Orlans Geschichte
-
- Baumdrache
- Beiträge: 310
- Registriert: 23. Oktober 2007, 22:27
- Name: Wolfgang
- Wohnort: Dresden
Re: Orlans Geschichte
Ein langer Weg zurück (590BF-Phex 1015BF, S.73-75)
Der Sturz durch die Kälte der Zeit ist diesmal langsamer, immer wieder halten wir fast an und sehen klare Szenen: die Magierkriege; die Verlesung des Garether Pamphlets – nie wieder ein Magier auf Gareths Thron; ein riesiges Orkheer spaltet sich nach einem Streit der Anführer und so kann eine Hälfte vor einer Stadt geschlagen werden; erneut ein riesiges Orkheer, in einer riesigen Schlacht vor einer riesigen Stadt mit goldenen Kuppeln, wird es geschlagen, doch es bleibt ein Schlachtfeld in dem Tausende Leichen Ork, wie Mensch in Blut schwimmen; eine rege Küstenstadt, ein Erdbeben Häuser stürzen ein, Menschen in Panik, kurze Zeit später als sich die Menschen beruhigt haben, zerstört eine Flutwelle die Stadt; in einem prunkvollen Ballsaal beschwören jung Adlige die Freiheit des lieblichen Feldes, zwei Heere bereit zur Schlacht, die Siegelung einer Urkunde, ein Herold verkündigt die Freiheit des lieblichen Feldes, aber niemals wieder soll dort ein Kaiser herrschen; südliche Hafenstadt an Kegelberg, Boronie verweisen jemand mit Krone und Hermelinmantel der Stadt, in einem Saal mit Boronrad-Tisch ruft sich eine Frau zur Patriarchin von Al Anfa aus und nennt den mittelländischen Boronkult Ketzerei; eine Oase in der Wüste, ein Wolke in Form eines Zeltes senkt sich und eine blendende Lichtgestalt tritt hervor, spricht und wird angebetet, Reiter auf Kamele reiten aus und Tempel werden überall gebaut; Meer mit vielen Dutzend Kriegsschiffen, die eine große Insel ansteuern, blutige Schlachten zwischen Soldaten und dunkelhäutigen Menschen in Lamellenpanzern, später viele Scharmützel und Gemetzel, eine Garde in goldener Rüstung erstürmt eine Stadt und macht die Bevölkerung nieder; einem sehr prunkvollen Magier mit Zornesfalten auf der Stirn wird der Kopf geschoren und puterrot eingerieben, dann muss er barfuß auf einer glühenden Metallplatte tanzen bis er zusammenbricht; hunderte Oger ziehen nach Ysilia und zerstören es, die Schlacht der tausend Oger an der Trollpforte, Helme Haffax macht auf seinem Feldherrenhügel einen gelassenen Eindruck; Liscom wandelt durch seine Bibliothek und sitzt an seinem Schreibtisch; Liscom schaut in der gorischen Wüste nach den Sternen und diskutiert mit 3 Personen im Speisesaal, einer davon Corobar, der zweite Anfang 30 Jahre, groß, schlank, lange Haare, wächserne Haut im Nacken, aalglatter Eindruck, ironisches Lächeln, stechend grüne Augen in roter Robe, der dritte ein 70jaehriger Tulamide, Robe mit Zeichen der Elemente und Alchemie, Schürze, graue Augen, silbern-weisses kurzes Haar, gewachster Kinnbart und Pockennarben; Liscom am Schreibtisch, wie er einen Brief schreibt und den Löschblattabdruck erzeugt; Liscom, wie er sehr akribisch ein Ritual vorbereitet, das Gefecht von uns mit Liscom und wie er von Bukhador verbrannt wird; schwarze Schiffe mit schwarzen Segeln landen in Selem und spucken schwarze Soldaten aus, diese folgen weißen Novadis, es kommt zur Schlacht die Novadis reiten mit Trommeln und Trompeten dem schwarzen Feind entgegen, ein schwarzer kleiner Mann, hebt einen bleichen, ellenlangen Stab und murmelt dunkle Worte, die Novadis werden völlig planlos und Chaos bricht aus, wir am Rand der Schlacht; die Schlacht um Unau; ein wohlhabender Novadi flieht aus Mherwed, zwei Dschinne der Luft reißen ihn immer wieder hoch und lassen ihn fallen; der kleine schwarze Mann, der Patriarch von Al Anfa steht in einer düsteren Halle, vor ihm eine gutaussehende Frau mit wallendem Haar in einer Rüstung die mehr freigibt als verbirgt, er redet davon, dass kein Mann ihn töten könne, doch sie tötet ihn, denn sie ist eine Frau; ein Raum in der Dracheneiakademie, ein blaues Leuchten in dem wir verschwinden; der Kaiser mit großem Gefolge auf Jagd; finstere Nacht in der die Adligen aus dem Jagdgefolge im Wald etwas suchen; ein junger Mann vom Pferd steigend, wird von einer Frau mit mein Prinz angeredet, sie spricht ihm ihr Beileid aus, doch er weißt es zurück und will seinen Vater finden; eine andere Frau in einem Thronsaal setzt eine schlichte Krone ab, bekommt eine prunkvollere und erklärt sich zur Kaiserin Amene III; ein anderer leerer Thronsaal, ein junger Mann zündet die Kerzen an und setzt sich süffisant lächelnd auf den Thron und flüstert: „Wie viele Jahre habe ich darauf warten müssen.“; Szenen eines Bürgerkriegs zwischen Fuchs und Rabe; eine weite Steppe gefüllt mit einem riesigen zehntausende Orks umfassenden Heer, dieses zieht unter Feldzeichen mit roten Mondsicheln vor Gareth, eine fürchterliche und lange Schlacht, erst ein Entsatzheer unter dem Banner des goldenen Adlers auf blauen Grund, welches aus Westen heran reitet bringt die Wende, die Orks ziehen sich zurück und belagern Greifenfurt viele Monde lang.
Mit Kreischen, Klirren und Scheppern platzen wir nackt mitten in eine Versammlung sehr rahjagefälliger Frauen, nach einem kurzen Tumult werden wir abgeführt, man glaubt uns erst nicht, bringt uns dann zur Spektabilität Kadil Okarim, der uns ebenfalls nicht glaubt und die Enduriumssäbel als Ersatz für den Armreif will, wir lehnen ab worauf er uns deutlich macht, dass wir von ihm und seiner Akademie keinerlei Hilfe zu erwarten haben. Beim anschließenden Bad erzählt uns Sajariel ihre Erkenntnisse über Rondragabunds Schwert, denn es ist die Karneollöwin, eines der zwölf Löwinnenschwerter. Sajariel und Orlan müssen feststellen, dass ihre Pferde verkauft wurden, nicht verwunderlich nach 7 Jahren.
Der Sturz durch die Kälte der Zeit ist diesmal langsamer, immer wieder halten wir fast an und sehen klare Szenen: die Magierkriege; die Verlesung des Garether Pamphlets – nie wieder ein Magier auf Gareths Thron; ein riesiges Orkheer spaltet sich nach einem Streit der Anführer und so kann eine Hälfte vor einer Stadt geschlagen werden; erneut ein riesiges Orkheer, in einer riesigen Schlacht vor einer riesigen Stadt mit goldenen Kuppeln, wird es geschlagen, doch es bleibt ein Schlachtfeld in dem Tausende Leichen Ork, wie Mensch in Blut schwimmen; eine rege Küstenstadt, ein Erdbeben Häuser stürzen ein, Menschen in Panik, kurze Zeit später als sich die Menschen beruhigt haben, zerstört eine Flutwelle die Stadt; in einem prunkvollen Ballsaal beschwören jung Adlige die Freiheit des lieblichen Feldes, zwei Heere bereit zur Schlacht, die Siegelung einer Urkunde, ein Herold verkündigt die Freiheit des lieblichen Feldes, aber niemals wieder soll dort ein Kaiser herrschen; südliche Hafenstadt an Kegelberg, Boronie verweisen jemand mit Krone und Hermelinmantel der Stadt, in einem Saal mit Boronrad-Tisch ruft sich eine Frau zur Patriarchin von Al Anfa aus und nennt den mittelländischen Boronkult Ketzerei; eine Oase in der Wüste, ein Wolke in Form eines Zeltes senkt sich und eine blendende Lichtgestalt tritt hervor, spricht und wird angebetet, Reiter auf Kamele reiten aus und Tempel werden überall gebaut; Meer mit vielen Dutzend Kriegsschiffen, die eine große Insel ansteuern, blutige Schlachten zwischen Soldaten und dunkelhäutigen Menschen in Lamellenpanzern, später viele Scharmützel und Gemetzel, eine Garde in goldener Rüstung erstürmt eine Stadt und macht die Bevölkerung nieder; einem sehr prunkvollen Magier mit Zornesfalten auf der Stirn wird der Kopf geschoren und puterrot eingerieben, dann muss er barfuß auf einer glühenden Metallplatte tanzen bis er zusammenbricht; hunderte Oger ziehen nach Ysilia und zerstören es, die Schlacht der tausend Oger an der Trollpforte, Helme Haffax macht auf seinem Feldherrenhügel einen gelassenen Eindruck; Liscom wandelt durch seine Bibliothek und sitzt an seinem Schreibtisch; Liscom schaut in der gorischen Wüste nach den Sternen und diskutiert mit 3 Personen im Speisesaal, einer davon Corobar, der zweite Anfang 30 Jahre, groß, schlank, lange Haare, wächserne Haut im Nacken, aalglatter Eindruck, ironisches Lächeln, stechend grüne Augen in roter Robe, der dritte ein 70jaehriger Tulamide, Robe mit Zeichen der Elemente und Alchemie, Schürze, graue Augen, silbern-weisses kurzes Haar, gewachster Kinnbart und Pockennarben; Liscom am Schreibtisch, wie er einen Brief schreibt und den Löschblattabdruck erzeugt; Liscom, wie er sehr akribisch ein Ritual vorbereitet, das Gefecht von uns mit Liscom und wie er von Bukhador verbrannt wird; schwarze Schiffe mit schwarzen Segeln landen in Selem und spucken schwarze Soldaten aus, diese folgen weißen Novadis, es kommt zur Schlacht die Novadis reiten mit Trommeln und Trompeten dem schwarzen Feind entgegen, ein schwarzer kleiner Mann, hebt einen bleichen, ellenlangen Stab und murmelt dunkle Worte, die Novadis werden völlig planlos und Chaos bricht aus, wir am Rand der Schlacht; die Schlacht um Unau; ein wohlhabender Novadi flieht aus Mherwed, zwei Dschinne der Luft reißen ihn immer wieder hoch und lassen ihn fallen; der kleine schwarze Mann, der Patriarch von Al Anfa steht in einer düsteren Halle, vor ihm eine gutaussehende Frau mit wallendem Haar in einer Rüstung die mehr freigibt als verbirgt, er redet davon, dass kein Mann ihn töten könne, doch sie tötet ihn, denn sie ist eine Frau; ein Raum in der Dracheneiakademie, ein blaues Leuchten in dem wir verschwinden; der Kaiser mit großem Gefolge auf Jagd; finstere Nacht in der die Adligen aus dem Jagdgefolge im Wald etwas suchen; ein junger Mann vom Pferd steigend, wird von einer Frau mit mein Prinz angeredet, sie spricht ihm ihr Beileid aus, doch er weißt es zurück und will seinen Vater finden; eine andere Frau in einem Thronsaal setzt eine schlichte Krone ab, bekommt eine prunkvollere und erklärt sich zur Kaiserin Amene III; ein anderer leerer Thronsaal, ein junger Mann zündet die Kerzen an und setzt sich süffisant lächelnd auf den Thron und flüstert: „Wie viele Jahre habe ich darauf warten müssen.“; Szenen eines Bürgerkriegs zwischen Fuchs und Rabe; eine weite Steppe gefüllt mit einem riesigen zehntausende Orks umfassenden Heer, dieses zieht unter Feldzeichen mit roten Mondsicheln vor Gareth, eine fürchterliche und lange Schlacht, erst ein Entsatzheer unter dem Banner des goldenen Adlers auf blauen Grund, welches aus Westen heran reitet bringt die Wende, die Orks ziehen sich zurück und belagern Greifenfurt viele Monde lang.
