es im Netz, doch in dem Moment befreit ein Gallertdämon alle Kreaturen im Keller, wir streiten uns über das vorgehen. Doch die Kreaturen verlassen zielstrebig den Keller. Wir folgen und finden oben Gilborn von Punin siegreich gefallen im Kampf gegen den Dämon. Als plötzlich Heerscharen von Untoten die Burg verlassen, verbarrikadieren wir uns. Nach einem Kampf gegen eine riesige Spinne, bricht uns ein riesiger stinkender Wurm einen Weg aus der Burg. Dort am Rand der Burg übergibt uns ein Geist, der aussieht wie Rohal ein schwarzes Auge, damit wir die Wahrheit über die beiden Brüder erfahren. Ngar sieht unter anderem wie Borbarad in dem 13 zackigen Stern einen riesigen Dämon beschwört, der dann auf dem Schlachtfeld auftaucht, auch einen schwarzen Drachen sehen wir landen. Das Auge zeigt uns die beiden Brüder über dem Schlachtfeld in flimmernde Kugeln gehüllt zaubernd kämpfen, wobei Rohal in einem weißen Thron und Borbarad in einem roten sitzt. Als wir das Auge nach den Seelen der beiden befragen, sehen wir Rohal, aber statt Borbarad das Herz, woraufhin Sajariel das Herz zerschlägt. Orlan schaut in die Kugel sieht die Schirme flackern, Borbarads Überraschung und dann hören wir wie Rohal Borbarad verbannt: „Bei der Ewigkeit der 7 Sphären, der 6 Elemente und der einen Kraft, beim Mysterium von Ka, dem Loosstern, bei der Macht der 12 Götter, der 6 Giganten und der 6 Urdrachen, bei den Sünden von Mada und Satinav, beim Willen unseres Vaters und bei der endlosen Verdammnis des Namenlosen spreche ich diese Worte: Ewiger Los, Herr der Welten und Schöpfer des Alles, umfange diesen Geist und diese Seele und Du Menacor sechsflügeliger Wächter des Limbus halte Wacht über ein Äon Äonen auf das kein Lebender und kein noch zu zeugender Mensch, Elf, Zwerg, Ork, Drach, Fee und auch keiner von gemischter oder anderer Gattung in der Lage sei selbigen zurückzurufen in die dritte der Sphären, es sei denn dies sei der Wille der Angerufenen oder mein Wille. Also spricht Rohal Sohn des Nandus Fahr zur Hölle Borbarad.“