Mit Kreischen, Klirren und Scheppern platzen wir nackt mitten in eine Versammlung sehr rahjagefälliger Frauen, nach einem kurzen Tumult werden wir abgeführt, man glaubt uns erst nicht, bringt uns dann zur Spektabilität Kadil Okarim, der uns ebenfalls nicht glaubt und die Enduriumssäbel als Ersatz für den Armreif will, wir lehnen ab worauf er uns deutlich macht, dass wir von ihm und seiner Akademie keinerlei Hilfe zu erwarten haben. Beim anschließenden Bad erzählt uns Sajariel ihre Erkenntnisse über Rondragabunds Schwert, denn es ist die Karneollöwin, eines der zwölf Löwinnenschwerter. Sajariel und Orlan müssen feststellen, dass ihre Pferde verkauft wurden, nicht verwunderlich nach 7 Jahren.
-
- Baumdrache
- Beiträge: 310
- Registriert: 23. Oktober 2007, 22:27
- Name: Wolfgang
- Wohnort: Dresden
Re: Orlans Geschichte
Auf den Spuren Delians (Peraine-Ingerim 22Hal, 1015BF, S.75-81)
Einige Tage später taucht Hesta bei uns auf, sie erzählt, dass sie den Khunchomer Alchemist Temudjin als Borbarradianer enttarnte, weswegen er auch nie die Flüssigkeit untersuchte in der Hesta damals in der Höhle lag, denn er hatte sie selber hergestellt. Sie berichtet von den Namen aus dem Brief Liscoms: Morcan von Dunkelstein-Dunkelsteins sind angesehene Adlige in Tobrien bei Warunk; Sulman al'Venish war Liscoms Schüler in Fasar, ist sehr vermögend unbekannter Herkunft und tätig in Selem und Fasar; Menchal ak'Taran ist ein bekannter Alchemist der dunklen Sorte aus Mirham, die Fraternitas Utari ist seine Alchemistengilde; Corobar war in der Zwischenzeit in Khunchom und tätigte einige Geschäfte der harmloseren Art. Vor einem Jahr kam ein Brief von Delian von Wiedbrück, er habe die Spur Corobars im Weidenschen wieder aufgenommen und wir sollen uns bei Brunn Baucken, dem Balihoer Praiostempelvorsteher melden, dabei war ein Bericht der KGIA der darüber handelte, dass Corobar aufgrund eines erfolgreichen Bannstrahlereinsatzes mit Bannstaub seiner magischen Kräfte beraubt ist. Wir brechen dann auf nach Norden, bezeugen in Perricum Sajariels zweite Heldentat. Orlan erfährt zu Hause von dem Schicksal seiner Tante Morena, die auf einer Exkursion im Süden war und als einzige verwirrt zurückkehrte. Sie war für die grauen Stäbe in Anchopal auf Nachforschungen über borbaradianische Umtriebe. Die einzigen klaren Worte, die sie bei unseren Besuchen hervorbringt sind: „In den namenlosen Tage 1015BF wird unter dem Regenbogen ein mächtiger Magier geboren, der seine Feinde mit einer roten und schwarzen Sichel erschlagen wird.“ Wir reisen weiter nach Baliho, wo gerade eine Warenschau stattfindet. Wir gewinnen in der Kuhfladenwette 30 Dukaten und Orlan gewinnt das Bogenschießturnier mit der unfehlbaren Feder Theobalds Totenamsels als Preis. Die ebenfalls anwesenden Da Merinals laden uns zu Shiras Tanz im Nordstern ein. Als wir Brunn Baucken aufsuchen wollen, erfahren wir von einer schweigsamen Geweihten, dass der sich gerade auf einem Konvent in Anderrat befindet, denn dort wurde ein Praiostempel von den Orks geplündert, dahin wollen auch die ganzen anderen Praioten und Bannstrahler in der Stadt. Während der Tanzdarbietung am Abend im Nordstern, zerbricht die Traviageweihte Mutter Linai ihr Glas, bekommt Brandblasen und wird ohnmächtig. Als sie wieder wach wird, erzählt sie, dass sie die letzte Viertelstunde der Dragenfelder Tsageweihten Lanjare gesehen hat, die vom Dorf auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Wir begleiten Mutter Linai nach Dragenfeld, doch schon an der Brücke vor Anderrat werden wir von Praioten angehalten und nach einem kurzen Verhör in das Zelt des Inquisitors Amando Laconda da Vanya zu Ragath gebracht. Anwesend sind der Hochgeweihte Brunn Baucken, der Erwählte Ucurian Jago Ordensmarschall des Bannstrahlordens, die stellv. Spektabilität zu Perricum und eine weitere Spektabilität. Man verhört uns und berichtet uns am Ende, dass Brunn Baucken eine Vision hatte in der eine Eidechse aus einem Greifenei schlüpft, sich in eine schwarze Schlange verwandelt und seine Greifeneltern frisst. Nach einem Streit zwischen den Anwesenden erteilt der Inquisitor Befehle und wir sollen zusammen mit Mutter Linai nach Dragenfeld reisen. Auf dem Weg „überfällt“ uns der kleine Peldor Blaufüchsen und wir nächtigen zusammen mit der von Alpträumen geplagten Rondrageweihten Ayla von Schattengrund bei den Blaufüchsens auf dem Hof. In Braunsfurt erfahren wir, dass Delian vor 2-3 Tagen mit 4 Begleitern aufbrach. Nach einem weiteren Tag der Reise helfen wir in Braunklamm einem zwergischen Müller bei der Bergung einer untoten Wasserleiche aus seinem Mühlrad. Diesmal hat auch Orlan Alpträume. Wir folgen dem alten Weg abseits der neuen Straße und Noee entdeckt einen Steinkreis, dort wurde blutig gekämpft, ein Druide liegt wehrlos erschlagen im Steinkreis, offensichtlich wurde Delians Gruppe angegriffen und gefangengenommen.Wir folgen den Spuren bis Salthel. In der Nacht haben viele entsetzliche Alpträume, ein Frau reißt sich selber das Herz aus der Brust. Weiter auf den Spuren müssen wir hinter Rhunshag eine frisch zerstörte Brücke provisorisch flicken. Kurz darauf kommt uns an einem Hügel ein fliehende Delian entgegen. Wir liefern uns einen Kampf mit Corobars Schergen und Untoten in dem Orlan fast stirbt. Corobar selbst entkommt auf seinem Ghulpferd zusammen mit zwei Söldnern. Wir töten 3 untote Rundhelme und einen berserkerhaften Söldner, doch sind all ganz schön angeschlagen. In der Nacht richtet sich Zuldajin in einem Alptraum selbst übelst zu trotz eines Rondrasegens bleibt sein linkes Auge blind. Delian erzählt, dass er von Corobar auf der Druidenlichtung überfallen wurde, der Druide wollte dort etwas gerade rücken. Mutter Linai berichtet aus den Abschriften des Dragenfelser Tempels, dass sich auf Burg Dragentod ein tulamidischer Magier niederließ und dass Schwester Lanjare immer wieder von LZS (Liber Zamoricam per Satinav) schreibt. Wir schicken Mutter Linai dann zurück nach Runhag.
Einige Tage später taucht Hesta bei uns auf, sie erzählt, dass sie den Khunchomer Alchemist Temudjin als Borbarradianer enttarnte, weswegen er auch nie die Flüssigkeit untersuchte in der Hesta damals in der Höhle lag, denn er hatte sie selber hergestellt. Sie berichtet von den Namen aus dem Brief Liscoms: Morcan von Dunkelstein-Dunkelsteins sind angesehene Adlige in Tobrien bei Warunk; Sulman al'Venish war Liscoms Schüler in Fasar, ist sehr vermögend unbekannter Herkunft und tätig in Selem und Fasar; Menchal ak'Taran ist ein bekannter Alchemist der dunklen Sorte aus Mirham, die Fraternitas Utari ist seine Alchemistengilde; Corobar war in der Zwischenzeit in Khunchom und tätigte einige Geschäfte der harmloseren Art. Vor einem Jahr kam ein Brief von Delian von Wiedbrück, er habe die Spur Corobars im Weidenschen wieder aufgenommen und wir sollen uns bei Brunn Baucken, dem Balihoer Praiostempelvorsteher melden, dabei war ein Bericht der KGIA der darüber handelte, dass Corobar aufgrund eines erfolgreichen Bannstrahlereinsatzes mit Bannstaub seiner magischen Kräfte beraubt ist. Wir brechen dann auf nach Norden, bezeugen in Perricum Sajariels zweite Heldentat. Orlan erfährt zu Hause von dem Schicksal seiner Tante Morena, die auf einer Exkursion im Süden war und als einzige verwirrt zurückkehrte. Sie war für die grauen Stäbe in Anchopal auf Nachforschungen über borbaradianische Umtriebe. Die einzigen klaren Worte, die sie bei unseren Besuchen hervorbringt sind: „In den namenlosen Tage 1015BF wird unter dem Regenbogen ein mächtiger Magier geboren, der seine Feinde mit einer roten und schwarzen Sichel erschlagen wird.“ Wir reisen weiter nach Baliho, wo gerade eine Warenschau stattfindet. Wir gewinnen in der Kuhfladenwette 30 Dukaten und Orlan gewinnt das Bogenschießturnier mit der unfehlbaren Feder Theobalds Totenamsels als Preis. Die ebenfalls anwesenden Da Merinals laden uns zu Shiras Tanz im Nordstern ein. Als wir Brunn Baucken aufsuchen wollen, erfahren wir von einer schweigsamen Geweihten, dass der sich gerade auf einem Konvent in Anderrat befindet, denn dort wurde ein Praiostempel von den Orks geplündert, dahin wollen auch die ganzen anderen Praioten und Bannstrahler in der Stadt. Während der Tanzdarbietung am Abend im Nordstern, zerbricht die Traviageweihte Mutter Linai ihr Glas, bekommt Brandblasen und wird ohnmächtig. Als sie wieder wach wird, erzählt sie, dass sie die letzte Viertelstunde der Dragenfelder Tsageweihten Lanjare gesehen hat, die vom Dorf auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Wir begleiten Mutter Linai nach Dragenfeld, doch schon an der Brücke vor Anderrat werden wir von Praioten angehalten und nach einem kurzen Verhör in das Zelt des Inquisitors Amando Laconda da Vanya zu Ragath gebracht. Anwesend sind der Hochgeweihte Brunn Baucken, der Erwählte Ucurian Jago Ordensmarschall des Bannstrahlordens, die stellv. Spektabilität zu Perricum und eine weitere Spektabilität. Man verhört uns und berichtet uns am Ende, dass Brunn Baucken eine Vision hatte in der eine Eidechse aus einem Greifenei schlüpft, sich in eine schwarze Schlange verwandelt und seine Greifeneltern frisst. Nach einem Streit zwischen den Anwesenden erteilt der Inquisitor Befehle und wir sollen zusammen mit Mutter Linai nach Dragenfeld reisen. Auf dem Weg „überfällt“ uns der kleine Peldor Blaufüchsen und wir nächtigen zusammen mit der von Alpträumen geplagten Rondrageweihten Ayla von Schattengrund bei den Blaufüchsens auf dem Hof. In Braunsfurt erfahren wir, dass Delian vor 2-3 Tagen mit 4 Begleitern aufbrach. Nach einem weiteren Tag der Reise helfen wir in Braunklamm einem zwergischen Müller bei der Bergung einer untoten Wasserleiche aus seinem Mühlrad. Diesmal hat auch Orlan Alpträume. Wir folgen dem alten Weg abseits der neuen Straße und Noee entdeckt einen Steinkreis, dort wurde blutig gekämpft, ein Druide liegt wehrlos erschlagen im Steinkreis, offensichtlich wurde Delians Gruppe angegriffen und gefangengenommen.Wir folgen den Spuren bis Salthel. In der Nacht haben viele entsetzliche Alpträume, ein Frau reißt sich selber das Herz aus der Brust. Weiter auf den Spuren müssen wir hinter Rhunshag eine frisch zerstörte Brücke provisorisch flicken. Kurz darauf kommt uns an einem Hügel ein fliehende Delian entgegen. Wir liefern uns einen Kampf mit Corobars Schergen und Untoten in dem Orlan fast stirbt. Corobar selbst entkommt auf seinem Ghulpferd zusammen mit zwei Söldnern. Wir töten 3 untote Rundhelme und einen berserkerhaften Söldner, doch sind all ganz schön angeschlagen. In der Nacht richtet sich Zuldajin in einem Alptraum selbst übelst zu trotz eines Rondrasegens bleibt sein linkes Auge blind. Delian erzählt, dass er von Corobar auf der Druidenlichtung überfallen wurde, der Druide wollte dort etwas gerade rücken. Mutter Linai berichtet aus den Abschriften des Dragenfelser Tempels, dass sich auf Burg Dragentod ein tulamidischer Magier niederließ und dass Schwester Lanjare immer wieder von LZS (Liber Zamoricam per Satinav) schreibt. Wir schicken Mutter Linai dann zurück nach Runhag.
-
- Baumdrache
- Beiträge: 310
- Registriert: 23. Oktober 2007, 22:27
- Name: Wolfgang
- Wohnort: Dresden
Re: Orlans Geschichte
In die Wüstenei und Corobars Ende (Ingerim-Rahja 22Hal, 1015BF, S.82-85)
Je weiter wir kommen um so chaotischer wird die Landschaft, Bäume sind Verwelkt, andere scheinen fliehen zu wollen. Nachdem uns drei Harpyen ausgelacht haben, treffen wir auf das niedergebrannte Lager des Bautrupps, alle Toten sind hinterrücks mit Pfeilen oder Kurzwaffen ermordet, von Bewaffneten aber keine Spur. Die Umgebung ist jetzt matt und trostlos, die Bäume tragen alle Jahreszeiten, Noee hat auch bei Tag Alpträume und unsere Pferde werden immer langsamer, so dass wir sie zurückschicken. Wir überqueren einen morschen Bohlendamm mit dem Staub von Jahrhunderten darauf und darin Corobars Spuren und die seiner beiden Begleiter, immer wieder begegnen uns entstellte Tiere. Dank Mutter Linais Segen schlafen wir in der Nacht traumlos und erholsam. Kurz hinter dem Abzweig nach Zollhaus treffen wir einen Wagenzug mit den Bewohnern von Dragenfels. Diese sind körperlich stark gealtert. Auch an uns vergeht die Zeit schneller, Haare und Nägel wachsen deutlich schneller. Der Dorfvorstehen ein alter Greis von 31 Sommern, erzählt, dass erst alle Früchte schneller reiften und größer wurden, aber dann das Unheil mit Toten, Vergreisungen und Missgeburten begann, auch als sie Schwester Lanjare verbrannten wurde es nicht besser, als sich vor zwei Tagen Corobar offen im Dorf zeigte, flohen sie. In der Nacht erreichen wir das zu Ruinen zerfallene Dragenfels, dahinter eine verfallene Burg, nur im Dach des Tsatempels spiegeln sich die Sterne. Im vom Verfall unbetroffenen Tsatempel finden wir 3 Bücher (darunter LZS) mit Lanjares und Liscoms Anmerkungen, dazu Lanjares Tagebuch und ein echsisches Wörterbuch. Lanjare macht sich schon lange Gedanken zu den Echsen und Zha, als sich Chamid ben Saichaban auf der Burg niederlässt, bestärkt er sie in ihren Zweifeln und gibt sich später als Priester Satnavs zu erkennen. Er gibt ihr LZS und sie studieren es zusammen, kleinere erfolgreiche Anrufungen lassen sie auf die großen hoffen und Tsa 1015 führt sie ein großes Frühlingsritual durch. Als die ersten Nebenwirkungen auftauchen erkennt sie ihren Fehler, doch Saichaban scheint genau das erwartet zu haben und zieht sich zurück. Sie gelangt zu der Überzeugung, dass er ein Diener des Namenlosen ist, doch als sie ihn stellen will, wird sie vom Dorfmob gerichtet. Wir verbringen die Nacht behütet im Tempel, am Morgen ist immer noch Nacht. Als wir hinaustreten altern wir sofort deutlich, wir gehen in der Stille zur Burg. Oben vom Turm herab droht uns ein vergreister Corobar und verschwindet. Eine untote Blechbüchse wird von uns schnell erledigt. Noee der bereits während des Kampfes den Turm betritt wird von einem Bolzen getroffen. In einem kurzen Kampf überwältigen wir den Zwerg, den Zuldajin aus seiner Militärzeit kennt. Im Labor in der ersten Etage ist das Horoskop für den 2./3. Rahja 1015BF aufgeschlagen, dessen Konstellation sehr ähnlich ist zu der vom 22. Boron 590BF. In der 2. Etage sind drei sich kreuzende Kreidelinien auf den Boden gemalt, die beschriftet sind mit Hexenband, Satinavs 1. Kette und Satinavs 2. Kette und an der Wand hängt eine rasende mechanische Uhr. Ganz oben finden wir Corobar, der uns sagt, dass wir das Ritual nicht mehr aufhalten können und er uns auffordert uns dem Meister anzuschließen. In einem kurzen Kampf, in dem Corobar es dunkel macht, Sajariel sich kurz einmischt und Corobar die dunkle Herrin anruft, tötet Orlan Corobar.
Je weiter wir kommen um so chaotischer wird die Landschaft, Bäume sind Verwelkt, andere scheinen fliehen zu wollen. Nachdem uns drei Harpyen ausgelacht haben, treffen wir auf das niedergebrannte Lager des Bautrupps, alle Toten sind hinterrücks mit Pfeilen oder Kurzwaffen ermordet, von Bewaffneten aber keine Spur. Die Umgebung ist jetzt matt und trostlos, die Bäume tragen alle Jahreszeiten, Noee hat auch bei Tag Alpträume und unsere Pferde werden immer langsamer, so dass wir sie zurückschicken. Wir überqueren einen morschen Bohlendamm mit dem Staub von Jahrhunderten darauf und darin Corobars Spuren und die seiner beiden Begleiter, immer wieder begegnen uns entstellte Tiere. Dank Mutter Linais Segen schlafen wir in der Nacht traumlos und erholsam. Kurz hinter dem Abzweig nach Zollhaus treffen wir einen Wagenzug mit den Bewohnern von Dragenfels. Diese sind körperlich stark gealtert. Auch an uns vergeht die Zeit schneller, Haare und Nägel wachsen deutlich schneller. Der Dorfvorstehen ein alter Greis von 31 Sommern, erzählt, dass erst alle Früchte schneller reiften und größer wurden, aber dann das Unheil mit Toten, Vergreisungen und Missgeburten begann, auch als sie Schwester Lanjare verbrannten wurde es nicht besser, als sich vor zwei Tagen Corobar offen im Dorf zeigte, flohen sie. In der Nacht erreichen wir das zu Ruinen zerfallene Dragenfels, dahinter eine verfallene Burg, nur im Dach des Tsatempels spiegeln sich die Sterne. Im vom Verfall unbetroffenen Tsatempel finden wir 3 Bücher (darunter LZS) mit Lanjares und Liscoms Anmerkungen, dazu Lanjares Tagebuch und ein echsisches Wörterbuch. Lanjare macht sich schon lange Gedanken zu den Echsen und Zha, als sich Chamid ben Saichaban auf der Burg niederlässt, bestärkt er sie in ihren Zweifeln und gibt sich später als Priester Satnavs zu erkennen. Er gibt ihr LZS und sie studieren es zusammen, kleinere erfolgreiche Anrufungen lassen sie auf die großen hoffen und Tsa 1015 führt sie ein großes Frühlingsritual durch. Als die ersten Nebenwirkungen auftauchen erkennt sie ihren Fehler, doch Saichaban scheint genau das erwartet zu haben und zieht sich zurück. Sie gelangt zu der Überzeugung, dass er ein Diener des Namenlosen ist, doch als sie ihn stellen will, wird sie vom Dorfmob gerichtet. Wir verbringen die Nacht behütet im Tempel, am Morgen ist immer noch Nacht. Als wir hinaustreten altern wir sofort deutlich, wir gehen in der Stille zur Burg. Oben vom Turm herab droht uns ein vergreister Corobar und verschwindet. Eine untote Blechbüchse wird von uns schnell erledigt. Noee der bereits während des Kampfes den Turm betritt wird von einem Bolzen getroffen. In einem kurzen Kampf überwältigen wir den Zwerg, den Zuldajin aus seiner Militärzeit kennt. Im Labor in der ersten Etage ist das Horoskop für den 2./3. Rahja 1015BF aufgeschlagen, dessen Konstellation sehr ähnlich ist zu der vom 22. Boron 590BF. In der 2. Etage sind drei sich kreuzende Kreidelinien auf den Boden gemalt, die beschriftet sind mit Hexenband, Satinavs 1. Kette und Satinavs 2. Kette und an der Wand hängt eine rasende mechanische Uhr. Ganz oben finden wir Corobar, der uns sagt, dass wir das Ritual nicht mehr aufhalten können und er uns auffordert uns dem Meister anzuschließen. In einem kurzen Kampf, in dem Corobar es dunkel macht, Sajariel sich kurz einmischt und Corobar die dunkle Herrin anruft, tötet Orlan Corobar.
-
- Baumdrache
- Beiträge: 310
- Registriert: 23. Oktober 2007, 22:27
- Name: Wolfgang
- Wohnort: Dresden
Re: Orlans Geschichte
Liscoms zweites Ritual (Rahja 22Hal, 1015BF, S.85)
Im Erdgeschoss sagt der Zwerg Berosch, dass der Tulamide im Keller ist. Dort ist nur eine Falltür, als wir sie öffnen reißt uns ein heftiger Luftstoß von den Beinen, darunter wieder eine Falltür, diesmal aus Kupfer mit einem Siebenzack darauf. Den daraus erscheinenden dämonischen Hunde zerschlägt Sajariel mit einem wuchtigen Schlag. Unter der Falltür ist ein Schacht und darin eine rötlich schimmernde Kuppel. Im Nebel unter dieser Kuppel ist manchmal ein dreizehnzackiger Stern zu sehen in dem sich Schemen bewegen. Mit dem Fernglas erkennt Orlan, dass an jeder Ecke eine sich vor Schmerzen windende Person und in der Mitte ein Mensch mit wehende Robe. Zuldajins Ignifaxius zerstört die Kuppel und der Nebel umschlingt uns und wir stürzen ins grau. Durch die Gedanken bewegen wir uns erst zu Zuldajin und dann zum Stern. Es wird immer anstrengender dem Stern näher zu kommen. Der Zauberer ist ein völlig verbrannter Mann, dessen eine Augenhöhle leer ist und in der anderen ein roter Stein funkelt. Die Menschen scheinen zu schreien auch wenn man nichts hört. Während die äußeren Menschen immer schneller altern und tot zusammenbrechen, wird der Magier in der Mitte immer junger und ist letztendlich als Liscom von Fasar zu erkennen. Zuldajin, Sajariel und Orlan schlagen auf ihn ein und er sackt zusammen. Wir werden nach außen weggeschleudert, der Stern zerbirst und uns wird schwarz vor Augen.
Im Erdgeschoss sagt der Zwerg Berosch, dass der Tulamide im Keller ist. Dort ist nur eine Falltür, als wir sie öffnen reißt uns ein heftiger Luftstoß von den Beinen, darunter wieder eine Falltür, diesmal aus Kupfer mit einem Siebenzack darauf. Den daraus erscheinenden dämonischen Hunde zerschlägt Sajariel mit einem wuchtigen Schlag. Unter der Falltür ist ein Schacht und darin eine rötlich schimmernde Kuppel. Im Nebel unter dieser Kuppel ist manchmal ein dreizehnzackiger Stern zu sehen in dem sich Schemen bewegen. Mit dem Fernglas erkennt Orlan, dass an jeder Ecke eine sich vor Schmerzen windende Person und in der Mitte ein Mensch mit wehende Robe. Zuldajins Ignifaxius zerstört die Kuppel und der Nebel umschlingt uns und wir stürzen ins grau. Durch die Gedanken bewegen wir uns erst zu Zuldajin und dann zum Stern. Es wird immer anstrengender dem Stern näher zu kommen. Der Zauberer ist ein völlig verbrannter Mann, dessen eine Augenhöhle leer ist und in der anderen ein roter Stein funkelt. Die Menschen scheinen zu schreien auch wenn man nichts hört. Während die äußeren Menschen immer schneller altern und tot zusammenbrechen, wird der Magier in der Mitte immer junger und ist letztendlich als Liscom von Fasar zu erkennen. Zuldajin, Sajariel und Orlan schlagen auf ihn ein und er sackt zusammen. Wir werden nach außen weggeschleudert, der Stern zerbirst und uns wird schwarz vor Augen.
-
- Baumdrache
- Beiträge: 310
- Registriert: 23. Oktober 2007, 22:27
- Name: Wolfgang
- Wohnort: Dresden
Re: Orlans Geschichte
Heimkehr (Rahja 22Hal, 1015BF, S.85-87)
Wir erwachen mit schmerzenden Gliedern im Tsatempel von Dragenfeld. Delian hat uns hierher gebracht und berichtet, dass der Turm von innen heraus explodiert ist und er uns unverletzt in den Trümmern fand. Zuldajin berichtet, dass er gespürt hat, wie Borbarads Geist durch ihn hindurch in diese Welt gegangen ist. Da Liscom wohl kein Lebender und kein Toter war, konnte er sich wohl Rohals Bannspruch entziehen. In den Trümmern des Turms entdecken wir Beroschs Bein, aber seine Spur verlieren wir. So verlassen wir äußerlich um 12 Jahre gealtert diesen Ort. Die Ödnis rund um Dragenfeld zieht sich bis zum Abzweig nach Zollhaus. In Runhag treffen wir Mutter Linai. In Salthel bittet man uns auf die Burg, wo wir dem Inquisitionsrat Amando Laconda da Vanya Bericht erstatten. Er bittet uns bis zur Rückkehr des Erhabenen Ucurian Jago am 15. Rahja zu warten. Im der Besprechung stellt Ucurian Jago aufgebracht Fragen, wirft uns vor alles schlimmer gemacht zu haben und unwichtig zu sein. Wir brechen dann auf und kehren nach Baliho in den Traviatempel zurück. Schon während der Rückreise tränt Zuldajins Auge, teilweise auch blutig, denn darin wächst ein roter Rubin – ein Teil des Sterns von Selem, schon viele vor ihm trugen ihn – das erste Zeichen.
Wir erwachen mit schmerzenden Gliedern im Tsatempel von Dragenfeld. Delian hat uns hierher gebracht und berichtet, dass der Turm von innen heraus explodiert ist und er uns unverletzt in den Trümmern fand. Zuldajin berichtet, dass er gespürt hat, wie Borbarads Geist durch ihn hindurch in diese Welt gegangen ist. Da Liscom wohl kein Lebender und kein Toter war, konnte er sich wohl Rohals Bannspruch entziehen. In den Trümmern des Turms entdecken wir Beroschs Bein, aber seine Spur verlieren wir. So verlassen wir äußerlich um 12 Jahre gealtert diesen Ort. Die Ödnis rund um Dragenfeld zieht sich bis zum Abzweig nach Zollhaus. In Runhag treffen wir Mutter Linai. In Salthel bittet man uns auf die Burg, wo wir dem Inquisitionsrat Amando Laconda da Vanya Bericht erstatten. Er bittet uns bis zur Rückkehr des Erhabenen Ucurian Jago am 15. Rahja zu warten. Im der Besprechung stellt Ucurian Jago aufgebracht Fragen, wirft uns vor alles schlimmer gemacht zu haben und unwichtig zu sein. Wir brechen dann auf und kehren nach Baliho in den Traviatempel zurück. Schon während der Rückreise tränt Zuldajins Auge, teilweise auch blutig, denn darin wächst ein roter Rubin – ein Teil des Sterns von Selem, schon viele vor ihm trugen ihn – das erste Zeichen.
-
- Baumdrache
- Beiträge: 310
- Registriert: 23. Oktober 2007, 22:27
- Name: Wolfgang
- Wohnort: Dresden
Re: Orlans Geschichte
Tote Rondrianer (Rahja 22Hal-Praios 23Hal, 1015/1016BF, S.87-88)
Unser Weg nach Donnerbach zum Rondraheiligtum führt uns über die Burg Dragendot, wo Sajariel mit dem Burgherrn Melcher Dragendot über die Löwinnenschwerter sinniert, meditiert und die Smaragdlöwin Melchers bestaunt. In Olat verbringen wir die namenlosen Tage und in der Nacht des 3. Tages steht ein völlig erschöpfter und verletzter Rondrageweihter am Tor. Nachdem er sich gestärkt hat, gibt er sich als das amtierende Schwert der Schwerter zu erkennen und erzählt, dass er in einem Gefecht gegen eine Übermacht Orks 50 eigene Leute verloren hat. Sie verfolgten die Orks, die den Anderrater Praiostempel geplündert hatten und die Fährtensucher waren sich sicher, es wären nur zwei Dutzend. Wir lassen uns den Weg zum Schlachtfeld beschreiben und geben ihm am nächsten Morgen unser Packpferd. Auf dem Schlachtfeld finden wir 50 tote Rondrianer und 50 tote Orks. Die Orks hatten sich in einer Senke versteckt und so die Rondrianer überrascht. Etliche Gefallene beider Seiten tragen, wie von Bärentatzen gerissene Wunden. Wir verbrennen am nächsten Morgen die Rondrageweihten und Zuldajin entdeckt verfliegende Magie, daher beschließen wir den ca. ein Dutzend schnell weggegangenen Orks zu folgen.Wir folgen ihnen zwei Tage durch das Moor, doch als wir feststellen, dass dies noch 6-8 Tage so weitergehen würde, kehren wir mangels Proviant und Ausrüstung zurück nach Olat.
Unser Weg nach Donnerbach zum Rondraheiligtum führt uns über die Burg Dragendot, wo Sajariel mit dem Burgherrn Melcher Dragendot über die Löwinnenschwerter sinniert, meditiert und die Smaragdlöwin Melchers bestaunt. In Olat verbringen wir die namenlosen Tage und in der Nacht des 3. Tages steht ein völlig erschöpfter und verletzter Rondrageweihter am Tor. Nachdem er sich gestärkt hat, gibt er sich als das amtierende Schwert der Schwerter zu erkennen und erzählt, dass er in einem Gefecht gegen eine Übermacht Orks 50 eigene Leute verloren hat. Sie verfolgten die Orks, die den Anderrater Praiostempel geplündert hatten und die Fährtensucher waren sich sicher, es wären nur zwei Dutzend. Wir lassen uns den Weg zum Schlachtfeld beschreiben und geben ihm am nächsten Morgen unser Packpferd. Auf dem Schlachtfeld finden wir 50 tote Rondrianer und 50 tote Orks. Die Orks hatten sich in einer Senke versteckt und so die Rondrianer überrascht. Etliche Gefallene beider Seiten tragen, wie von Bärentatzen gerissene Wunden. Wir verbrennen am nächsten Morgen die Rondrageweihten und Zuldajin entdeckt verfliegende Magie, daher beschließen wir den ca. ein Dutzend schnell weggegangenen Orks zu folgen.Wir folgen ihnen zwei Tage durch das Moor, doch als wir feststellen, dass dies noch 6-8 Tage so weitergehen würde, kehren wir mangels Proviant und Ausrüstung zurück nach Olat.
-
- Baumdrache
- Beiträge: 310
- Registriert: 23. Oktober 2007, 22:27
- Name: Wolfgang
- Wohnort: Dresden
Re: Orlans Geschichte
Azariel, Donnerbach und Erkenntnisse aus dem LZS (Praios 23Hal, 1016BF, S.88-89)
Wir brechen jetzt endgültig nach Donnerbach auf. Bei einer Begegnung mit Sumpfranzen und Orks unterwegs stirbt Orlan fast. Dort kommt uns aber auch eine Elfe namens Azaril Scharlachkraut zu Hilfe. Sie ist ebenfalls auf dem Weg nach Donnerbach und wurde von ihrem Meister Rohezal, der in einem unsichtbaren Turm im Amboss wohnt ausgesandt. Wir verfolgen die gleichen Ziele und tauschen daher unsere Erlebnisse und das Wissen über Borbarad aus. In Donnerbach trennen sich unsere Wege. Zuldajin geht zu den Anconitern und bereichtet als er zurückkommt, dass die Pfeile des Lichts vor einem Mond hier waren und nach ihm gesucht haben. Abends diskutieren wir nochmal und Sajariel berichtet von einer Geschichte die ihr Raidri Conchobair erzählt hat, dass er eine Vision erfuhr als er Antworter und Vergelter bekam. Laut dieser soll er sich bereit halten gegen Rot und Schwarz, das aus dem Herz der Kette kommt. Am nächsten Tage gehen wir in den in einer großen Höhle hinter einem Wasserfall gelegenen Rondratempel. Dort schreibt Orlan auch einen Brief an Alrike, Isemar und (Klein-)Orlan.. Zuldajin stellt fest, dass der Kristall fertig gewachsen ist und er jetzt dort hindurch sehen kann.
Als wir nach Baliho zurückkehren berichtet uns Ngar von seinen Erkenntnissen aus dem Liber Zamoricam per Satinav. Die 4 noch intakten der 11 Siegel von Agrabal sind: Das Ei des Wurms von Tuzak (der Wurm selber wurde vor der Besiedlung Tuzaks erschlagen), der Riese Ishytralin (auch genannt Steinbrecher), das Zepter der Chary'Byzz und der Levithan Niquisz. Im Buch steht die Geschichte wie Pyrdracor, das erste Volk der Sumurer und ihre Hüterin, die Riesin Chalven besiegte. Ebenfalls steht dort wie Farmalor auf Dere gesandt wurde und Pyrdracor im 2. Drachenkrieg besiegte. Doch vor seinem Tod entrückte Pyrdracor das Echsengroßreich Zse Tha in eine Globule und zurück blieb die Wüste Khom.
Wir brechen jetzt endgültig nach Donnerbach auf. Bei einer Begegnung mit Sumpfranzen und Orks unterwegs stirbt Orlan fast. Dort kommt uns aber auch eine Elfe namens Azaril Scharlachkraut zu Hilfe. Sie ist ebenfalls auf dem Weg nach Donnerbach und wurde von ihrem Meister Rohezal, der in einem unsichtbaren Turm im Amboss wohnt ausgesandt. Wir verfolgen die gleichen Ziele und tauschen daher unsere Erlebnisse und das Wissen über Borbarad aus. In Donnerbach trennen sich unsere Wege. Zuldajin geht zu den Anconitern und bereichtet als er zurückkommt, dass die Pfeile des Lichts vor einem Mond hier waren und nach ihm gesucht haben. Abends diskutieren wir nochmal und Sajariel berichtet von einer Geschichte die ihr Raidri Conchobair erzählt hat, dass er eine Vision erfuhr als er Antworter und Vergelter bekam. Laut dieser soll er sich bereit halten gegen Rot und Schwarz, das aus dem Herz der Kette kommt. Am nächsten Tage gehen wir in den in einer großen Höhle hinter einem Wasserfall gelegenen Rondratempel. Dort schreibt Orlan auch einen Brief an Alrike, Isemar und (Klein-)Orlan.. Zuldajin stellt fest, dass der Kristall fertig gewachsen ist und er jetzt dort hindurch sehen kann.
Als wir nach Baliho zurückkehren berichtet uns Ngar von seinen Erkenntnissen aus dem Liber Zamoricam per Satinav. Die 4 noch intakten der 11 Siegel von Agrabal sind: Das Ei des Wurms von Tuzak (der Wurm selber wurde vor der Besiedlung Tuzaks erschlagen), der Riese Ishytralin (auch genannt Steinbrecher), das Zepter der Chary'Byzz und der Levithan Niquisz. Im Buch steht die Geschichte wie Pyrdracor, das erste Volk der Sumurer und ihre Hüterin, die Riesin Chalven besiegte. Ebenfalls steht dort wie Farmalor auf Dere gesandt wurde und Pyrdracor im 2. Drachenkrieg besiegte. Doch vor seinem Tod entrückte Pyrdracor das Echsengroßreich Zse Tha in eine Globule und zurück blieb die Wüste Khom.
-
- Baumdrache
- Beiträge: 310
- Registriert: 23. Oktober 2007, 22:27
- Name: Wolfgang
- Wohnort: Dresden
Re: Orlans Geschichte
Das Schwert der Schwerter (Praios-Rondra 23Hal, 1016BF, S.89-90)
Bei seiner Ansprache in Baliho spricht das Schwert der Schwerter Dragosch von Sichelhofen davon, dass Rondra ihren Blick von uns genommen hat, dass wir das orkische Gezücht zertreten müsen. Aila von Schattengrund fordert dann einen Gottesurteil. Das Zweikampf wendet sich gegen sie, am Ende liegt Aila nach drei mächtigen Hieben ohne Schwert am Boden. In dem Moment als Dragosch zum 4. tödlichen Hieb ausholt, wird er von Rondras Blitz getroffen. Die nächsten Tage verbringt insbesondere Sajariel mit vielen Gebeten im Rondratempel. Dann wird sie eines Nachts geweckt und von Aila in den Rondratempel gebeten. Dragosch gesteht dort auf dem Sterbebett, dass er als Adjutant seines Vorgängers Viburn von Hengisfort bei dessen Tod nicht dessen Willen verkündete, dass Aila von Schattengrund das Schwert der Schwerter werden soll, sondern er selbst.
Wir liefern der Chronistin des Herzogs Yolanda von Binsböckel einen ausführlichen Bericht über die Dragenfelder Ereignisse.
Bei seiner Ansprache in Baliho spricht das Schwert der Schwerter Dragosch von Sichelhofen davon, dass Rondra ihren Blick von uns genommen hat, dass wir das orkische Gezücht zertreten müsen. Aila von Schattengrund fordert dann einen Gottesurteil. Das Zweikampf wendet sich gegen sie, am Ende liegt Aila nach drei mächtigen Hieben ohne Schwert am Boden. In dem Moment als Dragosch zum 4. tödlichen Hieb ausholt, wird er von Rondras Blitz getroffen. Die nächsten Tage verbringt insbesondere Sajariel mit vielen Gebeten im Rondratempel. Dann wird sie eines Nachts geweckt und von Aila in den Rondratempel gebeten. Dragosch gesteht dort auf dem Sterbebett, dass er als Adjutant seines Vorgängers Viburn von Hengisfort bei dessen Tod nicht dessen Willen verkündete, dass Aila von Schattengrund das Schwert der Schwerter werden soll, sondern er selbst.
Wir liefern der Chronistin des Herzogs Yolanda von Binsböckel einen ausführlichen Bericht über die Dragenfelder Ereignisse.
-
- Baumdrache
- Beiträge: 310
- Registriert: 23. Oktober 2007, 22:27
- Name: Wolfgang
- Wohnort: Dresden
Re: Orlans Geschichte
Getrennte Wege (Rondra-Travia 23Hal, 1016BF, S.89-90)
Sajariel zieht dann zusammen mit Aila von Schattengrund in einen Heerzug gegen die Orks zur Entsetzung Rhodensteins. Noee und Zuldajin reisen nach Lowangen, wo Zuldajin bei Oswyn Puschinske (Leiter der Halle der Macht) in die schwarze Gilde eintritt. Orlan und Ngar bleiben in Baliho. Orlan lässt sich an der Akademie Schwert und Schild fortbilden und Ngar bekommt eines Tages Besuch von Skar schr Shzinth – seine Flugechse erregt einiges Aufsehen in Baliho – und sie tauschen sich über Skars Vision aus, in der eine schwarze Echse einen Fuss auf einen Landstrich gesetzt hat und diesen verheerte.
Sajariel zieht dann zusammen mit Aila von Schattengrund in einen Heerzug gegen die Orks zur Entsetzung Rhodensteins. Noee und Zuldajin reisen nach Lowangen, wo Zuldajin bei Oswyn Puschinske (Leiter der Halle der Macht) in die schwarze Gilde eintritt. Orlan und Ngar bleiben in Baliho. Orlan lässt sich an der Akademie Schwert und Schild fortbilden und Ngar bekommt eines Tages Besuch von Skar schr Shzinth – seine Flugechse erregt einiges Aufsehen in Baliho – und sie tauschen sich über Skars Vision aus, in der eine schwarze Echse einen Fuss auf einen Landstrich gesetzt hat und diesen verheerte.
-
- Baumdrache
- Beiträge: 310
- Registriert: 23. Oktober 2007, 22:27
- Name: Wolfgang
- Wohnort: Dresden
Re: Orlans Geschichte
Tod der Blaufüchsens (Travia 23Hal, 1016BF, S.90-92)
Mit Einbruch des Winters kommen Sajariel und Noee fast gleichzeitig zurück. Noee berichtet, dass der Hof der Blaufüchsens überfallen wurde. Als wir dort eintreffen sehen wir, dass die Tür von einem Wesen mit Krallen aus den Angeln gerissen wurde. Zuldajin hat die Bäuerin, die tot in der Küche lag bereits begraben. Wir folgen der Schleifspur in den Wald, dort finden wir den toten Bauern, von dem nur noch Kinderspuren wegführen. Diese führen zu einer Höhle in der der kleine Peldor schon früher gespielt, doch diesmal ist er tiefer hineingegangen, wo wir nicht mehr durchpassen. Am nächsten Morgen stürzt Ngar bei der weiteren Suche in eine Höhle und als wir im folgen finden wir darin Peldors Leiche. Diese zerfällt bei der geringsten Berührung zu Asche. Das Hemd ist voller Blut und er hat den Ehering des Bauern dabei. Blutig war aber nur die Mutter, allerdings stellen wir fest, dass die Leiche des Vaters blutleer ist.
Mit Einbruch des Winters kommen Sajariel und Noee fast gleichzeitig zurück. Noee berichtet, dass der Hof der Blaufüchsens überfallen wurde. Als wir dort eintreffen sehen wir, dass die Tür von einem Wesen mit Krallen aus den Angeln gerissen wurde. Zuldajin hat die Bäuerin, die tot in der Küche lag bereits begraben. Wir folgen der Schleifspur in den Wald, dort finden wir den toten Bauern, von dem nur noch Kinderspuren wegführen. Diese führen zu einer Höhle in der der kleine Peldor schon früher gespielt, doch diesmal ist er tiefer hineingegangen, wo wir nicht mehr durchpassen. Am nächsten Morgen stürzt Ngar bei der weiteren Suche in eine Höhle und als wir im folgen finden wir darin Peldors Leiche. Diese zerfällt bei der geringsten Berührung zu Asche. Das Hemd ist voller Blut und er hat den Ehering des Bauern dabei. Blutig war aber nur die Mutter, allerdings stellen wir fest, dass die Leiche des Vaters blutleer ist.
-
- Baumdrache
- Beiträge: 310
- Registriert: 23. Oktober 2007, 22:27
- Name: Wolfgang
- Wohnort: Dresden
Re: Orlans Geschichte
Wissen am Lagerfeuer (Travia 23Hal, 1016BF, S.90-92)
Ngar konnte im LZS Liscoms Plan entschlüsseln. Da für den verbannten Borbarad im Limbus keine Zeit vergangen ist, brauchte es das große den Landstrich verheerende Ritual um ihm diese Zeit zu geben. Das Ritual mit dem Stern, welches wir beobachteten, diente dazu Liscoms Körper wiederherzustellen, um ihn Borbarad als Gefäß anzubieten.
Noee hat einen Brief von Hesta bekommen, in dem sie einiges Wissen über die Personen aus Liscoms Brief zusammengetragen hat. Sulman al'Venish lernte an der Halle der Geister zu Brabak, ist ein Grabräuber und Totenschänder und interessiert sich besonders für die Gräber der Magiermogule am Mhanadi und Gadang. Menchal ak'Taran ist ein wohlbekannter Mann der Alchemistengilde zu Mengbilla, ist ein Giftmischer und Assassine und die Fraternitas Uthari ist ein Geheimbund in der Droler Mark. Morcan von Dunkelstein hat einen Bruder Tremal von Dunkelstein, dieser ist der Baron von Viereichen am Yslisee. Morcan ist der Führer der Schwertzirkels, einer Gruppe, die an der Jarlak Legende zweifeln, die das Haus Ehrenstein zum Herzog von Tobrien machte. Dschelef ibn Jassafar hat sich in Khunchom umgehört und nach Oraklesprüchen von Fasar gesucht.
Noee und Zuldajin berichten dann noch von ihren Recherchen zu Borbarad: 510BF in den Elendsvierteln von Bethana geboren, zuerst in Kuslik und nach Rauswurf in Punin ausgebildet, später von Rohal an den Kaiserhof geholt und weiter ausgebildet, zog dann auf Studienreise und wurde der jüngste Erzmagier aller Zeiten. Ab 544BF Lehrer und Spektabilität in Fasar und nutzt die Zeit um in den Tulamidenlanden nach den Spuren der Magiermogule und der Echsen zu suchen, ab 570BF nennt er sich nur noch Borbarad und gerät aufgrund seiner Forschungen in Verruf. Im Jahre 590BF stieg Rohal vom Thron und zog mit einem Heer in die gorische Wüste, wo er unter Einsatz seines Lebens Borbarad verbannte. Dies war der Auftakt der Magierkriege, in denen viel Wissen verloren ging. Sie endeten mit der Verkündung des Garether Pamphlets, das besagt; dass Magier im Mittelreich keine politischen Ämter bekleiden dürfen. Außerdem gründeten sich in der Folge der Magierkriege die Magiergilden.
Sie bringen auch Wissen über die Orakelsprüche von Fasar und die Al Anfanischen Prophezeiungen.
Die Orakelsprüche werden in verschiedenen prophetischen und sternkundlichen Schriften erwähnt. Es ist eine lose Sammlung von Sprüchen in verschiedenen Versionen, deren älteste wohl aus dem 6. Jhd. BF stammt. Der ursprüngliche Verfasser stammt wohl aus Fasar. Teile davon finden sich im „Am 50. Tor“ und in den „Trollzacker Manuskripten“. Die Al Anfanischen Prophezeiungen sind zur selben Zeit von Thamos Nostriacus aufgeschrieben wurden. Ob beide unabhängig entstanden ist unklar, diese sollen vollständig in „Etherisches Geflüster“ enthalten sein.
Ngar konnte im LZS Liscoms Plan entschlüsseln. Da für den verbannten Borbarad im Limbus keine Zeit vergangen ist, brauchte es das große den Landstrich verheerende Ritual um ihm diese Zeit zu geben. Das Ritual mit dem Stern, welches wir beobachteten, diente dazu Liscoms Körper wiederherzustellen, um ihn Borbarad als Gefäß anzubieten.
Noee hat einen Brief von Hesta bekommen, in dem sie einiges Wissen über die Personen aus Liscoms Brief zusammengetragen hat. Sulman al'Venish lernte an der Halle der Geister zu Brabak, ist ein Grabräuber und Totenschänder und interessiert sich besonders für die Gräber der Magiermogule am Mhanadi und Gadang. Menchal ak'Taran ist ein wohlbekannter Mann der Alchemistengilde zu Mengbilla, ist ein Giftmischer und Assassine und die Fraternitas Uthari ist ein Geheimbund in der Droler Mark. Morcan von Dunkelstein hat einen Bruder Tremal von Dunkelstein, dieser ist der Baron von Viereichen am Yslisee. Morcan ist der Führer der Schwertzirkels, einer Gruppe, die an der Jarlak Legende zweifeln, die das Haus Ehrenstein zum Herzog von Tobrien machte. Dschelef ibn Jassafar hat sich in Khunchom umgehört und nach Oraklesprüchen von Fasar gesucht.
Noee und Zuldajin berichten dann noch von ihren Recherchen zu Borbarad: 510BF in den Elendsvierteln von Bethana geboren, zuerst in Kuslik und nach Rauswurf in Punin ausgebildet, später von Rohal an den Kaiserhof geholt und weiter ausgebildet, zog dann auf Studienreise und wurde der jüngste Erzmagier aller Zeiten. Ab 544BF Lehrer und Spektabilität in Fasar und nutzt die Zeit um in den Tulamidenlanden nach den Spuren der Magiermogule und der Echsen zu suchen, ab 570BF nennt er sich nur noch Borbarad und gerät aufgrund seiner Forschungen in Verruf. Im Jahre 590BF stieg Rohal vom Thron und zog mit einem Heer in die gorische Wüste, wo er unter Einsatz seines Lebens Borbarad verbannte. Dies war der Auftakt der Magierkriege, in denen viel Wissen verloren ging. Sie endeten mit der Verkündung des Garether Pamphlets, das besagt; dass Magier im Mittelreich keine politischen Ämter bekleiden dürfen. Außerdem gründeten sich in der Folge der Magierkriege die Magiergilden.
Sie bringen auch Wissen über die Orakelsprüche von Fasar und die Al Anfanischen Prophezeiungen.
Die Orakelsprüche werden in verschiedenen prophetischen und sternkundlichen Schriften erwähnt. Es ist eine lose Sammlung von Sprüchen in verschiedenen Versionen, deren älteste wohl aus dem 6. Jhd. BF stammt. Der ursprüngliche Verfasser stammt wohl aus Fasar. Teile davon finden sich im „Am 50. Tor“ und in den „Trollzacker Manuskripten“. Die Al Anfanischen Prophezeiungen sind zur selben Zeit von Thamos Nostriacus aufgeschrieben wurden. Ob beide unabhängig entstanden ist unklar, diese sollen vollständig in „Etherisches Geflüster“ enthalten sein.
-
- Baumdrache
- Beiträge: 310
- Registriert: 23. Oktober 2007, 22:27
- Name: Wolfgang
- Wohnort: Dresden
Re: Orlans Geschichte
Ein Vampir in Baliho (Travia 23Hal, 1016BF, S.92-96)
Zurückgekehrt in Baliho werden wir zu einer ermordeten Frau gerufen. In den letzten Tagen gab es noch zwei weitere, allen ist der Brustkorb aufgerissen und das Herz fehlt und alle haben eingeritzte Traviagänse und dazu das Wort Schande und alles waren Schand- oder Gesellschaftsfrauen.
Wir reisen aber erst mal nach Trallop an den Hof des Herzogs. Der Herzog bittet uns sich dem Verschwinden von Leuten in Altennorden anzunehmen, es waren wohl 3 Dutzend, außerdem gibt es Gerüchte, dass der Schrecken der Acheburg wohl zurück sei. Am nächsten Morgen gehen wir zu Gwynna, sie erzählt uns, dass der Schrecken der Acheburg wohl ein praiotischer Wiedergänger ist. Sie berichtet uns, dass die Hexen Vorahnungen haben, von einer schweren Zeit der Verführungen, einer Zeit des Wandels zum schlechteren. Wir berichten von Borbarad. Sie sagt wir sollen Lucelin besuchen, sie wird ihr eine Nachricht schicken. Wir brechen dann auf in den Süden, der Herzog stellt uns eine Kaleschka und einen Kutscher. In Anderrat gab es einen toten Fuhrmann, ebenfalls ohne Herz. Außerdem erfahren, wir dass die Orks damals sehr zielstrebig den Praiostempel plünderten und verschwanden. Zurück in Baliho gab es eine weitere Tote, die Leichenteile waren verstreut über die Stadt. Die Spuren führen zum Lagerhaus des Händlers Elbaran. Wir beschatten nach einem Gespräch mit dem Händler das Haus. Orlan verfolgt ihn, doch es kommt zu einem Kampf, den Orlan dank Zuldajin und Sajariel knapp überlebt.Wir folgen den Spuren zum Lagerhaus. Nach einem Kampf im Lagerhaus, in dem er Zuldajin beißt und seine Wunden sich schließen, schleppt er sich zum Fluss, als er hineinfällt schreit er als wäre es kochendes Wasser und als wir ihn raus ziehen, zerfällt seine Leiche zu Asche. Die Haushälterin erzählt uns, dass seine Frau im Kindbett starb, dass er am 1.Travia nicht mit ihr in den Tempel ging, wie sonst üblich. Seine Kleidertruhe ist eine Lagerstätte. Wir holen Informationen über Vampire ein, doch vieles sind nur Sagen und Legenden. Ein Mann namens Ludo hat Maline begraben und ein Boronsrad aus Knoblauch auf ihr Grab gelegt und die Stadt verlassen. Wir folgen ihm Richtung Süden/Altennorden.
Zurückgekehrt in Baliho werden wir zu einer ermordeten Frau gerufen. In den letzten Tagen gab es noch zwei weitere, allen ist der Brustkorb aufgerissen und das Herz fehlt und alle haben eingeritzte Traviagänse und dazu das Wort Schande und alles waren Schand- oder Gesellschaftsfrauen.
Wir reisen aber erst mal nach Trallop an den Hof des Herzogs. Der Herzog bittet uns sich dem Verschwinden von Leuten in Altennorden anzunehmen, es waren wohl 3 Dutzend, außerdem gibt es Gerüchte, dass der Schrecken der Acheburg wohl zurück sei. Am nächsten Morgen gehen wir zu Gwynna, sie erzählt uns, dass der Schrecken der Acheburg wohl ein praiotischer Wiedergänger ist. Sie berichtet uns, dass die Hexen Vorahnungen haben, von einer schweren Zeit der Verführungen, einer Zeit des Wandels zum schlechteren. Wir berichten von Borbarad. Sie sagt wir sollen Lucelin besuchen, sie wird ihr eine Nachricht schicken. Wir brechen dann auf in den Süden, der Herzog stellt uns eine Kaleschka und einen Kutscher. In Anderrat gab es einen toten Fuhrmann, ebenfalls ohne Herz. Außerdem erfahren, wir dass die Orks damals sehr zielstrebig den Praiostempel plünderten und verschwanden. Zurück in Baliho gab es eine weitere Tote, die Leichenteile waren verstreut über die Stadt. Die Spuren führen zum Lagerhaus des Händlers Elbaran. Wir beschatten nach einem Gespräch mit dem Händler das Haus. Orlan verfolgt ihn, doch es kommt zu einem Kampf, den Orlan dank Zuldajin und Sajariel knapp überlebt.Wir folgen den Spuren zum Lagerhaus. Nach einem Kampf im Lagerhaus, in dem er Zuldajin beißt und seine Wunden sich schließen, schleppt er sich zum Fluss, als er hineinfällt schreit er als wäre es kochendes Wasser und als wir ihn raus ziehen, zerfällt seine Leiche zu Asche. Die Haushälterin erzählt uns, dass seine Frau im Kindbett starb, dass er am 1.Travia nicht mit ihr in den Tempel ging, wie sonst üblich. Seine Kleidertruhe ist eine Lagerstätte. Wir holen Informationen über Vampire ein, doch vieles sind nur Sagen und Legenden. Ein Mann namens Ludo hat Maline begraben und ein Boronsrad aus Knoblauch auf ihr Grab gelegt und die Stadt verlassen. Wir folgen ihm Richtung Süden/Altennorden.
-
- Baumdrache
- Beiträge: 310
- Registriert: 23. Oktober 2007, 22:27
- Name: Wolfgang
- Wohnort: Dresden
Re: Orlans Geschichte
Vampire in Altennorden (Travia 23Hal, 1016BF, S.96-99)
Unterwegs in den Süden sehen wir einen fliegenden Eiswurm, genau wie die Eisschnepfe bei Beon einer war. Kurz drauf werden wir angegriffen, nach einem Kampf in dem Orlan gebissen wird und die Jägerin nicht sagt, wer sie zum Vampir machte, erdolcht sie Noee mit dem silbernen Borndorn, worauf sie zu Asche wird. Den Spuren nach kam sie aus südlicher Richtung. Wir übernachten in Altennorden und suchen am nächsten Tag nochmal die Spuren, außerdem stöbern wir Ludo auf, bei dem es etwas Überzeugung braucht, bis er erzählt, dass er aufgrund einer alten Rechnung Nachtzehrer jagt. Da Orlan gebissen wurde, besteht Ludo darauf, dass Orlan sich in einem Tempel untersuchen lässt. Nach einem Gebet gibt die Borongeweihte aber Entwarnung. Ludo erzählt, dass jeder Vampir durch einen der Zwölfe verflucht ist und entsprechend von diesen Dingen verletzt werden kann, Praios Sonnenlicht, Peraines Knoblauch, Efferds fließendes Wasser, Travia verfluchte müssen den Tag in ihrem Haus verbringen.In der ersten Nacht wird Orlan von einem vampirischen Goblin angegriffen und es gelingt uns ihn zu töten, als Sajariel ihm den Kopf abschlägt zerfällt er endlich zu Staub. Man ruft uns dann zum Vogt, wo der Vorarbeiter Halmann uns berichtet, dass immer in der Schicht des anderen Vorarbeiters Wulfhardt die Leute verschwinden. Wir stellen diesen daraufhin zur Rede, er berichtet, dass Halmanns Frau sehr krank ist. In der nächsten Nacht bei Halmanns Schicht steigen wir in sein Haus ein, oben finden wir eine Frau tot und blutleer ans Bett gefesselt. Oben auf dem Dachboden finden wir einen toten Tagelöhner mit einer Bisswunde von einem Mann am Hals. Als Zuldajin der Frau in den Mund schauen will, beißt sie zu. Nach kurzem Kampf tötet Orlan sie mit einem Weißdornpflock ins Herz, worauf dort eine riesige Stichflamme entspringt, die das ganze Haus in Brand setzt. Außen dirigiert Halmann die Löscharbeiten, als wir ihn angreifen flieht er und verwandelt sich in eine schwarz-graue Nebelwolke. Am nächsten Morgen berichtet Ludo, dass er nach Menzheim will, um einer Baroness auf den Zahn zu fühlen. Wir brechen ebenfalls weiter nach Süden auf.
Unterwegs in den Süden sehen wir einen fliegenden Eiswurm, genau wie die Eisschnepfe bei Beon einer war. Kurz drauf werden wir angegriffen, nach einem Kampf in dem Orlan gebissen wird und die Jägerin nicht sagt, wer sie zum Vampir machte, erdolcht sie Noee mit dem silbernen Borndorn, worauf sie zu Asche wird. Den Spuren nach kam sie aus südlicher Richtung. Wir übernachten in Altennorden und suchen am nächsten Tag nochmal die Spuren, außerdem stöbern wir Ludo auf, bei dem es etwas Überzeugung braucht, bis er erzählt, dass er aufgrund einer alten Rechnung Nachtzehrer jagt. Da Orlan gebissen wurde, besteht Ludo darauf, dass Orlan sich in einem Tempel untersuchen lässt. Nach einem Gebet gibt die Borongeweihte aber Entwarnung. Ludo erzählt, dass jeder Vampir durch einen der Zwölfe verflucht ist und entsprechend von diesen Dingen verletzt werden kann, Praios Sonnenlicht, Peraines Knoblauch, Efferds fließendes Wasser, Travia verfluchte müssen den Tag in ihrem Haus verbringen.In der ersten Nacht wird Orlan von einem vampirischen Goblin angegriffen und es gelingt uns ihn zu töten, als Sajariel ihm den Kopf abschlägt zerfällt er endlich zu Staub. Man ruft uns dann zum Vogt, wo der Vorarbeiter Halmann uns berichtet, dass immer in der Schicht des anderen Vorarbeiters Wulfhardt die Leute verschwinden. Wir stellen diesen daraufhin zur Rede, er berichtet, dass Halmanns Frau sehr krank ist. In der nächsten Nacht bei Halmanns Schicht steigen wir in sein Haus ein, oben finden wir eine Frau tot und blutleer ans Bett gefesselt. Oben auf dem Dachboden finden wir einen toten Tagelöhner mit einer Bisswunde von einem Mann am Hals. Als Zuldajin der Frau in den Mund schauen will, beißt sie zu. Nach kurzem Kampf tötet Orlan sie mit einem Weißdornpflock ins Herz, worauf dort eine riesige Stichflamme entspringt, die das ganze Haus in Brand setzt. Außen dirigiert Halmann die Löscharbeiten, als wir ihn angreifen flieht er und verwandelt sich in eine schwarz-graue Nebelwolke. Am nächsten Morgen berichtet Ludo, dass er nach Menzheim will, um einer Baroness auf den Zahn zu fühlen. Wir brechen ebenfalls weiter nach Süden auf.
-
- Baumdrache
- Beiträge: 310
- Registriert: 23. Oktober 2007, 22:27
- Name: Wolfgang
- Wohnort: Dresden
Re: Orlans Geschichte
Vampirischer Adel in Menzheim (Boron 23Hal, 1016BF, S.99-102)
Während wir nach Süden reisen wird ein Schneesturm immer schlimmer, als unsere Kaleschka mal wieder stecken bleibt, sehen wir im Wald ein Licht. Wir finden dort einen halberfrorenen tulamidischen Magier den wir mitnehmen. Mühselig schleppen wir uns weiter bis zum Hof und verbringen dort die Nacht. Der Magier stellt sich als Dschelef ibn Jassafer vor, der von den Ereignissen in Weiden gehört hat und der dort die Orakelsprüche überprüfen möchte. Er erzählt, dass während des 2. Drachenkrieges Farmalor Pyrdacor in der Luft zerriss und Pyrdacors Karfunkel zur Erde fiel. Der Karfunkel soll sich noch heute in der Dracheneiakademie befinden.
In Menzheim hat uns Ludo ein Päckchen und eine Nachricht hinterlassen, dass er einen Fehler gemacht hat und die blutige Gier spürt. In dem Päckchen ist das Draconiterartefakt, dass mittels Edelsteinen magisch, lebend und karmal anzeigen kann. Vampire sind nur magisch, während Magier magisch und lebend sind. Über den rondrageweihten Burgkaplan bekommen wir ein Audienz beim Baron und man lädt uns zum Abendessen. Die Baroness hat von Zuldajins Heilfertigkeiten gehört und bittet ihn nach dem Abendessen zur Untersuchung in ihr Zimmer. Noee schleicht hinterher und brüllt nach kurzer Zeit „Alarm“. Wir stürmen hoch und finden die Baroness auf Zuldajin reitend und ihm die Luft abdrückend. Wir reißen sie runter und fesseln die Baroness. Dann kümmern wir uns um Zuldajin, der Baron mit zwei Waffenknechten und dem Kaplan stürmt das Zimmer. Es kommt zu einem Kampf/Handgemenge, an dessen Ende die Baroness frei ist und wir unter Arrest stehen. Der Kaplan glaubt uns nicht, will aber aufgrund des Orlan gegebenen Versprechens mit ihr reden. Als von unten ein Kreischen ertönt rennen wir runter und sehen wie der Kaplan sein Schwert in die Baroness bohrt, daraufhin schleudert ihn der Baron mit einem wuchtigen Schlag seines Zweihänders in die Hofecke, wo der Kaplan liegen bleibt. Wir stellen den Baron zum Kampf und Sajariel gelingt es mittels eines Hammerschlags seinen Zweihänder zu zerbrechen. Der Baron rennt ins Gesindehaus und tötet dort zwei Mägde, während Sajariel sich um den sterbenden Kaplan kümmert. Dieser sagt ihr, dass der Baron sehr rondragläubig war und er sicher durch Rondras Fluch in einem Zweikampf zu bezwingen sei. Als der Baron zurückkommt fordert Sajariel ihn zum Zweikampf. Der Baron ist Sajariel kämpferisch deutlich überlegen, doch immer wenn sie am Boden liegt, muss er sich an Rondras Gebot halten, auch als sie nicht mehr aufstehen kann, hindert Rondras Fluch ihn daran, sie zu töten. Als der Baron dann auf Zuldajin losgeht, können wir ihm ein Ende machen. Im Rondrarium steht, dass Walmir von Riebeshoff der Schrecken der Acheburg ist. Ihm ist wohl nur mit Sonnenlicht und Sonnenzepter beizukommen. Dort steht ebenfalls, dass für den Fluch der Geburtsmonat und der Glaube entscheidend ist. Am nächsten Tag reisen wir nach Altennorden, wo die Borongeweihte bei Zuldajin feststellt, dass das Band zwischen seiner Seele und seinem Körper sehr dünn ist. Wir reisen zurück nach Baliho, wo wir Brunn Baucken berichten und und er uns berichtet, dass die Hälfte der Bannstrahler am Nairach Kubuch aufgerieben wurde und sie sich darüber in Schweigen hüllen.
Während wir nach Süden reisen wird ein Schneesturm immer schlimmer, als unsere Kaleschka mal wieder stecken bleibt, sehen wir im Wald ein Licht. Wir finden dort einen halberfrorenen tulamidischen Magier den wir mitnehmen. Mühselig schleppen wir uns weiter bis zum Hof und verbringen dort die Nacht. Der Magier stellt sich als Dschelef ibn Jassafer vor, der von den Ereignissen in Weiden gehört hat und der dort die Orakelsprüche überprüfen möchte. Er erzählt, dass während des 2. Drachenkrieges Farmalor Pyrdacor in der Luft zerriss und Pyrdacors Karfunkel zur Erde fiel. Der Karfunkel soll sich noch heute in der Dracheneiakademie befinden.
In Menzheim hat uns Ludo ein Päckchen und eine Nachricht hinterlassen, dass er einen Fehler gemacht hat und die blutige Gier spürt. In dem Päckchen ist das Draconiterartefakt, dass mittels Edelsteinen magisch, lebend und karmal anzeigen kann. Vampire sind nur magisch, während Magier magisch und lebend sind. Über den rondrageweihten Burgkaplan bekommen wir ein Audienz beim Baron und man lädt uns zum Abendessen. Die Baroness hat von Zuldajins Heilfertigkeiten gehört und bittet ihn nach dem Abendessen zur Untersuchung in ihr Zimmer. Noee schleicht hinterher und brüllt nach kurzer Zeit „Alarm“. Wir stürmen hoch und finden die Baroness auf Zuldajin reitend und ihm die Luft abdrückend. Wir reißen sie runter und fesseln die Baroness. Dann kümmern wir uns um Zuldajin, der Baron mit zwei Waffenknechten und dem Kaplan stürmt das Zimmer. Es kommt zu einem Kampf/Handgemenge, an dessen Ende die Baroness frei ist und wir unter Arrest stehen. Der Kaplan glaubt uns nicht, will aber aufgrund des Orlan gegebenen Versprechens mit ihr reden. Als von unten ein Kreischen ertönt rennen wir runter und sehen wie der Kaplan sein Schwert in die Baroness bohrt, daraufhin schleudert ihn der Baron mit einem wuchtigen Schlag seines Zweihänders in die Hofecke, wo der Kaplan liegen bleibt. Wir stellen den Baron zum Kampf und Sajariel gelingt es mittels eines Hammerschlags seinen Zweihänder zu zerbrechen. Der Baron rennt ins Gesindehaus und tötet dort zwei Mägde, während Sajariel sich um den sterbenden Kaplan kümmert. Dieser sagt ihr, dass der Baron sehr rondragläubig war und er sicher durch Rondras Fluch in einem Zweikampf zu bezwingen sei. Als der Baron zurückkommt fordert Sajariel ihn zum Zweikampf. Der Baron ist Sajariel kämpferisch deutlich überlegen, doch immer wenn sie am Boden liegt, muss er sich an Rondras Gebot halten, auch als sie nicht mehr aufstehen kann, hindert Rondras Fluch ihn daran, sie zu töten. Als der Baron dann auf Zuldajin losgeht, können wir ihm ein Ende machen. Im Rondrarium steht, dass Walmir von Riebeshoff der Schrecken der Acheburg ist. Ihm ist wohl nur mit Sonnenlicht und Sonnenzepter beizukommen. Dort steht ebenfalls, dass für den Fluch der Geburtsmonat und der Glaube entscheidend ist. Am nächsten Tag reisen wir nach Altennorden, wo die Borongeweihte bei Zuldajin feststellt, dass das Band zwischen seiner Seele und seinem Körper sehr dünn ist. Wir reisen zurück nach Baliho, wo wir Brunn Baucken berichten und und er uns berichtet, dass die Hälfte der Bannstrahler am Nairach Kubuch aufgerieben wurde und sie sich darüber in Schweigen hüllen.
-
- Baumdrache
- Beiträge: 310
- Registriert: 23. Oktober 2007, 22:27
- Name: Wolfgang
- Wohnort: Dresden
Re: Orlans Geschichte
Peldors Geist (Boron 23Hal, 1016BF, S.102-103)
Auf dem Weg nach Trallop übernachten wir im Gehöft der Blaufüchsens und während der Nachtwache erscheint Peldors Geist, der gegen einen Geisterdrachen kämpft. Sajariel übt mit ihm die zwölf Wehren. Am nächsten Tag beten wir an Peldors Grab und sein Geist erscheint, um uns Lebewohl zu sagen und uns zu danken. Er berichtet uns, dass eine schwarze durchscheinende Bestie mit 6 krallenbewehrten Pranken gekommen ist. Sie hat seine Mutter zugerichtet und ihn mitgenommen zu einem Turm im Wasser. Dort war ein großer goldener Praiosritter und eine weißhaarige Frau mit spitzen Ohren und goldenen Augen. Dazu viele Menschen die bluteten, denen das aber nicht weh tat. Unter den Menschen befanden sich auch der Baron und die Baroness von Menzheim. Die Frau schickte Peldor zum großen Praiosritter und als der die Arme um ihn legte, wurde Peldor kalt. Bevor die Bestie Peldor zurückbrachte sagte die Frau, dass sie sich zum nächsten Vollmond sehen würden. Zurück trauerte er um die Mutter und als der Vater zurückkam trösteten sie sich gegenseitig. Doch dann hatte Peldor Durst und es war warm und schrecklich zugleich als er den Vater umarmte. Wir bedanken uns bei Peldor und versichern ihm, dass er an Rondras Tafel sitzen wird. Der nächste Neumond ist am 22. Boron, der Tag an dem Borbarad verbannt wurde und Liscoms Ritual stattfinden sollte.
Auf dem Weg nach Trallop übernachten wir im Gehöft der Blaufüchsens und während der Nachtwache erscheint Peldors Geist, der gegen einen Geisterdrachen kämpft. Sajariel übt mit ihm die zwölf Wehren. Am nächsten Tag beten wir an Peldors Grab und sein Geist erscheint, um uns Lebewohl zu sagen und uns zu danken. Er berichtet uns, dass eine schwarze durchscheinende Bestie mit 6 krallenbewehrten Pranken gekommen ist. Sie hat seine Mutter zugerichtet und ihn mitgenommen zu einem Turm im Wasser. Dort war ein großer goldener Praiosritter und eine weißhaarige Frau mit spitzen Ohren und goldenen Augen. Dazu viele Menschen die bluteten, denen das aber nicht weh tat. Unter den Menschen befanden sich auch der Baron und die Baroness von Menzheim. Die Frau schickte Peldor zum großen Praiosritter und als der die Arme um ihn legte, wurde Peldor kalt. Bevor die Bestie Peldor zurückbrachte sagte die Frau, dass sie sich zum nächsten Vollmond sehen würden. Zurück trauerte er um die Mutter und als der Vater zurückkam trösteten sie sich gegenseitig. Doch dann hatte Peldor Durst und es war warm und schrecklich zugleich als er den Vater umarmte. Wir bedanken uns bei Peldor und versichern ihm, dass er an Rondras Tafel sitzen wird. Der nächste Neumond ist am 22. Boron, der Tag an dem Borbarad verbannt wurde und Liscoms Ritual stattfinden sollte.